PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fred - Teil 2



alter-de
31.01.2009, 15:13
In dieser Stellung leckte und liebkoste er mich weiter, immer einen Finger in meinem Loch. Ich kam nicht mehr raus, er hatte mich gefangen. Sein Schwanz war gross und glitt jetzt aus meinem Mund heraus, er drehte mir seinen Körper so herum, dass er in Position für Ficken kam. Sein Mund kam meinem näher und er küsste mich erneut und ging dann mit seinem Mund zu meinem Schwanz herab, nahm ihn auf und hob mit den Händen gleichzeitig meine Beine an, mit einer Hand schob er mir ein Kissen unter den Rücken; dann ließ er meinen Schwanz wieder raus und begann das Loch zu lecken. Meine Beine lagen auf seiner Schulter und ich ließ nun alles mit mir geschehen. Ich war nur noch geil und dies war der Himmel auf Erden, dieser klasse Mann Fred wollte mich ficken und ich wollte nichts anderes mehr, selbst wenn er mir das Loch aufreisst, er sollte mich ficken. Das sagte ich auch und er lachte, kam dann mit seinem Mund wieder Richtung meinem Oberkörper, war an den Titten zu Gange, sein Schwanz war jetzt bei meinem Loch.
Ich spürte das Ding an meinen Backen, mit einer Hand ging er zum Loch, nahm seinen Schwanz in die andere Hand und dann war sein Schwanz vor meinem Loch. Er richtete sich auf, so dass ich den Riesenständer sehen konnte und dann spürte ich die Eichel an der Rosette. Langsam schob er die Eichel an den Beginn des Lochs, er spuckte noch einmal darauf und dann stieß er zu. Erst war nur die Eichel drin, ich konnte jede Kontur seiner Eichel spüren und meinte, ich wäre schon voll und es wäre kein Platz mehr für des Rest des Schwanzes, aber Fred war ein Künstler, ein Ruck und bevor ich aufheulen konnte, spürte ich, wie der ganze Riesenschwanz sich einen Weg in meinen Körper bahnte. Bis zum Anschlag, ich fühlte die Eier klatschen, war er drin und weil es so schön war, gleich wieder raus. Ganz raus zog der Lümmel seinen Schwanz, nur um dann ohne jede Verzögerung bis zum Anschlag rein zu fahren, und nun wurde er richtig schön musikalisch. Rein und raus im Takt der Musik, die leise im Radio lief.
Er schwitzte wie Sau, und ich im übrigen auch. Ich mühte mich, mir den Schwanz zu wichsen, aber er stöhnte leise, lass das, Du fickst mich im Anschluss. Na gut, er kam nach zwei Musikstücken und spritzte ab, der Schwanz war drußen, so dass die ganze Bescherung auf mir landete. Er begann sofort mich wieder sauber zu lecken und als das geschafft war, machte er meinen Schwanz steif, war nur eine kleine Mühe, der Ständer nahm kein Ende. Nun machte er Hündchen, sein Loch wurde mir vorgehalten und er sagte "nun fick mich, da ist das Loch, leck mich aus und dann fick mich, du geile Sau. Das willst Du doch oder kannst Du nicht. Dein Schwanz steht doch, nun leck endlich und ich will Dich spüren". Fred war wirklich ein Sau, so etwas hatte noch keiner zu mir gesagt, es törnte mich ab und an zugleich.
Bevor ich noch meinem Recht kam, stand Fred auf und sagte, ich saufe erst einmal was, ich habe Durst, sprach es und ging in die Küche, kam aber gleich mit einer neuen Flasche Cola wieder. Er soff wie ein Schwein und gab mir wieder etwas ab, nur wenig, aber immerhin. Den letzten Rest aus der Flasche ließ er zwischen seine Beine laufen hin zum Loch und ich tat, was er wohl wollte, ich leckte ihm das Loch nach allen Regeln der Kunst. Er wurde wieder geil, sein Schwanz erhob sich wieder, meiner kam aus dem Stehen nicht heraus und als ich meine Finger in sein Loch steckte, hörte ich ihn stöhnen. Ich war so geil, nahm meine ganze Kraft und drehte ihn um, so dass ich jetzt über ihm war. Seine Beine gespreizt und rein damit. Er war sichtlich überrascht, ließ mich aber gewähren. Ich war gleich ohne jede Vorsicht hinein gestochert. So tief es nur eben fing. Ich fickte und fickte und kam einfach in ihm drin. Nach langer Zeit hatte ich mal wieder einen Riesenfick gehabt.

Ich war erschöpft und Fred war auch ziemlich fertig, er blieb über Nacht und schon um 5 Uhr früh stand er auf und ich dachte, er ging nun zur Arbeit. Nein er ging nur pissen und kam dann mit der letzten Cola-Flasche an soff wieder. Er schaute mich aus seinen schönen Augen an sagte nur "Geh pissen, ich will Dich wieder ". Ich sprang nicht gleich auf und so nahm er mich einfach hoch. Er hatte Kraft und trug mich zum Bad. Dort stellte er mich einfach in die Wanne, ich konnte nicht raus und natürlich musste ich pissen.
Auf meinen Kommentar hin, meinte er nur: "Tu doch, Du bist doch genauso versaut wie ich. Ich hindere Dich nicht. Du kannst pissen, wie Du willst. Ist Deine Wanne und mich stört das nicht." Ich ließ die Pisse laufen.Er lachte und sein Schwanz begann, in die Höhe zu gehen. Er kam in die Wanne und drehte mich, sein Schwanz war an meinem Loch und er stieß einfach zu, das Riesending einfach rein ohne Vorspiel. Mein Schwanz richtete isch ebenfalls auf und ich spürte das rhythmische Klatschen, es war eine Riesenfreude, wir waren eins. Er hob mich wieder an und trug mich zurück ins Bett. Dort hielt er mir dann seinen Schwanz hin, eben war das Monstrum noch bei mir drin gewesen und schob das Ding in mein Maul, so tief wie möglich und ich leckte los. Ich mußte würden, aber Fred liess mich nicht raus. Es schmeckte besser als erwarte und zu meiner Überraschung spitzte Fred plötzlich in meinem Mund ab. Ich schluckte das Sperma runter und war hocherfreut, als Fred sich dreht und mir sein Loch hin hielt.
Ich durfte also wieder ficken. Ich dachte nicht mehr an irgend etwas anderes, nur ficken stand mir noch im Sin. Mein Schwanz war fest und bereit und Fred wurde aufgespießt. Rein damit und wieder raus, ich brauchte nur wenige Stöße, dann kam ich, die Soße spitzte in sein Loch und als ich den Schwanz herauszog sah ich die Bescherung, aber Fred war obergeil, er leckte meinen Schwanz wieder sauber und dabei wurde Prügel schon wieder steif. Diesmal sptitzte ich in seinen Mund. Nun war Schluß, er stand auf und ich hörte die Dusche; er hatte seine Arbeitsklamotten angezogen und ging mit den Worten, bis morgen Abend, dann komme ich wieder vorbei, wenn Du willst. Ich sagte zu und freute mich die ganzen zwei Tage auf ihn.

Bis bald......