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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein neuer Arzt...Teil 2



bimann69
31.12.2008, 12:04
Gegen 19.00 Uhr verließ ich das Haus in Richtung Praxis. Dort angekommen
bat mich die Sprechstundenhilfe noch einen Moment Platz zu nehmen.
Nach wenigen Minuten wurde ein Patient von dem Arzt zur Tür begleitet und
herausgelassen. Er grüßte mich kurz mit einem Lächeln und wand sich zu der
Angestelten: "Sie können dann schon mal Feierabend machen. Herr G. (das war
ich) ist der letzte Patient. Ich brauche sie dann heute nicht mehr." Die
junge Dame war darüber wohl sehr froh, packte schnell ihre Tasche und
verließ die Praxis, bevor der Arzt zuschloss.
"Bitte kommen Sie doch gleich mit," sagte er zu mir gewand und führte mich
in ein anderes Sprechzimmer als heute morgen.
Hier befand sich außer einem Schreibtisch und einer Liege noch ein
gynäkologischer Untersuchungsstuhl.
"Bitte ziehen sie sich erst einmal ganz bis auf die Unterhose und Strümpfe
aus." Uff, damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, ich sollte mich
gleich total ausziehen. Ahnte er vielleicht doch etwas von meiner
Leidenschaft?
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mir lächelnd in die Augen. 'Was
solls, dachte ich, 'war es nicht genau das, was du wolltest?' und fing an
mich zuerst des T-Shirts zu entledigen und dann die Hose auszuziehen. Was
mein Arzt nun sah, konnte eindeutiger nicht sein.
Mein Schwanz war schon recht geschwollen und durch das transparente Nylon
sicher gut zu erkennen. So stand ich da und mein Doc betrachtete mich von
oben bis unten.
"Sehr geschmackvolle Unterwäsche tragen Sie. Das sieht man nicht sehr
häufig bei Männern." Seine Bemerkung ließ nun keinen Zweifel mehr bei mir
offen. Ich war nicht der einzige in diesem Raum, der erregt war. "Bitte
drehen sie sich einmal um, damit ich auch mal ihre Rückseite betrachten
kann." Das wollte ich ihm nur natürlich gerne zeigen und nach Möglichkeit
auch noch viel mehr.
"Sehr schön, bitte ziehen sie den Slip jetzt auch noch aus und setzen sich
auf den Gynstuhl. Die Beine legen sie bitte in die Schalen."
Die Rückenlehne des Stuhls war verstellbar und so lag ich darauf in einer
halb sitzenden Position, die Beine in den Schalen und weit gespreizt.
"Damit sie nicht aus Versehen bei der Untersuchung herunterfallen, werde
ich sie noch ein wenig festschnallen." Er legte über jedes Bein einen Gurt,
den er locker befestigte. Grade so, dass ich mich zwar bewegen aber nicht
mit den Beinen heraus konnte. Auch über meine Brust legte er einen Gurt,
der hinter der Lehne befestigt wurde.
"Damit wir sicher sind, dass ihr Darm auch wirklich entleert ist, werde ich
ihnen noch einen kleinen Einlauf verabreichen. Ich hoffe, sie haben nichts
dagegen?" "Nein, gar nicht. Aber wie soll ich mich dann entleeren?" "Das
werden wir dann schon sehen." Er zwinkerte mir zu und berührte wie durch
Versehen kurz meinen Schwanz, der nun fast vollständig erregiert war.
Das Gerät für den Einlauf war schon bereitgestellt. Er nahm etwas Gleitgel,
schmierte mir damit die Rosette ein und führte dabei gleich mal einen
Finger ein um auch innen für die richtige Schmierung zu sorgen. Ich stöhnte
leise auf und mein Doc verstand sehr wohl, dass mir das sehr gut gefiehl,
denn er fickte mich erst einmal noch ein wenig mit einem und dann auch mit
zwei Fingern.
"Wie ich sehe ist Ihnen diese Behandlung nicht unangenehm. Haben Sie
vielleicht mal sexuelle Erfahrungen im Analbereich gemacht?" fragte er nun
grade heraus.
"Um ehrlich zu sein, ja. Manchmal stimuliere ich mich beim onanieren indem
ich mich an der Rosette streichele und auch mal einen oder zwei Finger
einführe. Hin und wieder steckt mir auch meine Frau beim Sex einen Vibrator
oder Dildo in meinen Hintereingang. Das wirkt auf mich sehr erotisch."
Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich war gespannt, wie mein Doc darauf
reagieren würde.
"Das muss wohl so sein, wenn ich mir Ihr Glied betrachte. Ich werde nun den
Schlauch einführen und einen hohen Einlauf mit zwei Litern machen. Danach
werde ich ihnen einen aufblasbaren Plug einführen, damit die Flüssigkeit
noch eine Weile im Darm verweilen kann."
Gesagt, getan. Er führte den Schlauch ein und drückte ihn immer weiter vor.
Ich war erstaunt, wie weit er ihn in mich hinein schob. Es musste
mindestens ein halber Meter gewesen sein als er endlich fertig war. Dann
öffnete er das Ventil von dem Beutel. Zuerst merkte ich nichts. Erst nach
und nach breitete sich eine sehr angenehme Wärme in meinem Unterleib aus.
"Während die Flüssigkeit in ihren Darm läuft, werde ich noch ihren Bauch
massieren. Das verstärkt die Wirkung und wird ihnen gut bekommen."
Er setzte sich neben mich und fing an meinen Oberbauch mit kreisenden
Bewegungen zu massieren.
Die Sache war so geil, dass mein Schwanz zur vollen Größe anschwoll.
"Wie ich sehe, gefällt ihnen meine Behandlung. Sie haben wirklich ein sehr
schönes Glied. Ich werde es kurz einmal nehmen, damit ich die Massage
fortführen kann." Zuerst strich er mir sehr zart über die Eier um dann von
unten seine Hand um meinen harten Schaft zu schließen. Dabei zog er die
Vorhaut gleich weit zurück, so dass die Eichel schön offen lag.
Ich stöhnte und wurde noch geiler, wenn das überhaupt noch ging.
Langsam breitete sich der Einlauf in meinem Darm aus und auch die Massage
führte dazu, dass ich einen immer größeren Druck verspürte.
"Ich kann es bald nicht mehr halten," sagte ich. "Die Spühlung ist jetzt
auch durchgelaufen. Ich werde jetzt den Schlauch herausziehen und den Plug
einführen." Ich bemühte mich nichts von der Flüssigkeit zu verlieren und
mein Doc setzte sofort den Plug an und schob ihn mir bis zum Anschlag in
den Arsch.
"Jetzt werde ich ihn noch aufblasen. Sagen sie mir bitte, wenn sie es nicht
mehr aushalten. Aber er soll so sitzen das sie ihre Schließmuskel nicht
mehr anspannen brauchen und sich ganz entspannen können." Er pumpte den
Plug auf und ich stöhnte. Aber ich stöhnte vor Geilheit und natürlich
merkte das mein Arzt.
"Es ist sehr schön, dass ihnen das so gefällt." Er griff nun noch mit einer
Hand an meinen Sack und massierte gefühlvoll meine Eier.
"Ich habe schon heute morgen gesehen, dass sie sehr spezielle Vorlieben
haben. Ihr Damenslip blieb mir nicht verborgen. Auch war ich sehr angetan,
dass ihr Schwanz und der Arsch schön glatt rasiert sind." Es war das erste
Mal, dass er diese etwas vulgärere Sprache benutzte.
"Ich glaube, der Plug ist jetzt gut so," kann es von mir.
"Ihr Hintereingang ist jetzt auch gut gedehnt." Er setzte sich wieder neben
mich und massierte noch ein wenig meinen Bauch mit einer Hand, während die
andere wieder meinen Schwanz hielt.
Der Druck wurde nach einer Weile immer stärker und ich konnte nur noch
flehen mich endlich entleeren zu können.
"Also gut. Dann werde ich sie nun los machen und sie ins Bad bringen." Er
öffnete mir die Riemen half mir von dem Stuhl und begleitete mich zum Bad.
Ich musste sehr breitbeinig gehen, da ich ja immer noch den Plug im Arsch
stecken hatte.
"Bitte setzen sie sich in die Wanne. Ich ziehe ihnen den Plug heraus und
möchte dann sehen wie sie sich entleeren. Vielleicht müssen wir ja noch
einen Einlauf machen, wenn das Wasser noch nicht klar genug ist." Er zeigte
auf eine sehr große Duschwanne mit einer dicken Abflussöffnung und ich
verstand, wie er es meinte. Ich tat wie mir geheißen, er öffnete das Ventil
und zog den Plug heraus.
Sofort ergoss sich ein Schwall klaren Wassers aus meinem Darm in die Wanne.
Die Erleichterung für mich war unbeschreiblich. Augenblicklich durchfuhr
mich eine Gefühlswelle von Dankbarkeit und Zufriedenheit. Auch der Arzt
schien bei dem Anblick sehr zufrieden. Mein Loch muss nach dieser
Behandlung auch noch sehr weit offen gestanden sein.
"Das ist sehr schön so," meinte er. Bitte reinigen sie sich und kommen dann
wieder ins Behandlungszimmer.
Ich wusch mich gründlich, spülte auch noch ein wenig mein Arschloch aus,
das immer noch offen stand und ging nach dem Abtrocknen wieder in das
Zimmer.
"Bitte nehmen sie doch wieder auf dem Gynstuhl Platz. Wir sind ja noch
nicht fertig." Er hatte den Stuhl in der Zwischenzeit umgebaut. Die
Rückenlehne war nun wagerecht und die Beinschalen etwas weiter erhöht. Ich
nahm darauf Platz und legte unaufgefordert meine Beine in die Schalen.
"Ich sehe, sie verstehen sehr schnell." Er kann zu mir und befestigte
wieder meine Beine und den Oberkörper wie zuvor.
Ich werde nun mit einem Spekulum ihren Schließmuskel weiten und einen
spezielles Endoskop in den Darm einführen. So können wir genau sehen, ob
bei ihnen alles in Ordnung ist. Damit mir ihr Schwanz nicht die Sicht
verdeckt, werde ich ihn erst einmal etwas hochbinden."
Wieder nahm er meine Eier und zog sie ein wenig lang. Dann stülpte er eine
Gummischlaufe um den Sack, so dass die Eier abgebunden waren. Natürlich
quitierte mein Schwanz das mit einer Volumenzunahme und der Doc legte eine
zweite Schlinge um die Schwanzwurzel. Hieran waren nun zwei Schnüre mit
Klemmen befestigt. Er kam nach oben und klemmte sie an meine Brustwarzen.
Ich stöhnte wieder auf und drehte ihm meinen Kopf hin. Da sah ich zum
ersten Mal. Das Sein Arztkittel offen stand und er auch keine Hose mehr
trug. Stattdessen erblickte ich einen sehr schönen Damenstringtanga der im
Schritt offen war. Aus der Öffnung ragte sein schöner und schon halb
angeschwollener Schwanz. Auch er war völlig glatt rasiert und ich erkannte
erste Lusttropfen auf seiner Eichel.

bimann69
31.12.2008, 12:08
"Na, gefällt ihnen, was sie sehen Herr G.?" Er lächelte mir sehr
aufmunternd in die Augen und ich konnte nur antworten: "Ja, sehr. Sie
wissen anscheinend sehr genau, wie sie ihre Patienten verwöhnen können?"
Er setzte sich wieder zwischen meine Beine, nahm das Spekulum führte es ein
und dehnte meine Hinterpforte sehr weit auf. Nun nahm er das Endoskop und
führte es in meinen Darmkanal. Auf einem Monitor, der neben uns stand,
konnte ich alles mit ansehen. Mein Doc schob sein Untersuchungsgerät aber
nicht nur langsam vor sondern auch immer wieder zurück.
Er fickte mich damit langsam und gefühlvoll. Und eine Hand hatte er immer
an meinem Schwanz und streichelte mich.
"So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt wird," kommentierte er die
Bilder. "Sie haben vorhin gesagt, dass ihr Frau sie auch öfter schon mit
einem Dildo in den Hintern gefickt hat. Hatten sie vielleicht auch schon
mal einen richtigen Schwanz, der das mit ihnen gemacht hat?"
"Um ehrlich zu sein, ja. Ich gehe gerne mit einem Freund in die Sauna. Den
Freund habe ich vor einiger Zeit über das Internet kennen gelernt und die
Sauna ist eine Gaysauna. Dort können wir sehr offen und ungestört unsere
Neigungen ausleben. Um offen zu sein, ich bin sehr bisexuell veranlagt, was
meine Frau aber nicht so versteht. Zwar fickt sie mich schon mal mit einem
Dildo und bläst meinen Schwanz, aber zu mehr ist sie nicht zu bewegen. In
der Sauna gibt es sehr viele Möglichkeiten und ich lasse mich gerne von
meinem Freund dann mehrmals ficken. Ich liebe das Gefühl, wenn ein
richtiger Schwanz in mich ein- und ausfährt, so wie sie es grade mit dem
Gerät machen. Ich bin auch jetzt absolut geil, aber das haben sie doch auch
gewollt, oder?"
"Und offenbar sind sie nicht abgeneigt, oder? Als ich heute morgen ihren
Slip sah, wusste ich, das wir eine sehr anregend Gemeinsamkeit haben."
Er sah auf den Monitor und zog langsam sein Untersuchungsgerät heraus. "Es
ist alles in Ordnung mit ihnen." Dabei steckte er gleich wieder drei Finger
in meine Analmuschi und verwöhnte mich weiter. Gleichzeitig sah er mir in
die Augen und näherte sich immer weiter mit seinem Mund meinem abgebundenen
Hodensack. Er öffnete den Mund und saugte an meinen Eiern. Er kam höher und
mit seiner Zunge leckte er mir meinen Schwanz hoch und wieder runter, bis
er seine Lippen über meine Eichel stülpte und anfing mich zu blasen. Er
wusste wirklich, was er macht. Immer kurz bevor ich kam machte er eine
Pause und fickte mich nur mit den Fingern. Ich gab mich dieser Geilheit
voll und ganz hin und stöhnte immer mehr.
"Bitte ficken sie mich endlich richtig. Ich möchte ihren Schwanz tief in
mir spüren. Bitte, bitte, ihre Behandlung ist so geil, ich halte es nicht
mehr aus."
"Wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich dir den Wunsch auch
erfüllen. Vorher sollst du aber erstmal meinen Schwanz hoch blasen. Und
damit deine schöne Arschfotze nicht kleiner wird, stecke ich dir noch den
Plug wieder rein."
"Ja, bitte dehn mein Loch, damit du mich gleich richtig durchvögeln
kannst."
Er steckte mir den Plug in meinen Arsch und pumpte ihn bis zu Schmerzgrenze
auf. Danach spührte ich, wie sich der Tisch senkte und er neben meinen Kopf
trat. Sein Schwanz war jetzt genau über meinem Kopf. Es sah toll aus, wie
er durch den Schlitz in dem Slip schaute. Er kam weiter über mich und ich
öffnete sehr bereitwillig meinen Mund. Jetzt hatte ich seinen Sack genau
vor meinem Mund.
Ich streckte die Zunge heraus und leckte seine Eier voller Hingabe und mit
Genuss. Dann rutschte er noch etwas höher und ich wusste, was er wollte.
Ich leckte weiter über seinen Damm bis zu der Rosette. "So mein kleiner
Damenwäscheträger, jetzt zeig mir mal, wie geil ich dich gemacht habe.
Steck mir die Zunge schön weit in den Arsch. Ich mag es von einer Zunge
verwöhnt zu werden." Er war sehr gepflegt und somit hatte ich damit kein
Problem. Ich wollte ihm zeigen, wie geil er mich mit seiner Behandlung
gemacht hat. Leidenschaftlich züngelte ich an seinem Arschloch und
versuchte ihn mit der Zunge zu ficken. Erstaunlicher Weise war dort kaum
ein Widerstand zu überwinden, so dass ich gut in ihn eindringen konnte.
"Ja, du leckst mich sagenhaft!" Er bewegte sich vor und zurück und ich
fickte ihn und saugte an seinem Loch. Dann rutschte er wieder etwas runter
und seine Eichel lag genau auf meinen Lippen.
Erste Geilheitstropfen konnte ich schmecken als er mir die Eichel hinhielt
und ich daran saugen konnte. Langsam steckte er seinen Schwanz in meinen
Mund bis es nicht weiter ging. Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte
seine Eichel. Nun fing auch er an zu stöhnen, als sein Schwanz langsam in
meinem Mund wuchs und er anfing, mich in den Rachen zu ficken.
Dieser Mann verstand es meine sehnlichsten Wünsche zu erfüllen.
Nach einer Ewigkeit, so kann es mir zumindest vor, verließ sein Schwanz
meine Mundfotze und er ging wieder zu meinem anderen Ende.
"So, jetzt kann ich dich richtig ficken." Er ließ di Luft aus dem Plug, der
ja noch immer in mir steckte und zog ihn raus. Nachdem er sich dann noch
ein Kondom übergestreift hatte drang er ohne großen Widerstand in mich ein.
Mein Loch muss durch den Plug wirklich weit gedehnt worden sein, denn er
fing sofort an mich zu ficken. "Oh ja, dass ist geil. Stoß tief ich meine
Möse ..... Weiter, jaah ...........das ist gut.... Dein Schwanz ist so
riesig in mir.....Fick mich noch tiefer,. Oooh jaah weiter!" Zu mehr war
ich nicht in der Laage. Es war einfach unbeschreiblich mit wie viel Gefühl
und doch fordern er mich immer wieder mir seinem Speer aufspießte.
Plötzlich zog er seinen Pfahlus aus mir heraus und machte die Haltebänder
ab. "Dreh dich bitte rum, ich möchte dich wie einen Hund ficken."
Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er konnte ja noch nicht
wissen, dass das meine Lieblingsstellung ist. Er drang ohne Zögern wieder
in voll in mich ein. "Schon heute Morgen habe ich mir vorgestellt, wie es
sein würde, dich so zu bumsen. Du hast den geilsten Arsch, den ich seit
langem gesehen habe. Gefällt es dir?" Mit einer Hand knetete er mir die
Arschbacken und die andere fasste er meinen Schwanz um mich zu wichsen und
die Eier zu kneten.
"Oh ja, dein Schwanz passt genau in mein Loch. Bitte spritz mich voll. Ich
möchte spüren, wie du in mir abspritzt."
"Das sollst du haben, aber nicht so. Hat schon einmal ein Schwanz in deinem
Mund abgespritzt?"
"Nein, bisher noch nicht, ich habe nur hin und wieder meine eigene Sahne
von der Hand abgeleckt. Aber ich möchte es gerne probieren." "Dann dreh
dich rum und mach den Mund auf." Er stieß noch einmal tief in mich rein und
zog seinen Schwanz danach ganz heraus. Ich drehte mich herum und kniete
genau vor seiner Latte von der er grade das Kondom abzog. Mein Fickloch
fühlte sich an, als ob es meterweit aufklaffen würde. Er setzte sich in
einen Sessel, legte seine Beine über die Armlehnen und ich nahm sofort sein
Glied wieder in meinem Mund auf. Da er nun noch größer war bekam ich nur
etwas mehr als die Eichel hinein. Seinen Schaft wichste ich mit einer Hand
während ich mit der anderen seine Eier knetete und noch weiter Richtung
Anus wanderte. Ohne weiteres drang ich mit zwei Fingern in sein Loch ein
und fickte seinen Arsch während ich meinen Mund immer wieder auf seinem
Schwanz auf und ab bewegte.
"Du bist ein so guter Schwanzlutscher. Gleich spritze ich dir meine Sahne
in dein Maul. Ohh..jaah...ich kommen Ohhh ist das geil mit dir... jaah
jetzt spritze ich ohuhh." Es kam nur noch ein lang gezogenes Stöhnen und
plötzlich merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zuckte. Sein Samen
schoss in meine Kehle. 5, 6, 7 fette Spritzer füllten meine Mundhöhle und
ich schluckte erstmal einen Teil herunter. Etwas ließ ich wieder zurück auf
den Schwanz tropfen um es da wieder abzulecken. Ich lutschte und leckte
sein Glied noch so lange sauber, bis er langsam erschlaffte.
"Es ist sehr schön, dass du mit Sperma kein Problem hast," lobte er mich.
"Viele Männer blasen gerne auch mal einen Schwanz aber die Sahne wollen sie
nicht im Mund bekommen."
"Ich wusste bisher auch nicht, ob ich das wollte. Aber als ich die ersten
Spritzer im Mund hatte war es einfach geil, und ich wollte deine Sahne
schmecken."
"Und jetzt will ich deine schmecken. Leg dich bitte wieder auf den
Gynstuhl."
Ich setzte mich auf den Stuhl und legte meine Beine wieder in die Schalen,
damit sie schön weit gespreizt waren und ich für meinen Doc überall
zugänglich war. Er holte einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen
meine Beine. Er knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder zur
vollen Größe. Mit der anderen drang er wieder mit zwei Fingern in mich ein
und fickte mein Arschloch. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und er
blies mich, bis mir hören und sehen verging. Es dauerte nicht mehr lange
und ich spritzte ihm alles in den Mund. Ich war so ausgelaugt, dass ich zu
keiner Regung mehr fähig war. Da kam mein Doc zu mir, lächelte mich an und
näherte seine Lippen meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und
plötzlich wusste ich, was er wollte. Ich öffnete meinen Mund und aus seinem
lief meine Sahne mir auf die Zunge. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Einerseits etwas abstoßend, andererseits auch neu und geil seine eigene
Sahne aus dem Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Und dann kam er noch
näher. Ich streckte ihm meine spermaverschmierte Zunge entgegen und er
steckte mir seine Zunge in den Mund.
Ich habe zuvor noch nie einen anderen Mann so geil geküsst. Unsere Zungen
vollführten wahre Tangotänze und wir spielten ausgiebig mit der Sahne bis
alles runtergeschluckt war.
Seit diesem Abend ist mein Sexleben noch um einiges aufregender geworden.
Natürlich ist Jens, so heißt mein Doc, seit diesem Tag mein Hausarzt. Die
Behandlungen nimmt er bei mir immer erst nach Praxisschluss vor und dauern
oft länger als eine Stunde.

renate59
01.01.2009, 18:11
so eine beziehung ist ein traum für mich, obwohl ich einzelteile bereits erlebt habe.

andreas344
01.01.2009, 20:30
Das WAR GEIL!!!!
Diesen Arzt möchte ich auch haben!:0016:

bigchef
03.01.2009, 01:38
du geile sau hast dir ja einen tollen artz an gelacht
wow

soulman728
03.01.2009, 15:50
bei solch einem arzt würd ich wahrlich zum hypochonder. geile story und sehr bildlich.