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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ein schöner Herbstspaziergang



wkj
01.11.2006, 19:03
Ich war mit einer sehr guten Freundin an einem Sonntag im Wald unterwegs!



Es ist ein schöner warmer Herbsttag. Wir machen gerade einen Spaziergang durch den Wald und genießen die bunten Blätter. Du trägst einen kurzen Rock, es ist ja warm! Den ganzen Tag verspüre ich schon eine große Lust, auf etwas Besonderes. Während wir uns unterhalten lasse ich, ohne dass du es bemerkst, immer wieder meine Blicke schweifen, auf der Suche nach etwas ganz bestimmten. Und dann erspähe ich in einiger Entfernung am Rand einer Lichtung genau das, was ich gesucht habe. Einen kleinen Teich.
Wir verlassen den Weg und steuern auf die Lichtung zu. Ich erinnere mich, dass wir bei unserem Spaziergang kaum einem Menschen begegnet sind. Da die Lichtung in ausreichender Entfernung von dem abgelegenen Waldweg steht, den wir gerade verlassen haben, steht mein Entschluss fest. An der Lichtung ankommen lege ich meine Hände auf Deine Oberschenkel, kurz oberhalb Deiner Knie. Ich bleibe vor dir stehen und schaue dir tief in die Augen, während ich meine Hände langsam, aber bestimmt auf die Innenseiten deiner Oberschenkel gleiten lasse. Es gefällt dir und du leistest keinen Widerstand. Darüber freue ich mich und meine Erregung wird immer größer. Ich gehe auf die Knie und spreize vorsichtig Deine Beine.
Du scheinst mich zu durchschauen, denn du öffnest sie freiwillig. Ich male mir schon bildhaft aus, was ich gleich machen möchte. Mutig gebe ich dir einen Kuss erst auf dein eines, dann auf das andere Knie. Ich merke, dass du tiefer atmest und auch deine Beine noch etwas weiter spreizt. Du lehnst dich mit dem Rücken an einen Baum und jetzt gibt es für mich kein zurück mehr ich beginne damit, mich mit meiner Zunge ganz langsam auf der Innenseite deiner Schenkel auf dein Lustzentrum zu zu bewegen. Mit zärtlichen Küssen und in kreisenden Bewegungen lecke ich mich zum Ziel meiner Träume. Nur noch wenige Zentimeter. Du wirst ganz nervös und öffnest Dich immer weiter. Ich spüre Deine Wärme, Deine Erregung. Jetzt will ich mehr und greife mit meinen Fingern seitlich neben Deiner Muschi in Deinen Slip und schiebe den schmalen Steg zur Seite. Der Anblick überwältigt mich. Deine geile Muschi strahlt mir in ihrer ganzen Pracht entgegen. Deine lüsternen Schamlippen schauen mir einladend entgegen. Ich merke wie nass du bist und nähere mich mit meinen Lippen. Ich beginne deine Schamlippen zärtlich zu küssen. Langsam bohre ich meine Zunge tief zwischen Deine Schamlippen. Mit einer Aufwärtsbewegung durchlecke ich einmal die volle Länge deiner nassen Spalte und schmecke deine Lust. Ja, das hat mir sehr gefehlt! Ich genieße es total, deine Muschi zu lecken und zu verwöhnen.

Du feuerst mich an: "Ja, leck meine Votze, gib mit alles!" Mehrmals durchfahre ich deine, inzwischen lustvoll angeschwollenen und weit geöffneten Schamlippen und bohre meine Zunge gelegentlich so tief es geht in deine Höhle. Du stöhnst vor Lust. Jetzt bewege ich meine Zungenspitze in deiner Spalte aufwärts, um deinen Kitzler ausfindig zumachen. Der erste Kontakt lässt dich erregt zusammenzucken. Ich umkreise deinen süßen Lustzapfen ganz zärtlich und sauge an ihm. Dein Stöhnen wird lauter, du öffnest dich noch weiter und schiebst mir deine Muschi willig entgegen. Immer wieder forderst du mich auf: "Ja, leck weiter, hör nicht auf". Mein Schwanz hat sich in meiner Hose inzwischen zu einer Prachtlatte entwickelt. Plötzlich ergreifst du meinen Kopf, ziehst ihn ganz fest an dich und dein ganzer Körper beginnt zu zucken. Du schreist laut auf und mir wird klar, dass du gerade kommst. Gierig lecke ich deinen Lustsaft, der sich aus deiner Votze ergießt und werde total geil dabei. Jetzt willst du meinen harten Schwanz in dir spüren und wirst aktiv. Du öffnest mir gierig die Hose und befreist meine Prachtlatte aus ihrem Gefängnis. Es ist ein sehr schönes Gefühl befreit zu werden und deine lüsternen Blicke zu ernten. Mein Schwanz ist so hart, wie schon lange nicht mehr und dicke Tropfen meines klaren zähflüssigen Lustsaftes quellen vorn aus der glühenden Eichel. Ein eindeutiges Zeichen purer Geilheit - ich will dich! Du stehst auf drehst mir den Rücken zu und beugst dich nach vorne. Ich greife deinen Slip und streife ihn herunter.. Jetzt habe ich Deinen süßen Po direkt vor mir und ich kann es mir nicht verkneifen, Dir zärtlich Hineinzubeißen, ihn zu küssen und an ihm zu lecken. Deine Votze funkelt mir entgegen, deine Schamlippen sind deutlich sichtbar noch total erregt und feucht von meiner Leckerei. Langsam gleitet meinen Schwanz in deine heiße Höhle ein. Als ich bereits die ersten Zentimeter in dir stecke, machst du noch mal eine heftige Bewegung, so das ich bis zum Anschlag in dir stecke. Dabei stöhnst du laut auf. Jetzt fällt mir spontan Boris Beckers Werbespruch ein: "Drin!" Es ist ein wahnsinnig schönes und geiles Gefühl, ich spüre deine Nässe, deine Wärme, deine Geilheit. Ich will mehr Hautkontakt und schiebe meine Hände unter Dein Oberteil, ergreife Deine Brüste, massiere sie spiele mit deinen Nippeln.

In heftigen rhythmischen Bewegungen bewegst du Deinen Körper und steckst dich mir entgegen, so dass mein Schwanz die volle Länge deiner Höhle durchgeleitet. Deine Nippel sind ganz steif und ich massiere sie heftiger. Dein Stöhnen wird immer deutlicher und deine Bewegungen heftiger und bestimmter. Ich bin so richtig in meinem Element. Mit dir in freier Natur zu ficken, davon habe ich schon lange geträumt. Ich muss mich zusammenreißen, denn ich will eigentlich noch nicht abspritzen. Aber ich merke, dass du auch nicht mehr lange durchhältst. Du stöhnst immer lauter und deine Bewegungen werden immer heftiger. Ich ficke dich so richtig genüsslich und stoße tief in Deine Möse. Ich spüre, dass du kurz vor einem Orgasmus bist und da gibt es auch für mich kein Halten mehr. Wir schreien vor Lust auf, heftig bewegst Du Deinen Körper, so dass sich mein Schwanz noch einmal tief in dich bohrt, doch als du bemerkst das ich komme, ziehst du schnell meinen Schwanz aus deiner Möse, kniest dich nieder und stülpst deine vollen Lippen über meine pochende Eichel. In diesem Moment spritze ich auch schon los und du kannst gar nicht alles schlucken was dir mein zuckender Schwanz gibt. Auch Du stöhnst noch mal laut auf und uns schüttelt beide ein gewaltiger Orgasmus, an den wir uns noch lange erinnern ...

deluko
18.04.2010, 22:30
mir gefällt die geschichte wirklich sehr