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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Als sklave bei einem schwulen Paar 1



bimann69
24.05.2009, 15:12
Schon seit langem träumte ich davon, einmal als Sklave dienen zu dürfen. Am liebsten wäre es mir bei einem älteren Pärchen (w+m) oder einem Freundespaar unter zu kommen. Auch ein einzelner Herr wäre denkbar, um auch meine ausgeprägten Bi Fantasien ausleben zu können.
Ich las sehr oft Kontaktinserate, oder gab selber welche auf. Allerdings kam es nie zu einem Treffen, da es in den meisten Fällen an Seriosität und Tabus mangelte. Da ich sehr auf Diskretion und Sauberkeit bedacht bin, und auch meine Tabus hatte, war es natürlich nicht leicht, diverse Kontakte zu knüpfen.
Ich glaubte schon fast nicht mehr daran, da erhielt ich eine Antwort eines schwulen Pärchens, beide dominant, wobei einer bereits einen jungen Sklaven in diese Beziehung mitgenommen hatte. Sie schrieben in einer sehr gepflegten Ausdrucksweise, und schickten sogar Bilder mit. Es waren zwar nur die Körper und kein Gesicht zu sehen, aber das was ich sah erregte mich bereits sehr. Derjenige mit dem eigenen Sklaven war schlank, sah sportlich aus, einen schönen geraden Schwanz, welcher auch nicht zu dick war. Laut Beschreibung 15 mal 3,5 cm, am ganzen Körper rasiert und 55 Jahre alt. Sein Sklave hatte ein Alter von 25 Jahren, war ebenfalls schlank und rasiert. Leider konnte ich am Foto seinen Schwanz nicht erkennen. Der andere Herr war 56 Jahre, leicht mollig, ebenfalls rasiert und sein Schwanz hatte die Maße von 17 mal 3 cm. Dies sollte mein Herr werden, obwohl ich beiden zur Verfügung stehen sollte.
Nach 2 weiteren Mails waren alle Tabus abgeklärt. Sie beschrieben sich als sehr streng, nicht brutal, aber sie betonten, dass Züchtigungen ins Haus stehen würden, sollte ich nicht spuren. Außerdem sind Tabus da, um diese Schritt für Schritt zu brechen. Ausgenommen ihren eigenen, wie KV, bleibende Spuren, Blut und Nadeln. Ich würde bei ihnen zur perfekten 2 Loch Lustsklaven ausgebildet werden.
Sollte ich bereit für eine Musterung sein, musste ich mich ihnen für mindestens 3 Tage, also von Freitag bis Sonntag, ausliefern. Auch wenn ich keinen Spaß daran haben sollte. Nun war ich an der Reihe, ihnen zuzusagen oder wieder einmal den Schwanz einzuziehen.
Ich dachte lange nach…3 Tage ausliefern…was sollte ich tun? Was wird mit mir geschehen? Einen ganzen Tag überlegte ich, dann schrieb ich ein Mail und auch sofort einen Termin für das kommende Wochenende…und senden. Jetzt war es zu spät. Das Mail war abgeschickt. Ich wartete nicht lange, schon nach 15 Minuten kam die Antwort mit einer Wegbeschreibung. Es vergingen in den folgenden Tagen keine 5 Minuten, an denen ich nicht an das kommende Wochenende dachte.
Es war soweit, Punkt 18 Uhr musste ich bei meinem zukünftigen Herrn sein. Also fuhr ich weg. Im Gebäck nur meine Toiletteartikel. Mehr braucht ich nicht, ich würde sowieso 3 Tage lang nackt sein.
Eine halbe Stunde vor dem Termin war ich angekommen. Ich parkte 200 Meter vor dem Haus in einer Waldeinfahrt und wartete. Immer wieder kamen Zweifel auf, und die Unsicherheit wurde fast unerträglich.
Schließlich war es 5 Minuten vor 18 Uhr, ich packte all meinen Mut, startete das Auto und fuhr zum Haus. Jetzt war es zu spät. Sie hatten mich sicher schon gesehen. Ich ließ mit nichts anmerken, voller Selbstvertrauen packte ich meinen Rucksack, stieg aus und läutete an der Tür. Mein Herz schlug wie wild, als würde es beim Hals rauskommen.
Die Tür ging auf, und ich erkannte sofort meinen zukünftigen Herrn, Er gab mir die Hand, stellte sich vor und bat mich ins Haus.
Von außen war es ein wunderschönes, einsam gelegenes Haus mit Garten, einer großen Terrasse und einem Pool.
Ich folgte meinem Meister. Er öffnete eine schwere Eisentür und traten ein. Kaum war ich in diesem dusteren Raum, packte mich von hinten eine kräftige Hand am Genick und zwang mich mit einem heftigen Schlag mit dem Rohrstock in die Knie. Sofort rissen sie mir die Kleider vom Leib, legten mir ein Halsband an und fesselten meine Hände am Rücken. Oh mein Gott…was geschah mit mir, ich glaubte zu träumen.
Mein zukünftiger Herr legte mir eine Leine an, zog diese durch einen am Boden befestigten Ring und zog dann fest an der Leine, dass es mir meinen Kopf zu Boden riss. Nun war ich völlig wehrlos. Den Kopf am Boden fixiert, die Hände am Rücken gefesselt kniend mit gespreizten Beinen. Jetzt konnten sie alles mit mir machen, sogar ohne Rücksicht mich vergewaltigen und dabei meinen jungfräulichen Arsch aufreissem. Mir wurde mulmig und mein Schwanz wurde mickrig klein. In diesem Moment wollte ich einfach nur weg, nach Hause, mit Freunden ein Bier trinken und um die Häuser ziehen….Es war zu spät!
Jetzt konnte ich ein wenig sehen, wo ich mich befand. Ich kniete auf einem Stück gefliesten Boden, ca. 2 mal 2 Meter und in der Mitte ein Abfluß. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Arschfotze. Mit Gleitmittel eingecremte Finger bohrten sich in meinen Hintereingang. Zuerst einer, dann zwei und am Ende sogar 3 Finger. Ich stöhnte auf, was sogleich mit 2 heftigen Schlägen eines Rohrstocks quittiert wurde. Nun wurde ich ziemlich brutal mit 2 Finger gefickt. Nach einiger Zeit steckte mir der andere Meister ohne zu Zögern einen Dildo in meinen Arsch. Während er mich mit diesem bearbeitete, versuchte ich mich abzulenken, in dem ich einige Blicke in diesem Raum erhaschen konnte. Meine Augen schweiften umher, und sahen am anderen Ende ihren Sklaven. Mein Gott…sie hatten ihn aufgespießt. Er hängte an Händen und Füßen befestigt an einer Wand, und von unten wurde er von einem Gummischwanz aufgespießt. Nein…ich will raus, so will ich nicht enden. Ich sah genauer zu ihm rüber, und erkannte, dass sein Schwanz steil nach oben ragte, und seine Blicke auf mich gerichtet waren. Anscheinend macht es ihm Spaß, was ich von mir nicht behaupten konnte.
„Füße lecken“ hörte ich den scharfen Ton meines Meisters. Ich reagierte nicht sofort, und schon prasselten einige Hiebe auf meinen Arsch. Zögerlich begann ich zu lecken, jedoch die Schläge hörten nicht auf. Mein Arsch brannte, und ich versuchte den Schläge auszuweichen, was mir aber noch heftigere und härtere Hiebe einbrachte. Ich wollte nur mehr weg…
Um das nun einigermaßen zu überstehen, leckte ich intensiver und erst als ich fast alle Zehen im Mund hatte, hemmungslos daran leckte, hörten die Hiebe auf. Ich weiß nicht wie lange ich die Zehen meines Meisters mit meiner Zunge bearbeitete, aber irgendwann kam der Befehl: „Genug“.
Er ließ die Leine Locker, und befahl mir, mich aufzurichten.
„Alles, und ich meiner wirklich alles, was ich oder mein Freund dir befehlen, wirst du mit Freude und absolut hemmungslos ausführen, hast du verstanden?“
„Ja Sir“, kam sofort meine Antwort.
Jetzt war es wohl soweit, ich war keine 10 cm von seinem Schwanz entfernt, und musste ihn nun wohl in den Mund nehmen. „Mund auf!“, kam der Befehl, und ich kam diesen sofort nach. Mein Meister schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, und ich wollte schon beginnen zu blasen. Aber irgendwas stimmte nicht. „Nein, bitte nicht“ dachte ich mir, aber meine Vorahnung bestätigte sich. Er pisst mir in den Mund, sofort verschloss ich den Gaumen, und seine ganze Pisse rann wieder raus. Mehr hatte ich nicht gebraucht. Sofort zog er seinen Schwanz zurück, zog an der Leine und stellte sich über mich. Der andere Meister zog den Gummischwanz aus meinem Arsch. Zisch…war das einzige was ich hörte, und dann brannte es fürchterlich. Mein Meister hatte mir mit einer Rute genau zwischen die Arschbacken geschlagen. Und das brannte so höllisch, dass ich automatisch versuchte zu entkommen, und die am Rücken gefesselten Hände schützend davor zu halten versuchte. Aber es gab kein entkommen. Wieder traf mich ein brennender Hieb mit voller Wucht. Einer nach dem anderen…Ich war nie wehleidig, aber diese Schmerzen hielt ich nicht mehr lange aus. Nach 5 Schläge in meine Arschritze bat ich um Gnade. Ich winselte vor Schmerzen und war bereit alles zu tun, nur damit ich keine Schläge mehr auf diese empfindliche Stelle bekam.
„Wirst du meine Pisse saufen“, hörte ich den strengen Ton meines Meisters,
„Ja Sir“ antwortete ich sofort.
„Wirst du meinen Sperma saufen?“
„Ja Sir“
„Dur wirst alles tun was wir dir Befehlen?“
„Ja Sir“
Er ließ die Leine locker und wie in Trance öffnete ich meinen Mund. Wieder schob er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Artig schluckte ich und mir wurde ein wenig schlecht. Aber das gab sich sofort wieder. Nur keine Schläge mehr…mehr Schläge würde ich nicht vertragen. Innerhalb von nicht einmal 2 Stunden haben sie mir meinen Willen rausgeprügelt. Ich war bereit alles zu tun, und ergab mich diesen Demütigungen.
In der kommenden Stunde leckte ich hemmungslos seine Zehen, seine Eier, sogar sein Arschloch ließ ich nicht aus. Und wie ich leckte…hemmungslos, ohne auch nur einen Gedanken in mir zu haben. Was ich aber gar nicht recht fassen konnte war der Umstand, dass ich echt geil wurde und der Schwanz senkrecht nach oben stand.
Was war mit mir los? War ich zu einem Sklaven geboren? War ich wirklich nicht mehr wert, als ein devoter 2 Loch Lustsklave? Wo ich doch manchmal mit Frauen ein Problem hatte, und mein Schwanz nur Halbsteif wurde. Und jetzt das? Mir war es egal, ich war geil und ich würde alles tun, nur damit mein Meister zufrieden mit mir war, und ich vielleicht auch mal abspritzen durfte.
In diesem Moment wollte ich nicht mehr abhauen, ich wollte nur noch benutzt werden.
Als Abschluss dieser Begrüßung wurde ich von beiden Meistern noch angepisst, und jetzt wurde mir auch bewusst, für was diese geflieste Stelle mit Abfluss benötigt wird....

Gayfan
18.09.2009, 11:48
Supergeile Story .

Gayfan
28.09.2009, 09:08
Wenn es hier auch ein Gaypaar gibt die noch einen Sklaven suchen schreibt mir bitte sofort eine PN .
Ich habs so bitter nötig das ich keinen anderen Gedanken mehr fassen kann .

mw1807
03.08.2010, 13:51
ich habe mir bereits mehrmals die story (teil 1, 2 und 3) durchgelesen und bekomme jedesmal einen harten schwanz davon. sehr gut geschrieben!

blankerspass
20.12.2013, 12:34
ich glaube ich habe die Story xmal gelesen und jedes mal abgespritzt dabei das ist auch was ich mir immer vorstelle zu erleben
sau geile Story !!!