ressip53
13.11.2008, 22:22
Bevor ich mit meiner Story beginne, möchte ich noch darauf hinweisen das Alles was in der Story vorkommt frei erfunden ist und nicht der Realität entspricht.
– Wie alles Begann -
An einen Freitag Mittag kommt mein Herr zu mir zu Besuch, er teilt mir mit, dass er jetzt 14 Tage Urlaub habe, Zeit, die wir intensiv nutzen könnten, ist super, da kann man seine Phantasie spielen lassen.
In dieser Zeit können wir uns intensiv verwöhnen gegenseitig.
Der Herr sagt zu mir, ich sollte ihn bearbeiten, unter meine Kontrolle bringen, was ich ehrlich gesagt auch gerne machen werde, wenn ich den Auftrag dazu bekomme.
Gesagt getan, eins, zwei habe ich dem Herrn die Armbänder angelegt und die Fußmanschetten sind auch kein Problem.
Denke wenn ich ihn so sehe, die stehen ihm gut, könnte er immer tragen
denke ich mir. Wenn nur mein armer Herr wüsste, dass es diesmal nicht so laufen wird wie er es sich vorgestellt hat.
Ich hatte die Idee, könnte den Spies mal umdrehen und versuchen den Herrn zu unterwerfen, die beste Zeit hätte ich jetzt ja dazu.
Zunächst läuft alles wie gewohnt, ich lege dem Herrn das Halsband an.
Dann kommen die Spreizstangen dran, wenn die angelegt sind, ist er in meiner Hand, dann hat er keine Chance mehr zu entkommen.
Auch dies geht ohne Probleme, er spielt ja gut mit, der Gute ahnt ja nicht was da auf ihn zukommt.
Der Herr liegt wie ein Maikäfer auf dem Rücken und hat keine großen Möglichkeiten mehr sich zu bewegen und zu wehren. Zur Sicherheit bringe ich noch zwei Querverstrebungen an die Hand und Fußstangen an, dass er richtig bewegungsunfähig ist.
Und schon folgt für meinen noch Herrn die erste Überraschung. Ihm gefällt nicht, wenn er Ohrstopfen verpasst bekommt, die mag er überhaupt nicht und die drück ich ihm nun in die Gehörgänge.
Der Sklave muss ja nicht alles mit bekommen, er versucht sich zwar dem Ohrverschluss zu entziehen, aber alle Gegenwehr nützt nichts.
Ich sehe an seinem Gesicht, dass ihm das nicht passt, aber das ist mir in dem Moment egal.
Jetzt wird es Zeit für die Ganzkopfledermaske die ich ihm überziehe und
am Hinterkopf schön verschnüre. Die sitzt wie eine zweite Haut, wie für den Herrn gefertigt, steht ihm sehr gut, gefällt mir.
An seiner ganzen Reaktion stelle ich fest, das gefällt ihm nicht besonders, hatte er sich ja auch anders vorgestellt, er schimpft zwar die ganze Zeit und redet auf mich ein, was soll es, da werden wir gleich für Ruhe sorgen. Zuerst verschließe ich ihm mit der Ledermanschette die
Augenpartie, jetzt hat er absolute Dunkelheit. das beruhigt.
Der Exherr versucht mich dazu zu bewegen, ihn loszumachen, aber jetzt gibt es für mich kein zurück, denke, wenn ich ihn losmache, werde ich die nächsten vierzehn Tage nichts mehr zu lachen haben.
Ich stecke dem Ex den Butterflyknebel in den Mund und ruckzuck kommt
nachdem ich ein paar Luftstöße eingepumpt habe kein Ton mehr. Hab mir die ganze Zeit schon gedacht, der nimmt den Mund zu voll.
Herrlich diese Ruhe, ich glaub mein Exherr denkt jetzt er sei im Wald, um ihn her diese Ruhe, Dunkelheit richtig gut zum erholen.
Spaß beiseite, denke die letzten Minuten waren für ihn gewaltiger Stress was da alles auf ihn eingebrochen ist war schon heftig.
Wenn ich ihn jetzt so daliegen sehe denke ich mir, eine Verschnürung der Eier würde optisch noch gut dazu passen und das Gesamtbild abrunden.
Mit einer langen Schnur führe ich eine schöne Verschnürung seines Hodensackes durch, wobei ich die Eier einzeln einpacke, sieht sehr gut aus, habe dabei auch beachtet, dass die Schnüre stramm anliegen, aber gleichzeitig nicht so fest, dass kein Blut mehr fliesen kann. Eine leichte Färbung haben sie trotzdem schon angenommen. Gehört dazu.
Da fällt mir noch ein, dass es meinem Ex gefällt, wenn er Klammern an die Brustwarzen gesetzt bekommt, das mag er nämlich überhaut nicht.
Ich begebe mich in den Keller da habe ich noch ein paar schöne Bauklammern, die ziehen gut an, darüber wird er sich bestimmt freuen.
An seiner Reaktion merke ich, als ich ihm die Klammern ansetze, dass ihm das sehr gut gefällt, aber wie lautet der Spruch, wer schön sein will muss leiden, da muss er durch, wie sagt mein gnädiger Her immer zu mir, das interessiert mich nicht.....
In der Zwischenzeit gehe ich eine Etage tiefer, muss noch etwas holen, habe mir vorgenommen den Herrn Willenlos zu machen, dazu brauche ich ein paar Schlaftabletten, die ich auflösen werde und dann dem Herrn zu trinken gebe.
Als ich zurückkomme sehe ich, dass der Gefangene wehrlos in seinen
Fesseln zappelt, ich setze mich hinter ihn auf den Boden und nehme
seinen Kopf zwischen meine Beine, klemme den Kopf leicht ein, dass er sich nicht all zu stark bewegen kann. Dann entferne ich ihm den Knebel, daraufhin versucht er mich mit Worten zur Schnecke zu machen und droht mir, dass ich ihn sofort befreien soll, das hätte fürchterliche Konsequenzen für mich. Ich lasse ihn weiterreden, geht sowieso nicht mehr lange.
Ich bringe mich in eine gute Sitzposition und sehe zu, dass ich den Kopf ziemlich fixiert zwischen meine Beine bekomme. Dann nehme ich eine breite Klammer und setze diese auf seine Nase, so ein Unglück für ihn, da geht keine Luft mehr durch die Nase und der Herr muss durch den Mund atmen, alles verläuft super.
Das ist voll aufgegangen, jetzt kommt die Flasche mit dem Schlafmittel zum Einsatz, ich flöße dem Herrn so nach und nach die aufgelösten Schlaftabletten ein.
Nachdem die Flasche geleert ist, läßt der Herr noch ein Bäuerchen raus und ich finde, es wird Zeit für den Knebel, denn ich habe keine Lust mir
weitere Kommentare anzuhören.
Da stelle ich fest, die Luft könnte ihm etwas knapp werden mit Knebel und Klammer auf der Nase und ich entferne die Klammer.
Zwischendurch werfe ich immer wieder einen Blick auf den Schwanz des Herrn, er hat schon eine ziemlich dunkle Färbung, es wird Zeit, dass ich die Schnüre entferne. Denke auch es wäre an der Zeit, der Herr könnte seine Blase entleeren. Wie es sich bisher gehörte, mache ich mich dazu bereit seinen Saft zu trinken, was auch nicht lange dauert bis der Herr seine Blase entleert. Ich muss gestehen, ich trinke gerne den Saft des Herrn.
Wie ich feststelle wird der Herr langsam schläfrig, denke in einer halben Stunde hat er Besuch von den Engeln
In der Zwischenzeit werde ich mal die Kammer für meinen zukünftigen Sklaven herrichten. Habe in der Dachschräge einen kleinen Kerker eingerichtet, die Wände sind gut isoliert, da kommen keine Geräusche nach außen habe auch schwere Ringhaken ins Gebälk gedreht an denen der Sklave angekettet wird.
Mittlerweile ist der Sklave eingeschlafen und ich versuche ihn durch Stöße zu wecken aber er schläft schon ganz fest, gut so.
Zuerst befreie ich ihn mal von den Fesseln an Händen und Füßen, den Platz brauche ich für die Ketten die er später angelegt bekommt. Auch das Halsband kommt weg, das wird so schnell nicht mehr benötigt, denn zukünftig wird ein Halseisen mit Kette diesen schönen Körper zieren und ihn daran hindern wegzulaufen.
Ich schleife den Sklaven in sein neues Verließ, hier ist alles neu für ihn, aber sehen wird er so schnell nichts, die Augen bleiben zu und in den Verließ ist es sowieso immer dunkel.
Vielleicht später bei guter Führung bleibt die Tür offen aber das dauert noch lange.
Denn es wird noch ein schwerer Weg, diesen dominanten Exherr mit einem stark ausgeprägten Willen zu brechen.
Zuerst kette ich den Sklaven an Händen und Füßen fest, dazu hatte ich mir im Baumarkt massive Ketten besorgt und zur Krönung lege ich meinem Sklaven noch ein schweres Halseisen an, das durch ein Schloss gesichert ist.
Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so was mache, der Herr war immer sehr gut zu mir, so was hat er normal nicht verdient.
Wie ein Schwerverbrecher liegt er jetzt hier, ahnt noch nicht, was nachher los sein wird, wenn er wach ist.
Denke er wird mir die Knochen verfluchen, vielleicht wird er später auch glücklich damit sein, mich als seinen Herrn zu sehen, ich werde ihm die gleiche Güte entgegenbringen, die mir bisher mein Herr entgegenbrachte. Schön wie er da liegt, so wehrlos, ohne jegliche Ahnung.
Jetzt muss ich ihm noch einen Urinalkatheter anlegen dass ist ein Gerät
wie ein Kondom, das wird mit Hautkleber an dem Penis befestigt und
hält 2-3 Tage, damit der Sklave, sollte er Druck haben einfach laufen lassen kann. An der Spitze des Urinalkatheters ist ein Röhrchen darauf wird ein Schlauch gedrückt und am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Beutel in dem der Urin gesammelt wird.
Bevor ich den Sklaven ins Verließ brauchte, hatte ich ihm im Bad noch einen Einlauf gemacht, damit der Darm richtig leer ist.
Damit aus dem A...loch nichts rauskommt schiebe ich ihm noch einen Pumpplug rein. Damit hinten alles dicht ist , mache ich zur Sicherheit noch drei bis vier Stöße Luft drauf.
Aber um mit allem sicher zu sein, lege ich ihm noch eine Pampers an, steht ihm auch gut. Denke der Sklave wird noch einige Zeit gut schlafen und auch für mich ist es an der Zeit, das Bett aufzusuchen.
Irgendwann in den frühen Morgenstunden muss ich mal nach dem Sklaven sehen und stelle fest, dass er schon wach ist, ich höre wie er an den Fesseln zieht.
Ich befreie ihn mal von seinem Knebel und der Frust und Ärger brechen aus ihm her raus. Denke wenn er mich jetzt in den Händen hätte, ich hätte nichts zu lachen. Außer dem teilt er mir auch mit, dass ihm dürstet.
Da kann ich ihm direkt weiterhelfen.
Fortsetzung gewünscht?
Dann schreibt mir was ihr davon haltet
– Wie alles Begann -
An einen Freitag Mittag kommt mein Herr zu mir zu Besuch, er teilt mir mit, dass er jetzt 14 Tage Urlaub habe, Zeit, die wir intensiv nutzen könnten, ist super, da kann man seine Phantasie spielen lassen.
In dieser Zeit können wir uns intensiv verwöhnen gegenseitig.
Der Herr sagt zu mir, ich sollte ihn bearbeiten, unter meine Kontrolle bringen, was ich ehrlich gesagt auch gerne machen werde, wenn ich den Auftrag dazu bekomme.
Gesagt getan, eins, zwei habe ich dem Herrn die Armbänder angelegt und die Fußmanschetten sind auch kein Problem.
Denke wenn ich ihn so sehe, die stehen ihm gut, könnte er immer tragen
denke ich mir. Wenn nur mein armer Herr wüsste, dass es diesmal nicht so laufen wird wie er es sich vorgestellt hat.
Ich hatte die Idee, könnte den Spies mal umdrehen und versuchen den Herrn zu unterwerfen, die beste Zeit hätte ich jetzt ja dazu.
Zunächst läuft alles wie gewohnt, ich lege dem Herrn das Halsband an.
Dann kommen die Spreizstangen dran, wenn die angelegt sind, ist er in meiner Hand, dann hat er keine Chance mehr zu entkommen.
Auch dies geht ohne Probleme, er spielt ja gut mit, der Gute ahnt ja nicht was da auf ihn zukommt.
Der Herr liegt wie ein Maikäfer auf dem Rücken und hat keine großen Möglichkeiten mehr sich zu bewegen und zu wehren. Zur Sicherheit bringe ich noch zwei Querverstrebungen an die Hand und Fußstangen an, dass er richtig bewegungsunfähig ist.
Und schon folgt für meinen noch Herrn die erste Überraschung. Ihm gefällt nicht, wenn er Ohrstopfen verpasst bekommt, die mag er überhaupt nicht und die drück ich ihm nun in die Gehörgänge.
Der Sklave muss ja nicht alles mit bekommen, er versucht sich zwar dem Ohrverschluss zu entziehen, aber alle Gegenwehr nützt nichts.
Ich sehe an seinem Gesicht, dass ihm das nicht passt, aber das ist mir in dem Moment egal.
Jetzt wird es Zeit für die Ganzkopfledermaske die ich ihm überziehe und
am Hinterkopf schön verschnüre. Die sitzt wie eine zweite Haut, wie für den Herrn gefertigt, steht ihm sehr gut, gefällt mir.
An seiner ganzen Reaktion stelle ich fest, das gefällt ihm nicht besonders, hatte er sich ja auch anders vorgestellt, er schimpft zwar die ganze Zeit und redet auf mich ein, was soll es, da werden wir gleich für Ruhe sorgen. Zuerst verschließe ich ihm mit der Ledermanschette die
Augenpartie, jetzt hat er absolute Dunkelheit. das beruhigt.
Der Exherr versucht mich dazu zu bewegen, ihn loszumachen, aber jetzt gibt es für mich kein zurück, denke, wenn ich ihn losmache, werde ich die nächsten vierzehn Tage nichts mehr zu lachen haben.
Ich stecke dem Ex den Butterflyknebel in den Mund und ruckzuck kommt
nachdem ich ein paar Luftstöße eingepumpt habe kein Ton mehr. Hab mir die ganze Zeit schon gedacht, der nimmt den Mund zu voll.
Herrlich diese Ruhe, ich glaub mein Exherr denkt jetzt er sei im Wald, um ihn her diese Ruhe, Dunkelheit richtig gut zum erholen.
Spaß beiseite, denke die letzten Minuten waren für ihn gewaltiger Stress was da alles auf ihn eingebrochen ist war schon heftig.
Wenn ich ihn jetzt so daliegen sehe denke ich mir, eine Verschnürung der Eier würde optisch noch gut dazu passen und das Gesamtbild abrunden.
Mit einer langen Schnur führe ich eine schöne Verschnürung seines Hodensackes durch, wobei ich die Eier einzeln einpacke, sieht sehr gut aus, habe dabei auch beachtet, dass die Schnüre stramm anliegen, aber gleichzeitig nicht so fest, dass kein Blut mehr fliesen kann. Eine leichte Färbung haben sie trotzdem schon angenommen. Gehört dazu.
Da fällt mir noch ein, dass es meinem Ex gefällt, wenn er Klammern an die Brustwarzen gesetzt bekommt, das mag er nämlich überhaut nicht.
Ich begebe mich in den Keller da habe ich noch ein paar schöne Bauklammern, die ziehen gut an, darüber wird er sich bestimmt freuen.
An seiner Reaktion merke ich, als ich ihm die Klammern ansetze, dass ihm das sehr gut gefällt, aber wie lautet der Spruch, wer schön sein will muss leiden, da muss er durch, wie sagt mein gnädiger Her immer zu mir, das interessiert mich nicht.....
In der Zwischenzeit gehe ich eine Etage tiefer, muss noch etwas holen, habe mir vorgenommen den Herrn Willenlos zu machen, dazu brauche ich ein paar Schlaftabletten, die ich auflösen werde und dann dem Herrn zu trinken gebe.
Als ich zurückkomme sehe ich, dass der Gefangene wehrlos in seinen
Fesseln zappelt, ich setze mich hinter ihn auf den Boden und nehme
seinen Kopf zwischen meine Beine, klemme den Kopf leicht ein, dass er sich nicht all zu stark bewegen kann. Dann entferne ich ihm den Knebel, daraufhin versucht er mich mit Worten zur Schnecke zu machen und droht mir, dass ich ihn sofort befreien soll, das hätte fürchterliche Konsequenzen für mich. Ich lasse ihn weiterreden, geht sowieso nicht mehr lange.
Ich bringe mich in eine gute Sitzposition und sehe zu, dass ich den Kopf ziemlich fixiert zwischen meine Beine bekomme. Dann nehme ich eine breite Klammer und setze diese auf seine Nase, so ein Unglück für ihn, da geht keine Luft mehr durch die Nase und der Herr muss durch den Mund atmen, alles verläuft super.
Das ist voll aufgegangen, jetzt kommt die Flasche mit dem Schlafmittel zum Einsatz, ich flöße dem Herrn so nach und nach die aufgelösten Schlaftabletten ein.
Nachdem die Flasche geleert ist, läßt der Herr noch ein Bäuerchen raus und ich finde, es wird Zeit für den Knebel, denn ich habe keine Lust mir
weitere Kommentare anzuhören.
Da stelle ich fest, die Luft könnte ihm etwas knapp werden mit Knebel und Klammer auf der Nase und ich entferne die Klammer.
Zwischendurch werfe ich immer wieder einen Blick auf den Schwanz des Herrn, er hat schon eine ziemlich dunkle Färbung, es wird Zeit, dass ich die Schnüre entferne. Denke auch es wäre an der Zeit, der Herr könnte seine Blase entleeren. Wie es sich bisher gehörte, mache ich mich dazu bereit seinen Saft zu trinken, was auch nicht lange dauert bis der Herr seine Blase entleert. Ich muss gestehen, ich trinke gerne den Saft des Herrn.
Wie ich feststelle wird der Herr langsam schläfrig, denke in einer halben Stunde hat er Besuch von den Engeln
In der Zwischenzeit werde ich mal die Kammer für meinen zukünftigen Sklaven herrichten. Habe in der Dachschräge einen kleinen Kerker eingerichtet, die Wände sind gut isoliert, da kommen keine Geräusche nach außen habe auch schwere Ringhaken ins Gebälk gedreht an denen der Sklave angekettet wird.
Mittlerweile ist der Sklave eingeschlafen und ich versuche ihn durch Stöße zu wecken aber er schläft schon ganz fest, gut so.
Zuerst befreie ich ihn mal von den Fesseln an Händen und Füßen, den Platz brauche ich für die Ketten die er später angelegt bekommt. Auch das Halsband kommt weg, das wird so schnell nicht mehr benötigt, denn zukünftig wird ein Halseisen mit Kette diesen schönen Körper zieren und ihn daran hindern wegzulaufen.
Ich schleife den Sklaven in sein neues Verließ, hier ist alles neu für ihn, aber sehen wird er so schnell nichts, die Augen bleiben zu und in den Verließ ist es sowieso immer dunkel.
Vielleicht später bei guter Führung bleibt die Tür offen aber das dauert noch lange.
Denn es wird noch ein schwerer Weg, diesen dominanten Exherr mit einem stark ausgeprägten Willen zu brechen.
Zuerst kette ich den Sklaven an Händen und Füßen fest, dazu hatte ich mir im Baumarkt massive Ketten besorgt und zur Krönung lege ich meinem Sklaven noch ein schweres Halseisen an, das durch ein Schloss gesichert ist.
Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so was mache, der Herr war immer sehr gut zu mir, so was hat er normal nicht verdient.
Wie ein Schwerverbrecher liegt er jetzt hier, ahnt noch nicht, was nachher los sein wird, wenn er wach ist.
Denke er wird mir die Knochen verfluchen, vielleicht wird er später auch glücklich damit sein, mich als seinen Herrn zu sehen, ich werde ihm die gleiche Güte entgegenbringen, die mir bisher mein Herr entgegenbrachte. Schön wie er da liegt, so wehrlos, ohne jegliche Ahnung.
Jetzt muss ich ihm noch einen Urinalkatheter anlegen dass ist ein Gerät
wie ein Kondom, das wird mit Hautkleber an dem Penis befestigt und
hält 2-3 Tage, damit der Sklave, sollte er Druck haben einfach laufen lassen kann. An der Spitze des Urinalkatheters ist ein Röhrchen darauf wird ein Schlauch gedrückt und am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Beutel in dem der Urin gesammelt wird.
Bevor ich den Sklaven ins Verließ brauchte, hatte ich ihm im Bad noch einen Einlauf gemacht, damit der Darm richtig leer ist.
Damit aus dem A...loch nichts rauskommt schiebe ich ihm noch einen Pumpplug rein. Damit hinten alles dicht ist , mache ich zur Sicherheit noch drei bis vier Stöße Luft drauf.
Aber um mit allem sicher zu sein, lege ich ihm noch eine Pampers an, steht ihm auch gut. Denke der Sklave wird noch einige Zeit gut schlafen und auch für mich ist es an der Zeit, das Bett aufzusuchen.
Irgendwann in den frühen Morgenstunden muss ich mal nach dem Sklaven sehen und stelle fest, dass er schon wach ist, ich höre wie er an den Fesseln zieht.
Ich befreie ihn mal von seinem Knebel und der Frust und Ärger brechen aus ihm her raus. Denke wenn er mich jetzt in den Händen hätte, ich hätte nichts zu lachen. Außer dem teilt er mir auch mit, dass ihm dürstet.
Da kann ich ihm direkt weiterhelfen.
Fortsetzung gewünscht?
Dann schreibt mir was ihr davon haltet