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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zum Wichsen verführt - Teil 2



spritzer2
03.04.2009, 18:37
In meiner Wohnung verschwand er kurz im WC und ich nutzte die Gelegenheit für Vorbereitungen. Ich kramte zwei alte Hochglanz-Pornohefte hervor, ein Hetero- und Gaymagazin. Gut sichtbar legte ich diese auf den Beistelltisch neben dem Sofa. Anschließend holte ich zwei Biere aus dem Kühlschrank, stellte seines auf den Tisch vor dem Sofa und setzte mich mit meinem auf einem Stuhl gegenüber dem Sofa. Er kam aus der Toilette und setzte sich auf das Sofa zu seinem Bier. Ich fragte ihn was er beruflich machen würde und wir tauschten uns über unsere Jobs aus. „Und dann leben sie also auch schon länger alleine, oder?“, leitete ich ein neues Thema ein. Ich erfuhr, dass er sich vor 15 Jahren scheiden lassen hat und seit dem alleine lebt. „Ganz solange lebe ich noch nicht alleine, aber bei mir sind es jetzt auch schon fünf Jahre“, meinte ich. „Und wie machst du es dann mit Sex?“, ging ich in die Offensive und bot ihm zugleich das Du an. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, er wirkte etwas schockiert und wand sich unsicher in Schweigen. „Das ist jetzt aber ein sehr persönliches Thema“, meinte er schließlich. „Natürlich“, meinte ich, „aber es beschäftigt einen doch jeden Tag, oder? Also ich habe keine Probleme darüber zu reden, wie ich mir meinen Sex hole. Ich wichse mich für mein Leben gern, jeden Tag. Entweder suche ich mir geile Bilder im Internet, oder ich lege mir Pornohefte auf den Tisch und wichse mich langsam geil bis zum abspritzen.“ Er schwieg. Er wirkte einerseits irritiert, anderseits schien es ihn aber auch nicht abzulehnen. Ich ging weiter. „Wichst du dich auch“, fragte ich ihn. Er nahm ein Schluck, und sagte nach kurzer Pause: „Ja, hin und wieder“. Und wie machst du es dir?“, harkte ich nach. „Na, wie man halt wichst, entgegnete er lakonisch. „Hast du schon mal mit einem anderen Mann zusammen gewichst, oder dich wichsen lassen?“, bohrte ich weiter. „Nein, ich bin nicht schwul!“, antworte er entschieden. „Ich auch nicht, aber ein praller Schwanz erregt mich immer wieder“, sagte ich. „Schon der Gedanke jetzt, bringt mich in fahrt.“ „Habe ich bemerkt“, sagte er mit Blick auf das Gayheft. Und ergänzte: „Mich macht das nicht an!“ Ich lächelte schelmisch. „So, so meinst Du,… wollen wir eine kleine Wette abschließen“, fragte ich ihn ohne auf eine Antwort zu warten. „Du suchst mir aus einen der beiden Hefte ein Bild raus und ich wichse mich danach. Ich wette es wird dich erregen.“ Quatsch“, fuhr er dazwischen. „Dann lass es uns prüfen. Ich stelle nur eine einzige Bedingung, du musst deine Hose ausziehen und dich im Slip mit gespreizten Beinen auf das Sofa setzen, damit ich sehen kann, ob es dich wirklich kalt lässt.“, schlug ich vor. Nun war ich gespannt, ob er darauf eingehen würde. Insgeheim wusste ich aber, dass er schon nicht mehr Nein sagen konnte. Und in der Tat, er sprang nicht auf, um die Wohnung zu verlassen. Er blieb weiter sitzen und man sah ihm an, wie es innerlich in ihm arbeitete. „O.K.“, sagte er. Er stand auf, öffnete den Gürtel und zog seine Hose aus. Ich ging ins Nebenzimmer und zog mich bis auf meinen Slip komplett aus.