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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Einsame Spiele am Baggersee



sportler6
08.09.2008, 19:18
Vor drei Wochen bin ich zu einem Baggersee im Raum Hamm gefahren, weil ich mir den mal ansehen wollte. Es war ein heisser Sommertag und ich ging am Rand des Sees entlang, bis es ziemlich einsam wurde. Ab und zu gingen Wege zum Wasser und meist waren da schwule Päärchen. Ich bin "nur bi" aber das machte mich schon ziemlich an, weil sich ein Paar ganz offen von mir zusehen ließ. Nach ein paar Minuten ging ich mit einem ziemlichen Ständer weiter und es begegnete mir ein nackter Mann auf dem Weg, der ungeniert an mir vorbeiging, auf meine kurze Sporthose schaute und grinste. Ich schaute auch herunter und sah bereits einen großen feuchten Fleck auf meiner Hose, den man auch noch deutlich sehen konnte. Ich ging schnell weiter und suchte mir auch eine einsame Badebucht aus.

Dort zog ich erst einmal meine Turnschuhe, T-Shirt und die Sporthose aus und legte mich nackt in die Sonne. Da waren Steinplatten, auf denen man sich schön sonnen konnte. Ich hatte mir Sonnenmilch mitgebracht und cremte mich erst einmal überall ein, was mich ziemlich geil machte. Ich trug noch eine Extraschicht auf und massierte auch meinen Schwanz ein, ich war schon zwei Tage nicht gekommen und merkte, dass ich aufhören musste ... Ich hatte ja gesehen, dass man da einfach nackt rumlaufen kann, und so ließ ich meine Sachen einfach liegen und ging nackt auf den Weg zurück. Es machte mich total an, wie die Blätter an meinem Körper vorbeistrichen und dass mich andere mit steifem Schwanz so sehen konnten. So ging ich hundert Meter weiter und begegnete niemandem. Mutig geworden, spazierte ich den Weg entlang, bis ich bestimmt fünf Minuten gelaufen war. Der Gedanke, dass jemand in der Zwischenzeit meine Klamotten wegnehmen könnte, machte mich ebenfalls an ... auf einmal strich ich an ein paar Brennesseln vorbei. Die Stiche an den Beinen, die sofort zu brennen anfingen, gaben mir so ein merkwürdiges Gefühl ...

Ohne darüber nachzudenken, riß ich eine Brennessel aus, stellte mich breitbeinig hin, und zog diese langsam unter meinem Sack durch. Es fing an zu brennen, und mein Schwanz tropfte vor Erregung. Nun gab es kein Halten mehr. Ich zog die Brennessel zwei Mal auf und unter meinem Schwanz entlang, es stach und ich hatte das Gefühl das mein Schwanz gleich explodiert. Ich musste jetzt kommen. Ich sah ein paar Meter weiter einen umgestürzten Baumstamm und legte mich einfach nackt darauf und fing an zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Bauch und es dauerte keine zehn Sekunden, als ich schon spürte dass es zum Aufhören zu spät war. Ich nahm meine Hand vom Schwanz, aber da stieg es schon empor und eine satte Fontäne spritze hoch in die Luft und fiel auf mich herunter. Ich musste weitermachen, und Schuß auf Schuß spritze es aus mir heraus, so viel hatte ich schon lange nicht mehr gespritzt. Ich stöhnte laut, es war mir egal ob mich jemand hörte, und hörte erst auf als nichts mehr rauskam. Dann besah ich mir die Bescherung. Mein Saft lief mir von oben bis unten am Körper herunter, mein Schwanz brannte immer noch, und ich sah aus wie nach einer Sexorgie. Ich musste mich ein paar Minuten beruhigen und ging dann langsam den Weg wieder zurück. Natürlich begegneten mir auf dem langen Rückweg zwei Männer, von denen einer sofort meinte, ich hätte ja eine Menge Spass gehabt ... was mir ziemlich peinlich war. Aber geil war es trotzdem. Bei meinen Klamotten angelangt ging ich erst einmal schwimmen und machte mich dann ziemlich erschöpt auf den Rückweg.

grisuffs11
09.09.2008, 18:17
Geile Geschichte. Grüße aus der nähe.

krebs26
10.09.2008, 13:54
wäre dir auch gerne auf dem waldweg begegnet. stelle mir gerade vor, wie ich vor dir auf die knie gegangen wäre und dir die spermasuppe vom körper und vom schwanz geleckt hätte.

bigchef
14.09.2008, 00:56
gei,le story schade das die nix mit dir angestellt haben wow

sportler6
15.09.2008, 15:24
Das Erlebnis war für mich so geil, dass ich es zwei Tage später wiederholen musste. Ich wollte dieses mal aber keine Möglichkeit haben, hinterher einfach Schwimmen zu gehen und alle Spuren abzuwaschen. Also suchte ich im Internet, bis ich einen Hinweis auf einen alten Steinbruch bei Wuppertal fand. Ich zog mich für das heiße Wetter an, ich war morgens im Ruhrpark gewesen und hatte in einem Laden eine kurze weiße Stoffhose gekauft. So eine für heiße Tage aus sehr dünnem Leinenstoff, der fast durchsichtig gegen das Licht ist. Ich zog diese an, natürlich ohne Unterhose, und zog sie weit herunter. Im Spiegel sah das Outfit schon ziemlich gewagt aus, weil man fast alles drunter erkennen konnte ... Dazu ein eng sitzendes schwarzes Lycrashirt und Turnschuhe. Weil die Sonne brannte, nahm ich mir eine Flache Sonnenmilch mit und fuhr nach Wuppertal.

Nach einiger Suche fand ich die beschriebene Stelle und einen Parkplatz. Ich nahm die Sonnenmilch und lief los in den Wald hinein. Es gab diverse Trampelpfade, hohes Gras und kaum Schatten und ich fing ziemlich an zu schwitzen. Ich hatte neben der Sonnemilch nur eine Dose Cola mitgenommen, die schnell leer war. Ich war ziemlich geil, die Hose klebte bereits an mir und man konnte sehr deutlich sehen, dass ich nichts weiter drunter hatte. Es kam eine Bank. Ich zog mein Shirt aus und legte es über die Bank. Dann nahm ich erst einmal die Sonnenmilch und fing an, mich damit einzureiben. Auf einmal hörte ich eine Stimme hinter mir, die Hallo sagte. Ich drehte mich um, und da stand ein Jogger mit freiem Oberkörper, sehr sportlich trainiert, unbehaarte Brust, kräftige Arme. Er keuchte und schwitzte und meinte, er bräuchte jetzt erst mal eine Pause, ob er sich zu mir setzen könne. Ich nickte und cremte mich weiter ein, als ich über meine Brustwarzen strich merkte ich wie diese richtig hart waren. Wir wechselten nicht viel Worte, mir war klar dass er sah wie geil ich war. Als ich versuchte, meinen Rücken einzucremen, sah er mich an und fragte, ob er mir helfen solle. Ich reichte ihm wortlos die Flasche mit Sonnenmilch. Er stellte sich hinter die Bank, ich wollte mich etwas nach vorne lehnen, aber er hielt meine Schultern schon umfasst und zog mich wieder zurück. Dann ließ er ein paar Tropfen Sonnenmilch auf meine Brust fallen, er wollte wohl sehen wie ich drauf reagiere. Ich lehnte mich zurück und legte die Arme seitlich auf die Banklehne. Seine Hände fingen an, die Tropfen auf meiner Brust zu verreiben. Als er meine Brustwarzen berührte, musste ich leise stöhnen. Sofort nahm er die Flasche, hielt sie über mich und drückte einen dicken Strahl heraus. Es sah aus, als hätte ich mir voll auf den Bauch gespritzt. Er fing an, mich von hinten zu massieren, er wanderte mit seinen Händen von meinem Bauch über meine Brust zu meinen Armen, verteilte überall die Sonnenmilch, und wanderte wieder zu meinem Bauch herunter. Dann fing er an, die Sonnenmilch auf meine Hose zu streichen. Ich stöhnte "mehr", und er nahm die Flasche und drückte ohne Unterlaß, bis ich überall bespritzt war, dann wanderte er mit der Flasche langsam zu meiner Hose herunter und merkte, dass es mir egal war, und spritze den Rest voll auf die dicke Beule in meiner Hose. Die Hose war versaut, daran gab es keinen Zweifel mehr. Er fragte mich, ob ich mehr wollte. Ich sagte ihm, dass ich nur zum wichsen hier sei, sonst nichts. Er meinte, dass sei schon o.k. und fing an, meine Hose aufzuknöpfen. Ich zog meine Turnschuhe und die Hose aus und saß nackt auf der Bank. Ich musste jetzt einfach wichsen. Mit der einen Hand nahm ich meinen Schwanz und mit der anderen massierte ich meinen Sack. Der Typ stand immer noch hinter mir und verstrich die ganze Sonnenmilch auf mir. Ich konnte nicht mehr und stöhnte laut, er massierte meinen Bauch und zog an meinen Brustwarzen und mit einem Aufschrei kam es mir, aber wie! Ich konnte nur noch "Aaahhh aaahhhh aaahhh" schreien und mit jedem Schrei schoß eine Fontäne aus mir heraus, hoch in die Luft, und fiel wieder auf mich herunter. Ich war ohne jede Frage von oben bis unten vollgespritzt, meine weiße Leinenhose war mit Sonnenmilch völlig versaut, und der Typ verstrich meinen Saft überall auf mir.

Ich kam langsam wieder zu mir und sah ihn an. Er hatte auch was abbekommen und ich sah, wie sein Schwanz in der kurzen Laufhose stand. Er meinte zu mir, dass das sehr geil für ihn war, aber er noch "mehr" sucht und jetzt gehen würde. Er nahm mein Lycra und strich sich seine Hände, die ziemlich verschmiert waren, darauf ab. Dann meinte er, er würde das Lycra als Andenken mitnehmen, und ich nickte nur. Er lief den Weg weiter und ich saß da, die Sonnenmilch und mein eigener Saft trockneten langsam in der Sonne. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und massierte alles langsam ein, weil ich so unmöglich weitergehen konnte. Dann zog ich meine komplett nasse Hose wieder an, die nun wirklich durchsichtig war, meine Turnschuhe und ging langsam zum Auto zurück. So fuhr ich dann zurück und es war Glück, dass es bereits dämmerte als ich ankam.

krebs26
15.09.2008, 23:28
auch wieder eine klasse story. klasse. weiter so

honda
16.09.2008, 15:56
geile storie. mach weiter und lass dich endlich ficken oder sauge einen schwanz leer.
gruss
honda

bigchef
19.09.2008, 17:00
die fortsetztung ist echt geil wow

gehzet
26.04.2009, 20:24
wäre dir auch gerne auf dem waldweg begegnet. stelle mir gerade vor, wie ich vor dir auf die knie gegangen wäre und dir die spermasuppe vom körper und vom schwanz geleckt hätte.

Heute lief ein toller Typ mit einem großen steifen Schwanz an mir vorbei.
Ein junges Pärchen kam ihm entgegen, Sie schaute erstaund auf seinen Pimmel, er tat uninteressiert.
Dr geile Bock ging bald darauf in den Wald..
Wer ihm wohl hinterherging?

"Ich hätte gern zugesehen."

tomhj
21.09.2012, 13:48
Schade dass es schon kalt draussen ist sonst wäre ich mit laufen gekommen!

Uli99
22.09.2012, 09:13
in diesem Steinbruch kann man eine Menge erleben, wäre aber gerne auch bei
dir "mitgejoggt"

Pepone69
23.05.2015, 17:39
Ach du Ärmster, da kann man richtig mitfühlen