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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Jägerin



sillyguard
10.11.2006, 18:59
Ich hatte sie in dieser etwas schmuddeligen Bar aufgerissen. Oder hatte SIE MICH aufgerissen ???

Wie jeden Donnerstag saß ich da, um mir zum Feierabend ein paar Bier zu gönnen.

Gegen neun Uhr betrat diese Frau die Bar. Sie kam durch die Tür und binnen Sekunden war sie einfach so präsent. Sie hatte noch keinen Ton gesagt, aber sie war einfach anwesend. Gierige Blicke hafteten auf ihr.
Mitte oder Ende Dreißig, um die 1,80 groß. Lange braune Haare, zwei, drei Strähnen, die frech in ihre Stirn hingen.
Ein Blick, der keine Frage offen lässt. Sie weiß was sie will und wird es auch bekommen. Sie trägt einen schwarzen Rock aus weichem Leder, der bis zur Hüfte einen Schlitz hat. Darüber eine Korsage aus dem gleichen Material und ein kurzes Bolerojäckchen, auch aus weichem schwarzem Leder, besetzt mit kleinen Strass-Steinchen.
Lange schwarze Stiefel runden das Bild ab. Man sieht ihr an, was sie hier will. Sie will Sex. Wilden hemmungslosen Sex. Ohne Widerspruch. Sie sucht einen harten Schwanz, der es ihr richtig besorgt. Sie lässt den Blick durch den Raum schweifen. Sie sucht sich das Opfer für ihr geiles Treiben aus. Ihr Blick bleibt an mir haften. Zielstrebig steuert sie meinen Tisch an. Ich sitze immer an diesem Bistrotisch etwas abseits vom Geschehen. So habe ich den besten Überblick über das Geschehen in dieser Bar. Sie bleibt vor mir stehen. Mit einer leicht rauchigen Stimme fragt sie mich, ob hier noch frei sei. Für eine Frau wie Dich ist hier immer frei erwidere ich ihr.
"Was trinkst Du", frage ich sie. "Ein Bier, kein Glas" lautet ihre Antwort.

Wir prosten uns zu, sie setzt die Flasche an, trinkt sie halb aus. Mit dem Handrücken wischt sie sich die runden Lippen. Sie ist geil, das knistern lässt sich nicht ignorieren. Wir reden über Belangloses, Ihre Hand streift meine. Es trifft mich wie ein Blitz. Ihr Blick wandert an mir herab, bleibt an der Beule in meinem Schritt kleben. Sie lächelt mich an, wandert mit ihrer Hand an meinen Schwanz und massiert ihn durch den Stoff meiner Jeans. Sie hat es sich auf einem Barhocker bequem gemacht, hat sich zu mir gedreht, ein Bein auf der Fußstütze aufgesetzt. Ihr Rock hat sich geöffnet, gibt den Blick frei auf ihren Slip. Nein, das ist kein Slip, das ist pure Sünde. Schwarz mit Spitze. Meine Hand wandert ihren Oberschenkel hinauf. Sie erschaudert leicht, als ich die Innenseite berühre. Ich wandere höher, sie lässt es zu. Ich erreiche das Zentrum ihrer Lust, meine Hand wandert zwischen ihre heißen Schenkel. Dieses raffinierte Miststück. Der Slip ist im Schritt offen. Ich spüre ihre Geilheit. Sie läuft aus. Noch immer massiert sie meinen Schwanz. Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich will ihre Brüste spüren. Meine freie Hand wandert unter das kleine Jäckchen, gleitet zwischen ihre strammen Titten. Ich beginne sie zu streicheln, sie zu kneten. Sie wirft den Kopf in den Nacken, stöhnt lüstern auf. Sie will mich, ich will sie….

Ich zahle, wir gehen aus der Bar. Bewundernde Blicke folgen uns. Gelten sie ihr, oder ist es Anerkennung, gar Neid, dass ich der Auserwählte bin. Es ist mir egal.
Wir gehen Arm in Arm die Straße entlang. Ihre Hand wandert auf meinen Hintern, massiert ihn leicht. Ich streiche über Ihren Nacken, kitzle sie leicht. Plötzlich drängt sie mich in einen dunklen Hauseingang. Ihre Zunge schiebt sich tief in meinen Mund. Sie will mich hier und jetzt. Ihre Hand schiebt sich unaufhaltsam in den Saum meiner Jeans. Mein Schwanz ist prall und hart. Sie genießt dieses Gefühl meinen harten pulsierenden Schanz zu massieren. Mein Hand schiebt sich unter ihren Rock, tief dringen meine Finger in ihre saftige Muschi ein. Ich ficke sie mit meinen Fingern. Sie stöhnt auf. "Los, fick mich jetzt sofort. Ich will Deinen harten Schwanz in mir spüren". Sie öffnet meine Jeans mit zittrigen Händen. Schiebt sie mitsamt dem Slip nach unten. Ich drehe sie um, schiebe den Rock beiseite. Sie reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich streiche mit meinem Schwanz zwischen ihren geschwollenen Lippen hindurch. Reibe über Ihre Klit. Sie stöhnt noch lauter. "Fick mich, los steck mir endlich Deinen geilen Schwanz rein" keucht sie. Ich fahre weiter durch ihre Spalte, reize sie damit immer mehr. Jetzt wird sie zu Wachs in meinen Händen. Sie will mich in sich zwingen, greift nach hinten um sich selbst den Prügel einzuverleiben. Sie setzt ihn an ihrer heißen Grotte an. Ihre andere Hand umschließt meine Hüfte und sie zieht mich näher an sich heran. Bis zum Anschlag gleite ich in ihre Auster. Sie schreit kurz auf, als ich tief in ihr stecke. Mein Hände suchen Ihre Brüste, schieben die Korsage nach unten entblößen sie. Ich stoße kräftig zu, Ihre Titten schaukeln bei jedem Stoß, ich fange sie mit den Händen auf, ziehe sie näher an mich heran. Gierig massiere ich ihre Höhen, versinke in ihren Tiefen. Wir verschmelzen miteinander. Sie feuert mich zu immer neuen Höchstleistungen an. Sie will gefickt werden. Hart und tief. Mit einer Hand gleite ich in Ihren Schritt, finde ihre hart geschwollene Knospe, reibe mit einem Finger hart darüber. Ein Schauer aus Lust durchfährt ihren Körper. Er spannt sich, wie ein Bogen. Sie nimmt jeden meiner Stöße mit Wonne auf, drängt mir ihren Schoß entgegen. Die harten Stöße, mein Finger auf ihrer Clit lassen sie immer lauter keuchen. Sie ist dem Höhepunkt nahe, zuckt, zittert, schreit. Sie wird immer wilder. Ich stehe hinter ihr und treibe ihr meinen Pfahl immer und immer wieder tief in ihre Muschi. Sie kann sich kaum noch halten. Sie kommt mit einem gewaltigen Schrei. Ich fürchte schon, sämtliche Nachbarn sind nun wach. Immer weiter hämmere ich meinen Schwanz in sie. Ficke sie, reibe ihren Kitzler. Ich spüre, wie sich meine Lenden anspannen, ich bin nun auch so weit. Sie scheint nicht enden zu wollen in ihrem Orgasmus. Sie schreit noch immer, während ich sie hart durchpflüge. Jetzt ist es auch bei mir so weit. Noch ein, zwei Stöße, dann bricht es aus mir heraus. Mit einem Schrei, der Wände wackeln lässt, ziehe ich meinen glänzenden Schwanz aus ihr, schon schießt es aus mir heraus, auf ihren Lederhintern. Sie verreibt die Soße darauf, als wäre es ein Creme zur Pflege. Nur langsam erholt sie sich aus ihrer Trance. Sie küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. "Komm mit zu mir, die Nacht ist noch nicht vorbei" Ich folge ihr in ihre Wohnung, Kaum ist die Tür in`s Schloss gefallen, fallen wir wieder übereinander her. Der Abend war noch lange nicht zu Ende. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft sie gekommen ist in den folgenden Stunden. Ich war nur überrascht, wie häufig es war, aber zählen konnte ich es nicht mehr. Aber das war mir auch egal, denn wir hatten eine heiße Nacht zusammen, die ich so schnell sicher nicht vergessen werde……..

Würde mich freuen, von Euch viele anregende Kommentare zu erhalten.......

hatschik
22.04.2012, 19:23
Das ist doch was _:D