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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein neuer Arzt...Teil 6



bimann69
17.01.2009, 22:54
Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Jens bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen hast.“ erwiderte ich. „Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß. „Darf ich dir meine Frau, Claudia vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen. „Du brauchst keine Scheu vor ihr zu haben. Claudia kennt und teilt meine Vorlieben und ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Jens und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Claudia erhob sich aus einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Jens hat sehr von dir geschwärmt.“ Jens kam mit drei Gläsern Sekt zu uns: „Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“ Er schenkte gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer. „So Holger, Jens und ich haben uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Jens, „komm mal mit!“ Er führte mich nun in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad. „Du ziehst jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Jens von mir verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes Vertrauen zu Jens und war daher mit meiner Rolle, die er mir zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden. Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese Frauendessous zu kleiden und dann so vor Claudia zu treten. Aber ich hatte es Jens ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal aus. Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. „Schau an, da ist ja unsere kleine Maus,“ sagte Claudia. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht. „Aber wir müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch setzen sollte. Claudia holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Claudia hantierte mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15 Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. „So meine kleine, wie gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“ fragte Claudia. „Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. „Ok, dann heißt du ab jetzt Hellen und bist unser Hausmädchen für eine Nacht. Du machst alles, was Jens und ich verlangen und wirst uns gehorchen. Ist dass ok für dich?“ „Ja, das werde ich.“ „Jens wirst du ab sofort mit ´Herr Doktor´ anreden und mich mit ´Madame´. Deine Stimme musst du noch ein wenig ändern. Versuch etwas zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“ entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Claudia mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte. „Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“ entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet. Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte meinen Hintern nach oben. „So, ich werde dir jetzt deine kleine Arschfotze ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie geschmiert, oder?“ „Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metal drückte gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin. Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor, bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Hellen, was?“ fragte Claudia. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel, das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“ Bei diesen Worten von Claudia wurde mir doch ein wenig bange. Was meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte. Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen. „Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“ Ich öffnete die Tür und trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Jens zu. Das Laufen in den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Hellen. Sehr hübsch siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug. Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte. „Wirklich schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“ Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas verwirrt an und Jens sagte: „Nun los, worauf warest Du, ist es nicht die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf, war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach. „Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Claudia fuhr mich sehr scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür........