stiffy001
10.08.2008, 18:25
Als ich wach wurde hörte ich die Stimme von Lisa, die anscheinend telefonierte. Sie beklagte sich darüber das seit längerem keinen Sex mehr gehabt hätte sie aber nicht mit jedem x-beliebigen
Typen ins Bett springen wolle - scheinbar ein Gespräch unter Freundinnen dachte ich mir und wollte aufstehen. Da sah ich das Frank in dem Stuhl neben meiner Liege sass und mich wohl schon seit
längerm beobachtet hatte, denn seine Hand befand sich in seiner Hose führte dort eindeutige Bewegungen aus. Vielleicht war es jetzt an der Zeit auszutesten wie stark seine devote Ader wirklich
war. Ich deutete ihm lautlos an sich auszuziehen, was er sofort in die Tat umsetzte. Ich musste grinsen, denn er hatte seinen Körper enthaart und sein kleiner steifer Penis stand jetzt von dem
blancken Schambereich ab. Ich legte mich auf den Rücken und deutete auf meinen Penis, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Er kam näher und hockte sich neben mich und innerhalb einer Sekunde
wurde mein Penis von seinen feuchten Lippen umschlossen. Diesmal nahm er ihn ohne das ich etwas tuen musste sofort ganz auf. Während Lisa nebenan weiter ihrer Telefonpartnerin ihr Leid klagte
bekam ich von Frank einen herrlichen Blowjob. Kurz bevor es mir kam stoppte ich Frank, nahm die Tube mit Sonnenöl und rieb meinen Penis damit genußvoll ein. Wieder deutete ich auf meinen Penis
und auch diesmal hatte er verstanden was ich von ihm wollte. Breitbeinig stellte er sich über die Liege und senkte seinen Hintern zielsicher herab. Als meine Eichel genau an seiner Anus befand
nahm er diesen langsam und genußvoll in sich auf. Ein leises Stöhnen kam aus seinem offenen Mund und man sah dass das nicht sein erstes Mal war. Langsam bewegte er sich auf und ab und ich
begann seinen Penis sanft mit Sonnenöl einzureiben. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und leichte Zukungen fuhren durch unsere Körper. Frank konnte sich kaum beherrschen, immer wieder
biss er sich auf die Lippen. Dann kam es ihm, sein Sperma spritze auf meinen Bauch und meine Brust und während seinen letzten Bewegungen entlud ich mein Sperma in mehreren Schüben in seinen
Darm. Frank sackte über mir zusammen und fast zeitgleich beendete Lisa nebenan ihr Telefonat und ging ins Haus. Frank und ich taten es ihr gleich und verschwanden in meine Terassentür ins Innere.
Wir duschten ausgiebig zusammen und beseitigten die Spuren der Extase. Dannach ging Frank hinüber und tat so als sei er von einem Spaziergang zurückgekommen.
-
Ich entschied, dass ich mir jetzt eine Ruhepause verdient hatte und da es schon Abendbrotzeit war auch etwas zu essen. Nebenan konnte man hören, wie die Kinder zurückkamen. Nach dem Essen legte
ich mich auf das Sofo und schaltete den Ferseher ein. Man konnte dank Satelliteschüssel die meisten deutschsprachigen Sender empfangen. Kurz nach einer Nachrichtensendung schlief ich ein und
wachte erst wieder auf als es schon fast dunkel war. Ich schaute nach draußen und sah das im Saunahaus noch Licht an war. Hatte jemand vergessen das Licht auszumachen oder war die Sauna noch in
Benutzung? Da von meinen Nachbarn nicht zu hören war entschied ich mich nach dem rechten zu sehen. Dort angekommen warf ich einen Blick durch das Fenster und sah aufgrund des Dampfes nur
schemenhaft das Gesicht von Lisa. Ich beschloss mich ihr anzuschließen. Ich öffnete die Tür , steckte den Kopf hinein und stellte mich als Nachbar vor. Sie hatte nichts gegen Gesellschaft und so
ging ich schnell zu Haus zurück zog mich aus und wickelte mir ein Handtuch um die Hüften. Wieder in der Sauna angekommen mußte ich mich erstmal orientieren, denn durch den starken Dampf
war kaum etwas zu erkennen. Schemenhaft sah ich Lisa auf der zweituntersten Liegefläche. Ich wählte den kürzesten Weg und breitete mein Handtuch auf der untersten Ebene aus und legte mich hin.
Wir stellten uns vor, einigten uns auf ein Du und führten etwas Small-Talk. Langsam wurde der Dampf weniger und ich fragte Lisa ob wir noch mal Aufgießen wollen. Sie wollte jedoch zur Abkühlung
erst einmal ins Meer springen und ich schloß mich ihr an. Nackt wie wir sind laufen wir hinunter zum Strand und gleich durch ins Wasser. Ihre Atraktivität wurde vom Mondlicht noch
unterstrichen. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen über ihren fast markellosen Körper. Wir schwammen einige Runden und gingen dann aus dem Wasser. Wieder bei der Sauna angekommen entschieden
wir, dass für einen weiteren Saunagang jetzt schon zu spät ist. Wir löschten das Licht und gingen mit unseren Handtüchern über die Schultern langsam zu Haus zurück. Heimlich beobachteten wir
dabei gegenseitig unsere Körper. Mir schoss etwas Blut in meinen Penis und ich hatte das Gefühl das Lisas Brustwarzen etwas größer wurden. Am Terassenzaun verabschiedeten wir uns und wünschten
uns eine angenehme Nacht.
-
Ich wollte nur noch duschen und dann ins Bett. Auf dem Couchtisch sah ich einen Zettel der nicht von mir stammte. Ich nahm in die Hand und las was auf ihm geschrieben stand: 'Ich werde Dir alle
Deine Wüsche erfüllen egal was Du von mir verlangen wirst, gebe mir nur ein Zeichen. Frank'. Aha, er hatte doch eine ziemlich devote Ader, die würde ich eventuell am folgenden Tag mal
auf die Probe stellen.
Typen ins Bett springen wolle - scheinbar ein Gespräch unter Freundinnen dachte ich mir und wollte aufstehen. Da sah ich das Frank in dem Stuhl neben meiner Liege sass und mich wohl schon seit
längerm beobachtet hatte, denn seine Hand befand sich in seiner Hose führte dort eindeutige Bewegungen aus. Vielleicht war es jetzt an der Zeit auszutesten wie stark seine devote Ader wirklich
war. Ich deutete ihm lautlos an sich auszuziehen, was er sofort in die Tat umsetzte. Ich musste grinsen, denn er hatte seinen Körper enthaart und sein kleiner steifer Penis stand jetzt von dem
blancken Schambereich ab. Ich legte mich auf den Rücken und deutete auf meinen Penis, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Er kam näher und hockte sich neben mich und innerhalb einer Sekunde
wurde mein Penis von seinen feuchten Lippen umschlossen. Diesmal nahm er ihn ohne das ich etwas tuen musste sofort ganz auf. Während Lisa nebenan weiter ihrer Telefonpartnerin ihr Leid klagte
bekam ich von Frank einen herrlichen Blowjob. Kurz bevor es mir kam stoppte ich Frank, nahm die Tube mit Sonnenöl und rieb meinen Penis damit genußvoll ein. Wieder deutete ich auf meinen Penis
und auch diesmal hatte er verstanden was ich von ihm wollte. Breitbeinig stellte er sich über die Liege und senkte seinen Hintern zielsicher herab. Als meine Eichel genau an seiner Anus befand
nahm er diesen langsam und genußvoll in sich auf. Ein leises Stöhnen kam aus seinem offenen Mund und man sah dass das nicht sein erstes Mal war. Langsam bewegte er sich auf und ab und ich
begann seinen Penis sanft mit Sonnenöl einzureiben. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und leichte Zukungen fuhren durch unsere Körper. Frank konnte sich kaum beherrschen, immer wieder
biss er sich auf die Lippen. Dann kam es ihm, sein Sperma spritze auf meinen Bauch und meine Brust und während seinen letzten Bewegungen entlud ich mein Sperma in mehreren Schüben in seinen
Darm. Frank sackte über mir zusammen und fast zeitgleich beendete Lisa nebenan ihr Telefonat und ging ins Haus. Frank und ich taten es ihr gleich und verschwanden in meine Terassentür ins Innere.
Wir duschten ausgiebig zusammen und beseitigten die Spuren der Extase. Dannach ging Frank hinüber und tat so als sei er von einem Spaziergang zurückgekommen.
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Ich entschied, dass ich mir jetzt eine Ruhepause verdient hatte und da es schon Abendbrotzeit war auch etwas zu essen. Nebenan konnte man hören, wie die Kinder zurückkamen. Nach dem Essen legte
ich mich auf das Sofo und schaltete den Ferseher ein. Man konnte dank Satelliteschüssel die meisten deutschsprachigen Sender empfangen. Kurz nach einer Nachrichtensendung schlief ich ein und
wachte erst wieder auf als es schon fast dunkel war. Ich schaute nach draußen und sah das im Saunahaus noch Licht an war. Hatte jemand vergessen das Licht auszumachen oder war die Sauna noch in
Benutzung? Da von meinen Nachbarn nicht zu hören war entschied ich mich nach dem rechten zu sehen. Dort angekommen warf ich einen Blick durch das Fenster und sah aufgrund des Dampfes nur
schemenhaft das Gesicht von Lisa. Ich beschloss mich ihr anzuschließen. Ich öffnete die Tür , steckte den Kopf hinein und stellte mich als Nachbar vor. Sie hatte nichts gegen Gesellschaft und so
ging ich schnell zu Haus zurück zog mich aus und wickelte mir ein Handtuch um die Hüften. Wieder in der Sauna angekommen mußte ich mich erstmal orientieren, denn durch den starken Dampf
war kaum etwas zu erkennen. Schemenhaft sah ich Lisa auf der zweituntersten Liegefläche. Ich wählte den kürzesten Weg und breitete mein Handtuch auf der untersten Ebene aus und legte mich hin.
Wir stellten uns vor, einigten uns auf ein Du und führten etwas Small-Talk. Langsam wurde der Dampf weniger und ich fragte Lisa ob wir noch mal Aufgießen wollen. Sie wollte jedoch zur Abkühlung
erst einmal ins Meer springen und ich schloß mich ihr an. Nackt wie wir sind laufen wir hinunter zum Strand und gleich durch ins Wasser. Ihre Atraktivität wurde vom Mondlicht noch
unterstrichen. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen über ihren fast markellosen Körper. Wir schwammen einige Runden und gingen dann aus dem Wasser. Wieder bei der Sauna angekommen entschieden
wir, dass für einen weiteren Saunagang jetzt schon zu spät ist. Wir löschten das Licht und gingen mit unseren Handtüchern über die Schultern langsam zu Haus zurück. Heimlich beobachteten wir
dabei gegenseitig unsere Körper. Mir schoss etwas Blut in meinen Penis und ich hatte das Gefühl das Lisas Brustwarzen etwas größer wurden. Am Terassenzaun verabschiedeten wir uns und wünschten
uns eine angenehme Nacht.
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Ich wollte nur noch duschen und dann ins Bett. Auf dem Couchtisch sah ich einen Zettel der nicht von mir stammte. Ich nahm in die Hand und las was auf ihm geschrieben stand: 'Ich werde Dir alle
Deine Wüsche erfüllen egal was Du von mir verlangen wirst, gebe mir nur ein Zeichen. Frank'. Aha, er hatte doch eine ziemlich devote Ader, die würde ich eventuell am folgenden Tag mal
auf die Probe stellen.