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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine kleine Pansion



Fuessli60
24.05.2009, 10:06
Vor vielen Jahren,war ich mal alleine auf Tour.
Ich wollte mal den Hundsrück entdecken.Hatte meinen Rucksack mit allem vollgepackt,was man unterwegs so braucht.
Auch mein kleines Zelt hatte ich mit.Für alle Fälle.
Ich wollte ja nicht jedesmal in ein Hotel oder Pansion.
Nach ein paar Tagen wanderns,wurde das Wetter schlecht und es fing an zu regnen.
Na wunderschön,dachte ich.Jetzt kann ich mir eine Pansion suchen.Hatte keine Lust in der Nässe mein Zelt aufzubauen.
Nach einigen Fragen an die Einwohner eines kleinen Dorfes,erklärte man mir,das sich etwas außerhalb eine kleine Pansion befände.
Vielmehr,das ältere Ehepaar vermietete zwei oder drei Zimmer.
Ich ging also zum Dorf raus und nach kurzer Zeit kam ich an ein altes aber sehr gepflegtes Haus.
Ich wurde von der Frau sehr nett und freundlich begrüßt.
Ich fragte sie,ob sie wohl ein Zimmer für mich hätte.Sie lachte und sagte.Es wären noch alle frtei.Da es ja noch vor der Hauptsaison war.
Nach einem Small Talk führte sie mich die hölzernen Stiiegen hoch in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer.
Es war einfach aber sehr gemütlich eingerichtet.
Ein breites weiches Bett,ein Schrank,ein Nachttisch und diverse Bilder an den Wänden,die man so von alten Häusern kennt.
Wehr war nicht.Eine Dusche befand sich auf dem Flur
Mir wars recht.Ich wollte sowieso nur eine Nacht bleiben.
Als ich dabei war,meinen Rucksack auszuräumen,kam nochmal die Vermieterin und sagte,das ich anschließend ruhig noch nach unten kommen könne.
Unter dem überdachten Freisitz gäbe es Kaffee und Kuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen.Kohldampf hatte ich nach der Wanderung sowieso.
Draußen regnete es schon.Doch es war drückend schwül,sodas ich nach dem duschen nur in Shorts ,einem T-Shirt und Badelatschen nach unten ging.
Unten saß dann auch der Ehemann.Ein älterer aber gut erhaltener Mittsechziger.
Man sah im an,das er oft draußen in der Natur unterwegs war.Braungebrannt,schlank und mit geilen muskulösen Beinen.Auch seine Füße waren nackt und steckten in leichten Sandalen.
Wir begrüßten uns wie alte Bekannte und ich fand die beiden wirklich nett und fühlte mich gleich wie zuhause.
Die Frau des Hauses tischte mächtig auf.Einen herrlichen Apfelkuchen mit Sträuseln.Mein Lieblingskuchen.Und Kirschtorte
Und der Kaffee schmeckte wunderbar,nach einem langen Wandertag.
Dann unterhielten wir uns und ich erzählte ihnen,was ich so machte und warum ich alleine durch die Gegend zog.
Es war ein netter Sommernachmittag.
Ich ging dann nochmal in mein Zimmer um irgendwas zu holen.
Als ich wieder runter kam,saß der Mann alleine am Tisch.Meine Frau ist in der Küche,sagte er und wir führten unser Gespräch weiter.
Schelmisch fragte er mich,ob ich keine Frau hätte,weil ich alleine durch die Gegend zog.Ich sagte ihm,das ich im Moment frei sei und keine Frau wollte.
Zwinkernd erwiederte er,das es so auch richtig wäre.Ich solle mein Leben genießen.Heiraten kann man immer noch.
Lachend gab ich ihm Recht.
Ich konnte bei unseren Gepräch nicht verhindern,immer wieder auf seinen knackigen Körper zu schauen.Und verstohlen musterte ich auch seine geilen muskulösen Beine und die schönen Füße
die er aus seinen Sandalen zog.
Er mußte meine Blicke gesehen haben,denn er lächelte schelmisch und fragte Dinge,die mich ein wenig verlegen machten.
Ob ich gerne barfuß im nassen Gras laufen würde.
Oder ob ich auch gerne nackt im Wald oder auf einer Wiese sei.
Ich sagte,das ich sowas schon gerne mochte.
Plötzlich spürte ich einen Zeh auf meinem nackten Fuß,denn auch ich hatte meine Füße von den Badelatschen befreit.
Ich dachte,das es vielleicht Zufall war und zog meinen Fuß nicht zurück.
Im Gegenteil.Es durchströmte mich wieder diese wunderbare kribbelige Gefühl,das ich schon bei anderen Begegnungen hatte.
Ich dachte bei mir.
Naa dieser reife geile Mann,will doch nicht etwa?
Und wieder spürte ich seinen Zeh,wie er sanft über meinen Fuß glitt.Jetzt bewegte auch ich meinen großen Zeh und spielte mit seinem.
Verlegen lächelnd blickte ich mich um,ob seine Frau auch nicht plötzlich kam.Ich wollte diese zärtlichen Berührungen und es war spannend,wie es weiterging.
Ich streckte meine Beine aus um noch näher an seine Füße zu kommen.Wir blickten uns in die Augen.Er zwinkerte und dann glitt sein ganzer nackter Fuß über meinen.Er rieb sanft und glitt langsam an meinem Bein hoch.
Ohh Gott wie plötzlich meine Short immer enger wurde.Mein Schwanz wurde immer härter.
Und ich begann auch mit seinem Fuß zu spielen.
Dann kam seine Frau und wir mußten unser lustvolles Spiel abbrechen.
Ich hatte Angst,das sie vielleicht was merkte.Doch sie bekam nicht mit,was ihr Mann mit mir trieb.
Gut das ich nah genug am Tisch saß.so konnte man meine große harte Beule nicht sehen,die meine Short aufwölbte.
Unsere Blicke trafen sich bei unserem Gespräch immer wieder und ich sah sein Verlangen.Seine Wollust und wußte,das er mit mir ins Bett wollte.
Aber mir erging es nicht anders.Auch ich war geil auf ihn und hätte ihn am liebsten sofort vernascht.
Er leckte sich lächeln die Lippen,als sich unsere Blicke wieder trafen und ich mußte mir ein Grinsen verbeißen.
Dann verschwand seine Frau wieder und unser geiles lustvolles Spiel ging weiter.
Er flüsterte.Naaa,ich wußte doch,das dir das gefällt.
Jetzt rieben wir unsere Füße immer ungenierter aneinander.Glitten damit unsere Beine hoch,sogut es eben ging,bei der Entfernung.
Was für herrliche elastische und sehnige Füße er hatte.
Seine Zehen brachten mich fast um den Verstand.Und ich flüsterte keuchend,ob seine Frau nichts wüßte,was er da macht.
Er sagte.Das sie schon lange keinen Sex mehr hätten und seine Frau krank war.Sie ging Abends früh zu Bett und schief fest.

Meine Lust und Geilheit gingen fast mit mir durch.
Leise stöhnend bearbeiteten wir unsere Füße und dann griff seine Hand nach meiner.Er drückte sie zärtlich und er flüsterte,das er mich geil und sexi findet.
Und das er mit mir unbedingt die Nacht verbringen wolle.Das ihn meine Füße mein ganzer Körper verrückt macht und er schon lange keine solchen Gefühle mehr hatte.
Ich erwiederte,das ich ihn auch obergeil und sehr erotisch finde.Das seine herrlichen geilen Füße und Beine mich völlig verrückt machten.
Ich sah,wie diese Worte im heruntergingen wie Öl
Bevor seine Frau wiederkam,sagte er,das er heute Abend gegen 20 Uhr in mein Zimmer käme.Da würde seine Frau schon fest schlafen.
Mit verklärten Blick antwortete ich.Das ich ihn liebend gerne empfangen würde.Ja,das ich es kaum erwarten könne,das er mit mir im Bett lag.
So verabredeten wir uns für eine lustvolle hemmungslose Liebesnacht
Fortsetzung folgt

cf1969
24.05.2009, 12:28
Bitte weiterschreiben unbedingt.

bernd_1962
24.05.2009, 12:36
ja unbedingt weiter schreiben bitteeeeeeeeee

krebs26
24.05.2009, 14:01
bin auch gespannt wie es weitergeht.

darius41m
24.05.2009, 15:24
Ja bitte......... warte schon auf eine Fortsetzung..........

dance7
26.05.2009, 08:36
Bin schon sooo neugierig wie es weiter geht. Lasse uns nicht zu lange warten! Liebe Grüße, Markus