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sillyguard
09.11.2006, 12:37
Es ist ein warmer Sommertag, nicht zu heiß, nicht schwül, eigentlich
perfektes Wetter. Ich komme gut gelaunt von einem Kundentermin, ein
Geschäftsabschluß in der Tasche. Besser konnte der Termin nicht laufen.

Die verantwortliche Versandleiterin hatte es mir schon seit einiger Zeit
angetan, aber da ich geschäftliches und privates gerne trenne, sind wir uns
nie näher gekommen.
Der Termin war für 10.30 angesetzt. Knapp zwei Stunden Autofahrt lagen vor
mir und ich kam wie so häufig zu spät auf die Piste. Also mal wieder hetzen,
aber es sollte sich ja lohnen was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht mit
Sicherheit wußte.
Mist, schon wieder Stau. Ein um`s andere Mal ein hektscher Blick auf die
Uhr, es wird immer später. Hoffentlich schaffe ich es beizeiten, sonst geht
mir das Geschäft noch durch die Lappen. Endlich die Autobahnausfahrt in
Sichtweite. Noch 1500 Meter. Oh je, Baustelle ind er Ausfahrt. Nicht schon
wieder Stau. Doch. So eine Sch....
DOch es luft besser als befürchtet und um acht Minuten vor halb stehe ich
auf dem Parkplatz. Jetzt etwas runter kommen, tief durchatmen, immerhin geht
es hier um einige hunderttausend Euro. Also smmeln, beruhigen, Kopf hoch und
rein.
Mein Gegenüber ist eine ziemlich toughe Geschäftsfrau. Ende dreißig,
schulterlanges kastanienbraunes Haar, ansprechende Figur mit allem da wo es
hingehört und auch gut proportioniert. Sie trägt ein rehbraunes
Nadelstreifenkostüm, das sowohl ihre Haare betont, als auch ihre Figur. Der
Rock ist fast schon unanständig kurz, aber mir soll`s Recht sein. So macht
das Verhandeln erst richtig Spaß. Meine Augen wandern an ihrem Körper auf
und ab, immer dann, wenn sie mich nicht anschaut. Mann, ist die lecker.
Warum eigentlich verhandeln, wo es doch viel schöner wäre, sie hier im Büro
zu vernaschen. Nur schwer kann ich mich konzentrieren. Das macht sie mit
Absicht, da wette ich. Ihre Blicke, ihre Gesten sind herausfordernd kess,
aber ich kann sehr gut kontern und sie spielt sehr häufig die naive, aber
das Blitzen in ihren Augen verrät sie immer wieder.

Ihre Gestik zeigt mir, sie will heute zum Abschluß kommen. Na, Baby, nicht
nur Du. Meine Argumente sind gut, schließlich habe ich lange genug an der
Präsentation gefeilt, habe mit Kollegen trainiert, damit alles sitzt.
Jedwede Eventualität haben wir durchgespielt und es macht sich jetzt
bezahlt. Ich habe sie am Haken. Es scheint mir, daß sie sich windet, ist das
nur Einbildung, oder spielt sie das nur. Sie rutscht nervös auf ihrem Stuhl
umher, ihr Rock gleitet dabei immer höher und sie unternimmt nichts dagegen.
Ist das Absicht, oder hat sie es einfach nicht bemerkt? Sie beugt sich zu
mir, läßt mich tief in ihren Ausschnitt schauen, als ob sie mir zeigen will,
was sie sonst noch zu bieten hat. Ich gehe nicht darauf ein, lasse mir
nichts anmerken. Mein Gesicht verzieht keine Miene. Jetzt bin ich ganz
Profi. Ich habe Dich, Baby und Du weißt es, denke ich bei mir. So macht das
Verhandeln Spaß. Schließlich habe ich die Unterschrift und der Tag ist mein
Freund. Wir plaudern noch nett miteinander und während wir uns
verabschieden, spüre ich ihre feuchte Hand in meiner. Ihr Blick sagt mir,
daß sie mehr von mir will als einen Vertrag. Ich lächle in mich hinein und
verabschiede mich. Sie weiß nicht, daß ich sie zappeln lassen will. Ich
ignoriere ihren Blick und gehe gut gelaunt meiner Wege.
Mein Magen knurrt, ich belohne mich mit einem netten essen in einem schicken
Lokal ganz in der Nähe. Lasse es mir gut gehen, bevor ich mich auf den Weg
in`s Büro mache. Was für ein Tag.

Ich habe viel Zeit für den Rückweg eingeplant. Diesmal keine Hetzerei auf
der Autobahn, ich fahre über schöne kurvige Landstrassen, es ist mitten in
der Woche und die Straßen sind wie leegefegt. Um so besser, keiner der mich
hier nervt. So fahre ich eine Weile und plötzlich hinter einer langgezogenen
Rechtskurve steht da ein Wagen mit Warnblinker. Ich fasse es nicht.
Kastanienbraunes Haar, ein rehbraunes Nadelstreifenkostüm. Das kann nicht
sein. Sie ist es. Mit einem kleinen offenen Flitzer. Sie steht am
Straßenrand und hat offensichtlich Probleme mit ihrem Wagen. sie weiß noch
nciht, daß ich es bin, kennt meinen Wagen nicht. Aber sie ist freudig
erregt, als ich anhalte und ihr fällt die Kinnlade fast in ihren Ausschnitt,
als ich aussteige und sie frage, ob ich helfen kann.
Mich hatte sie am allerweingsten erwartet, aber sofort ist da wieder dieses
Glühen in ihren Augen. Es ist was mit dem Motor, sagt sie. Ich spare mir die
Frage nach genügend benzin im Tank, ich glaube nicht, daß sie das vergessen
hat. Da kommt schon ihr Kommentar. Sie hat gestern abend erst getankt. Wußte
ich es doch. Die Motorhaube ist geöffnet und ich schaue mir den Motor lange
an. Hier ein bisschen rütteln, da mal dran zeihen, sieht alles sehr
fachmännisch aus, obwohl ich kaum Ahnung habe. Aber das ist mir auch egal,
denn jetzt ist sie reif. Ich pflücke mir Dein Früchtchen, Baby. Haben Sie
Werkzeug im Auto, frage ich sie. Ja im Kofferraum, ich zeige es Ihnen. Bleib
da stehen, Hände auf den Kotflügel, ich mache das selber. Sie ist entsetzt.
Zu keiner Antwort fähig, starr vor Schreck, aber sie wehrt sich nicht.
Bleibt stehen, während ich zum Kofferraum gehe und das Werkzeug hervor hole.
Eigentlich brauche ich es nicht, aber vielleicht läßt es sich zu etwas
Anderem gebrauchen, als den Wagen zu reparieren. Ich gehe wieder zur Front,
sie steht noch da, sichtlich verwirrt. Genau so will ich sie haben. Ich lege
die Werkzeugtasche auf den Motor, sie steht neben mir. Stell Deine Füße
auseinander. Die Hände bleiben wo sie sind. Sie gehorcht. Ich fische einen
langen Schraubenzieher mit dickem gummiertem Griff aus der Tasche. Mit der
anderen Hand fingere ich unter ihrem Rock. Unglaublich, sie trägt keinen
Slip. Mein Finger fährt durch ihre Spalte, sie ist bereits klatschnass, als
ich das tue. Ich lande an ihrem Kitzler, reibe genüßlich darüber, sie windet
sich vor Geilheit unter miener Berührung, schließt die Augen. Das habe ich
Dir nicht gestattet, schau mich an. Ich spüre wie siemir ihr Verlangen
ausdrücken will. Eine Geste genügt, um ihr Schweigen beizubehalten. Ihre
Werkzeugtasche wurde noch nie benutzt, alles ist blitzblank seuber und ich
nehme den Schraubenzieher und schiebe ihn ihr tief in die Spalte. Sie stöhnt
vor Lust auf, nur das Metall ragt noch aus ihrem Schritt und ich lasse es
wie es ist. Ein zweiter, etwas kleinerer Schraubenzieher findet den Weg in
ihr anderes Loch, sie kann sich kaum noch zurück halten, doch sie fügt sich
in ihr Schicksal und schweigt. Ich stehe hinter ihr, knöpfe langsam ihre
Bluse auf. Ihre Brüste sind fest und sehr ansprechend. Mit beiden Händen
knete ich sie, , öffne ihren BH und meine Fingerspitzen reiben ihre Nippel
bis sie steif sind und leicht nach oben ragen. Ihr Saft tropft von dem
Schraubenzieher, so geil ist sie geworden. Immer wieder versucht sie, ihre
Hände hinter sich zu führen, um mich zu berühren. Ich lege sie immer wieder
auf den Wagen.
Ich führe sie in den Wald neben der Straße, alles ist noch immer da wo es
ist. Sie zuckt bei jedem Schritt zusammen, jede Schritt setzt die Griffe
tief in ihr in leichte Bewegung und sie ist nicht fähig, sich zu
widersetzen. Ich drücke sie mit dem Rücken an einen Baum. Die Rinde ist
glatt und von der Sonne aufgewärmt. Ich schiebe ihren Rock nach oben, leite
ihre rechte Hand in ihren Schritt, sie schaut mich dankbar an, als sie ihren
Kitzler massieren darf. Du darfst kommen. Sie schreit laut auf. Zieh die
Schraubenzieher heraus und trockne sie mit Deine Zunge ab. Sie schluckt die
Griffe fast herunter und ihre Lust rinnt ihre Kehle hinab. Ich öffne meine
Hose, los, knie Dich hin. Sie hockt mit gespreizten Beinen vor mir und
lutscht genüßlich meinen Schwanz. Bis zur Wurzel saugt sie ihn in sich
hinein, Ihre Hand umfasst ihn und sie beginnt mich zu wichsen. Stell Dich
hin, sie dreht sich um. hält sich am Baum fest, reckt mir den Hintern
entgegen und ohne ein Wort stoße ich bis zum Anschlag in sie hinein. Ich
halte ihre Hüften, ficke sie hart, gleich wieder langsam. Ihr Atem geht
schwer, sie zuckt bei jedem Stoß vor Geilheit. Ich wechsle auf die hintere
Schiene, dringe ohne großen Widerstand in sie ein. Mal langsam, mal fest
ficke ich sie in ihr anderes Loch. Hock Dich wieder vor mich, mein Schwanz
ist nass von ihrer Geilheit doch diesmal lege ich selbst Hand an. Mein Saft
verteilt sich über ihren Körper, Ihre Bluse, Ihr Gesicht. Sie will es
abwischen, doch ich lasse es nicht zu. Setz Dich so wie Du bist in Dein
Auto. Ich werde bis zur Stadt hinter Dir fahren, damit Du nichts veränderst.
Sie gehorcht. Das Kabel ist schnell wieder befestigt, ich hatte es gleich zu
Anfang gesehen, auch wenn ich nicht all zu viel davon verstehe, so weiß ich
doch in etwa, welches Kabel wohin gehört. Sie startet den Motor, alles ok.
Ich folge ihr bis zur Stadtgrenze, sie verändert nichts an ihrem Aussehen.
Da geht es zur Autobahn, ich wende und bin verschwunden, noch ehe sie es
richtig bemerkt hat. Im Büro finde ich ein Mail: "Danke für das
ausgesprochen produktive Meeting heute."

unbekannte7
15.07.2007, 02:53
Sehr geile Geschichte gefällt mir super, mehr davon:)