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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fred - Teil 4 (Ende)



alter-de
31.01.2009, 19:39
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Der zweite Schlagt hatte keine Folgen mehr und Fred schaute mich an und sagte: "Mensch, Du kannst ja was ab. Du bist besser, als ich dachte." Ich schwieg, aber das war auch nicht recht, sofort kam die Peitsche und :"Das heißt JA, SIR". Ich lernte das schnell und nach einigen Stunden kam mir das "JA SIR" schnell über die Lippen. Fred hatte mich inzwischen von dem Parachute befreit und auch vom Andreaskreuz abgemacht, dafür lag ich jetzt im Hundekäfig. Fred stand über mir und traktierte mich ab und zu mit der Peitsche. Ich hatte Durst und Hunger, wußte aber nicht, wie sag ich das ohne Regelverstoß, Fred kannte das schon und sagte: "Ich komme gleich wieder. Ich hole nur Cola."

Er hatte nicht nur Cola, nein auch Weinbrand und etwas Eßbares mitgebracht. Ich bekam meinen Teil wie ein Hund vorgesetzt. Die Cola und der Weinbrand wurden gemischt und dann nahm Fred einen Riesenschluck und ich öffnete meinen Mund und er spuckte mir einen Teil rein. Ich bekam viel in den Mund hinein, wurde leicht betrunken und klebrig. Er ließ mich dann aus dem Käfig und ich mußte mich aufstellen. Er zog an dem Halsband und kam zum Pranger. Mit der Peitsche und seiner Hand sorgte er dafür, dass ein Bein an die richtige Stelle kam. Er schloß dieses Bein fest, das zweite war dann einfach; ich hätte mich beim ersten Bein vielleicht wheren können, nun war ich aber gefangen. Vorbeugen sollte ich mich, damit mein Kopf und meine Arme befestigt werden könnten, aber ich begann mich zu wehren. Fred schlug nur leicht mit der Peitsche zu, ein/zweimal griff er zwischen meine Beine und ich gab nach. Nun stand ich mit gespreizten Beinen, weit nach vorn gebeugt, Kopf und Arme fest eingesperrt, da.

Fred hatte noch immer seine Lederhose an, der Oberkörper war nackt. Nun mchte er den Gürtel aus der Hose, schlug mir damit ein paar Mal auf den Arsch und zog die Hose soweit runter, dass der Schwanz raus kam. Er stellte sich vor mich hin und schob mir das Ding in den Mund. Ich musste ihm den Schwanz blasen, bis das Ding wieder die von mir so geliebte Riesengröße erreicht hatte, dann ging Fred nach hinten und fickte los. Einfach rein schob er den Schwanz ohne jede Vorwarnung ohne Kommentar, einfach so und dann rammelte er los - bis er kam. Ich war perplex, er war jetzt ziemlich brutal geworden, nicht mehr der liebevolle Mann, wie ich ihn in meiner Wohnung kennengelernt hatte. Aber ich sollte noch mehr staunen. Er nahm einen Riesendildo von der Wand und bearbeitete mein Loch damit.

Ich jaulte vor mich hin und er nahm einen Butt-Plug und schob ihn mir in den Arsch und fragte: "Genug für heute??" "JA, SI'R" und er machte mich los, löste auch die Ledermanschetten an Armen und Beinen und als er das Halsband abnahme, sagte er: "So, jetzt bist Du wieder Klaus und kein Sklave mehr" Ich fiel Fred um den Hals, küßte ihn und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Er war wieder der zärtliche Fred, zog sich aus und wir duschten gemeinsam und gingen zu Bett.

Amnächsten Morgen wachte ich früh auf, ich dachte kurz nach und begann dann, mir einzugestehen, dass ich den gestrigen Tag als große Freude empfand. Ich griff zu meinem Halsband und legte es mir um. Nun war ich wieder Sklave und als Fred die Augen öffnete, sah er mich voller Freude an, um dann sofort Befehle zu erteilen. Ich mußte das Frühstück ans Bett bringen, durfte selbst aus meinem Napf am Fußende sitzend speisen und bekam einige Hiebe mit der Peitsche ab. Ich mußte noch viel lernen, ehrlich gesagt: ich genoß jeden Schlag.

krebs26
02.02.2009, 00:55
jaaaaaaaaaaa, genau so möchte ich es auch haben

lust541
12.09.2009, 05:06
Fred mchte ich auch mal kennen lernen und SIR sagen!
Gute geile Story!