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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Begegnung im Duschraum - Fortsetzung 1 Teil"



spritzer2
07.08.2008, 08:21
Nach dem sich nichts rührte klingelte ich ein zweites Mal. Ich war ziemlich nervös, so nervös, dass meine gesamte Geilheit, die sich während der Busfahrt aufgebaut hatte verschwunden war. Es passierte noch immer Nichts. Ich stand vor einem Einfamilienhaus in einer gutbürgerlichen Gegend und horchte, ob sich irgendein Geräusch vernehmen ließ. Außer dem Zwitschern der Vögel in der Umgebung war aber kein Geräusch zu vernehmen. Vielleicht stimmte die Adresse nicht, schließlich, konnte ich sie mir unter der Dusche nicht aufschreiben und war darüber hinaus so geil von seinem Schwanz.

Ich wollte schon gehen, als ich von drinnen eine Frauenstimme rufen hörte: „Gerd, es hat geklingelt, hörst du denn nicht?! Es ist bestimmt dein Besuch.“ Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und vor mir stand eine vermutlich etwas über 50jährige, leicht mollige, aber attraktive Frau. Sie trug einen roten seidenen Morgenmantel unter dem sich eine fulminante Oberweite abzeichnete. Auf den zweiten Blick stellte ich sogleich fest, dass sie offensichtlich keinen BH unter dem Mantel trug, da sich durch die Seide deutlich die Nippel ihrer Brüste abzeichneten. Ich blickte sie irritiert an und bevor ich sagen konnte, was mir durch den Kopf ging, nämlich, dass ich mich vermutlich in der Adresse geirrt habe, begrüßte sie mich und sagte: “ Sie wollen bestimmt zu meinem Mann. Er ist noch unter der Dusche und hört die Klingel nicht“. „Ja“, sagte ich, „ich sollte heute um 20 Uhr vorbeikommen. Vielleicht habe ich mich aber auch in der Adresse geirrt.“ Sie haben sich bestimmt nicht geirrt, sagte sie, mein Mann hat gesagt, dass er heute Besuch von einem jungen Mann bekommen würde. Kommen sie doch erstmal rein“.

Ich trat in den Hausflur und streifte im Vorbeigehen mit meinem linken Arm ihre Brüste. Die Fülle und Festigkeit wurde sofort spürbar. Kaum war ich eingetreten, trat eine Frau aus einem angrenzenden Raum in den Flur. Ich schätzte sie auf Mitte 30, schlanke Gestalt, pechschwarze Haare, dunkler Hauttyp, möglicherweise Lateinamerikanerin oder auch Afrikanerin. Sie knöpfte sich im Gehen ihr dünnes, seicht geblümtes Sommerkleid zu, grüßte mich kurz und ging an mir vorbei auf die Hausherrin zu. Sie hatte kleine feste Brüste und einen runden kräftigen Po, der sich unter dem Sommerkleid spannte. Kaum hatte sie den letzten Knopf zugeknöpft, umarmte sie die Hausherrin. Ich dachte mir nichts Besonderes dabei – zwei Frauen verabschieden sich halt. Dann sah ich aber, wie sich beide Köpfe aufeinander zuneigten, ihre Lippen sich öffneten und sie sich einen tiefen Zungenkuss gaben. Im nächsten Moment strich die Hausherrin mit der rechten Hand fest über den Po ihrer Freundin, sie ließ sich immer noch küssend von dieser an die Wand drücken, spreizte leicht ihre Beine, so dass die zarte schwarze Hand unter dem Morgenmantel in ihren Schritt gleiten konnte. Die Hausherrin, warf den Kopf zurück und stöhnte auf. Gleich darauf ließen sie voneinander ab und verabschiedeten sich.

Verdutzt und erregt sah ich wie die Hausherrin die Tür schloss und sich zu mir umdrehte. „Dies war unsere Putzfrau und mittlerweile gute Freundin. Sie war gerade im Gehen, weshalb ich nicht gleich zur Tür kommen konnte, als ich merkte mein Mann reagiert nicht.“ Sie bemerkte, dass ihr Morgenmantel von den Zärtlichkeiten etwas verrutscht war und öffnete ihn kurz, um ihn dann mit Zubinden des Gürtels wieder straff zu schließen. Für einen Augenblick konnte ich erkennen, dass sie kein Höschen trug und ihre Spalte oberhalb mit einem gepflegten Haarstreifen verziert war. „Tut mir Leid, mein Mann ist scheinbar noch nicht fertig. Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Er kommt bestimmt gleich.“ Wir gingen in das Wohnzimmer. Es war, versehen mit zwei langen Fensterfronten, großzügig geschnitten und geschmackvoll modern eingerichtet. Sie bat mich auf der weißen Sitzecke Platz zu nehmen. „Und was darf es nun sein", fragte sie. Ein Wasser, sagte ich. Sie brachte es mit zwei Gläsern, setzte sich auf die andere Sofahälfte schräg gegenüber und schenkte uns ein.

Nach der Überraschung durch die Begrüßung durch eine Frau und den Erlebnissen im Flur, musste ich zunächst zur Besinnung kommen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einen Augenblick schwiegen wir. Schließlich entschloss ich mich, den Punkt, der mich in dieser Situation am meisten verwirrte, nämlich den Anlass meines Besuches und ihren Mann nicht alleine anzutreffen, direkt anzusprechen. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber Wissen sie warum ich heute zu ihrem Mann gekommen bin?“ „Ja, er hat mir von der Begegnung unter der Dusche erzählt. Wie ich steht er auf Schwänze. Es kommt immer wieder die Zeit, da muss er einfach einen Schwanz lutschen und abwichsen.“ Mit dieser Direktheit hatte ich nicht gerechnet. Ich schluckte etwas, wurde nun aber entspannter, da ich wusste, dass ich hier richtig bin und mich auch nicht verstellen musste. „Oft geht er dann ins Schwimmbad, genießt es die gefüllten Badehosen der Männer anzuschauen, die Spannung durch wichsen seines eigenen Schwanzes andere Männer aufzugeilen, ihre unsichere Erregung zu spüren, zu sehen, wie ihre Schwänze hart und prall werden und sie sich schließlich bereitwillig hingeben und danach lechzen von ihm gewichst und gelutscht zu werden.“ Damit hatte sie ziemlich genau beschrieben, wie zwischen ihrem Mann und mir im Duschbad verlaufen ist. Mir war klar, es war keine zufällige Begegnung gewesen.

teufel1312
08.08.2008, 11:31
geil hab schon wieder eine Latte

HEITER66
30.04.2016, 20:53
GEIL WEITER WEITER schnell schreiben