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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Versklavung meines Herrn



ressip53
13.11.2008, 22:22
Bevor ich mit meiner Story beginne, möchte ich noch darauf hinweisen das Alles was in der Story vorkommt frei erfunden ist und nicht der Realität entspricht.

– Wie alles Begann -

An einen Freitag Mittag kommt mein Herr zu mir zu Besuch, er teilt mir mit, dass er jetzt 14 Tage Urlaub habe, Zeit, die wir intensiv nutzen könnten, ist super, da kann man seine Phantasie spielen lassen.
In dieser Zeit können wir uns intensiv verwöhnen gegenseitig.
Der Herr sagt zu mir, ich sollte ihn bearbeiten, unter meine Kontrolle bringen, was ich ehrlich gesagt auch gerne machen werde, wenn ich den Auftrag dazu bekomme.
Gesagt getan, eins, zwei habe ich dem Herrn die Armbänder angelegt und die Fußmanschetten sind auch kein Problem.
Denke wenn ich ihn so sehe, die stehen ihm gut, könnte er immer tragen
denke ich mir. Wenn nur mein armer Herr wüsste, dass es diesmal nicht so laufen wird wie er es sich vorgestellt hat.
Ich hatte die Idee, könnte den Spies mal umdrehen und versuchen den Herrn zu unterwerfen, die beste Zeit hätte ich jetzt ja dazu.
Zunächst läuft alles wie gewohnt, ich lege dem Herrn das Halsband an.
Dann kommen die Spreizstangen dran, wenn die angelegt sind, ist er in meiner Hand, dann hat er keine Chance mehr zu entkommen.
Auch dies geht ohne Probleme, er spielt ja gut mit, der Gute ahnt ja nicht was da auf ihn zukommt.
Der Herr liegt wie ein Maikäfer auf dem Rücken und hat keine großen Möglichkeiten mehr sich zu bewegen und zu wehren. Zur Sicherheit bringe ich noch zwei Querverstrebungen an die Hand und Fußstangen an, dass er richtig bewegungsunfähig ist.
Und schon folgt für meinen noch Herrn die erste Überraschung. Ihm gefällt nicht, wenn er Ohrstopfen verpasst bekommt, die mag er überhaupt nicht und die drück ich ihm nun in die Gehörgänge.
Der Sklave muss ja nicht alles mit bekommen, er versucht sich zwar dem Ohrverschluss zu entziehen, aber alle Gegenwehr nützt nichts.
Ich sehe an seinem Gesicht, dass ihm das nicht passt, aber das ist mir in dem Moment egal.
Jetzt wird es Zeit für die Ganzkopfledermaske die ich ihm überziehe und
am Hinterkopf schön verschnüre. Die sitzt wie eine zweite Haut, wie für den Herrn gefertigt, steht ihm sehr gut, gefällt mir.
An seiner ganzen Reaktion stelle ich fest, das gefällt ihm nicht besonders, hatte er sich ja auch anders vorgestellt, er schimpft zwar die ganze Zeit und redet auf mich ein, was soll es, da werden wir gleich für Ruhe sorgen. Zuerst verschließe ich ihm mit der Ledermanschette die
Augenpartie, jetzt hat er absolute Dunkelheit. das beruhigt.
Der Exherr versucht mich dazu zu bewegen, ihn loszumachen, aber jetzt gibt es für mich kein zurück, denke, wenn ich ihn losmache, werde ich die nächsten vierzehn Tage nichts mehr zu lachen haben.
Ich stecke dem Ex den Butterflyknebel in den Mund und ruckzuck kommt
nachdem ich ein paar Luftstöße eingepumpt habe kein Ton mehr. Hab mir die ganze Zeit schon gedacht, der nimmt den Mund zu voll.
Herrlich diese Ruhe, ich glaub mein Exherr denkt jetzt er sei im Wald, um ihn her diese Ruhe, Dunkelheit richtig gut zum erholen.
Spaß beiseite, denke die letzten Minuten waren für ihn gewaltiger Stress was da alles auf ihn eingebrochen ist war schon heftig.
Wenn ich ihn jetzt so daliegen sehe denke ich mir, eine Verschnürung der Eier würde optisch noch gut dazu passen und das Gesamtbild abrunden.
Mit einer langen Schnur führe ich eine schöne Verschnürung seines Hodensackes durch, wobei ich die Eier einzeln einpacke, sieht sehr gut aus, habe dabei auch beachtet, dass die Schnüre stramm anliegen, aber gleichzeitig nicht so fest, dass kein Blut mehr fliesen kann. Eine leichte Färbung haben sie trotzdem schon angenommen. Gehört dazu.
Da fällt mir noch ein, dass es meinem Ex gefällt, wenn er Klammern an die Brustwarzen gesetzt bekommt, das mag er nämlich überhaut nicht.
Ich begebe mich in den Keller da habe ich noch ein paar schöne Bauklammern, die ziehen gut an, darüber wird er sich bestimmt freuen.
An seiner Reaktion merke ich, als ich ihm die Klammern ansetze, dass ihm das sehr gut gefällt, aber wie lautet der Spruch, wer schön sein will muss leiden, da muss er durch, wie sagt mein gnädiger Her immer zu mir, das interessiert mich nicht.....
In der Zwischenzeit gehe ich eine Etage tiefer, muss noch etwas holen, habe mir vorgenommen den Herrn Willenlos zu machen, dazu brauche ich ein paar Schlaftabletten, die ich auflösen werde und dann dem Herrn zu trinken gebe.
Als ich zurückkomme sehe ich, dass der Gefangene wehrlos in seinen
Fesseln zappelt, ich setze mich hinter ihn auf den Boden und nehme
seinen Kopf zwischen meine Beine, klemme den Kopf leicht ein, dass er sich nicht all zu stark bewegen kann. Dann entferne ich ihm den Knebel, daraufhin versucht er mich mit Worten zur Schnecke zu machen und droht mir, dass ich ihn sofort befreien soll, das hätte fürchterliche Konsequenzen für mich. Ich lasse ihn weiterreden, geht sowieso nicht mehr lange.
Ich bringe mich in eine gute Sitzposition und sehe zu, dass ich den Kopf ziemlich fixiert zwischen meine Beine bekomme. Dann nehme ich eine breite Klammer und setze diese auf seine Nase, so ein Unglück für ihn, da geht keine Luft mehr durch die Nase und der Herr muss durch den Mund atmen, alles verläuft super.
Das ist voll aufgegangen, jetzt kommt die Flasche mit dem Schlafmittel zum Einsatz, ich flöße dem Herrn so nach und nach die aufgelösten Schlaftabletten ein.
Nachdem die Flasche geleert ist, läßt der Herr noch ein Bäuerchen raus und ich finde, es wird Zeit für den Knebel, denn ich habe keine Lust mir
weitere Kommentare anzuhören.
Da stelle ich fest, die Luft könnte ihm etwas knapp werden mit Knebel und Klammer auf der Nase und ich entferne die Klammer.
Zwischendurch werfe ich immer wieder einen Blick auf den Schwanz des Herrn, er hat schon eine ziemlich dunkle Färbung, es wird Zeit, dass ich die Schnüre entferne. Denke auch es wäre an der Zeit, der Herr könnte seine Blase entleeren. Wie es sich bisher gehörte, mache ich mich dazu bereit seinen Saft zu trinken, was auch nicht lange dauert bis der Herr seine Blase entleert. Ich muss gestehen, ich trinke gerne den Saft des Herrn.
Wie ich feststelle wird der Herr langsam schläfrig, denke in einer halben Stunde hat er Besuch von den Engeln
In der Zwischenzeit werde ich mal die Kammer für meinen zukünftigen Sklaven herrichten. Habe in der Dachschräge einen kleinen Kerker eingerichtet, die Wände sind gut isoliert, da kommen keine Geräusche nach außen habe auch schwere Ringhaken ins Gebälk gedreht an denen der Sklave angekettet wird.
Mittlerweile ist der Sklave eingeschlafen und ich versuche ihn durch Stöße zu wecken aber er schläft schon ganz fest, gut so.
Zuerst befreie ich ihn mal von den Fesseln an Händen und Füßen, den Platz brauche ich für die Ketten die er später angelegt bekommt. Auch das Halsband kommt weg, das wird so schnell nicht mehr benötigt, denn zukünftig wird ein Halseisen mit Kette diesen schönen Körper zieren und ihn daran hindern wegzulaufen.
Ich schleife den Sklaven in sein neues Verließ, hier ist alles neu für ihn, aber sehen wird er so schnell nichts, die Augen bleiben zu und in den Verließ ist es sowieso immer dunkel.
Vielleicht später bei guter Führung bleibt die Tür offen aber das dauert noch lange.
Denn es wird noch ein schwerer Weg, diesen dominanten Exherr mit einem stark ausgeprägten Willen zu brechen.
Zuerst kette ich den Sklaven an Händen und Füßen fest, dazu hatte ich mir im Baumarkt massive Ketten besorgt und zur Krönung lege ich meinem Sklaven noch ein schweres Halseisen an, das durch ein Schloss gesichert ist.
Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so was mache, der Herr war immer sehr gut zu mir, so was hat er normal nicht verdient.
Wie ein Schwerverbrecher liegt er jetzt hier, ahnt noch nicht, was nachher los sein wird, wenn er wach ist.
Denke er wird mir die Knochen verfluchen, vielleicht wird er später auch glücklich damit sein, mich als seinen Herrn zu sehen, ich werde ihm die gleiche Güte entgegenbringen, die mir bisher mein Herr entgegenbrachte. Schön wie er da liegt, so wehrlos, ohne jegliche Ahnung.
Jetzt muss ich ihm noch einen Urinalkatheter anlegen dass ist ein Gerät
wie ein Kondom, das wird mit Hautkleber an dem Penis befestigt und
hält 2-3 Tage, damit der Sklave, sollte er Druck haben einfach laufen lassen kann. An der Spitze des Urinalkatheters ist ein Röhrchen darauf wird ein Schlauch gedrückt und am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Beutel in dem der Urin gesammelt wird.
Bevor ich den Sklaven ins Verließ brauchte, hatte ich ihm im Bad noch einen Einlauf gemacht, damit der Darm richtig leer ist.
Damit aus dem A...loch nichts rauskommt schiebe ich ihm noch einen Pumpplug rein. Damit hinten alles dicht ist , mache ich zur Sicherheit noch drei bis vier Stöße Luft drauf.
Aber um mit allem sicher zu sein, lege ich ihm noch eine Pampers an, steht ihm auch gut. Denke der Sklave wird noch einige Zeit gut schlafen und auch für mich ist es an der Zeit, das Bett aufzusuchen.
Irgendwann in den frühen Morgenstunden muss ich mal nach dem Sklaven sehen und stelle fest, dass er schon wach ist, ich höre wie er an den Fesseln zieht.
Ich befreie ihn mal von seinem Knebel und der Frust und Ärger brechen aus ihm her raus. Denke wenn er mich jetzt in den Händen hätte, ich hätte nichts zu lachen. Außer dem teilt er mir auch mit, dass ihm dürstet.
Da kann ich ihm direkt weiterhelfen.

Fortsetzung gewünscht?

Dann schreibt mir was ihr davon haltet

onzekees
14.11.2008, 10:53
sehr geil geschrieben!
Mehr davon! :0016:

krebs26
15.11.2008, 01:25
wirklich klasse geschrieben. man kann sich direkt in diese story reinversetzen. schnell weiterschreiben. lass uns alle nicht zu lange warten.

ressip53
04.12.2008, 08:20
Ich halte ihm meinen steifen Schwanz an die Lippen in den Mund und schon läuft mein edles Getränk in den Sklaven. Das wird er jetzt immer bekommen, wenn ich fertig bin mit ihm, wird er sich nach meinem Saft sehnen.
Als der Durst gelöscht ist, legt der Neusklave direkt los und will mir befehlen, seine Augen zu öffnen ebenso die Ohren, sein Gehör sei sehr eingeschränkt. Ich erfülle ihm seinen Willen halb und öffne ihm die Augen
Als der Sklave sieht, in welch aussichtsloser Situation er sich befindet beginnt er direkt mir zu drohen und mich einzuschüchtern.
Aber da hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht, ich verschließe ihm wieder die Augen und der Knebel sorgt für den Rest.
Der Tag beginnt und ich hab noch einige Besorgungen zu erledigen, ich verschließe die Tür zu dem Gefängnis und lasse den Sklaven in Dunkelheit zurück.
Wen ich Zurückkomme werde ich ihn mit Nahrung versorgen und mal sehen ob er etwas ruhiger geworden ist.
Aber da muss ich jetzt durch, denke das wird für uns beide noch sehr hart.
Ganz ehrlich, er tut mir leid, aber es gibt kein Zurück für mich. Denke wenn ich ihn jetzt befreien würde, ich hätte nichts mehr zu lachen und würde vom Herrn für längere Zeit aus dem Verkehr gezogen werden.
Noch eins, der Sklave wird immer sehr gut und ruhig schlafen, denke die kommende Woche wird er immer einen Schlaftrunk bekommen.

ressip53
04.12.2008, 08:21
– Die ersten Stunden
Ich entferne den Knebel und befehle ihm den Mund weit aufzumachen, damit ich seinen Durst mit meinem Sekt stillen kann. Der Versklavte öffnet nicht gerne seinen Mund. und ich lasse es in

Es ist Samstag morgen 5:30 Uhr als ich aufstehe um nach dem Gefangenen zu sehen. Ich öffne die Tür zu seinem Verlies und
stelle fest er schläft noch immer Tief und sehr fest.
Das ist Ideal, denn ich habe gestern vergessen ihm Ohrhörer in den Ohren zu befestigen und das werde ich jetzt nachholen.
Vorsichtig entferne ich ihm die Ledermaske und setze den ersten Ohrhörer nachdem ich die Ohrstopfen entfernt habe in sein rechtes Ohr
ein. Zur Sicherheit dass er nicht verrutscht befestige ich ihn mit einem Pflaster an seinem Ohr, das gleiche mache ich am linken Ohr.
Ich setze dem Sklaven wieder die Ledermaske auf und lege das Anschlusskabel für die Ohrhörer seitlich am Hinterkopf aus der Ledermaske. Diese verschnüre ich wieder damit sie anliegt wie eine zweite Haut.
Jetzt liegt er wieder total wehrlos zu keiner großen Bewegung fähig vor mir und beginnt sich leicht zu bewegen, sofern die Fesseln überhaupt eine Bewegung zulassen.
Ich stoße ihn an, um ihn wach zu bekommen was mit einiger Mühe auch gelingt.
Beim Versuch etwas zu sagen, denke ich, muss er entsetzt feststellen, dass da nichts geht, denn der Knebel lässt keinen Laut zu.
Ich entferne ihm den Knebel und sage ihm was geschehen ist. Dass ich ihn unter meine Kontrolle gebracht habe und ihn zu meinem Sklaven abrichten werde, dass ich bedingungslosen Gehorsam erwarte.
Auf die Frage ob er Durst hätte antwortet er mit ja, das trifft sich gerade gut, ich entferne seinen Kathederbeutel und gebe ihm seinen eigenen Saft zu trinken, den er auch begierig schluckt. Er muss großen Durst gehabt haben.
Den geleerten Beutel befestige ich wieder am Schlauch des Katheders.
Der Sklave versucht ständig mit mir zu reden und bittet mich darum, ihn von seinen Fesseln zu befreien, ich bräuchte auch keine Angst zu haben, er würde mich nicht bestrafen.
Ich gebe ihm klar und deutlich zu verstehen, dass es kein zurück gibt und er sich in sein Schicksal zu fügen habe.
Mir wird es langsam zu dumm, mit ihm zu diskutieren, denn es gibt kein
zurück, ich drücke ihm den Knebel in den Mund und mache 3-4 Stöße Luft auf den Knebel, bringe ihn so sehr schnell wirkungsvoll zum Schweigen.
Damit er merkt, dass er nur mit Gehorsam was erreicht, setze ich ihm noch vier Klammern an die Brustwarzen, was ihm natürlich nicht gefällt. Dagegen hat er eine leichte Abneigung, aber da muss er durch.
Zur Belohnung werde ich ihm jetzt meine Stimme geben, die einige Zeit ( so 2-3 Stunden ) auf ihn einwirken wird und ihm mitteilt wer sein Herr ist und wie er sich mir gegenüber zu verhalten hat.
Ich schließe die Tür zu seinem Verließ und lasse ihn allein zurück.
Denke seine Psyche wird jetzt stark belastet, die ständige Stimme, Dunkelheit und dann so wehrlos daliegen und zu keiner Bewegung fähig.

Ganz ehrlich gesagt, mir tut er sehr Leid, aber da muss auch ich durch, da gibt es kein Zurück.

Das mit den Schlaftabletten werde ich nicht mehr machen, denke bei vollem Bewusstsein wird der Sklave alles viel intensiver erleben und die
Wirkung wird besser ausfallen als wenn er leicht betäubt ist.

Fortsetzung folgt..........

krebs26
05.12.2008, 16:12
............und schon wieder gespannt wie es weiter geht.

ressip53
12.12.2008, 10:37
Wir haben jetzt 19 Uhr und ich denke es ist an der Zeit, dass ich mich
um meinen Sklaven etwas kümmern muß. Mal sehen, wie ihm die Behandlung der Ohren bekommen ist, wie er psychisch drauf ist.
Als ich die Tür zu seinem dunklen Verließ öffne, stelle ich fest, er liegt sehr ruhig auf seiner Matte, aber er ist wach. Ich befreie ihn erstmals von seinem Knebel und dem Kopfhörer.
Schon gleich beginnt er sich zu beschweren, dass dass unmöglich wäre, was ich mit ihm anstelle, und ich solle ihn sofort befreien, dann wäre seine Bestrafung nicht ganz so schlimm für mich. Ich versuche ihm klarzumachen, dass er nicht in der Situation ist, Forderungen zu stellen, er hört mir aber gar nicht zu, sondern redet einfach weiter, da sehe ich mich dazu gezwungen ihm mal einen SatzOhrfeigen zu verpassen, zack zack, rechts links, knallt es. Die hat er nun und die wird ihm auch keiner mehr abnehmen und es hat gewirkt, er ist stumm, schweigt. Das hat gewirkt. Normal verabscheue ich Gewalt, aber das musste sein. ( Ich hoffe er verzeiht es mir ) Ich erkläre ihm jetzt, dass sich sie Lage gedreht hat, dass er jetzt der Sklave ist und ich sein Herr, und je schneller er sich mit der neuen Situation abfindet, um so einfacher und schmerzloser wird es für ihn sein,
Eine Rückkehr für ihn als mein Herr wird es nicht geben. Das einzige was er beeinflussen kann, ist, wie streng ich zu ihm bin, das wird einzig und allein davon abhängen, wie gehorsam der Sklave ist und wie willig er meine Befehle ausführt.
Der Sklave hört sich alles an und ich muß feststellen, dass er fürs erste ruhig ist, und nichts dagegen zu sagen hat.
Ich erkläre ihm weiterhin, dass er die Augen noch einige Zeit geschlossen haben wird, dass ich ihn füttern und mit Flüssigkeiten versorgen werde,
Jetzt beginnt er wieder sich zu beschweren und fordert von mir, dass ich ihm die Maske ausziehe. Er steigert sich richtig rein, im dem Fall hilft nur eins mein Sklave, ich schiebe dir den Knebel zwischen die Kiemen und bringe dich so zum Schweigen. Damit er schneller ruhiger wird, setze ich ihm noch eine Klammer auf die Nase, damit die Luftzufuhr etwas eingeschränkt ist. Es dauert auch nicht lange und der Neusklave wird etwas ruhiger. Er muss lernen, dass er überhaupt keine Forderungen stellen darf, dass ich sein Herr bin, der entscheidet was mit ihm passiert.

Ich denke, ein wenig Bewegung kann ihm nicht schaden. Dafür entferne ich die Kette vom Halseisen, seine Hände befreie ich auch, lege ihm aber direkt Handfesseln an, dass er keine große Gegenwehr leisten kann, zum Schluss befreie ich meinen Sklaven noch von den Fußeisen, dafür lege ich das halsband für das Halseisen an.
Ich verlasse das Gefängnis und fordere den Sklaven auf, mir zu folgen,
Was nicht so ganz ohne Probleme geht, man merkt doch dass er schon einige Stunden ausgestreckt und bewegungsunfähig hier gelegen hat.
Nachdem er nun mit einiger Mühe aus seinem Gefängnis gekrochen kommt, helfe ich dem Sklaven auf die Beine und sage ihm er solle sich ein wenig bewegen. Gleichzeitig lasse ich ihn wissen, dass wenn er sich ruhig verhält, ich ihm die Klammer und den Knebel entfernen werde.
Er nickt. Daraufhin befreie ich den Sklaven von Knebel und Klammer.
Und siehe da, der Sklave hat gelernt. Er bedankt sich bei mir, dass ich die Sachen entfernt habe. Muss sagen er lernt doch manche Sachen sehr schnell, hatte ja auch einen guten Lehrer oder.....?????????
Ich erkläre dem Sklaven, dass er mich ab jetzt mit Herr anzureden hat, und er nur reden darf, wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube.
Vielleicht werde ich es ihm aber erst in ein paar Tagen erlauben, dass er reden und Fragen stellen darf. Aber nur dann, wenn er vorher sagt: Herr dürfte ich eine Frage an Sie stellen?
Aber das kommt alles noch, wir sind ja erst am Anfang.
Ich fordere den Sklaven auf, sich hin zu knien, denn ich habe ziemlichen Druck auf der Blase und verspüre das Bedürfnis diese zu entleeren.
Der Sklave kniet sich hin und ich stelle mich vor den Sklaven, sage Maul auf und stecke ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul. Sage zu ihm: „schlucken“ und lasse meine Pisse in seinen Rachen laufen. Der Sklave hat nun einiges zu schlucken, meine Blase war gut gefüllt..Aber ich bin ja auch kein Unmensch und mache zwischen durch immer mal einen kleinen Stopp, damit sich der Sklave nicht doch noch verschluckt. Aber wie ich ihn einschätze, wird er keine großen Probleme mit der Menge haben und wenn ja, solls mir egal sein, wenn er was rauslaufen lässt, gibt’s Strafe.
Muss sagen mir gefällt das sehr gut. Denke, das könnte man ständig so machen. Ich gebe dem Sklaven ein kurzes Lob, dass das für den Anfang ganz gut war. Wir werden das Üben, dass das später mit einer kurzen Anweisung für den Sklaven klar ist, dass er sich zum schlucken bereitzuhalten hat.
Ich fordere ihn auf, aufzustehen und noch einige Runden zu drehen, damit der Körper wieder in Schwung kommt.
Da kommt mir die Idee, der Sklave könnte mir meinen Schwanz mal schön mit der Zunge bearbeiten. Einen schönen blasen, und anschließend meinen Nektar schlucken.
Sofort teile ich meinem Sklaven mit das er mir den Schwanz und auch meine Eier verwöhnen darf
Sehr willig begibt der Sklave sich direkt in die geeignete Stellung um mein bestes Stück, zu bearbeiten.
Ich bin richtig scharf darauf und mein Schwanz steht schon richtig fest nach den ersten Berührungen mit der Zunge. Ich muss sagen, der Sklave macht das sehr gut, er verwöhnt mich richtig, man sieht, er kennt sich damit aus. Mir gefällt es sehr gut, dafür bekommt er als Belohnung meinen Nektar, den ich ihm tief in den Rachen spritze. Ich fordere ihn noch auf, meinen Penis schön sauber zu lecken, was der Sklave auch ohne murren tut. Das ging alles Super, ich muss dem Sklaven hier ein großes Lob aussprechen, das hat er sehr gut gemacht und das ist alles noch gut auszubauen, zu verfeinern.
Wie ich so nebenbei bemerke, hat es dem Sklaven auch gefallen meinen Schwanz zu lutschen, denn sein Schwanz steht steinhart zwischen seinen Beinen
Der Sklave fragt auf einmal, nachdem er sich bisher an das Redeverbot gehalten hatte, ob er sich seinen steinharten Schwanz entspannen darf und ich ihm nicht doch die Maske ausziehen würde, das wäre eine große Bitte von ihm.
Jetzt mußte ich aber meine gute Kinderstube vergessen, denn der Sklave hat mir ja vorhin wirklich was Gutes getan, und ich frage ihn, ob er noch alle Tassen im Schrank hätte und was das soll, mich mit so was zu belästigen
Ich erkläre ihm nochmals, dass es einzig und allein meine Sache ist, wann ich ihn von der Maske befreie und wann er seinen Schwanz entspannen darf.
Ich sage zu ihm, dass ich darüber sehr ungehalten bin und er dafür direkt zurück in sein Gefängnis muss
Sehr wiederwillig lässt er sich in seine Zelle führen. Ich gebe ihm den Befehl sich hinzulegen, mein Ton ist jetzt sehr hart, scharf, er soll merken, dass der Herr zornig ist.
Nachdem er sich gelegt hat, sage ich ihm, wie er sich hinzulegen hat.
Voller Genuss und Leidenschaft lege ich ihm nun die Fesseln an und als besonderes Schmankerl, weil er mich gereizt hatte, legte ich die Fesseln fester an. Er sollte merken, dass man seinen Herrn bei Laune zu halten hat und nicht verärgern soll.
An seinem Gezerre oder den Versuchen, sich zu bewegen erkenne ich, dass ihm das alles nicht gefällt. Aber er wagt es nicht etwas zu sagen, was auch in diesem Fall besser für ihn ist, aber das hindert mich nicht daran ihm jetzt den Knebel wieder anzulegen. Er soll spüren, dass es nichts bringt den Herrn zu verärgern. Zum Schluss setze ich ihm noch zwei Klammern auf die Brustwarzen, das liebt mein Sklave ja so, danach sehnt er sich richtig.
Hahahahahahaha
Dann verschließe ich seine Zelle und lasse ihn allein zurück, jetzt kann er sich Gedanken machen: wie halte ich meinen Herrn bei Laune. .........

Ende für heute

Fortsetzung folgt

ressip53
28.12.2008, 17:30
Habe mir den Wecker auf 5 Uhr nachts gestellt, verdammt früh für Sonntagmorgen, aber ich will es ja so. Ich will meinen Exherrn brechen und zu meinem willenlosen Sklaven abrichten. Da muss ich auch Opfer bringen.
Ich öffne die Tür zur Zelle des Sklaven, der schön gespannt in seinen
Ketten da liegt und schläft. Aber nicht mehr lange, denn er muss leiden, damit er schnell gefügig wird. Ich trete an ihn her ran und entferne ihm gleichzeitig die Klammern an den Brustwarzen, denke für den Sklaven ist Weihnachten und Neujahr an einem Tag. Wie von der Tarantel gestochen versucht er aufzuspringen, aber die Ketten zeigen ihm direkt seine Grenzen und seine aussichtslose Lage. Ich muss ehrlich gestehen, ich bin froh, dass ich in diesem Moment nicht in seiner Position bin. Es müssen fürchterliche Schmerzen gewesen sein, die er bekam, als ich ihm die Klammern abnahm und dann noch mitten im Schlaf. Schadet aber nichts, jetzt ist er mit einem mal hellwach. Hab mir das Wecken gespart. Das alles hätte er sich ersparen können, wenn er gestern nicht gefragt hätte, ob ich ihm die Maske abnehme, aber vielleicht lernt er es noch, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Ich entferne ihm den Knebel und höre, dass er schwer wimmert, denke Er hat ziemliche schmerzen in den Brustnippeln. Er tut mir fast schon leid. Muss ganz ehrlich bekennen der Exherr war immer sehr gut zu mir und was ich hier mit ihm mache, hoffentlich rächt sich so was nicht einmal. Aber da muß ich durch und ich denke, wenn ich aufpasse kann mir nichts passieren, So lange ich ihn unter meiner Kontrolle habe, besteht keine Gefahr und auch seinen Willen, den werde ich bald gebrochen haben.
Als kleine Belohnung und da für dass er soviel leiden musste, werde ich ihm ein angemessenes Frühstück bieten, dass er auch bei Kräften bleibt für die noch kommenden harten Tage, die ihm noch bevorstehen.

Zunächst befreie ich den Sklaven von seinen Fesseln, aber nur soweit, dass er sich frei bewegen kann, das frei versteht sich in so weit, dass ich ihm Fußfesseln anlegen, bei denen er nur kleine Schritte machen kann.
Seine Hände fixiere ich mit Hilfe von Ledergurten und eines Gürtels dem ich ihm anlege rechts und links am Körper. So kann er sich langsam bewegen und auch setzen, nur durch die Maske sieht er ja nichts, er weis nicht ob wir Tag oder Nacht haben.
Ich gebe ihm den Befehl sich zu knien, denn sein tägliches Wasser des Herrn wäre bereit um abgegeben zu werden. Ich stelle fest, der Sklave hat gut gelernt, ohne Worte öffnet er seinen Mund und ich lasse meinen
reinen Saft in seinen Mund laufen und er schluckt alles brav runter. Zur Feier des Tages lasse ich den Rest über seinen Körper rinnen. Damit muss er leben, er ist der neue Sklave.
Ich gebe dem Sklaven den Befehl sich zu erheben. Muss ihm aber dabei helfen, seine Lage ist sehr unbequem und ich führe ihn langsam zu einem Stuhl am Tisch, wo ich ihm das Frühstück verabreichen werde.
Habe ihm frischen Bohnenkaffee mit Milch zubereitet, dazu gibt es ein frisches Brötchen mit Käse und Wurst und eins mit Marmelade, das ganze wird abgerundet mit einer kleinen Portion Müsli, das ich ihm mit frisch geschleudertem Sperma und Nektar des Herrn serviere.

Es ist selbstverständlich, dass ich für das Frühstück einige Zeit brauche,
da es viel Zeit in Anspruch nimmt meinen Sklaven zu füttern, aber zeit haben wir ja genug.

Nachdem der Sklave gesättigt ist, erkläre ich ihm, dass ich heute morgen sehr zufrieden mit ihm bin und es mich freuen würde, dass er Fortschritte macht. Erwähne aber auch gleich, dass er wieder hart bestraft wird, sollte er nicht in der Spur gehen, und sich Sachen her raus nimmt, die nicht erlaubt sind.
Damit der fitt bleibt, gebe ich ihm den Auftrag, sich zu bewegen und einige Runden um den Tisch zu laufen, dafür lege ich ihm die Leine ans Halsband, um ihn zu führen. Es funktioniert sehr gut, aber sehr langsam. Er kann durch die Fußfesseln halt nur kleine Schritte machen.
Für heute Nacht, denke ich, hat er im Moment genug getan. Ich bringe ihn in seine Zelle und befehle ihm sich hinzulegen. Auch dies geschieht ohne das der Sklave einen Laut von sich gibt. Alle Achtung, denke ich durch die Klammern an den Brustnippeln heute Nacht, hat er gewaltigen Respekt. Ich entferne den Bauchgurt und die Handfesseln bei ihm und lege ihm wieder die massiven Handfesseln an. Ebenfalls befestige ich die Kette am Halseisen. Denke jetzt lasse ich die Fesseln etwas lockerer. Ich erkläre ihm, dass ich jetzt in mein Bett gehe und ihm eine gute Nacht wünsche. Wenn er möchte, dürfte er noch etwas sagen.
Von dem was er jetzt zu mir sagt bin ich sehr überrascht, er bedankt sich bei mir, dass ich ihn so gütig behandelt habe und er würde sich freuen, mein Sklave zu sein und er wünsche seinem Herrn eine gute Nacht und einen angenehmen Schlaf .
Ich sage: „Er könne sich das Geschleime sparen, ich sei ja kein Unmensch, aber insgeheim muss ich sagen, habe ich mich darüber gefreut was er gesagt hat.
Da fällt mir noch ein, ich frage den Sklaven, ob er seine blase entleeren müsse, was er direkt bestätigte. Muss sagen, das hab ich vergessen, ich nehme eine große Kaffeetasse und halte sie ihm an sein bestes Stück und sage zu ihm er könne seinen Natursekt laufen lassen und brauche sich nicht zu schämen. Mit einem gewaltigen Druck entleert sich seine Blase und ich muss sagen, habe Glück gehabt, eine große Tasse genommen zu haben, sie wird fast randvoll.
Ich löse ihm jetzt nochmals die Kette am Halseisen, damit er sich etwas aufrichten kann und verabreiche ihm seinen Saft: Er muss so lange trinken bis die Tasse leer ist.
Denke er hatte auch großen Durst.
So kann er weitermachen.
Ich befestige wieder die Kette an dem Halseisen und wünsche ihm eine gute Nacht.

Nachdem ich die Tür zur Zelle verschlossen habe, gehe ich in die Küche und frühstücke selber einmal, was ich mir fürs erste verdient habe.


Fortsetzung folgt..........

sokrates 4
04.09.2011, 08:18
geil geschrieben...hoffe du schreibst noch viele fortsetzungen...bin schon gespannt

Big-Diesel
04.09.2011, 09:11
Huch ..... so schnell kann es gehen ... man darf seinem Sklaven auch nicht so einfach vertrauen ... aber anderseits scheint ihm die devote Seite gut zu stehen ...

Wie gern würd ich den Exherrn mal an die Leine nehmen und Respekt erlernen ...

tawara
09.05.2012, 22:40
Wäre auch gerne ein solcher Sklave. Meinen Urlaub so zu verbringen wäre ein Traum.