Asiaboy
06.11.2006, 00:36
Vor einigen Wochen musste ich beruflich nach Hamburg fahren. Da ich knapp 6 Stunden unterwegs sein würde dachte ich mir es wäre doch nett ein wenig Begleitung auf der Fahrt zu haben und stelte die Fahrt auf einer Seite für Mitfahrer ins Internet. Kurz danach meldete sich eine Frau bei mir und sagte, dass sie gerne bei mir mitfahren wolle. Nach einem kurzen Gespräch am Telefon hatten wir uns über den Preis, die Abfahrtszeit und den Treffpunkt geeinigt.
An besagtem Tag wartete ich also auf einem kleinen Parkplatz auf Nadine. Nach wenigen Minuten erschien eine wirklich wahnsinnig toll aussehende Frau und stellte sich mir als Nadine vor. Sie hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, hatte aber für ihre Figur recht große Brüste. Ihr schmales Gesicht wurde von wunderschönen Rehaugen dominiert. Sie trug eine blaue, egne Jeans, die ihren knackigen Po betonte, Turnschuhe und eine blaue Jeansjacke.
Schnell lud ich ihr Gepäck in meinen Kofferraum und wir stiegen ein. Sie legte ihre Jacke auf den Rücksitz und darunter kam ein bauchfreies, gelbes T-Shirt mit tiefem Ausschnitt zum Vorschein.
Während der Fahrt erzählte sie mir, dass sie wegen einem Vorstellungsgespräch für einen wirklich tollen Job nach Hamburg müsse. So kamen wir in ein angeregtes Gespräch. Währenddessen konnte ich meinen Blick nur selten von ihren heissen Brüsten oder ihren knackigen Oberschenkeln lassen.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt verebbte die Unterhaltung ein wenig und sie schien meine ständigen Blicke bemerkt zu haben, denn ihre Augen wanderten immer mal wieder zu der Beule in meiner Hose.
Auf einmal fragte sie, ob sie mir gefällt. Ich sagte ihr, dass ich sie sehr hübsch und sexy finde, woraufhin sie ihr T-Shirt und ihren BH auszog. Sie grinste mich an und fragte mich, ob ich denn mal anfassen möchte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon streichelte und knetete ich ihre geilen Brüste. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und fing an meinen Schwanz zu streicheln.
Ich schlug vor einen parkplatz anzufahren, damit wir es uns gemütlich machen könnten und sie willigte ein. Also fuhr ich auf den nächsten kleinen Parkplatz, wo wir auch ganz alleine waren. Kaum hatte ich gehalten zog sie ihre Hose aus und ich konnte ihre geile rasierte Muschi sehen.
Dann stieg sie aus dem Auto (es war noch ziemlich warm) und winkte mich zu sich. Ich stieg aus und sie stellte sich vor den Wagen und beugte sich vor, den Oberkörper auf der Motorhaube. ich ging von hinten zu ihr und streichelte ihren schönen Rücken, bis zum Po runter. Langsam glitt meine Hand zwischen ihren Pobacken weiter runter. Mein Finger strich über ihr Poloch und weiter bis hin zu ihrer schon feuchten Muschi. ich ließ ihn durch ihre Spalte gleiten bis zu ihrem Kitzler, den ich sanft streichelte.
Bei der Berührung stöhnte sie leise auf. Dann schob ich meine Hand ein wenig zurück und mein Finger glitt wie von selbst in ihre Muschi hinein. Ich zog ihn hinaus und meine Hand griff um sie herum und streichelte ihre Brüste. Mit der Anderen öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Als sie merkte, was ich vorhatte spreizte sie ihre Beine und ich schob ihr meinenSchwanz in ihre feuchte spalte. leise flüsterte sie mir "los, fick mich feste!" zu. Ich erfüllte ihren Wunsch und fickte sie von hinten in ihre Muschi. Sie presste immer wieder ihre Muschi zusammen, so dass ich ziemlich schnell so weit war. Ich fragte sie wo sie es hin wollte und sie sagte, ich solle ihr auf die titten spritzen. also zog ich meinen Schwanz raus und sie drehte sich um. dann kniete sie sich vor mich und wichste mir den Schwanz, bis ich mich auf ihre Titten ergoß. Sie verrieb meinen Saft ein wenig auf ihren geilen Titten, als plötzlich ein Auto auf den Parkplatz kam. schnell huschten wir ins auto und sie zog ihr T-Shirt über. Meine Sahne, die noch immer auf ihren titten war sorgte für feuchte Flecken auf dem Shirt. Und so fuhren wir dann weiter. Es war ein geiler Anblick. Ich konnte ein wenig mein Sperma in ihrem Ausschnitt sehen, die Flecken auf dem T-Shirt und untenrum hatte sie noch nichts an.
Mir fiel ein, dass sie ja noch gar nicht gekommen war und ich fing an während der Fahrt mit den Fingern der rechten Hand an ihrer Muschi zu spielen. ich streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Nadine stöhnte dabei auf und ich merkte, wie es sie noch mehr erregte. Sie flüsterte "Fick mich!" und ich schob ihr zwei Finger in ihre Spalte. sie rutschte vor geilheit auf dem Sitz immer weiter runter, so dass ich einen Finger aus ihrer Muschi zog und versuchte ihr Poloch zu erreichen. ich streichelte erst darüber und schob dann ganz langsam meinen Mittelfinger in ihren Po. ich merkte, wie geil sie darauf reagierte und fing an ihren Po mit meinem Finger zu ficken. gleichzeitig schob ich ihr meinen Daumen in die Muschi, so dass ich sie in beide Löcher fingerte.
mit einem lauten Seufzer kam Nadine zu ihrem Orgasmus.
"Das war geil." sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Die restliche Fahrt war noch sehr anregend und wir machten noch den ein oder anderen Zwischenstop.
An besagtem Tag wartete ich also auf einem kleinen Parkplatz auf Nadine. Nach wenigen Minuten erschien eine wirklich wahnsinnig toll aussehende Frau und stellte sich mir als Nadine vor. Sie hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, hatte aber für ihre Figur recht große Brüste. Ihr schmales Gesicht wurde von wunderschönen Rehaugen dominiert. Sie trug eine blaue, egne Jeans, die ihren knackigen Po betonte, Turnschuhe und eine blaue Jeansjacke.
Schnell lud ich ihr Gepäck in meinen Kofferraum und wir stiegen ein. Sie legte ihre Jacke auf den Rücksitz und darunter kam ein bauchfreies, gelbes T-Shirt mit tiefem Ausschnitt zum Vorschein.
Während der Fahrt erzählte sie mir, dass sie wegen einem Vorstellungsgespräch für einen wirklich tollen Job nach Hamburg müsse. So kamen wir in ein angeregtes Gespräch. Währenddessen konnte ich meinen Blick nur selten von ihren heissen Brüsten oder ihren knackigen Oberschenkeln lassen.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt verebbte die Unterhaltung ein wenig und sie schien meine ständigen Blicke bemerkt zu haben, denn ihre Augen wanderten immer mal wieder zu der Beule in meiner Hose.
Auf einmal fragte sie, ob sie mir gefällt. Ich sagte ihr, dass ich sie sehr hübsch und sexy finde, woraufhin sie ihr T-Shirt und ihren BH auszog. Sie grinste mich an und fragte mich, ob ich denn mal anfassen möchte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon streichelte und knetete ich ihre geilen Brüste. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und fing an meinen Schwanz zu streicheln.
Ich schlug vor einen parkplatz anzufahren, damit wir es uns gemütlich machen könnten und sie willigte ein. Also fuhr ich auf den nächsten kleinen Parkplatz, wo wir auch ganz alleine waren. Kaum hatte ich gehalten zog sie ihre Hose aus und ich konnte ihre geile rasierte Muschi sehen.
Dann stieg sie aus dem Auto (es war noch ziemlich warm) und winkte mich zu sich. Ich stieg aus und sie stellte sich vor den Wagen und beugte sich vor, den Oberkörper auf der Motorhaube. ich ging von hinten zu ihr und streichelte ihren schönen Rücken, bis zum Po runter. Langsam glitt meine Hand zwischen ihren Pobacken weiter runter. Mein Finger strich über ihr Poloch und weiter bis hin zu ihrer schon feuchten Muschi. ich ließ ihn durch ihre Spalte gleiten bis zu ihrem Kitzler, den ich sanft streichelte.
Bei der Berührung stöhnte sie leise auf. Dann schob ich meine Hand ein wenig zurück und mein Finger glitt wie von selbst in ihre Muschi hinein. Ich zog ihn hinaus und meine Hand griff um sie herum und streichelte ihre Brüste. Mit der Anderen öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Als sie merkte, was ich vorhatte spreizte sie ihre Beine und ich schob ihr meinenSchwanz in ihre feuchte spalte. leise flüsterte sie mir "los, fick mich feste!" zu. Ich erfüllte ihren Wunsch und fickte sie von hinten in ihre Muschi. Sie presste immer wieder ihre Muschi zusammen, so dass ich ziemlich schnell so weit war. Ich fragte sie wo sie es hin wollte und sie sagte, ich solle ihr auf die titten spritzen. also zog ich meinen Schwanz raus und sie drehte sich um. dann kniete sie sich vor mich und wichste mir den Schwanz, bis ich mich auf ihre Titten ergoß. Sie verrieb meinen Saft ein wenig auf ihren geilen Titten, als plötzlich ein Auto auf den Parkplatz kam. schnell huschten wir ins auto und sie zog ihr T-Shirt über. Meine Sahne, die noch immer auf ihren titten war sorgte für feuchte Flecken auf dem Shirt. Und so fuhren wir dann weiter. Es war ein geiler Anblick. Ich konnte ein wenig mein Sperma in ihrem Ausschnitt sehen, die Flecken auf dem T-Shirt und untenrum hatte sie noch nichts an.
Mir fiel ein, dass sie ja noch gar nicht gekommen war und ich fing an während der Fahrt mit den Fingern der rechten Hand an ihrer Muschi zu spielen. ich streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Nadine stöhnte dabei auf und ich merkte, wie es sie noch mehr erregte. Sie flüsterte "Fick mich!" und ich schob ihr zwei Finger in ihre Spalte. sie rutschte vor geilheit auf dem Sitz immer weiter runter, so dass ich einen Finger aus ihrer Muschi zog und versuchte ihr Poloch zu erreichen. ich streichelte erst darüber und schob dann ganz langsam meinen Mittelfinger in ihren Po. ich merkte, wie geil sie darauf reagierte und fing an ihren Po mit meinem Finger zu ficken. gleichzeitig schob ich ihr meinen Daumen in die Muschi, so dass ich sie in beide Löcher fingerte.
mit einem lauten Seufzer kam Nadine zu ihrem Orgasmus.
"Das war geil." sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Die restliche Fahrt war noch sehr anregend und wir machten noch den ein oder anderen Zwischenstop.