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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zum Wichsen verführt - Teil 3



spritzer2
03.04.2009, 18:39
Ein Blick auf die Wölbung unter meinen Slip ließ erkennen, dass das Gespräch bereits Spuren hinterlassen hatte. Ich ging zurück in das Zimmer. Er hatte nur seine Hose ausgezogen und saß in einem grauen Baumwollslip mit breiten Bünden an den Seiten auf dem Sofa. Und was im Auto meine Phantasie beschwingt hatte, bestätigte sich. Obgleich sein Schwanz schlaff war, füllte er den Slip prall aus. Ich schob den Sofatisch zur Seite und stellte mich ihm gegenüber. Er schwieg und ich sah wie sein Blick auf meinen Slip gerichtet war. „Du musst mir noch ein Bild aussuchen“, sagte ich. Er griff zu den Heften, legte das Gayheft zur Seite und begann in dem anderen Magazin zu blättern. Schließlich hörte er auf zu blättern, klappte das Heft auf und legte es vor mir auf den Fußboden. Er hatte sich für eine brünette fülligere Frau mit prallen Brüsten entschieden. Ihre schweren Brüste hingen frei, sie kniete mit ihren straffen breiten Schenkeln auf dem Fußboden. Als einziges Kleidungsstück trug sie eine Jeans-Hotpants. Der Reißverschluss der Hotpants war geöffnet, und sie streichelte offensichtlich mit der rechten Hand ihre Muschi. Eine gute Wahl, auch wenn ich nur seinen Schwanz im Kopf hatte. Ich blickte vom Heft zu ihm auf. „Hast du einen Wunsch, wie ich es mir machen soll?“ Er schüttelte den Kopf. „Du musst deine Beine noch spreizen, „ sagte ich. Er zog seine Beine auseinander und legte sich auf dem Sofa zurück. In voller Pracht lag nun das im Slip gestaute schlaffe Paket vor mir. Ich merkte wie mein Schwanz härter wurde.

Ich stellte meine Beine auseinander und begann mit meiner rechten Hand über meinen weißen Slip zu fahren. Ich spürte unter dem Stoff meinen heißen pulsierenden Schwanz. Ich griff fester zu und zog meinen Schwanz mit dem Stoff des Slips nach vorne. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf nach hinten. Er war nun hart und wollte gewichst werden. Ich fuhr mit der Hand noch mal über den Slip und packte meinen Hoden, so dass die Eichel fast aus dem Slip sprang. Wieder stöhnte ich auf, atmete ich tief aus. Nun ging ich mit meiner Hand in den Slip und umfasste meinen Schafft. Langsam begann ich mich zu wichsen…, rauf und runter, rauf und runter,… Ich merkte wie erste Tropfen aus der Eichel drangen. Ich hielt inne und begann meinen Slip abzustreifen. Nackend stand ich nun im Raum. Meine Lust hatte mich völlig gepackt, ich war nur noch auf mich konzentriert. Ich schlug mit der Hand an mein steifes Glied, so dass es von einer Seite zur anderen schwang. Jetzt begann ich mich kräftig zu wichsen. Ich stöhnte immer kräftiger. Meine Vorhaut konnte die breite Eichel nicht mehr umfassen. Ja, ja schrie ich und im nächsten Moment entlud sich ein erster Stoß meines Samens mit einem weiten Wurf im Raum. Es folgte der breite Schwall meines Saftes, der von der Eichel über meine Hand an meinem Penis herunterlief und auf den Boden tropfte. Ich atmete stoßartig und senkte erschöpft meinen Kopf auf meine Brust.

Mich wieder besinnend blickte ich auf und sah, dass ich nicht wirkungslos geblieben war. Immer noch zurückgelehnt auf dem Sofa, war deutlich zu erkennen, dass das Paket unter dem Slip gewachsen und nicht mehr schlaff war. Vorsichtig kreiste seine rechte Hand über den Slip. Ich trat näher zu ihm heran und leckte mir meinen Saft von der Hand. Er blickte auf. Sein Blick schien mir zu sagen: „Wichse mich!“ Ich kniete mich vor ihm hin und schaute zu, wie er mit seiner Hand über seinen lang gestreckten Penis strich. Auf dem Slip waren lauter feuchte Stellen zu erkennen. Er strich schneller, so dass die Eichel aus dem Slip sprang. Ich nahm meine Hand und legte sie auf seinen steifen Schafft unter dem Slip. Langsam fuhr ich mit meiner Hand seinen Schwanz ab. Ich beugte mich über den Slip und biss vorsichtig mit meinen Lippen den Schwanz am Stoff rauf und runter. Er drückte meinen Kopf sanft nach oben und sagte: „Nicht, zieh mir meinen Schlüpfer aus.“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog ich seinen Slip herunter. Mit elastischem Schwung sprang mir sein Schwanz entgegen. Sogleich versuchte ich seine breite Eichel mit meinem Mund einzufangen. Ich hatte sie kaum umschlossen, stieß er mich erneut sanft weg. Seine Hand ergriff seinen Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Er schnaufte und stöhnte auf. Immer fester griff seine Hand zu. Mit einem lauten Schrei spritzte die gesamte Ladung fast bis zu seinem Kopf auf den Oberkörper. Er blieb erschöpft liegen und ich begann vorsichtig mit meiner Hand den Saft aufzunehmen, ihn abzulutschen und auf seinen Körper zu verreiben.

Kaum wieder bei klarem Verstand, war es ihm offensichtlich unangenehmen. Schnell zog er sich an, griff nach seiner Jacke, blickte sich noch einmal zu mir um und ging dann.

Flori8990
12.04.2009, 16:31
Sehr schöne geschichte ;)

krebs26
13.04.2009, 22:17
klasse geschriebene story. bitte mehr davon

bimicha
19.10.2009, 18:06
Geile Verführung, da hätte ich auch nicht widerstehen können.