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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fantasie im Treppenhaus



sillyguard
09.11.2006, 12:42
Ich komme Dich besuchen, es ist abends, das Treppenhaus ist dunkel, als ich
an Deiner Tür läute. Ich weiß, daß Du heute zu Hause arbeitest und kann
deshalb ohne Vorankündigung zu Dir kommen. Du öffnest mir die Tür, ohne das
Licht einzuschalten, bekleidet mit einem recht kurzen, dunklen Rock und eine
ebenso dunklen Bluse, die mehr von Dir zeigt, als sie verhüllt. An den Füßen
trägst Du sehr schöne lange schwarze Stiefel, die Dich sehr sexy aussehen
lassen. Nicht nuttig, einfach schön, sexy.
Noch im dunklen Flur küsst Du mich sehr leidenschaftlich und intensiv,
streichelst mir zärtlich über den Rücken, presst meinen Körper fest an
Deinen. Du drehst Dich um, führst meine Hände unter Deine Bluse, dass ich
Deine Brüste liebkosen kann. Währenddessen reibst Du mit Deinem Po an meinen
Schoß. Du legst Deinen Kopf in den Nacken und beginnst wieder mich zu
küssen, während wir uns so berühren. Ich will mit Dir in Deine Wohnung
gehen, doch Du ziehst mich die Treppen zum 1. Stock hinauf. Die Wohnung dort
ist nicht bewohnt das weiß ich, doch selbst wenn, wäre es um so
erregender.Auf dem Treppenabsatz drehst Du Dich plötzlich um, setzt Dich auf
die oberste Stufe und öffnest Deine Schenkel so weit, dass ich trotz der uns
umgebenden Dunkelheit sehen kann, dass Du unter Deinem Rock nichts trägst.
Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und mit sanftem Druck führst Du mir
meinen Kopf zwischen Deine Schenkel. Meine Zunge beginnt, Dich zu verwöhnen.
Langsam liebkose ich die Innenseiten Deiner Schenkel, sauge leicht an Deiner
bebenden Haut. Ich wandere von links nach rechts und wieder zurück,
zwischenzeitlich koste ich von Deinem wollüstigen Saft, der Deine Erregung
sichtbar werden lässt. Während ich meinen Kopf in Deinem Schoß habe, Dich
verwöhne, streichelst Du
mein Haar, drückst mich fest zwischen Deine Schenkel. Deine Erregung
steigert sich immer mehr, doch kurz vor Deinem Höhepunkt schiebst Du meinen
Kopf von Dir weg. Du fragst mich, wie das Wetter morgen werden soll, ich
fasse es nicht. Mein Gesicht ist von Deiner Lust benetzt und Du redest vom
Wetter...Du ziehst meinen Kopf zu Dir hoch, leckst Deine eigene Geilheit von
meinem Gesicht und während Du das tust, massierst Du die Erregung, die sich
immer deutlicher in meinem Schoß bemerkbar macht. Mit zarter Hand, aber
deutlichem Druck massierst Du mich und ich könnte explodieren, so sehr
erregt
es mich. Ich möchte mich mit meinen Händen revangieren, doch Du schiebst sie
sanft beiseite. Ich halte es kaum noch aus und will meine Erregung aus dem
Gefängnis befreien, die sie umgibt. Doch Du läßt das nicht zu und drückst
meinen Kopf wieder tief in Deinen Schoß. Ich kann nicht anders, als Deinen
süßen Nektar erneut zu kosten. Du gibst mir die Anweisung, gleichzeitig mit
mehreren Fingern in Deine Grotte einzudringen, ohne meine Zunge zu lösen.
Ich gehorche, mein Körper sträubt sich vor nicht erfüllter Geilheit, doch Du
gibst ihn nicht frei. Dein Höhepunkt kommt in einer Heftigkeit, die ich
nicht
erwartet habe. Mein ganzes Gesicht ist von Deinem Saft "überflutet".
Nun endlich erlöst Du mein Flehen, ich darf meine Erregung befreien. Du
reibst mit den Händen darüber, drückst mal fest mal ganz zart zu, aber läßt
ihn niemals ganz los. Jedesmal, wenn sich mein Geschlecht anspannt, ich kurz
vor der Explosion stehe, bemerkst Du es und läßt von mir ab. Mein ganzer
Körper erbebt und ich würde gerne jetzt all meinen Liebessaft los werden,
doch Du läßt es nicht zu. Du hälst ihn weider in fester Hand und ohne ein
Wort ziehst Du mich an meiner Erregung nach oben. Du stehst vor mir, drehst
mir den Rücken zu, Dein Rock, das dünne Streifchen Stoff ist nur noch ein
schmaler, verknitterter Ring um Deine Hüften. Ich stehe mit dem Rücken zum
Treppengeländer, das kühle Holz umschmeichelt meinen Po und Deine Hand
greift zwischen Deinen leicht geöffneten Schenkeln hinter Dich. Sie findet,
was sie sucht und ich darf mich nicht vom Fleck rühren. Mein Stab liegt fest
in Deiner Hand. Sanft und trotzdem fest ist der Druck, den Du auf ihn
ausübst. Es ist wie eine sanfte Massage die Du ihm zuteil werden lässt. Er
ist groß und ganz hart geworden in Deiner Hand. Deine Hüften nähern sich
meiner Lanze, die steil nach oben gerichtet ist, ich darf mich noch immer
nicht regen. Meine Hände müssen tatenlos auf dem Geländer ruhen. Wie gerne
würde ich Dich an den Hüften fassen und bis zum Anschlag in Dich eindringen.
Du sagst mir ein entschiedenes Nein. Dein Schoß kommt mir immer näher, doch
noch immer sind einige Zentimeter Platz zwischen uns. Ich stöhne laut vor
Geilheit, doch Du erlöst mich nicht. Schließlich führst Du ihn Dir sanft
ein. Ich bewege mich überhaupt nicht. Ich darf es nicht. Ich lasse Deine
Hüften geschehen. Du drängst Dich mit Deinem Schoß immer weiter mir
entgegen. Immer tiefer dringe ich dadurch in Dich ein, bis ich schließlich
bis zum Anschlag in Dir bin. Du hältst Dich nun mit beiden Händen am
Treppengeländer fest, während meine Hände Dich an den Hüften halten dürfen,
während sich Deine Bewegungen beschleunigen. Mit schnellen tiefen Stößen
lieben wir uns im Stehen. Zwischendurch verlangsamst Du das Tempo. Am Anfang
tief und groß in Dir, entfernst Du Dich gaaanz langsam wieder von mir. Kaum
berühren wir uns noch, doch dann Zentimeter für Zentimeter schiebt sich
Deine Grotte über mich, bis nichts mehr von IHM zu sehen ist. Dein Stöhnen
wird lauter und lauter, wieder beherrschst Du den Rhythmus, das Tempo, das
Geschehen. Der Höhepunkt kommt heftig, uns haut es den Boden unter den Füßen
weg, die Erregung läßt unsere Leiber zucken, wir sind zu keiner
kontrollierten Regung fähig......

hatschik
22.04.2012, 19:25
schade das es nicht mehr gibt