nettundjun
29.10.2008, 20:42
Ich war jetzt seit ca. 6 Monaten Single und fand das auch gar nicht so schlecht. Ich konnte tun und lassen was ich wollte. So riss ich mir zwischendurch mal ein Mädel in der Disko aus oder ging ins Pornokino. Da ich bi bin, hatte ich auch nie Probleme einen Sexpartner zu finden.
Um mal wieder etwas richtig Geiles zu erleben, hatte ich mir selbst eine Woche lang verboten meine Lust zu befriedigen. Während meiner Enthaltung kam ich auf die Idee, mal ein Schritt weiter zu gehen und in Frauenklamotten ins Pornokino zu gehen.
Ich hatte schon viel von Transvestiten gelesen, die schrieben, das sie das nie für möglich gehalten haben, wie viel Lust ihnen die Frauenkleider bereiten. Und was mich noch mehr verblüffte, es waren nicht nur Homosexuelle die sich dieser Lust hingaben, auch mehrere Heteros.
Es machte mich so neugierig, dass ich es auch mal ausprobieren wollte. Also beschloss ich, am Freitag, also genau der Tag, an dem meine freiwillige Enthaltung enden sollte, es ausprobieren. Und wo konnte man das besser als im Pornokino machen?
Es war Donnerstag und ich beschloss mir die Klamotten für morgen zu kaufen. Ich fuhr also in die Stadt und begann mit den Schuhen. Glücklicherweise hatte ich für Männer verhältnismäßig kleine Füße, so dass sich mir eine erstaunlich große Auswahl bot. Ich wollte möglichst nuttig aussehen, ich gehe ja nichts ins Pornokino um nichts davon zu haben. Also ging ich direkt zu den Stiefeln und durchstöberte sie. Da fand ich es. Ein Paar, was mir auf Anhieb gefiel.
Es waren schwarze Lackstiefel, die bis kurz übers Knie gingen. Sie hatten einen sehr schmalen Absatz von ca. 8 cm. Ich griff sie und probierte sie an. Ich wollte ja nicht so viel Geld für Schuhe ausgeben, die mir nicht passten. Gerade als ich sie anhatte kam eine Verkäuferin zu mir.
„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie mich, bis sie wohl realisierte, dass ich Frauenschuhe anhatte. Sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen. „Ne, Danke, ich komm schon zurecht.“ Antwortete ich peinlich berührt. Dann ging sie zur Kasse.
Die Schuhe passten wie angegossen, also beschloss ich das Paar zu kaufen. Ich ging an die Kasse, wo die Verkäuferin von gerade stand. Sie lächelte wieder, kassierte aber diskret ab.
Den ersten Punkt konnte ich streichen, den Rest müsste ich doch alles in einem Laden bekommen, dachte ich. Ich ging in ein großes Bekleidungsgeschäft. Schon im Eingangsbereich lächelten mich verschiedene Teile an. Ich ging an den Ständern vorbei um ausgiebig zu stöbern.
Links von mir waren verschiedene Röcke. Das ist genau das richtige für mich. Ich schaute mich noch ein bisschen zwischen den Röcken um und entschied mich dann für einen kürzeren rosa Rock. Der Rock war schwarz/hellblau kariert und erinnerte mich unheimlich an einen Rock einer Schuluniform.
Ich ging weiter zu den Tops, fand aber nichts ansprechendes, so dass es mich in die Mädchenabteilung trieb. Ich fand sofort, was ich gesucht hatte. Vor mir waren T-Shirts mit verschiedenen Aufdrucken, unter anderem „Zicke“, „Mamas Liebling“ oder auch „Nervensäge“.
Ich entschied mich für ein rotes T-Shirt mit dem silbernen Aufdruck „********“.
Ich war mir zwar bewusste, dass das T-Shirt wohl relativ eng sein wird, aber es gefiel mir, also packte ich es in der größten Größe ein.
Dann hatte ich so gut wie Alles, fehlte nur noch die Unterwäsche. Als Erstes suchte ich mir eine schwarz-pink gestreifte Stoff-Strumpfhose in meiner Größe. Auf einen BH verzichtete ich, immerhin hatte ich auch keine ausgeprägten Brüste.
Also machte ich mich auf zu den Höschen. Ich war mir selber nicht so sicher was ich haben wollte, String, einen „normalen“ Tanga oder gar Hipster. Letztendlich überzeugte mich ein schlichter Mix aus String und Tanga, nicht Halbes und nichts Ganzes, in der Farbe weiß. Zu Sicherheit hatte ich noch einen rosa Tanga mit der Aufschrift „Pussy Inside“ eingepackt.
Als ich bezahlen wollte, wäre die Kassiererin beinahe umgefallen, so peinlich schien ihr das gewesen zu sein. Dabei war ich es doch, dem es eigentlich peinlich hätte sein müssen, aber geilte mich nur auf. Ich freute mich schon unheimlich auf den morgigen Tag. Ich bezahlte und ging aus dem Kaufhaus in Richtung Auto. Auf dem Weg zu meinem Auto ging ich noch an einer Drogerie vorbei. Ich trat herein um mir noch etwas zum enthaaren zu kaufen. Ich kaufte eine Enthaarungscreme. Dann fuhr ich nach Hause.
Vor lauter Aufregung konnte ich kaum schlafen, so dass ich meinen neuen Dress anprobierte und Fotos schoss. Ich setzte mich an meinen Computer und lud die Fotos auf verschiedenen Seiten hoch, mit dem Vermerk, wo und wann ich morgen im Pornokino anzutreffen bin. Ich aß noch was und schlief dann doch ein.
Der nächste Tag lief ab wie immer, ich aß etwas, machte mich frisch und ging zu Arbeit. Direkt nach der Arbeit ließ ich mir ein Bad ein und entkleidete mich. Es war Zeit mich unterhalb der Kopfhaare zu enthaaren. Ich cremte mich mit der Enthaarungscreme ein und ließ sie die geforderten 15 Minuten einwirken. Dann stieg ich ins Bad, wusch mir die Creme ab und entspannte noch etwas.
Um 18 Uhr machte ich mich fertig, zog meine neuen Sachen an und stieg ins Auto, damit ich pünktlich, wie am Vorabend im Internet veröffentlicht, um 19 Uhr im Pornokino war.
Im Pornokino angekommen, kaufte ich mir eine Karte für das Kino und entschied mich für das Schwulenkino, immerhin war ich heute auf einen Schwanz aus. Aber bevor ich es betrat, stöberte ich noch ein bisschen im Sexshop, kaufte aber nichts.
Als ich ins Kino kam, zog ich sofort alle Blicke auf mich. Ich muss zugeben, es waren nicht viele, es waren nur 4 Männer im Kino, aber ich hoffte, das noch andere kommen, immerhin war es noch vor 19 Uhr.
Ich setzte mich in die erste Reihe, so dass jeder eine gute Aussicht auf mich hatte. Frei wie ich war, packte ich mir ganz ungeniert unter den Rock in meinen Schritt. Ich merkte, wie mir immer mehr Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Ich schob mein weißen String-Tanga und meine Strumpfhose ein bisschen hin und her, so dass ich endlich meinen Schwanz in der Hand hielt.
Die anderen wussten wohl, was ich da machte, aber konnten durch den Rock nichts sehen.
Die Tür im Kino ging auf und zwei Männer traten ein. Ich begann mich leicht zu wichsen und mein Schwanz wuchs sofort an. Die Männer kamen zielstrebig zu mir und setzten sich neben mich. „Hey, in Wirklichkeit siehst du noch besser aus als auf deinen Bildern.“ Ich wusste sofort, dass sie meiner Aufforderung im Internet nachgekommen sind.
„Danke für euer Kompliment. Ich bin Nico.“ stellte ich mich vor. „Du meinst wohl Nicole.“ scherzte der linke. „Ich heiße Milan und das ist mein Kollege Markus. Wir wollen ein bisschen Spaß mit dir haben.“ sagte der rechte. „Deswegen habe ich ja gestern meine Bilder veröffentlichen.“ Antwortete ich und schob meinen Rock ganz hoch, so dass jeder meinen steifen Schwanz sehen konnte.
Ich war zwar nicht gerade stolz auf ihn, weil er, wie ich fand, mit 11cm in steifen Zustand sehr klein war, aber bis jetzt hatte sich aber keiner beschwert. „Der ist aber nicht gerade groß. Egal, du trägst ja auch die richtigen Klamotten. Mein Kollege geht nochmal kurz weg, wir vergnügen uns schon mal.“ sprach Markus.
Milan stand auf und ging, während Markus seine Hose öffnete und meinen Kopf zu seinem Schwanz runterzog. Die anderen Kinobesucher wurden langsam mutiger und setzten sich immer mal wieder ein paar Sitze näher. Mensch, dachte ich, der ist ja direkt. Doch es störte mich nicht, immerhin hatte ich seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und war richtig geil. Ich stülpte mein Mund über seinen schlaffen Schwanz und spielte ein bisschen mit meiner Zunge an ihm, so dass er nach und nach anwuchs. Schon nach kurzer Zeit stand er steif von Markus Körper ab und er zog mich wieder hoch.
„Dann ist es jetzt Zeit deinen Arsch zu benutzen. Komm, wir gehen darüber zu dem Bett.“ Als wir aufstanden war ich überrascht, dass auch die anderen Männer im Kino aufstanden. Wir gingen rüber zum Bett und ich setzte mich. Die anderen Männer packten sich alle einen Stuhl und setzten sich um das Bett herum. „So, dann leg dich mal hinten rum frei.“ forderte Markus auf, der seine Hose gar nicht erst zugemacht hatte und nun ganz runterzog.
Ich stand nochmal kurz auf, zog mir meinen Tanga und die Strumpfhose in die Kniekehlen und kniete mich auf den Bettrand. Markus trat her ran und spuckte mir zwischen die Arschbacken. Er zog die Arschbacken auseinander und spuckte nochmal.
Dann ließ er eine Arschbacke los und verrieb seine Spucke, nicht ohne zwischendurch mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Ohne ein Wort zu sagen setzte er plötzlich seinen Schwanz an meine Rosette an und versuchte einzudringen. Da ich schon länger kein Analverkehr mehr hatte, fiel es ihm nicht so leicht in mich einzudringen.
Bei Feedback kommt auch gerne mehr.
Wer aus dem Raum Essen kommt, kann mich auch gerne anschreiben.
Treffen oder Bildertausch nicht ausgeschlossen. Ich hätte auch Intresse an einer Online-Erziehung, schreibt mich einfach mal an.
Um mal wieder etwas richtig Geiles zu erleben, hatte ich mir selbst eine Woche lang verboten meine Lust zu befriedigen. Während meiner Enthaltung kam ich auf die Idee, mal ein Schritt weiter zu gehen und in Frauenklamotten ins Pornokino zu gehen.
Ich hatte schon viel von Transvestiten gelesen, die schrieben, das sie das nie für möglich gehalten haben, wie viel Lust ihnen die Frauenkleider bereiten. Und was mich noch mehr verblüffte, es waren nicht nur Homosexuelle die sich dieser Lust hingaben, auch mehrere Heteros.
Es machte mich so neugierig, dass ich es auch mal ausprobieren wollte. Also beschloss ich, am Freitag, also genau der Tag, an dem meine freiwillige Enthaltung enden sollte, es ausprobieren. Und wo konnte man das besser als im Pornokino machen?
Es war Donnerstag und ich beschloss mir die Klamotten für morgen zu kaufen. Ich fuhr also in die Stadt und begann mit den Schuhen. Glücklicherweise hatte ich für Männer verhältnismäßig kleine Füße, so dass sich mir eine erstaunlich große Auswahl bot. Ich wollte möglichst nuttig aussehen, ich gehe ja nichts ins Pornokino um nichts davon zu haben. Also ging ich direkt zu den Stiefeln und durchstöberte sie. Da fand ich es. Ein Paar, was mir auf Anhieb gefiel.
Es waren schwarze Lackstiefel, die bis kurz übers Knie gingen. Sie hatten einen sehr schmalen Absatz von ca. 8 cm. Ich griff sie und probierte sie an. Ich wollte ja nicht so viel Geld für Schuhe ausgeben, die mir nicht passten. Gerade als ich sie anhatte kam eine Verkäuferin zu mir.
„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie mich, bis sie wohl realisierte, dass ich Frauenschuhe anhatte. Sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen. „Ne, Danke, ich komm schon zurecht.“ Antwortete ich peinlich berührt. Dann ging sie zur Kasse.
Die Schuhe passten wie angegossen, also beschloss ich das Paar zu kaufen. Ich ging an die Kasse, wo die Verkäuferin von gerade stand. Sie lächelte wieder, kassierte aber diskret ab.
Den ersten Punkt konnte ich streichen, den Rest müsste ich doch alles in einem Laden bekommen, dachte ich. Ich ging in ein großes Bekleidungsgeschäft. Schon im Eingangsbereich lächelten mich verschiedene Teile an. Ich ging an den Ständern vorbei um ausgiebig zu stöbern.
Links von mir waren verschiedene Röcke. Das ist genau das richtige für mich. Ich schaute mich noch ein bisschen zwischen den Röcken um und entschied mich dann für einen kürzeren rosa Rock. Der Rock war schwarz/hellblau kariert und erinnerte mich unheimlich an einen Rock einer Schuluniform.
Ich ging weiter zu den Tops, fand aber nichts ansprechendes, so dass es mich in die Mädchenabteilung trieb. Ich fand sofort, was ich gesucht hatte. Vor mir waren T-Shirts mit verschiedenen Aufdrucken, unter anderem „Zicke“, „Mamas Liebling“ oder auch „Nervensäge“.
Ich entschied mich für ein rotes T-Shirt mit dem silbernen Aufdruck „********“.
Ich war mir zwar bewusste, dass das T-Shirt wohl relativ eng sein wird, aber es gefiel mir, also packte ich es in der größten Größe ein.
Dann hatte ich so gut wie Alles, fehlte nur noch die Unterwäsche. Als Erstes suchte ich mir eine schwarz-pink gestreifte Stoff-Strumpfhose in meiner Größe. Auf einen BH verzichtete ich, immerhin hatte ich auch keine ausgeprägten Brüste.
Also machte ich mich auf zu den Höschen. Ich war mir selber nicht so sicher was ich haben wollte, String, einen „normalen“ Tanga oder gar Hipster. Letztendlich überzeugte mich ein schlichter Mix aus String und Tanga, nicht Halbes und nichts Ganzes, in der Farbe weiß. Zu Sicherheit hatte ich noch einen rosa Tanga mit der Aufschrift „Pussy Inside“ eingepackt.
Als ich bezahlen wollte, wäre die Kassiererin beinahe umgefallen, so peinlich schien ihr das gewesen zu sein. Dabei war ich es doch, dem es eigentlich peinlich hätte sein müssen, aber geilte mich nur auf. Ich freute mich schon unheimlich auf den morgigen Tag. Ich bezahlte und ging aus dem Kaufhaus in Richtung Auto. Auf dem Weg zu meinem Auto ging ich noch an einer Drogerie vorbei. Ich trat herein um mir noch etwas zum enthaaren zu kaufen. Ich kaufte eine Enthaarungscreme. Dann fuhr ich nach Hause.
Vor lauter Aufregung konnte ich kaum schlafen, so dass ich meinen neuen Dress anprobierte und Fotos schoss. Ich setzte mich an meinen Computer und lud die Fotos auf verschiedenen Seiten hoch, mit dem Vermerk, wo und wann ich morgen im Pornokino anzutreffen bin. Ich aß noch was und schlief dann doch ein.
Der nächste Tag lief ab wie immer, ich aß etwas, machte mich frisch und ging zu Arbeit. Direkt nach der Arbeit ließ ich mir ein Bad ein und entkleidete mich. Es war Zeit mich unterhalb der Kopfhaare zu enthaaren. Ich cremte mich mit der Enthaarungscreme ein und ließ sie die geforderten 15 Minuten einwirken. Dann stieg ich ins Bad, wusch mir die Creme ab und entspannte noch etwas.
Um 18 Uhr machte ich mich fertig, zog meine neuen Sachen an und stieg ins Auto, damit ich pünktlich, wie am Vorabend im Internet veröffentlicht, um 19 Uhr im Pornokino war.
Im Pornokino angekommen, kaufte ich mir eine Karte für das Kino und entschied mich für das Schwulenkino, immerhin war ich heute auf einen Schwanz aus. Aber bevor ich es betrat, stöberte ich noch ein bisschen im Sexshop, kaufte aber nichts.
Als ich ins Kino kam, zog ich sofort alle Blicke auf mich. Ich muss zugeben, es waren nicht viele, es waren nur 4 Männer im Kino, aber ich hoffte, das noch andere kommen, immerhin war es noch vor 19 Uhr.
Ich setzte mich in die erste Reihe, so dass jeder eine gute Aussicht auf mich hatte. Frei wie ich war, packte ich mir ganz ungeniert unter den Rock in meinen Schritt. Ich merkte, wie mir immer mehr Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Ich schob mein weißen String-Tanga und meine Strumpfhose ein bisschen hin und her, so dass ich endlich meinen Schwanz in der Hand hielt.
Die anderen wussten wohl, was ich da machte, aber konnten durch den Rock nichts sehen.
Die Tür im Kino ging auf und zwei Männer traten ein. Ich begann mich leicht zu wichsen und mein Schwanz wuchs sofort an. Die Männer kamen zielstrebig zu mir und setzten sich neben mich. „Hey, in Wirklichkeit siehst du noch besser aus als auf deinen Bildern.“ Ich wusste sofort, dass sie meiner Aufforderung im Internet nachgekommen sind.
„Danke für euer Kompliment. Ich bin Nico.“ stellte ich mich vor. „Du meinst wohl Nicole.“ scherzte der linke. „Ich heiße Milan und das ist mein Kollege Markus. Wir wollen ein bisschen Spaß mit dir haben.“ sagte der rechte. „Deswegen habe ich ja gestern meine Bilder veröffentlichen.“ Antwortete ich und schob meinen Rock ganz hoch, so dass jeder meinen steifen Schwanz sehen konnte.
Ich war zwar nicht gerade stolz auf ihn, weil er, wie ich fand, mit 11cm in steifen Zustand sehr klein war, aber bis jetzt hatte sich aber keiner beschwert. „Der ist aber nicht gerade groß. Egal, du trägst ja auch die richtigen Klamotten. Mein Kollege geht nochmal kurz weg, wir vergnügen uns schon mal.“ sprach Markus.
Milan stand auf und ging, während Markus seine Hose öffnete und meinen Kopf zu seinem Schwanz runterzog. Die anderen Kinobesucher wurden langsam mutiger und setzten sich immer mal wieder ein paar Sitze näher. Mensch, dachte ich, der ist ja direkt. Doch es störte mich nicht, immerhin hatte ich seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und war richtig geil. Ich stülpte mein Mund über seinen schlaffen Schwanz und spielte ein bisschen mit meiner Zunge an ihm, so dass er nach und nach anwuchs. Schon nach kurzer Zeit stand er steif von Markus Körper ab und er zog mich wieder hoch.
„Dann ist es jetzt Zeit deinen Arsch zu benutzen. Komm, wir gehen darüber zu dem Bett.“ Als wir aufstanden war ich überrascht, dass auch die anderen Männer im Kino aufstanden. Wir gingen rüber zum Bett und ich setzte mich. Die anderen Männer packten sich alle einen Stuhl und setzten sich um das Bett herum. „So, dann leg dich mal hinten rum frei.“ forderte Markus auf, der seine Hose gar nicht erst zugemacht hatte und nun ganz runterzog.
Ich stand nochmal kurz auf, zog mir meinen Tanga und die Strumpfhose in die Kniekehlen und kniete mich auf den Bettrand. Markus trat her ran und spuckte mir zwischen die Arschbacken. Er zog die Arschbacken auseinander und spuckte nochmal.
Dann ließ er eine Arschbacke los und verrieb seine Spucke, nicht ohne zwischendurch mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Ohne ein Wort zu sagen setzte er plötzlich seinen Schwanz an meine Rosette an und versuchte einzudringen. Da ich schon länger kein Analverkehr mehr hatte, fiel es ihm nicht so leicht in mich einzudringen.
Bei Feedback kommt auch gerne mehr.
Wer aus dem Raum Essen kommt, kann mich auch gerne anschreiben.
Treffen oder Bildertausch nicht ausgeschlossen. Ich hätte auch Intresse an einer Online-Erziehung, schreibt mich einfach mal an.