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mugel
31.10.2006, 14:44
Der erste Dreier - Fortsetzung

Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich. Sinatra sorgte leise im Hintergrund für Atmosphäre. Der Sekt war eiskalt und erfrischte. Belle war noch immer nackt, Markus und ich waren noch halb angezogen. Ich reichte Belle ihren derzeitigen Lieblingsvibator, ein akkubetriebenes Stück von Toyfactory, leise und effizient und sie fing sofort an, ihren Kitzler zu bearbeiten. Geile Show, wie immer. Plötzlich fiel mir ein, dass mein lüsternes Weib doch eben meinte, Dreier ja, aber der Erste? Da lohnte sich doch vielleicht die Nachfrage, zumal sie jetzt so schön geil war und vielleicht ein bisschen mehr erzählen würde als sonst, wo sie lieber genoß und schwieg. Der Sekt wirkte auch zungenlösend und tatsächlich liess sie sich überreden, ein bisschen aus ihrem Liebensleben zu plaudern.
„Du weißt ja“, fing sie an mich gewendet an, „dass ich vor unserer Zeit ein paar Monate keine Beziehung hatte und mir im Zweifel spontan nahm was ich brauchte“. Auch Markus war nun ganz Ohr, der Vibrator an ihrer Möse machte Pause und sie erzählte weiter.
„An einem Abend, den ich beschloß, lustvoll zu verbringen, ging ich in eine Kneipe, von der ich wußte, daß dort sicher ein paar bekannte Gesichter sitzen würden. Und richtig, am Tresen sah ich Peter, einen ehemaligen Kommilitonen. Früher war er mal ziemlich auf mich abgefahren, und auch heute schien er erfreut, mich zu sehen.
Nach ein paar Bieren zogen wir gemeinsam los, zu Peters WG. Peter hatte ein Zimmer in einer großen Altbauwohnung, die er mit zwei Bekannten, Kurt und Bengt teilte. In der Wohnung öffneten wir in der Küche schon mal eine Flasche Sekt, was ziemlich schnell die anderen beiden auf den Plan rief, die auch etwas abhaben wollten. Ich zog mich mit Peter in dessen Zimmer zurück. Peter ging schnell noch mal raus, um seinen Mitbewohnern die Lage zu erläutern wie er meinte. Als er zurückkam, lag ich nackt in seinem Bett, ein Laken bedeckte halbwegs meine Brüste und ein Bein hatte ich keck aus dem Bett hängen gelassen. Peter sprang, wie wohl jeder Mann, sofort darauf an. Schnell aus den Klamotten und rauf auf die Kleine, war wohl sein Motto. Ich hatte Lust, große Lust sogar, und in solchen Fällen mag ich es, wie Du weißt, heftig von hinten. Also drehte ich mich auf den Bauch und streckte mein Hinterteil in die Luft.
Peter konnte auch aufs Vorspiel verzichten und drang ohne großes Getue ein. Es war ein ordentlicher Fick und wir beide kamen nach kurzer Zeit. Ich hatte aber noch nicht genug, war jetzt erst richtig geil. Peter hatte Durst und verschwand in der Küche. Ich blieb auf dem Bauch liegen und reckte schon mal vorsorglich mein frisch geficktes Fötzchen in die Luft um gleich weiter zu machen. Als die Tür wieder aufging, schob ich meinen Arsch ganz in Fickposition um Peter gleich einen tollen Anblick zu bieten. Statt Peter kam allerdings Kurt rein, was ich erst bemerkte als er schon hinter mir kniete und seinen etwas größeren Schwanz in meine Möse schob.
Es war zu spät, um etwas an der Situation zu ändern. Also genoß ich den fremden Schwanz, schon ahnend, das Peter wohl in die Aktion involviert war. Und richtig, da kam er auch schon wieder und statt sich aufzuregen, lobte er nur mein Aussehen, wenn ich gefickt werde. Außerdem hielt er mir seinen Schwanz vor den Mund und wollte geleckt werden. Geile Situation, also dachte ich mir, feiere ich das Fest wie es kommt und versuch’ es mal mit zwei Kerlen gleichzeitig. Blasen und lecken ist bei mir immer stimmungsabhängig, so wie eben und damals war ich in ausgesprochen lustvoller Stimmung. Also nahm ich Peter Schwanz in eine Hand und schob langsam meine Lippen über die Eichel. Meine Zunge spielte mit dem Schwanz während Kurt mich immer fester rannahm. Ein Orgasmus ließ da nicht lange auf sich warten. Auch Kurt war kurz vor dem platzen und spritze seine Ladung in meine Möse, die sich warm naß und immer noch geil anfühlte. Nachdem ich Kurts Samen in mir fühlte drehte ich mich schnell auf den Rücken und forderte Peter auf, weiter zu machen. Nicht mit dem Blasen, nein, ich wollte noch mal durchgebumst werden. Apropos, dass will ich gleich auch wieder, aber es ging noch weiter.
Peter war von meinem Mund und der ganzen Situation schwer angetörnt und machte keine großen Umstände. Meine Brüste schwankten bedenklich hin und her als Peter mich nahm und mein nächster Orgasmus brauchte gar nicht lange. Auch Peter kam erstaunlich schnell, dafür dass er eben erst gespritzt hatte. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und war erstmal erschöpft. „Tolle Show“ lobte Bengts Stimme von der Tür her, „ich glaub’ ich mach auch ‘ne Runde mit.“ Er wartete gar nicht erst auf eine Aufforderung sondern zog sich einfach aus und kam zum Bett. Bevor ich wußte was los war, lag er auch schon auf mir drauf und steckte seinen Schwanz in meine Möse. Der Dritte Lover an einem Abend -nicht schlecht, rein libidinös betrachtet, aber viel zum Denken kam ich gar nicht. Bengt war kurz und heftig und ich konnte nur noch ein bißchen mit dem Arsch wackeln als er schon abspritzte. An dem Abend spielte sich nichts mehr ab, weil ich zu müde wurde und nach Hause fuhr. Der kleine Fick hatte aber nachhaltig Eindruck bei Bengt gemacht. Bengt war ein Schwede, allerdings nicht blond, sondern nur groß und kräftig, wie ich meine Männer mag. Ein paar Tage nach dem Abend rief er an und erzählte, dass er seitdem jede Nacht in Gedanken an mich wichste und mich unbedingt noch mal haben müsste. Ich bin ja kein Unmensch und habe mich mit ihm verabredet. Nicht in der Wohnung allerdings. Er kannte noch eine nette andere WG, wo ein paar Jungs aus seiner Basketballmannschaft wohnten. Dorthin bestellte er mich für den nächsten Abend. Natürlich ging ich hin und kam erst am nächsten Morgen nach Hause zurück.
„Das kleine Hürchen hat bestimmt die ganze WG vernascht“, stellte Markus fest. „Kann sein“, kam Belles Antwort, aber ich weiß es nicht genau. Tatsächlich wohnten fünf Studenten in der WG, einer war nicht da und hatte Bengt sein Zimmer für unser Treffen geliehen. Den anderen hatte er offensichtlich von unserer kleinen Orgie erzählt. Jedenfalls waren alle spitz wie Nachbars Lumpi. Alles gut trainierte, sportliche Typen. Bengt stellte mich vor und ich bekamm einen Cocktail zu trinken. Sehr freundlich. Dann fing Bengt an, langsam meine Bluse aufzuknöpfen, was ich geschehen lies. Der Alkohol bewirkte ein wohliges Gefühl im Bauch. Es machte mir gar nichts aus, mit nackten Brüsten im WG-Wohnzimmer zu sitzen. Nach dem zweiten Cocktail führte Bengt mich in das geliehene Zimmer, zog mich ganz aus und streichelte mich überall. Die Tür blieb offen und die anderen sahen wohl zu. Er streifte sich in aller Ruhe selbst die Kleidung ab und drang dann in mich ein. ;Ein sanfter, langer Fick, ganz anders als der Quickie beim letzten Mal. Nachdem er fertig war, kam der nächste ins Zimmer. Jetzt wurde es wilder. Der zog mich richtig durch. Anschließend bekam ich wieder einen Cocktail. Danch weiß ich nichts mehr. Am nächsten Morgen wachte ich auf, hatte getrocknetes Sperma in den Haaren, auf den Brüsten und natürlich in der Möse. Zwischen meinen Beinen lag ein Baseballschläger und der war ebenfalls ganz verklebt. Ich fühlte mich wie erschlagen. Auf der Suche nach dem Badezimmer kam mich an der Küche vorbei, wo ein Typ saß, an den ich mich nicht erinnern konnte. Er hatte eine schwarze Dogge dabei, die sofort aufsprang, um mich zu begrüßen. Ich mag ja Hunde, aber so nackt und ungewaschen, wollte ich lieber erst mal ins Bad. Der Typ rief mir nach, „zweite Tür links. Gestern Nacht warst Du aber viel freundlicher zu Hektor als eben….“
„Wie gesagt, Genaueres weiß ich nicht mehr. Tilt“. „Geile Geschichte, Süße“, dafür hast Du Dir jetzt eine Belohnung verdient“, befand ich und Markus setzte es gleich in die Tat um und nahm Belle in Missionarsstellung. Diesmal lies ich ihn alleine machen, damit ich gleich danach auch in Ruhe meine Süße ficken konnte.

fredo333
08.11.2006, 10:16
sehr schöne Geschichte hat mich richtig geil gemacht und ich musste es mir auch während dessen mindestens z weimal machen
wirklich geil......

hatschik
22.04.2012, 19:28
GEFÄLLT


will mehr davon

mugel
15.11.2012, 10:22
Eine Geschichte aus der Studienzeit meiner Kleinen

Die Mädels in der WG wurden schon langsam sauer. Seit 5 Wochen kam fast jeden Abend ein anderer Besucher und blieb dann meist auch noch bis morgens. Da ihr Bett quietschte, hatte sie schon im Besuchsfall die Matratze auf den Boden verbannt, aber so ganz lautlos ging’s natürlich nicht. Die anderen regten sich wohl auch mehr über besetzte Badezimmer auf, aber diese Woche hatte sie schon zweimal mitgekriegt, wie sie als kleine Hure bezeichnet wurde. Dabei wollte sie nur ein bisschen Spaß und brauchte schließlich Ablenkung nach ihrer verpatzten Beziehung, die eben seit 3 Wochen nicht mehr existierte. Und überhaupt, Huren bekamen schließlich Geld dafür, sie wollte keine Kohle sondern ihr Vergnügen, und das klappte eigentlich ganz gut. Mit schöner Regelmäßigkeit verbrachte sie montags 1 Stunde am Telefon und hatte danach ihre Abende für die Woche verplant. Sie war selbst erstaunt, wie einfach es war, sich zu verabreden, obwohl sicherlich die Hälfte ihrer Bekanntschaften eine feste Beziehung hatte. Einem kleinen Fick waren sie nie abgeneigt, zumal, wenn er ohne emotionale Probleme absolviert wurde und das konnte sie garantieren.

Gestern war Peter da gewesen, hatte sie zweimal bestiegen und sich anschließend dezent entfernt. Heute warteten ihre großen Brüste auf Martins Hände, obwohl er sie auch öfter mal für einen kleinen Tittenfick gebrauchte. Martin wollte anrufen, wenn er kommen konnte, und so konnte sie sich ganz normal ihrem Studium und ihren, vielleicht etwas neidischen Mitbewohnerinnen widmen. Gegen sieben klingelte dann das Telefon.

"Hallo, hier ist Martin" hörte sie seine Stimme sagen "ich hab' eine kleine Überraschung für dich und bin gleich da. Zieh dich schon mal aus, Vorspiel fällt heute aus". Klick machte es und die Leitung war tot. Erotische Spielchen gefielen ihr neuerdings ganz gut, also tat sie mal wie befohlen.
Für die verbleibenden Minuten hüllte sie ihren kleinen, weichen Körper in einen Seidenkimono, der sich angenehm anfühlte, deutlich erkennen lies, dass sie darunter nackt war und in sekundenschnelle abgelegt war. Sie fand sich sehr passend angezogen und betrachtete sich wohlwollend im Spiegel.

Zugegeben, hier und da gab’s ein paar Speckpolster, und ihre Brüste hingen nach unten, aber bei einer Oberweite von 105 cm konnte man das auch nicht anders erwarten. Ihre Beine waren perfekt geformt und ihre Möse neuerdings blank rasiert, damit kein Härchen Zunge oder Schwanz stören konnte. Sie war ganz zufrieden mit sich.

Martin klingelte 10 Minuten später und sie drückte den Türöffner und verzog sich in ihr Zimmer. Draußen hörte sie eine ihrer Mitbewohnerinnen in den Flur treten, gerade als ihr Besuch zur Wohnung hinein kam. Von dem Wortgeplänkel konnte sie nicht viel verstehen, außer dass sich Martin verabschiedete, weil er etwas für seinen Hormonhaushalt tun müsse, eine Bemerkung, die mit wissendem Lachen quittiert wurde.

Endlich kam er rein und sie war nicht abgeneigt, seinen Hormonhaushalt auf Vordermann zu bringen, schließlich wartete sie schon eine Weile und ihre Hormone gierten auch nach Wallung. Martin war nicht besonders nett, denn er sagte nur, los, leg' dich hin", und öffnete gleichzeitig seine Hose. Ganz so schnell wollte sie eigentlich nicht, aber ein Quickie war besser als nichts. Also legte sie sich brav auf die vorsorglich auf dem Boden platzierte Matratze und machte die Beine breit. Martin kniete sich vor sie, packte ihr Beine und zog ihre Möse auf Höhe seines Schwanzes. Wild rammte er sein Spielzeug in ihre Fotze und sie stöhnte auf und rief leise, "ja, nimm' mich fest, fick mich". Das war genau das, was sich Martin gedacht hatte.

Also bumste er die Kleine hart durch und nach wenigen Minuten spritze er seinen Saft in sie. Sie lag frisch gefickt, mit geöffneten Beinen da und wollte mehr, was sie ihm auch kundtat. Er sagte, warte ein bisschen, ich hab' noch eine Überraschung für dich, zog sich an und ging raus.
Einige Minuten später hörte sie wieder Schritte im Flur, und erkannte Martins Stimme. Er kam also wirklich wieder. Nur, offensichtlich hatte er noch jemanden mitgebracht. Die Tür ging auf und Martin sagte nur, das ist sie und das sind Cris und Tom. Und nun viel Spaß. Draußen war er und sie war mit zwei fremden Männern allein. So was hatte sie noch nie gemacht, aber sie war nackt und ihre Möse troff noch von Martins Saft.

Über die Situation nachdenken konnte sie nicht mehr. Beide hatten sich wortlos die Hose aufgeknöpft und kamen näher. Chris kniete sich einfach neben sie und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Er wollte offensichtlich geleckt werden und da Tom gleichzeitig ihre Beine festhielt und auseinander drückte, konnte sie ohnehin nichts tun. Also öffnete sie bereitwillig ihre Lippen um Chris Schwanz zu umfangen und ihre Schenkel für den anderen Kerl. Das hätte sie wohl sowieso getan, schließlich war der Abend lustvoll verplant gewesen.

Die beiden ließen sich dann auch nicht lange bitten und so wurde sie zum ersten mal von vorne und hinten gefickt. Um es etwas bequemer zu haben drehten die beiden sie auf alle viere, eine Position, die sie normalerweise schon mochte, mit dem zusätzlichen Schwanz im Mund aber noch an Reiz gewann. Für Cris und Tom war der Fick auch nicht ungeil und so spritzten sie nach relativ kurzer Zeit ihre Ladung in die gestopften Löcher. Ihr lief der Samen nun in Strömen aus der Möse und auch ihr Mund war weiß verschmiert, aber sie war doch recht befriedigt und dankte Martin im Stillen für die Überraschung. Cris und Tom waren wohl auch nicht abgeneigt, noch ein Weilchen zu bleiben, also blieb etwas Zeit um sich kennen zu lernen. Schließlich konnte sie ja nicht einfach unbekannte Männer ficken.
Viel Zeit zum Kennen lernen ließen ihr die beiden aber nicht. Schließlich war auch für sie die Situation obergeil. So ein geiles Flittchen durchzubumsen war ihnen auch nicht jeden Tag möglich. Es war also nicht weiter verwunderlich, dass sich Toms Schwanz schon nach wenigen Minuten wieder regte. Zur Abwechslung blieb er liegen und sie musste sich auf seinen Steifen setzen. Auch nicht schlecht und ihre Möse glitschte nur so auf Toms Ding.

Der Anblick dieser Fickbewegung brachte auch Cris wieder in Stimmung, aber statt zu warten bis Tom fertig war, kniete er sich hinter die beiden. Sie lag mittlerweile mehr auf Tom als das sie saß und so streckte sie ihren Arsch ganz automatisch nach oben. Cris rieb seinen Schwanz an ihrer Arschspalte um die Nässe ein bisschen zu verteilen und spannte dann ihre Backen fest auseinander. So fest, das ihre jungfräuliche Rosette sich ein wenig öffnete. Flugs hatte er ihr einen Finger in den Arsch geschoben und sie schrie kurz auf. Da Tom sie aber weiter fickte und der Finger zwar etwas schmerzte, aber irgendwie doch geil war, murrte sie nicht. Im Gegenteil. Cris sah sich jedenfalls ermuntert, den Finger durch seinen Schwanz zu ersetzen. Sie war noch nie in den Arsch gefickt worden, aber sie hatte es auch noch nie mit zwei Kerlen gleichzeitig getrieben. So ein Schwanz war schon etwas anderes als ein Finger, wie sie feststellen musste. Sie wand sich und wollte ihren Hintern weg ziehen. Die beiden hatten sie aber fest gesandwitcht und so hatte sie keine Chance, dafür aber einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch.

Und sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als die beiden endlich von ihr abließen, hatte sie das Gefühl, in den nächsten Tagen nur noch breitbeinig gehen zu können, aber sie war auch total befriedigt. Sicherheitshalber tauschte man spät nachts noch die Telefonnummern aus, man konnte ja schließlich nicht wissen, was noch so passieren würde.

Zwei Tage später rief Cris an und fragte, ob sie sich wieder bewegen könne. Sie konnte, hatte sogar schon wieder ein bisschen gevögelt, aber nur mit ihrem alten Prof. und der nahm sie nie sonderlich hart ran. Cris hatte auch gleich wieder geile Ideen und versprach ihr, sie in einer halben Stunde mit dem Auto abzuholen. Er meinte noch, es wird dir gefallen und legte auf. Für einen Trip im Auto konnte sie sich schlecht nur einen Kimono anziehen. Sie entschied sich für ein luftiges Sommerkleid, das vorne durchgeknöpft war und ließ unten wie oben einige Knöpfe auf. Das brachte ihre Brüste und ihre Beine zur Geltung. Ein schwarzer String dazu und ein paar Sandaletten, und sie war ausgehfertig. Eine halbe Stunde später hupte draußen ein Wagen und sie konnte Cris erkennen. "Na, bereit für neue Abenteuer" fragte er nur und fuhr los. Sie fuhren ca. 20 Minuten und landeten in einem der Außenbezirke, an einem unscheinbaren Wohnhaus, wo eine kleine Party stattfinden sollte.

Das Wohnzimmer war leer, aber von Keller klang Musik herauf, also begaben sich die beiden nach unten. Der Raum war etwas abgedunkelt, aber sie konnte zwei große Sofas in einer Ecke erkennen und einen Tisch in einer anderen. Dann gab es noch eine Bar. Auf den Sofas saßen vier Männer, aber sie kannte nur Tom und natürlich Cris. Die anderen wurden ihr als Peter, Wolfgang, und Rainer vorgestellt. Etwas unsicher setzte sie sich neben Tom. Der gab ihr einen Kuss und griff ihr wie selbstverständlich an die Brüste. Na Jungs, hab' ich euch zuviel versprochen" tönte er und massierte dabei ihre rechte Titte, was allgemeine Zustimmung fand. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschah, aber der andere Typ neben ihr platzierte sofort eine Hand auf ihrem Schenkel und zog den Schlitz ihres Kleides auseinander. Sie wollte protestieren, aber Tom verschloss ihr mit einem Kuss den Mund. Die andere Hand war mittlerweile schon an ihrem Slip. Unwillkürlich spreizte sie die Beine ein wenig, was zur Folge hatte das sie die Hand direkt an ihrer Möse fühlen konnte. Das konnte ja nett werden, dachte sie noch, als Tom und der anderer, Rainer wie sie feststellte, anfingen, ihr Kleid aufzuknöpfen. Mit dem Slip machte sich Rainer nicht soviel Mühe; ein Ruck und weg war er. Was die beiden vorhatten war nicht schwer zu erraten, zumal sich Rainer schon mal die Hose aufmachte. Sie wurde einfach gar nicht gefragt und bekam ohne lange Umstände seinen Schwanz in die Möse geschoben. Was sollte sie tun außer die Beine weiter öffnen und mit dem Hintern näher zur Sofakante zu rutschen. Rainer stieß sie hart und schon wenige Minuten später konnte sie seinen Saft in sich fühlen. Die anderen waren inzwischen nicht untätig gewesen und hatten sich auch ausgezogen. "Ich bin als nächster dran" tat Peter kund, aber lasst sie uns erst auf den Tisch legen. Sie wollte noch protestieren, fühlte sich aber mir nichts dir nichts von vier Herren gepackt und zum Tisch getragen. Sie platzierten sie so, dass sie im Stehen gebumst werden konnte und dann nahm einer nach dem anderen sie ran.

Sie wusste nicht wie ihr geschah, fühlte sich recht unsanft auf den Tisch gelegt und schon steckte ein Schwanz in ihrer Möse. Wer da fickte, bekam sie gar nicht so schnell mit. Die Jungs mussten ganz schön ausgehungert sein, weil alle in kürzester Zeit ihren Saft verspritzen. Zwei hielten sie immer fest, während einer sie stieß. Geil war es irgendwie schon, aber so wie die sich benahmen, hätten sie auch eine Gummipuppe nehmen können. Sie zählte nicht mit, aber anscheinend hatten alle 5 sie gefickt. Ihre Möse sah etwas verwüstet aus und der Saft strömte regelrecht aus ihr heraus.
"In diese dreckige Fotze steck ich mein Ding aber nicht mehr" hörte sie eine Stimme tönen, und die anderen stimmten jeweils zu. Sie lag etwas erschöpft auf dem Tisch und es war ihr eigentlich egal was weiter passierte. Etwas zu trinken könnte nicht schaden, dachte sie noch, als auch schon Sektflaschen rum gingen. Fünf Kerle hintereinander, dass war nun wirklich rekordverdächtig und sie war gespannt, ob noch etwas passieren würde.