BigBoyFun
24.11.2008, 18:52
An diesem heißen Junitag hatte ich mich mit Dieter, einem Münchner Bekannten verabredet. Wir wollten an die Isar zum Baden gehen.
Wir trafen uns am Sendlinger Tor und fuhren dann mit Dieters BMW an die Isarauen.
Während der Fahrt sah ich zu Dieter, er sah wirklich gut aus für Anfang 40, mit seinen blonden Haaren und seinem Schnauzer. Dieter war schlank und etwa 1,85 cm groß.
Als wir an der Isar ankamen suchten wir uns einen etwas abgelegenen Platz, der von Büschen vollständig eingewachsen war. Wir zogen uns aus und legten uns auf die Badetücher, ich auf den Bauch, Dieter auf den Rücken.
Während wir eine Zigarette rauchten, unterhielten wir uns über die momentane Hitzewelle.
Als wir ausgeraucht hatten rückte Dieter ganz nahe an mich heran, er begann mich zu streicheln. Sanft glitten seine Hände über meinen Rücken, meine Beine und kneteten schließlich meinen Po.
Es fühlte sich gut an und ich drehte mich auf seine Seite um. Er zog meinen Kopf an sich und küsste mich. Sein Bart kratzte eigentümlich an meiner Oberlippe, doch seine Lippen saugten zärtlich an den meinen und seine Zunge bohrte sich neugierig in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen umspielten sich geil.
Dann bedeckte er mein Gesicht mit seinen Küssen, dann meinen Hals, über die Brust wanderte er langsam nach unten. Von unserem geilen Geknutsche war mein Schwanz steif geworden und berührte Dieter. „Zu Dir komm´ ich gleich“, sagte er scherzhaft zu ihm.
Dieter ließ nun seine Zunge in meinem Bauchnabel tanzen, saugte dann noch an meinen Brustwarzen bis er sich endlich meinem Schwanz widmete.
Genüsslich leckte er einen Lusttropfen, der sich bereits gebildet hatte, von meiner Eichel.
Er drehte mich auf den Rücken und nahm meinen Steifen in seinen warmen, weichen Mund.
Er saugte an meinem Schwanz, ließ seinen Mund auf meinem Prügel auf und ab gleiten und trieb mich mit seiner Zunge und seinen Lippen beinahe in den Wahnsinn.
Danach änderte er seine Position und legte sich in der 69er Stellung auf mich. Sein rasierter Sack baumelte über meinem Gesicht und ich leckte gierig darüber. Wie seltsam zart diese Stelle ohne die gewohnte Haarpracht war.
Ich nahm seinen harten Schwanz in den Mund und saugte daran. Ich versuchte ihn ganz tief zu nehmen und entlockte Dieter ein geiles Stöhnen.
Meine Zunge umspielte seine Eichel, leckte den Schaft entlang und spielte mit seinen Eiern.
Dann zog ich seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen und lutschte ihn hingebungsvoll.
Auch Dieter hatte dieses Rascheln und gelegentliche Knacken von Ästen um uns herum gehört. Wir sahen auf und erkannten, dass wir einige Zuschauer bekommen hatten.
Ich hatte nicht dagegen beobachtet zu werden, ganz im Gegenteil es machte mich an. Auch Dieter schien sich nicht an den Spannern zu stören.
Er kletterte von mir runter und kniete sich vor mich, zwischen meine Beine. Dann nahm er meine Beine und drückte sie gegen meine Brust. Er bückte sich nach vorne und leckte meine rasierte Arschfotze. Ich liebte es mein Loch geleckt zu bekommen und stöhnte geil.
„Wollte er mich wirklich vor all den geilen Typen ficken?“, dachte ich mir. Es sah so aus, wortlos langte Dieter in seine Tasche und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Er verteilte etwas davon auf meinem Arschloch und steckte langsam seinen Zeigefinger in mein enges Loch. Mein Schwanz zuckte geil von dieser Behandlung. Dieter notierte das mit einem Lächeln, er ließ noch etwas von der Creme auf meine Rosette tropfen und verteilte sie nun mit zwei Fingern. Er massierte und dehnte mein Loch, bis er es für ausreichend hielt. Dann verrieb er etwas von dem Gleitmittel auf seinem Schwanz.
Ich richtete mich etwas auf, aus meiner Rückenlage sah ich die Männer um uns herum stehen und wie Dieter mit einer Hand seinen Schwanz an mein Loch führte, während er mich mit der anderen am Oberschenkel festhielt.
Auf einmal erschien mir sein Schwanz riesengroß, schon drängte er gegen meine zuckende Rosette.
Er drang mit der Eichel in mich ein und obwohl ich gut vorgeschmiert war, hatte ich höllische Schmerzen. Ich stöhnte auf, Dieter sah in mein Gesicht und hielt inne.
Er ließ seine Eichel in meinem Poloch stecken und bewegte seinen Schwanz dann nicht mehr. Mit einer Hand wichste er nun meinen Schwanz und sagte: „Du hast so einen geilen, engen Arsch, Du musst Dich jetzt schön entspannen, dann wird es gleich besser, ich möchte Dich geil durchficken.“
Nach einigen Momenten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, ließ der Schmerz wirklich schlagartig nach. Ich lächelte Dieter an, er wusste sofort Bescheid.
Langsam drang er tiefer in mich ein, Zentimeter für Zentimeter nahm ich seinen Kolben in mich auf.
Als er fast ganz in mich eingedrungen war, hielt er inne und rührte mit seinem Schwanz in meinem Arsch, ich genoss dieses Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein.
Er zog seinen Schwanz langsam aus meinem Loch, bis nur noch die Eichel in meiner Rosette steckte und drückte ihm mir dann wieder ganz in meinen Arsch. Ich stöhnte geil auf.
Bis jetzt hatte Dieter vor mir gekniet, nur legte er sich auf mich ohne seinen Schwanz aus meinem Arschfötzchen zu ziehen.
Er küsste mich geil und innig, seine Zunge pflügte durch meinen Mund.
Ich hatte meine Beine etwas angezogen und hielt Dieter meinen Arsch entgegen, so gut ich konnte.
Dieter fickte mich nun in gleichmäßigen Stößen, wenn ich zur Seite blickte, konnte ich einige unserer Zuschauer sehen. Sie wichsten ihre Schwänze, manche auch gegenseitig. Sie zu sehen, törnte mich total an, die Vorstellung, dass ich ihre Wichsvorlage war, machte mich geil.
Mein Partner steigerte nun das Tempo und die Stärke seiner Fickstöße – bei jedem Stoß klatschten seine rasierten Eier an meinen Arsch.
„Ja, gibs mir, fick mich“, feuerte ich ihn an.
„Du geiles Stück, ich bums Dich durch“, erwiderte er und rammte mir seinen Prügel tief in den Arsch.
„Du brauchst meinen harten Schwanz im Arsch, hier, da….“
Ich stöhnte vor Wollust bei jedem seiner harten Stöße, immer schneller fuhr sein Schwanz in mir ein und aus.
„Thomas, mir kommts gleich“, flüsterte Dieter. „Ja, spritz mich voll“ schrie ich! „Spritz alles in mich rein“.
Dieter rammelte mich durch, er stöhnte langanhaltend, dann schrie er auf: „Mir kommts, mir kommmts, ja, jaaaaa“.
Wie verrückt fickte er meine Arschfotze, er stöhnte bei jedem Stoß und ich spürte seinen Samen in meinen Darm schießen.
Er drückte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch und ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in mir zuckte und sein Sperma in mich schoss.
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die unbeschreibliche Geilheit, die mich durchströmte.
Dieters letzte Fickstöße hatten bei mir einen analen Orgasmus ausgelöst.
Ich dachte mein Kopf explodiert, so gewaltig war mein Orgasmus. Ich riss die Augen auf und schrie meine Geilheit heraus.
Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf meine Brust und meinen Hals. Immer wieder ergoss sich ein Strahl Sperma aus meinen Schwanz, es schien gar nicht enden zu wollen.
Als mein Erguss langsam nachließ, umfasst Dieter meinen Prügel mit seiner Hand und drückte die letzten Tropfen der kostbaren Flüssigkeit heraus.
Erschöpft legte ich mich zurück und entspannt mich. Schweiß und Sperma rann von meinem Körper herab.
Dieters halbsteifer Schwanz steckte noch immer in mir. Auch sein Körper war schweißgebadet.
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich, dabei glitt sein Schwanz aus mir heraus.
Sofort quoll etwas Samen aus meinem Loch, das noch immer geil zuckte.
„Ich habe Dich ganz schön vollgepumpt“, meinte er.
Er reichte mir eine Packung Kleenex und ich wischte den Samen von meiner Brust und meinem Hals.
Von den Männern um uns herum hatten inzwischen die meisten auch abgespritzt. So eine geile Wichsvorlage hatten sie bestimmt auch nicht jeden Tag.
Dieter legte sich neben mich, er zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine davon.
Wir rauchten und beschlossen und bald wieder an der Isar zu treffen.
Wir trafen uns am Sendlinger Tor und fuhren dann mit Dieters BMW an die Isarauen.
Während der Fahrt sah ich zu Dieter, er sah wirklich gut aus für Anfang 40, mit seinen blonden Haaren und seinem Schnauzer. Dieter war schlank und etwa 1,85 cm groß.
Als wir an der Isar ankamen suchten wir uns einen etwas abgelegenen Platz, der von Büschen vollständig eingewachsen war. Wir zogen uns aus und legten uns auf die Badetücher, ich auf den Bauch, Dieter auf den Rücken.
Während wir eine Zigarette rauchten, unterhielten wir uns über die momentane Hitzewelle.
Als wir ausgeraucht hatten rückte Dieter ganz nahe an mich heran, er begann mich zu streicheln. Sanft glitten seine Hände über meinen Rücken, meine Beine und kneteten schließlich meinen Po.
Es fühlte sich gut an und ich drehte mich auf seine Seite um. Er zog meinen Kopf an sich und küsste mich. Sein Bart kratzte eigentümlich an meiner Oberlippe, doch seine Lippen saugten zärtlich an den meinen und seine Zunge bohrte sich neugierig in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen umspielten sich geil.
Dann bedeckte er mein Gesicht mit seinen Küssen, dann meinen Hals, über die Brust wanderte er langsam nach unten. Von unserem geilen Geknutsche war mein Schwanz steif geworden und berührte Dieter. „Zu Dir komm´ ich gleich“, sagte er scherzhaft zu ihm.
Dieter ließ nun seine Zunge in meinem Bauchnabel tanzen, saugte dann noch an meinen Brustwarzen bis er sich endlich meinem Schwanz widmete.
Genüsslich leckte er einen Lusttropfen, der sich bereits gebildet hatte, von meiner Eichel.
Er drehte mich auf den Rücken und nahm meinen Steifen in seinen warmen, weichen Mund.
Er saugte an meinem Schwanz, ließ seinen Mund auf meinem Prügel auf und ab gleiten und trieb mich mit seiner Zunge und seinen Lippen beinahe in den Wahnsinn.
Danach änderte er seine Position und legte sich in der 69er Stellung auf mich. Sein rasierter Sack baumelte über meinem Gesicht und ich leckte gierig darüber. Wie seltsam zart diese Stelle ohne die gewohnte Haarpracht war.
Ich nahm seinen harten Schwanz in den Mund und saugte daran. Ich versuchte ihn ganz tief zu nehmen und entlockte Dieter ein geiles Stöhnen.
Meine Zunge umspielte seine Eichel, leckte den Schaft entlang und spielte mit seinen Eiern.
Dann zog ich seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen und lutschte ihn hingebungsvoll.
Auch Dieter hatte dieses Rascheln und gelegentliche Knacken von Ästen um uns herum gehört. Wir sahen auf und erkannten, dass wir einige Zuschauer bekommen hatten.
Ich hatte nicht dagegen beobachtet zu werden, ganz im Gegenteil es machte mich an. Auch Dieter schien sich nicht an den Spannern zu stören.
Er kletterte von mir runter und kniete sich vor mich, zwischen meine Beine. Dann nahm er meine Beine und drückte sie gegen meine Brust. Er bückte sich nach vorne und leckte meine rasierte Arschfotze. Ich liebte es mein Loch geleckt zu bekommen und stöhnte geil.
„Wollte er mich wirklich vor all den geilen Typen ficken?“, dachte ich mir. Es sah so aus, wortlos langte Dieter in seine Tasche und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Er verteilte etwas davon auf meinem Arschloch und steckte langsam seinen Zeigefinger in mein enges Loch. Mein Schwanz zuckte geil von dieser Behandlung. Dieter notierte das mit einem Lächeln, er ließ noch etwas von der Creme auf meine Rosette tropfen und verteilte sie nun mit zwei Fingern. Er massierte und dehnte mein Loch, bis er es für ausreichend hielt. Dann verrieb er etwas von dem Gleitmittel auf seinem Schwanz.
Ich richtete mich etwas auf, aus meiner Rückenlage sah ich die Männer um uns herum stehen und wie Dieter mit einer Hand seinen Schwanz an mein Loch führte, während er mich mit der anderen am Oberschenkel festhielt.
Auf einmal erschien mir sein Schwanz riesengroß, schon drängte er gegen meine zuckende Rosette.
Er drang mit der Eichel in mich ein und obwohl ich gut vorgeschmiert war, hatte ich höllische Schmerzen. Ich stöhnte auf, Dieter sah in mein Gesicht und hielt inne.
Er ließ seine Eichel in meinem Poloch stecken und bewegte seinen Schwanz dann nicht mehr. Mit einer Hand wichste er nun meinen Schwanz und sagte: „Du hast so einen geilen, engen Arsch, Du musst Dich jetzt schön entspannen, dann wird es gleich besser, ich möchte Dich geil durchficken.“
Nach einigen Momenten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, ließ der Schmerz wirklich schlagartig nach. Ich lächelte Dieter an, er wusste sofort Bescheid.
Langsam drang er tiefer in mich ein, Zentimeter für Zentimeter nahm ich seinen Kolben in mich auf.
Als er fast ganz in mich eingedrungen war, hielt er inne und rührte mit seinem Schwanz in meinem Arsch, ich genoss dieses Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein.
Er zog seinen Schwanz langsam aus meinem Loch, bis nur noch die Eichel in meiner Rosette steckte und drückte ihm mir dann wieder ganz in meinen Arsch. Ich stöhnte geil auf.
Bis jetzt hatte Dieter vor mir gekniet, nur legte er sich auf mich ohne seinen Schwanz aus meinem Arschfötzchen zu ziehen.
Er küsste mich geil und innig, seine Zunge pflügte durch meinen Mund.
Ich hatte meine Beine etwas angezogen und hielt Dieter meinen Arsch entgegen, so gut ich konnte.
Dieter fickte mich nun in gleichmäßigen Stößen, wenn ich zur Seite blickte, konnte ich einige unserer Zuschauer sehen. Sie wichsten ihre Schwänze, manche auch gegenseitig. Sie zu sehen, törnte mich total an, die Vorstellung, dass ich ihre Wichsvorlage war, machte mich geil.
Mein Partner steigerte nun das Tempo und die Stärke seiner Fickstöße – bei jedem Stoß klatschten seine rasierten Eier an meinen Arsch.
„Ja, gibs mir, fick mich“, feuerte ich ihn an.
„Du geiles Stück, ich bums Dich durch“, erwiderte er und rammte mir seinen Prügel tief in den Arsch.
„Du brauchst meinen harten Schwanz im Arsch, hier, da….“
Ich stöhnte vor Wollust bei jedem seiner harten Stöße, immer schneller fuhr sein Schwanz in mir ein und aus.
„Thomas, mir kommts gleich“, flüsterte Dieter. „Ja, spritz mich voll“ schrie ich! „Spritz alles in mich rein“.
Dieter rammelte mich durch, er stöhnte langanhaltend, dann schrie er auf: „Mir kommts, mir kommmts, ja, jaaaaa“.
Wie verrückt fickte er meine Arschfotze, er stöhnte bei jedem Stoß und ich spürte seinen Samen in meinen Darm schießen.
Er drückte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch und ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in mir zuckte und sein Sperma in mich schoss.
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die unbeschreibliche Geilheit, die mich durchströmte.
Dieters letzte Fickstöße hatten bei mir einen analen Orgasmus ausgelöst.
Ich dachte mein Kopf explodiert, so gewaltig war mein Orgasmus. Ich riss die Augen auf und schrie meine Geilheit heraus.
Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf meine Brust und meinen Hals. Immer wieder ergoss sich ein Strahl Sperma aus meinen Schwanz, es schien gar nicht enden zu wollen.
Als mein Erguss langsam nachließ, umfasst Dieter meinen Prügel mit seiner Hand und drückte die letzten Tropfen der kostbaren Flüssigkeit heraus.
Erschöpft legte ich mich zurück und entspannt mich. Schweiß und Sperma rann von meinem Körper herab.
Dieters halbsteifer Schwanz steckte noch immer in mir. Auch sein Körper war schweißgebadet.
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich, dabei glitt sein Schwanz aus mir heraus.
Sofort quoll etwas Samen aus meinem Loch, das noch immer geil zuckte.
„Ich habe Dich ganz schön vollgepumpt“, meinte er.
Er reichte mir eine Packung Kleenex und ich wischte den Samen von meiner Brust und meinem Hals.
Von den Männern um uns herum hatten inzwischen die meisten auch abgespritzt. So eine geile Wichsvorlage hatten sie bestimmt auch nicht jeden Tag.
Dieter legte sich neben mich, er zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine davon.
Wir rauchten und beschlossen und bald wieder an der Isar zu treffen.