sillyguard
09.11.2006, 16:51
Es war einer dieser verdammt heißen Tage im Spätsommer.
Unerträglich war die Hitze im Büro und der Streß ließ sie die ganze Woche nicht zur Ruhe kommen.
Sabine saß an ihrem Schreibtisch und brütete über ihren Akten. Irgendwie kam sie keinen Schritt vorwärts. Ständig klingelte das Telefon, ständig kamen neue Aufträge für sie dazu. Warum hatte ihr Chef es immer bloß auf sie abgesehen? Da waren doch noch genügend andere Kolleginnen und Kollegen, die diese Arbeiten genauso gut hätten machen können. Aber nein, SIE mußte immer wieder beim Chef antanzen. SIE sollte dies machen, das machen und kam einfach nicht zur Ruhe. Und dann noch diese Hitze. Sie schlief nachts nicht mehr richtig, so sehr machte ihr das Wetter zu schaffen. Und sie war schon seint einigen Tagen unruhig. Es war schon eine ganze Weile her, daß sie einen Mann in ihrem großen Bett hatte. Seitdem hatte sie mit keinem Mann mehr geschlafen und ihr Vibrator konnte sie schon lange nicht mehr richtig befriedigen. Sie war so scharf, was würde sie dafür geben, jetzt einen Mann bei sich zu haben, sich von ihm verwöhnen zu lassen und ihn zu verwöhnen….
All diese Gedanken ließen sie unruhig werden…. Schon wieder das Telefon…. Schon wieder der Chef…. Warum immer sie. Und dann schaute er sie immer so vielsagend an. Leicht verschmitzt musterte er ihre Figur. Jeden Morgen betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war jetzt 37 Jahre alt, aber ihre Figur konnte es locker mit der einer 25jährigen aufnehmen. Straffe Brüste, 80C, mit schön geformten Brustwarzen auf mittelbraunen Vorhöfen. Wie gerne spielte sie mit ihren Brüsten, streichelte sich. Ihr Bauch viel flach ab, kein Gramm Fett zu viel, darauf achtete sie seit Jahren. Ein knackiger Po und straffe Beine, eine glatt rasierte Muschi, die immer wieder Besuch von ihren Fingern bekam. Das war es, was sie seit Langem vermisste, was ihr keine Ruhe gab.
Mit dieser Figur konnte sie es sich erlauben, auch mal etwas gewagtrere Outfits zu tragen. Sie mußte sich nun wirklich nicht verstecken. Aber sie hatte einen Grundsatz. Niemals würde sie sich mit einem Kollegen, oder gar einem Kunden einlassen. Das war noch nie ihr Ding und da blieb sie auch immer eisern. Obwohl es ihr Herbert aus der Buchhaltung schon seit langem angetan hatte. Manchmal erwischte sie sich dabei, daß sie gedankenverloren da saß und sich vorstellte, daß Herbert in ihrem Büro wäre und sie langsam und genüßlich verführen würde. Er war kein typischer Buchhalter. Ganz im Gegenteil. Er hätte wunderbar in eine Autowerkstatt gepaßt. Groß, muskulös, sympatische Ausstrahlung. Einfach ein Traum von einem Mann. Und charmant dazu. Keiner konnte sich bislang erklären, wie Herbert in die Buchhaltung gekommen war, aber er fühlte sich dort wohl und die Damenwelt träumte vor sich hin…….
Was wollte Ihr Chef immer wieder von ihr???? Hatte er es etwa auf sie abgesehen???? Nein, das durfte sie nicht zulassen. Sie wollte sich nicht in diese Abhängigkeit begeben. Niemals würde sie auf seine Blicke eingehen, egal wie deutlilch er noch werden würde. Und falls er sie doch mal direkt ansprechen würde, dann würde sie sich sofort an den Betriebsrat wenden und dann könnte er sein blaues Wunder erleben….
Endlich ist wieder eine Akte fertig. Jetzt noch das Formular ausdrucken, dann kann die Post fertig gemacht werden und der Vorgang ist erst mal abgeschlossen……
Oh je, was ist denn jetzt??? Der Drucker geht nicht mehr. Eine Fehlermeldung nach der Anderen. Nichts geht mehr. Ein verzweifelter Anruf bei der Hotline. Nur keine Panik, sagt die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Irgend etwas in ihr läßt sie aufhorchen. Da ist ein gewisser Unterton in dieser Stimme. Sehr erotisch ist ihr Klang. Nicht so, wie bei den anderen Männern bei der Hotline. Diese Stimme hat etwas betörendes. Ihr zittern die Knie bei jedem Wort was er zu ihr sagt. WAS HABEN SIE GERADE GESAGT??? ENTSCHULDIGUNG, ICH WAR GERADE MIT ETWAS ANDEREM BESCHÄFTIGT hört Sabine sich sagen. WAS, OH JA, ICH BRAUCHE DEN DRUCKER WIRKLICH SEHR DRINGEND! WAS HEUTE NOCH, KLAR, ICH BIN DA. DAUERT ETWA 30MINUTEN?? KEIN PROBLEM. ZIMMER 3.981, DRITTER STOCK LINKS. JA, BIS GLEICH.
Klick, das Telefon liegt auf der Gabel, aber diese Stimme….. Sie klingt ihr noch immer im Ohr. Puh, was passiert hier gerade mit mir. Dieser Typ von der Hotline ist ja der absolute Knaller und ich habe ihn nur gehört……. Sabine kann es nicht fassen. Noch 25 Minuten. Wie sehe ich aus?? Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Was ist das für ein Typ??? 15 Minuten.Bestimmt so ein schmieriger EDV-Heini mit kariertem Baumwollhemd, ein bisschen unordentlich. Ihre Stimmung sollte sich eigentlich jetzt schlagartig verziehen, aber im Gegenteil, sie wird irgendwie von Minute zu Minute immer heißer…..
Noch drei Minuten. Jetzt bloß nicht durchdrehen. Diese Stimme hat sie so weit gebracht, daß sie ihn sofort anspringen will, sobald er die Tür öffnet. Scheiß auf den Drucker, ich will den Mann zu dieser Stimme spüren. Wild und leidenschaftlich soll er mich in mein Büro drängen, mich auf den Schreibtisch werfen und wie ein wildes Tier über mich herfallen. Soll ihr die Kleider vom Leib reißen und sie hart nehmen. Es klopft. Das ist nicht nur ihr Herzschlag, den sie da hört. Es klopft erneut. Sie wird sich bewußt, daß es die Tür ist, an die jemand klopft. Es ist nach sechs und das Bürogebäude ist fast leer. HEREIN! Ruft sie mit leicht verkrampfter Stimme. Langsam senkt sich die Klinke. Einen Spalt breit öffnet sich die Tür. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren. Erst mal schauen wie der Typ aussieht. Da steht er in der Tür. Sabine kann es sich nicht verkneifen, laut auszuatmen. Da steht er, einen Werkzeugkoffer in der Hand. In der Anderen die Unterlagen für den Reperaturauftrag. Ihr Herz springt ihr vor Aufregung fast aus der Bluse. Sie spürt wie sich ihre Nippel aufrichten. Sie wird geil. Sie mustert ihn erneut. Breite Schultern, etwas unter einsneunzig groß. Schlank und athletisch gebaut. Kurze schwarze Haare und eine zartbraune Gesichtshaut. Ein markantes Kinn dominiert sein Gesicht, ohne grob zu wirken. Im Raum herrscht eine knisternde Stille. Es scheint ihr, daß Stunden vergehen, sie schaut ihn einfach nur an. "Frau Schmitz???" Fragt er etwas irritiert. Er ist sich nicht sicher, ob er hier richtig ist. Sie stammelt etwas von DRUCKER…….DA DRÜBEN…….KAPUTT, sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Geschmeidig schlängelt er sich an ihr vorbei, berührt leicht mit der Hüfte ihre Schulter. Wie gelähmt sitzt sie auf ihrem Stuhl. Sie kann sich nicht bewegen, spürt mit jeder Faser ihres Körpers seine Berührung. Saugt diesen Kontakt in ihr Gedächtnis auf, will ihn niemals mehr los lassen. Nervös wie sie war ist sie auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht. Sie hat die feuchte Stelle in ihrem Slip schon seit langem bemerkt. Sie ist nun einer Pfütze gewichen. Sie wird immer schärfer. Ihr Mini ist nach oben gerutscht, sie achtet nicht darauf. Ihre Nippel stehen hart durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Ein kurzer Blick aus den Augenwinkeln bestätigt ihr, daß er es bemerkt hat und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Aber er widmet sich weiterhin dem PC. Sie ist so heiß auf ihn, daß sie sich jetzt am Liebsten auf ihn stürzen würde. "Da scheint was mit dem Anschluß nicht zu stimmen. Ich schau mal nach" hört sie in sagen, ohne die Worte wirklich zu verstehen. Was macht er da, er kniet sich neben ihren Schreibtisch, greift an ihrem PC vorbei, versucht die Kabel zu greifen. JETZT ODER NIE hämmert es in ihrem Kopf. Sie beugt sich leicht zu ihm herunter, schaut fragend, was er macht und ob es geht. An ihrer Bluse sind zwei Knöpfe offen und sie offenbaren ihm einen tiefen Einblick auf das Tal ihrer Brüste. Wie gut, daß sie heute morgen den weißen Spitzen-BH gewählt hatte. Der bringt ihre Brüste noch mehr zu Geltung. Er wendet den Kopf zu ihr, sein Blick bleibt für den Bruchteil einer Sekunde in ihrem Ausschnitt haften. Wieder dieses Grinsen. Macht ihn das etwa an??? Sicher tut es das, was für eine Frage. Sie geht in die Offensive. ICH GLAUBE; SO KOMMEN SIE DA NICHT DRAN. "Ja, ich muß wohl ganz unter den Tisch", hört sie seine Antwort. GENAU DA WILL ICH DICH HABEN. Er kreicht unter den Tisch. Sie sitzt noch immer auf ihrem Stuhl und während er sich an den Kabeln zu schaffen macht, öffnet sich ihr Schoß mehr und mehr. Sein Blick wandert ihre Beine empor, an den straffen Oberschenkeln unter den Mini. Er bemerkt den nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Sie spürt, daß er seine Arbeit nicht mehr weiter macht. Spürt seinen Atem auf ihrer nackten Haut der Beine. Seine Hände wandern ihre Beine entlang. Sie hat ihn am Haken. Wie gut, daß niemand mehr hier ist. Jetzt kann sie sich entspannen, kann ihn voll und ganz genießen. Seine Hände haben den Saum des Mini erreicht, schieben ihn sanft nach oben. Sie hebt leicht ihr Becken an, um ihm die arbeit zu erleichtern. Ihre Hände wandern in ihren Ausschnitt, massieren ihre Brüste. Sie öffnet die Beine mehr für ihn. Weit gespreizt sitzt sie da und erwartet seine Berührung. Da wandert ein Finger über den nassen Stoff ihres Slips, streicht leicht die Kontur ihrer Muschi nach. Ihr ganzer Körper bebt unter seiner Berührung. Sie drängt sich ihm entgegen.Ihre Hände wandern unter ihren BH, massieren ihre Brustwarzen, kneifen sie leicht. Sie ist einfach nur noch geil darauf, diesen Mann zu kriegen. Ihr Schoß drängt sich ihm entgegen. Schon spürt sie seinen heißen Atem auf ihrer Muschi. Ein Finger schiebt sich unter den weichen Stoff, massiert ihre Clit, sie stöhnt vor Geilheit laut auf. Der Fiinger tastet sich weiter, findet den Eingang, dringt sanft ein….
Da Klopft es an der Tür…………. Verdammt, sie steht ja doch offen…..
Frau Schmitz fragt da diese Stimme. Eine dicke Hornbrille im Gesicht, ein verwaschenes Flanellhemd, ausgebeulte Jeans, einen Schraubendreher in der Hemdtasche. Da steht er, der EDV-Techniker und möchte sich den defekten Drucker anschauen……….
Unerträglich war die Hitze im Büro und der Streß ließ sie die ganze Woche nicht zur Ruhe kommen.
Sabine saß an ihrem Schreibtisch und brütete über ihren Akten. Irgendwie kam sie keinen Schritt vorwärts. Ständig klingelte das Telefon, ständig kamen neue Aufträge für sie dazu. Warum hatte ihr Chef es immer bloß auf sie abgesehen? Da waren doch noch genügend andere Kolleginnen und Kollegen, die diese Arbeiten genauso gut hätten machen können. Aber nein, SIE mußte immer wieder beim Chef antanzen. SIE sollte dies machen, das machen und kam einfach nicht zur Ruhe. Und dann noch diese Hitze. Sie schlief nachts nicht mehr richtig, so sehr machte ihr das Wetter zu schaffen. Und sie war schon seint einigen Tagen unruhig. Es war schon eine ganze Weile her, daß sie einen Mann in ihrem großen Bett hatte. Seitdem hatte sie mit keinem Mann mehr geschlafen und ihr Vibrator konnte sie schon lange nicht mehr richtig befriedigen. Sie war so scharf, was würde sie dafür geben, jetzt einen Mann bei sich zu haben, sich von ihm verwöhnen zu lassen und ihn zu verwöhnen….
All diese Gedanken ließen sie unruhig werden…. Schon wieder das Telefon…. Schon wieder der Chef…. Warum immer sie. Und dann schaute er sie immer so vielsagend an. Leicht verschmitzt musterte er ihre Figur. Jeden Morgen betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war jetzt 37 Jahre alt, aber ihre Figur konnte es locker mit der einer 25jährigen aufnehmen. Straffe Brüste, 80C, mit schön geformten Brustwarzen auf mittelbraunen Vorhöfen. Wie gerne spielte sie mit ihren Brüsten, streichelte sich. Ihr Bauch viel flach ab, kein Gramm Fett zu viel, darauf achtete sie seit Jahren. Ein knackiger Po und straffe Beine, eine glatt rasierte Muschi, die immer wieder Besuch von ihren Fingern bekam. Das war es, was sie seit Langem vermisste, was ihr keine Ruhe gab.
Mit dieser Figur konnte sie es sich erlauben, auch mal etwas gewagtrere Outfits zu tragen. Sie mußte sich nun wirklich nicht verstecken. Aber sie hatte einen Grundsatz. Niemals würde sie sich mit einem Kollegen, oder gar einem Kunden einlassen. Das war noch nie ihr Ding und da blieb sie auch immer eisern. Obwohl es ihr Herbert aus der Buchhaltung schon seit langem angetan hatte. Manchmal erwischte sie sich dabei, daß sie gedankenverloren da saß und sich vorstellte, daß Herbert in ihrem Büro wäre und sie langsam und genüßlich verführen würde. Er war kein typischer Buchhalter. Ganz im Gegenteil. Er hätte wunderbar in eine Autowerkstatt gepaßt. Groß, muskulös, sympatische Ausstrahlung. Einfach ein Traum von einem Mann. Und charmant dazu. Keiner konnte sich bislang erklären, wie Herbert in die Buchhaltung gekommen war, aber er fühlte sich dort wohl und die Damenwelt träumte vor sich hin…….
Was wollte Ihr Chef immer wieder von ihr???? Hatte er es etwa auf sie abgesehen???? Nein, das durfte sie nicht zulassen. Sie wollte sich nicht in diese Abhängigkeit begeben. Niemals würde sie auf seine Blicke eingehen, egal wie deutlilch er noch werden würde. Und falls er sie doch mal direkt ansprechen würde, dann würde sie sich sofort an den Betriebsrat wenden und dann könnte er sein blaues Wunder erleben….
Endlich ist wieder eine Akte fertig. Jetzt noch das Formular ausdrucken, dann kann die Post fertig gemacht werden und der Vorgang ist erst mal abgeschlossen……
Oh je, was ist denn jetzt??? Der Drucker geht nicht mehr. Eine Fehlermeldung nach der Anderen. Nichts geht mehr. Ein verzweifelter Anruf bei der Hotline. Nur keine Panik, sagt die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Irgend etwas in ihr läßt sie aufhorchen. Da ist ein gewisser Unterton in dieser Stimme. Sehr erotisch ist ihr Klang. Nicht so, wie bei den anderen Männern bei der Hotline. Diese Stimme hat etwas betörendes. Ihr zittern die Knie bei jedem Wort was er zu ihr sagt. WAS HABEN SIE GERADE GESAGT??? ENTSCHULDIGUNG, ICH WAR GERADE MIT ETWAS ANDEREM BESCHÄFTIGT hört Sabine sich sagen. WAS, OH JA, ICH BRAUCHE DEN DRUCKER WIRKLICH SEHR DRINGEND! WAS HEUTE NOCH, KLAR, ICH BIN DA. DAUERT ETWA 30MINUTEN?? KEIN PROBLEM. ZIMMER 3.981, DRITTER STOCK LINKS. JA, BIS GLEICH.
Klick, das Telefon liegt auf der Gabel, aber diese Stimme….. Sie klingt ihr noch immer im Ohr. Puh, was passiert hier gerade mit mir. Dieser Typ von der Hotline ist ja der absolute Knaller und ich habe ihn nur gehört……. Sabine kann es nicht fassen. Noch 25 Minuten. Wie sehe ich aus?? Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Was ist das für ein Typ??? 15 Minuten.Bestimmt so ein schmieriger EDV-Heini mit kariertem Baumwollhemd, ein bisschen unordentlich. Ihre Stimmung sollte sich eigentlich jetzt schlagartig verziehen, aber im Gegenteil, sie wird irgendwie von Minute zu Minute immer heißer…..
Noch drei Minuten. Jetzt bloß nicht durchdrehen. Diese Stimme hat sie so weit gebracht, daß sie ihn sofort anspringen will, sobald er die Tür öffnet. Scheiß auf den Drucker, ich will den Mann zu dieser Stimme spüren. Wild und leidenschaftlich soll er mich in mein Büro drängen, mich auf den Schreibtisch werfen und wie ein wildes Tier über mich herfallen. Soll ihr die Kleider vom Leib reißen und sie hart nehmen. Es klopft. Das ist nicht nur ihr Herzschlag, den sie da hört. Es klopft erneut. Sie wird sich bewußt, daß es die Tür ist, an die jemand klopft. Es ist nach sechs und das Bürogebäude ist fast leer. HEREIN! Ruft sie mit leicht verkrampfter Stimme. Langsam senkt sich die Klinke. Einen Spalt breit öffnet sich die Tür. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren. Erst mal schauen wie der Typ aussieht. Da steht er in der Tür. Sabine kann es sich nicht verkneifen, laut auszuatmen. Da steht er, einen Werkzeugkoffer in der Hand. In der Anderen die Unterlagen für den Reperaturauftrag. Ihr Herz springt ihr vor Aufregung fast aus der Bluse. Sie spürt wie sich ihre Nippel aufrichten. Sie wird geil. Sie mustert ihn erneut. Breite Schultern, etwas unter einsneunzig groß. Schlank und athletisch gebaut. Kurze schwarze Haare und eine zartbraune Gesichtshaut. Ein markantes Kinn dominiert sein Gesicht, ohne grob zu wirken. Im Raum herrscht eine knisternde Stille. Es scheint ihr, daß Stunden vergehen, sie schaut ihn einfach nur an. "Frau Schmitz???" Fragt er etwas irritiert. Er ist sich nicht sicher, ob er hier richtig ist. Sie stammelt etwas von DRUCKER…….DA DRÜBEN…….KAPUTT, sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Geschmeidig schlängelt er sich an ihr vorbei, berührt leicht mit der Hüfte ihre Schulter. Wie gelähmt sitzt sie auf ihrem Stuhl. Sie kann sich nicht bewegen, spürt mit jeder Faser ihres Körpers seine Berührung. Saugt diesen Kontakt in ihr Gedächtnis auf, will ihn niemals mehr los lassen. Nervös wie sie war ist sie auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht. Sie hat die feuchte Stelle in ihrem Slip schon seit langem bemerkt. Sie ist nun einer Pfütze gewichen. Sie wird immer schärfer. Ihr Mini ist nach oben gerutscht, sie achtet nicht darauf. Ihre Nippel stehen hart durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Ein kurzer Blick aus den Augenwinkeln bestätigt ihr, daß er es bemerkt hat und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Aber er widmet sich weiterhin dem PC. Sie ist so heiß auf ihn, daß sie sich jetzt am Liebsten auf ihn stürzen würde. "Da scheint was mit dem Anschluß nicht zu stimmen. Ich schau mal nach" hört sie in sagen, ohne die Worte wirklich zu verstehen. Was macht er da, er kniet sich neben ihren Schreibtisch, greift an ihrem PC vorbei, versucht die Kabel zu greifen. JETZT ODER NIE hämmert es in ihrem Kopf. Sie beugt sich leicht zu ihm herunter, schaut fragend, was er macht und ob es geht. An ihrer Bluse sind zwei Knöpfe offen und sie offenbaren ihm einen tiefen Einblick auf das Tal ihrer Brüste. Wie gut, daß sie heute morgen den weißen Spitzen-BH gewählt hatte. Der bringt ihre Brüste noch mehr zu Geltung. Er wendet den Kopf zu ihr, sein Blick bleibt für den Bruchteil einer Sekunde in ihrem Ausschnitt haften. Wieder dieses Grinsen. Macht ihn das etwa an??? Sicher tut es das, was für eine Frage. Sie geht in die Offensive. ICH GLAUBE; SO KOMMEN SIE DA NICHT DRAN. "Ja, ich muß wohl ganz unter den Tisch", hört sie seine Antwort. GENAU DA WILL ICH DICH HABEN. Er kreicht unter den Tisch. Sie sitzt noch immer auf ihrem Stuhl und während er sich an den Kabeln zu schaffen macht, öffnet sich ihr Schoß mehr und mehr. Sein Blick wandert ihre Beine empor, an den straffen Oberschenkeln unter den Mini. Er bemerkt den nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Sie spürt, daß er seine Arbeit nicht mehr weiter macht. Spürt seinen Atem auf ihrer nackten Haut der Beine. Seine Hände wandern ihre Beine entlang. Sie hat ihn am Haken. Wie gut, daß niemand mehr hier ist. Jetzt kann sie sich entspannen, kann ihn voll und ganz genießen. Seine Hände haben den Saum des Mini erreicht, schieben ihn sanft nach oben. Sie hebt leicht ihr Becken an, um ihm die arbeit zu erleichtern. Ihre Hände wandern in ihren Ausschnitt, massieren ihre Brüste. Sie öffnet die Beine mehr für ihn. Weit gespreizt sitzt sie da und erwartet seine Berührung. Da wandert ein Finger über den nassen Stoff ihres Slips, streicht leicht die Kontur ihrer Muschi nach. Ihr ganzer Körper bebt unter seiner Berührung. Sie drängt sich ihm entgegen.Ihre Hände wandern unter ihren BH, massieren ihre Brustwarzen, kneifen sie leicht. Sie ist einfach nur noch geil darauf, diesen Mann zu kriegen. Ihr Schoß drängt sich ihm entgegen. Schon spürt sie seinen heißen Atem auf ihrer Muschi. Ein Finger schiebt sich unter den weichen Stoff, massiert ihre Clit, sie stöhnt vor Geilheit laut auf. Der Fiinger tastet sich weiter, findet den Eingang, dringt sanft ein….
Da Klopft es an der Tür…………. Verdammt, sie steht ja doch offen…..
Frau Schmitz fragt da diese Stimme. Eine dicke Hornbrille im Gesicht, ein verwaschenes Flanellhemd, ausgebeulte Jeans, einen Schraubendreher in der Hemdtasche. Da steht er, der EDV-Techniker und möchte sich den defekten Drucker anschauen……….