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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Dresscode - Erlebnisse aus einer Traumfirma (1))



Thogumarob
15.11.2006, 18:02
Hallo zusammen,

mir macht es Spaß. so richtig versaute Geschichten aufzuschreiben. Wenn ihr also auf zärttliche romantische Stories steht, oder Stories, in denen sich langsam erotische Spannung aufbaut, dann werdet ihr bei meinen Stories leider enttäuscht werden.


Eine Phantasiegeschichte


Der Dresscode
Heute möchte ich euch von meiner Arbeitsstelle berichten.
Aber zunächst zu mir. Ich bin die Sabina, 24 Jahre alt, 1,75 groß, blond, schlank und trotzdem mit üppigen Titten und einem recht runden Po ausgestattet. Nachdem ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe, kann sich mein Body wirklich sehen lassen und ich zeige ihn auch gerne.
Vor vier Jahren hat mich mein damaliger Freund dazu bekehrt, mir die Möse zu rasieren und auch mal ohne Slip zu auszugehen. Im letzten Jahr habe ich mir die Haare weglasern lassen und genieße es, dauerhaft blank zu sein. Meinen derzeitigen Fickpartnern gefällt es ebenfalls.

Vor einem halben Jahr wurde ich gezielt abgeworben. Ich arbeite nun in einem jungen kreativen Team, dass sowohl im Bereich Fashion-Marketing tätig ist, als auch als zweites Standbein einen Versandhandel für Erotic Fashion und Erotik Artikel betreibt. Seit kurzem haben wir auch einen kleinen Laden, sozusagen als Direktverkauf eröffnet. Niemand von den ca. 35 Angestellten ist älter als vierzig und wir haben ein sehr offenes Verhältnis miteinander. Da der Versandhandel teilweise recht anstrengende körperliche Arbeit ist, haben wir ein Verhältnis von 25 Männern und 10 Frauen. Gerade im Sommer merken wir, wie positiv es die Kerle finden, wenn wir uns etwas luftiger anziehen. Ich hatte heute beispielsweise ein recht kurzes Businesskostüm an. Mehr allerdings auch nicht. Die Jungs sind schier hinter meinen Heels hinterhergekrochen. Da das Kleidchen recht hoch geschlitzt war, blitzte meine blanke Fotze beim Bücken frech unterm Rock hervor. Zwei Kolleginnen blickten etwas irritiert drein und veranlassten den Chef dazu, am nächsten Donnerstag eine Betriebsversammlung einzuberufen.
Als letzter Punkt auf der Tagesordnung stand: "Dresscode". Die scheinheiligen Kolleginnen versuchten von hinten herum zu argumentieren. Sie wollten ja nur sicherstellen, dass niemand beim Arbeiten zu sehr durch aufreizende weibliche Formen abgelenkt sei und daher mal fragen, was es denn aus Sicht des Chefs für Grenzen gäbe.
Was sie denn für Grenzen hätten, fragte er zurück. "Wir sind für alles offen" erhielt er als Antwort. "O.K., dann lasst uns doch mal einen Dresscode festlegen." " Keinen Slip, keinen BH und Rockzwang." "Ja, und der Mini endet spätestens eine Handbreit unter dem Arsch, in der Regel sollte der Poansatz zu sehen sein."
"12cm Heels minimale Höhe. Die Fotze sollte blank oder zumindest stark getrimmmt sein. Die Spalte ist immer blank. Piercings gewünscht." "Die Titten sollten unter einer durchsichtigen Bluse oder einem weit ausgeschnittenen Shirt zu sehen sein." "Lange Fingernägel und deutlich sichtbares Schminken gehören dazu." Den beiden fielen fast die Augen aus dem Gesicht. "Prima" sagte ich, "das kommt meinem Bekleidungsstil sehr entgegen. Aber nun zu den Herren der Schöpfung. Hier sollten folgende Standards gelten: Sack und Schwanz rasiert, kein Slip in der Arbeit, die Lagerarbeiter sind unter dem Kittel nackt." Die Jungs konnten schlecht widersprechen, wollten sie nicht die Standards für die Mädels gefährden.Auch Chrissi, Tanja und Vicky fanden die Idee geil. Corinna, unsere 18 jährige ******* handelte geschickt noch schnell einen Bekleidungszuschuss raus. Ab Montag nächster Woche sollte der neue Dresscode gelten.

Schon für den Freitag wollte ich die Wirkung ausprobieren. Ich zog meinen stahlblauen 20 cm Mikromini an, der meinen Poansatz noch deutlich zeigte, eine ebenfalls blaue durchsichtige Chiffonbluse und 12 cm hohe High-heels mit Pfennigabsätzen. Meine Fingernägel ließen noch nie an Länge zu wünschen übrig, ebenso hatte ich die Art mich eher auffällig zu schminken. Im Geschäft angekommen, begab ich mich an die Arbeit und tat so als wenn nichts besonderes wäre. Nach einigen Bewegungen rutschte der Stretchmini noch höher und gab die Sicht auf meinen Arsch und meine blanke Fotze vollständig frei. Volker, Max und Siegfried, drei Kollegen von mir, waren sichtlich nur noch schwanzgesteuert. Sie fanden andauernd einen Grund zu mir ins Büro zu kommen. Deutlich sah ich ihre erigierten Schwänze. Plötzlich kam mein Chef Heiko ins Büro und sagte "kommt mal mit zu mir ins Büro Ich möchte eure Meinung hören, da ich nicht weiß, ob wir solche Videos mit ins Programm nehmen sollen." Heikos Büro war mit einem riesigen Flatscreen ausgestattet. Davor stand eine gemütliche Ledercouch. Max und Siegfried nahmen mich in die Mitte, Heiko stellte sich hinter mich und startete die DVD. Es war ein aufwändig gedrehter Porno, in dem sich ein Girl von vier bis fünf Jungs Arsch und Fotze in einer traumhaften Landschaft verwöhnen ließ und anschliessend den Geilsaft in allen Löchern und im Gesicht genoss.
Schon nach zwei Minuten spürte ich, wie sich die Hände von den zwei geilen Kerlen in Richtung meiner nassen Möse bewegten. Ich war so frei und testete die Härte ihrer Kolben. Dankenswerter Weise hatten sie den Lümmel schon aus seinem Gefängnis befreit. Ein Slip war auch nicht im Weg. Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meiner Wange. Heilo schob mir seitlich sein Fickrohr hin, dass ich dann auch als erstes verwöhnte. Ich drehte mich zu ihm um, um den Kolben besser saugen zu können, da schob sich Max schnell unter mich, so dass ich mich auf die Ficklatte setzen konnte. Um den Film komplett nachzuspielen, rammte mir Sigi seinen Prügel in den Arsch, nachdem er vorher meine Rosette und seinen Kolben eingefettet hatte. Volker stand nackt neben Heiko und sein Kolben wartete ungeduldig auf einen Mundfick. Ich genoss die langsamen Bewegungen in meiner Arschfotze und meiner Möse. Mit ihren Stößen heizten mich die zwei immer mehr auf. "Ja, ihr zwei Böcke, spritzt mir euren Geilsaft in meine Löcher, ich will spüren wie es euch kommt." Und wie ich es spürte!
Heiko und Volker konnten sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzten mir ihre Ficksahne mitten ins Gesicht. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der Glibber auf die Stirn und die Wangen klatscht oder die Augen zukleistert. Sorgsam leckte ich die vier Kolben sauber. "So, jetzt brauche ich euren Kommentar zum Film." "Die Action spricht ja wohl Bände, oder" sagte ich und wischte mir einen Spermatropfen aus dem Auge.. "Ja, aber wie packen wir das Marketing an?" "Zum Beispiel mit einer Mailing- und Anzeigenaktion und unserem Direktvertrieb. Hier können wir ja auf geile Girls bauen." "Super Strategie" fand ich.
Beim Verlassen von Heikos Büro stieß ich fast mit Diana zusammen, einer der beiden "Intrigantinnen". "Hey, du hast ja Sperma im Gesicht." Geil gab sie mir einen Kuss und schleckte mir die restliche Sahne ab. Ihre Hand wanderte in meine spermatriefende Fotze. "Du verfickte Sau hast dich befüllen lassen" Ja, ab Montag hast du auch die Chance dich bespringen zu lassen." Genüsslich leckte sie ihre spermagetränkten Finger ab und träumte bereits von Montag.


Teil 2 folgt

Thogumarob
15.11.2006, 18:04
Die Einkaufstour
Am Wochenende hatte ich mich mit Thomas und Daniel zu einem Stadtbummel verabredet. Ich wollte den Bekleidungszuschuss männerfreundlich investieren. Auch Corinna wollte mit ihrem Freund Bengt mitkommen. Es war einer der wenigen heißen Tage in Hamburg und so entschied ich mich für ein luftiges halbtransparentes Sommerkleidchen, das vorne und hinten gleichermaßen tief ausgeschnitten war. Ich hatte richtig Lust, meinen Body zu präsentieren.
Dazu passten meine 17 cm hohen Stilletoheels ohne Plateau. Ich war eine geübte Heelslady, doch weit konnte und wollte ich heute auch nicht gehen. Fotze und Arsch stimmte ich mit Duftölen schon mal auf ein paar Prachtschwänze ein.
Pünktlich holten mich die zwei ab und in der Stadt trafen wir Corinna. Sie hatte zwar einen sehr kurzen Jeansmini an der ihr kaum über die Arschbacken reicht, doch entdeckte ich gleich einen String, der die Sicht auf ihre Fotze verstellte. Ihr weißes Top war hinten im Nacken und am Rücken zu schnüren und verdeckte kaum etwas. "Was soll denn der String?" fragte ich leicht verwundert. " Bengt hat mich vorhin noch durchgefickt und in meiner Fotze abgespritzt anstatt mir den Saft ins Gesicht zu schleudern!" ""Und jetzt willst du uns den Ausblick auf dein frisch besamtes Möschen verweigern. So geht das nicht." Schnell zog Corinna den String aus und stopfte ihn in die Handtasche. Fasziniert blickten Thomas und Daniel auf die spermanasse Teenyfotze. "Na, Bengt, geilt dich das auf, wenn dein Saft langsam an meinen Schenkeln runterläuft und nachher der Schuhverkäufer meine nasse Fickfotze sieht?" Statt eine Antwort abzuwarten griff sie ihm in aller Öffentlichkeit in den Schritt und grinste zufrieden.

Wir schlenderten zu "Frivolani", der Boutique mit den heißesten Fetzen und den geilsten Heels.
"Du willst da tatsächlich mit trockener Fotze in den Laden, so lassen die dich doch gar nicht rein." Thomas wollte offensichtlich eine erste Ladung in meine Möse jagen. "Ich lass mich doch nicht in aller Öffentlichkeit durchficken." "Ach, seit wann denn das," konterte er." Wir standen schon vor der Schaufensterauslage als ich merkte, wie er mir seinen Prügel von hinten in die nasse Fickspalte schob. Schön langsam und unauffällig brachte er mit seinem Prügel meine Säfte und meine Hormone in Wallung.Die anderen schauten gespannt zu, wie ich durchgenagelt wurde und stellten hoffentlich auch sicher, dass sich niemand aufregt, der uns beim Ficken erwischen könnte. "Na spritz schon, du Stier," keuchte ich als ich merkte wie sich sein Prügel nochmals vergrößerte und seine Fickstöße noch schneller wurden. Sein heißer Saft umspülte meine Gebärmutter und klebte zunächst mal in der Möse. Aber wie jedes fickerfahrene Girl weiß, sucht sich der Fickschleim so ganz allmählich wieder den Weg ins Freie.

"So nun steht dem Einkauf nichts mehr im Wege," sagte ich und betrat den Laden.
Zu meiner Freude war eine neue Kollektion gerade eingetroffen. Ultrakurze extrem hüftige Miniröcke, die im Fotzenbereich noch zusätzlich geschlitzt waren und grobmaschige Häkelkleider, die gezielt Arsch, Fotze und Titten freiließen, hatten es mir besonders angetan.
Corinna war von einer Hont-Pant ouvert begeistert und probierte sie gleich an. Ich probierte den Mikromini. Dadurch dass er extrem hüftig zu tragen war, ging ein schmaler Streifen Stoff über
den Schamhügel. Die Spalte wie auch mein Fickarsch waren gut zu sehen. " Trägt man jetzt den Mini so kurz," fragte ich den Verkäufer. "Das ist der Renner, Lady, davon haben wir seit gestern schon zwanzig Stück verkauft." "Na, dann suchen sie mir mal noch ein paar passende Heels dazu." Ich setzte mich hin und präsentierte dem Verkäufer eine prima Aussicht auf meine frisch gefickte Spalte. Der Junge war solche Anblicke durchaus gewohnt und holte im Gegenzug seinen Kolben aus der Hose. Hier ging es locker zu. Auch Daniel und Bengt wichsten schon wieder ihre Prügel steif. Corinna setzte sich mit ihrer Jeans Hot-Pant ouvert neben mich und wartete auch auf ein paar Heels. Schamlos gewährte auch sie den Jungs den Ausblick auf ihre nasse glatte Spalte.
"Zu dieser geilen Ouvert-Pants passen am besten Overknees und deine Schenkel schreien ja förmlich nach solchen Stiefeln." So kommentierte Bengt die Auswahl des Schuhverkäufers.
Corinna schlüpfte in die schwarzen Lederoverknees mit einem 12 cm Absatz. Sie passten super. Aufreizend schritt sie im Laden umher. "Sehr bequem," meinte sie. "Und sicherlich auch bequem beim Ficken," mit diesen Worten umarmte Bengt Corinna und schob seinen Prügel in die fickbereite Möse. Langsam genoß er die feuchte Wärme dieser noch engen Teeny-Spalte. Corinna genoß diesen Stehendfick sichtlich. "Ja stoß mich du immergeiler Bulle, fick mich richtig durch." Diese Aufforderung bezog der Verkäufer auch auf sich. Von hinten schob er seinen abspritzbereiten Prügel in Corinnas Hintereingang. Das geile Luder assistierte ihm auch noch, indem sie den Kolben genau an der Rosette ansetzte und dann mit ihrem Arsch gegendrückte.
Schnell hatten die beiden ihren Stoßrhytmus gefunden. Aufreizend langsam pfählten sie das Teenygirl, das immer unkontrolliertere Töne von sich gab.
"Ja, schiebt mir eure Monsterlatten bis zur Schwanzwurzel in meine Ficklöcher. Herrlich wie ich ich euch spüre. Bewegt eure Kolben schneller und bringt eure ***** in den siebten Fickhimmel." Bengt packte Corinnas Schenkel und hob ihn hoch, so dass wunderbar zu sehen war, wie die zwei nass glänzenden Schwänze die Löcher verwöhnten. Wie abgesprochen erhöhten die Rammler ihre Frequenz. Ihr Stöhnen und ein starrer geiler Blick kündigte unweigerlich den Orgasmus an. Corinna schien auszuflippen, sie stöhnte hemmungslos und wurde von trainierten Händen des Verkäufers festgehalten. Dann entluden sich die zwei Meisterficker mit letzten festen Stößen in den Teenylöchern.
"Das war geil, du Sau " war der anerkennende Kommentar von Bengt. "Danke gleichfalls" flüsterte eine noch erschöpfte Corinna.
Ein plötzliches Stöhnen und Spermafontänen, die ihr Ziel in meinem Gesicht fanden, rissen mich aus den Träumen. Begeistert hatte ich dem geilen Treiben zugeschaut und dabei vergessen, dass sich auch Thomas und Daniel Erleichterung verschaffen mussten. Die zwei kennen meine Vorliebe für frisch gezapftes Sperma im Gesicht und verpassten mir ein super Facial. Begierig leckte ich ihre Kolben sauber und spürte schon wieder Leben in den Masten.
"Kommt, lasst uns zahlen." Corinna behielt die Hot-Pants ouvert und die Overknees gleich an. Schnell suchten wir uns noch zwei Mikrominis aus und schlenderten deutlich gezeichnet und aufgegeilt zurück an die frische Luft. "Mit solchen geilen Böcken wie ihr es seid, kann man wunderbar bummeln gehen," flötete eine schon wieder triebige Corinna.

Teil 3 folgt

cumcloth
20.05.2012, 07:33
Guter Anfang - schade, dass es nicht weiter ging...