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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Begegnung im Duschraum - Fortsetzung 2 Teil



spritzer2
07.08.2008, 08:24
„Ich weiß nicht wo er bleibt“, sagte sie und rief noch mal nach ihm. Schließlich ging sie aus dem Zimmer und fragte mich als sie zurückkam, ob ich mir nicht etwas Einfacheres anziehen wolle. Ich stimmte zu und sie führte mich in einem Raum im Obergeschoß, in dem ein großes Bett und mehrer bequeme Sitzmöglichkeiten waren. Der Raum war in warmen hellen Farben gehalten und offensichtlich gezielt für das Ausleben von Lust und Geilheit eingerichtet worden. Sie öffnete eine Wandschranktür und sagte, ich könne mir gerne einen Bademantel überziehen. Als sie schon fast den Raum verlassen hatte, drehte sie sich um und bat mich darum meine Unterhose anzulassen. „Er mag es lieber so“, sagte sie mit einem Lächeln. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, griff mir einen weißen Bademantel, setzte mich in einen der roten Sessel und wartete. Erst jetzt bemerkte ich die Fotos an der Wand. Ich stand auf und betrachte sie mir nähr. Die Bilder zeigten die Hausherrin in erotischen Posen und wie sie sich ficken ließ. Was für Titten hatte diese Frau. Groß und füllig mit breiten tiefroten Brustwarzen. Die Bilder zeigten, wie Schwänze tief in ihre Muschi eindrangen, die Lust und Erschöpfung in ihrem Gesicht, wie sie Schwänze lutschte und tief in den Mund nahm, wie Sperma auf ihren Brüsten zerlief. Wie zu vermuten, wurde nun deutlich, dass ihre Vorliebe nicht nur dem männlichen, sondern auch dem weiblichen Geschlecht galt. Fotos zeigten wie Frauen ihre Brüste liebkosten und lustvoll ihre Brustwarzen und feuchte Vulva leckten. Die Fotos nahmen mich so ein, dass ich nicht bemerkte, dass ich nicht mehr alleine im Zimmer war. „Schön, dass Du gekommen bist. Gefallen sie Dir?“ Ich drehte mich um und sah meine Bekanntschaft aus dem Duschraum. Ebenfalls in weißem Bademantel gehüllt. Auch seine Frau war im Zimmer, sie hatte sich auf das Bett gesetzt.

„Ja, sehr. Sie sind sehr schön und erregend zugleich.“ Er kam auf mich zu und lächelte mich an: „Bist Du erregt?“, fragte er mich stellte sch vor mich hin und legt seine Hand auf meinen Bademantel, genau an der Stelle, wo sich mein Schwanz befand. Er drückte und strich darüber. Lag er zunächst nur leicht angespannt in meinem Slip, wuchs er nun und wurde praller. Er fuhr weiter mit seiner Hand über die Stelle und griff mit festem Druck abwechselnd hinein. Ich seufzte und musste mich mit meiner rechten Hand kurz an der Wand abstützen. Er zog an meinem Bademantelgürtel und fuhr mit seiner Hand unter den Mantel auf meinen Slip. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas und war bereit mich hinzugeben. Er streifte mir den Mantel ab, der auf den Boden fiel, so dass ich nun bis auf meinen Slip nackt vor ihm stand. Langsam kreiste seinen Hand auf meinen Slip, wanderte oberhalb zu meinem Bauch und suchte sich ihren Weg in meinen Slip. Ich fühlte seine warme Hand direkt auf meinen pulsierenden Schwanz. Er tastete ihn ab, umfasste meinen Sack und streichte zart an meinen mittlerweile völlig harten Schafft hoch. Ich merkte, dass auch er erregt war, als er tief durch atmete. „Oh schön, du bist bereits feucht. Ich mag besonders die ersten Tropfen der Erregung und Geilheit“, sagte er. Er zog die Hand wieder heraus, umfasste durch den Slip meinen Schwanz und drückte und wichste ihn in ersten zaghaften Schritten. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und an der Stelle, wo sich meine breite Eichel befand, sich ein dunkler Fleck auf dem Slip abzuzeichnen begann. Ich stöhnte auf und sagte ihm, er möge mich bitte wichsen und meinen Saft laufen lassen. Er kniete sich vor mich hin und biss, genau an der feuchten Stelle in meinen Slip, zart in meinen Schwanz. Ich musste tief Luft holen und mich mit beiden Händen an der Wand abstützen. Er umfasste mit beiden Händen den Slip rechts und links am Bund und zog ihn herunter. Mein praller und aufgrund der Einzwängung im Slip, etwas „verbogener“ harter Schwanz, sprang ihm entgegen. Er suchte mit seiner Zunge meine Eichel und leckte die ersten Tropfen meines Saftes ab; nahm meinen Schwanz fest in seine rechte Hand und wichste ihn ein paar Mal, in dem er meine Eichel an seine Wange schlug. Im nächsten Moment führte er ihn zu seinem Mund und lutschte ihn tief, indem er mit seinen Händen meinen Po fest umfasste. Immer wieder holte er ihn nun aus seinem Mund und umschlang ihn von Neuem, leckte und wichste ihn. „Oh, ja, ja, weiter, lass mich spritzen“, stöhnte ich auf und umfasste seinen Hinterkopf als er meinen Schwanz tief in seinen Mund nahm. Er nahm ihn wieder raus, wichste mich und im nächsten Moment schlug ihm die Ladung meines Saftes ins Gesicht. „Ja“, schrie ich…“Ja, geil…“. Ich sackte etwas zusammen. Auch er atmete nun schnell und begann nach einem Moment das an meinem Schwanz verbliebene Sperma zu lecken.

Meine Augen öffnend und mich langsam wieder aufrichtend, sah ich seine Frau zurückgefallen auf dem Bett liegen. Aus ihrem geöffneten Morgenmatel fielen ihre Brüste und ein Finger strich zärtlich in ihrer Spalte....

targ
07.08.2008, 11:14
Geile Story, bitte mehr davon.

teufel1312
08.08.2008, 11:36
wie geht es weiter ?

NSWolle69
12.11.2008, 22:04
Sehr geil, wäre gerne dabei gewesen

Penis52
28.12.2009, 12:07
was für eine geile geschichte. da würde ich mir auch gerne einen blasen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zerberus74
28.12.2009, 22:18
Wie ging es weiter???

HEITER66
30.04.2016, 21:09
GEIL ICH hoffe es so GEIL weiter

wollehh-bi
22.06.2016, 10:32
Geile Geschichte, bitte mehr davon.