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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wichsparty - Einstimmung



pumpcum
10.11.2006, 21:10
Heute hat es mich wieder erwischt.
Ich sitze im Büro und denke an den folgenden Abend,
denn ich bin alleine zu Hause und das ist für mich
immer die Gelegenheit, mal wieder eine geile Wichsparty
zu veranstalten.
Kaum hatte ich diesen Gedanken aufgegriffen, merke
ich diese angenehme Gefühl, wenn sich mein Schwanz mit
Blut füllt. Ich strecke meine Beine aus und presse
die Schenkel zusammen. Dadurch wird meine Eichel von
innen fest an die enge Hose gedrückt. Jetzt kneife ich
noch langsam meine Arschbacken zusammen und hebe mein
Becken etwas an. Der harte Schwanz wird dadurch von unten
an die Tischplatte gepresst.
Nur nicht zu hastig, denn es soll ja keiner meiner
Kollegen merken. Ich überlege mir, welche Zutaten ich
denn noch für meine Party kaufen muss.
Doch dazu muss ich erst einmal wissen, was ich heute
Abend alles anstellen möchte.
Ich entspanne mich etwas und verschrenke meine Beine.
Dadurch ist es in meiner Hose so eng geworden,
das mit der kleinsten Bewegung der weiche Stoff meines
Slips über meine Eichel reibt. Mein Herz beginnt schneller
zu schlagen. Ich spüre die unbändige Lust meinen Schwanz
zu packen und ihn zu wichsen. Aber meine Hände müssen
auf dem Tisch bleiben. Je mehr ich daran denke, um so
geiler werde ich. Ich male mir aus, wie ich meine
Wichstange heute Abend hart umgreife, immer wieder die
Vorhaut bis zur Schmerzgrenze nach hinten ziehe und
abwechselnd meine Spielzeuge benutze. Mir gefällt mein
steifer Schwanz, die pralle Eichel und die beiden Eier
im weichen Sack.
Ich presse noch einmal die Schenkel zusammen und spüre
dann die ersten Tropfen auf meinem Bauch. Noch ein
bischen fester, aber autsch ...... schnell wechsele
ich die Sitzposition um meine eingeklemmten Samenkugeln
wieder aus der schmerzhaften Umklammerung zu befreien.
Nur nichts anmerken lassen. Ein paar Blätter auf dem
Schreibtisch hin und her geschoben. Alles wieder normal,
auch die dicke Beule in meiner Hose ist leider wieder
weg. Dafür spüre ich einen großen Druck auf der Blase
und mir fällt ein, das ich schon lange vorher aufs Klo
gehen wollte. Ich kann ja jetzt wieder aufstehen, also
gleich los. Als ich die Tür zur Toilette aufmache bin
ich froh, das keiner weiter da ist, denn ich wollte
meinen Schwanz dabei richtig in die Hand nehmen.
Vor dem Pissbecken knöpfe ich mir die Hose auf und
fahre mit der linken Hand in meinen Slip. Dabei berühre
ich die feuchte Stelle, wohin vorhin die klaren Tropfen
geflossen sind. Ich verreibe sie noch ein bischen mit
meinem Zeigefinger. Jetzt greife ich mit der ganzen
Hand meinen dicken Sack und hole mit der rechten Hand
diese weiche und zarte Spritze heraus.
Die heisse Pisse schießt sofort los. Ich schiebe meine
Vorhaut mit zwei Fingern immer wieder zurück und danach
wieder über die Eichel. Ich wichse die Pisse heraus,
dabei kraule ich meine Eier. Nach und nach kann ich
die ganze Hand um meinen schon wieder fast ganz steifen
Schwanz legen. Ich stelle mir vor, wie schön es wäre,
wenn ich am abend soviel Wichssahne heraus hole würde
und muss nun schon kräftig nach unten drücken um nicht
über das Becken zu pissen.
Langsam ist alles draußen und ich bin froh, denn ich
kann nun nicht mehr die Richtung kontrollieren.
Noch ein paar mal über das harte Rohr gestrichen, der
letzte Tropfen ist auch raus. Jetzt muss ich meinen
Bauch einziehen um die Latte wieder durch den schmalen
Hosenschlitz zu schieben.
Dann stehe ich leicht gebückt vor dem Waschbecken und
reibe mir die Hände, um die Zeit zu überbrücken, bis
ich wieder einen weichen und diesesmal hoffentlich
schlaffen Lustspender habe. Ich schaue dabei in den
Spiegel und sage mir, heute Abend werde ich ihn nicht
rausholen, dann drücke ich in der Hose ab. Doch bis
dahin muss ich noch meinen Wasserverlust ausgleichen.
Ich stehe vor dem Fahrstuhl und warte, als die Türen
aufgehen kommt mir unsere knackige Putzfrau entgegen.
Sie ist auf dem Weg zu Ihrer Arbeit. Mir wird ganz
heiß, denn immer wenn sich unsere Augen treffen, gibt
sie mir zu verstehen, das sie weiß welche Fantasien
ich habe. Ich tue so als hätte ich etwas vergessen und
laufe nun hinter ihr zur Toilette zurück. Sie sieht
traumhaft aus, ist schlank, ca. Ende 30.
Ihre Lederstiefel reichen bis zu den Knien,
die schwarzen Nylons werden erst wieder vom Minirock
verdeckt und Ihre langen schwarzen Haare sind zu einem
Zopf zusammen gebunden. Ich sehe Ihre sanft schwingenden
Arschbacken und würde am liebsten zugreifen. Die
Situation macht mich fast wahnsinnig, ich greife mit
der linken Hand in die Hosentasche und halte meinen
harten Schwanz fest, so das er nicht steil nach oben
steht. Darunter hängen meine immer noch prall gefüllten
Eier. Sie verschwindet im Umkleideraum und ich gehe
wieder auf die Toilette. Es fällt mir schwer, aber ich
beschließe, mir keinen runter zu holen, sondern bis
zu meiner Wichsparty zu warten. Schon deshalb, weil ich
es fotografieren will, wenn die volle Ladung Ficksahne
rausspritzt.
Es ist kurz vor dem Mittag und es fällt mir langsam
schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich sehne
mir den Feierabend möglichst schnell herbei.

LaCabra
26.10.2009, 18:00
hmm da möcht man fast mal ein mann sein...sehr schön bildlich geschrieben :-))