hspencer
30.06.2008, 17:50
Es war einer meiner ersten Besuche in einem Pornokino. Ich (verheiratet, 35 Jahre) war für einige Zeit Strohwitwer und hatte mir gedacht, dass dies eine gute Gelegenheit sei, mir einmal ein Pornokino anzugucken. Schon seit einiger Zeit habe ich einmal wissen wollen wie es ist, mit anderen Männern zusammen meine Geilheit auszuleben. Bis dahin hatte ich von anderen Schwänzen nur geträumt.
In den halbdunklen Gängen schlenderten mehrere Männer unterschiedlichen Alters herum, die die durch die offenen Kabinentüren die geilen Filme ansahen und sich – ganz beiläufig – gegenseitig musterten. Ich holte mir ersteinmal ein Bier aus dem Automaten, zündete mir eine Zigarette an und setzte mich auf einen Barhocker. In der Kabine vor mir lief ein Video, in dem zwei knapp Zwanzigjährige sich gegenseitig küssten, leckten und streichelten.
Neben mir saß – auch auf einem Barhocker – ein Mittdreißiger, der ebenfalls dieses Video ansah. „Geile Jungs, findest Du nicht auch?“, fragte er mich. Etwas überrascht von dieser direkten Ansprache, war ich zu perplex und zu schüchtern, um irgendetwas Schlagfertiges zu antworten und murmelte nur ein undefinierbares „Ähm, ja, …“. Aus dem Augenwinkel sah ich den anderen grinsen. Ich zündete mir eine weitere Zigarette an und stand von meinem Barhocker auf, um in der Kabine vor mir das Programm zu ändern. Ich stand im Türrahmen der Kabine und schaltete zwischen den Programmen hin und her. Dabei blieb ich bei einem Film hängen, der einen wilden Rudelfick zwischen ungefähr 15 Jungs zeigte. Das Geschehen auf dem Bildschirm hatte zur Folge, dass mein ohnehin steifer Schwanz noch härter wurde und ich anfing, ihn durch die Hose zu kneten.
Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung in meinem Rücken und stellte fest, dass der andere aufgestanden war. Auf einmal spürte ich ihn in meinem Rücken, spürte seinen Atem in meinem Nacken und hörte eine leise Stimme: „Du bist ziemlich geil, stimmt´s?“ Gleichzeitig fasste er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Ich atmete stoßweise – so was geiles war mir noch nie passiert. „Ja, Du aber auch!“ antwortete ich. „Wie heißt Du?“, fragte der andere. „Andi, und Du?“ „Stefan“. Ohne Ankündigung öffnete mir Stefan die Jeans und griff hinein. Dass ich keine Unterhose anhatte, kommentierte er mit den Worten: „Du bist ja eine wirklich geile kleine Sau!!“ Er holte meinen steifen Schwanz raus und wichste ihn öffentlich. „Das kann ich auch“, dachte ich und griff nach hinten, um ihm ebenfalls die Hose zu öffnen. Zu spät – sein Schwanz war bereits an der Luft und stand wie eine eins.
„Fickst Du gern?“, fragte er mich leise und ich antwortete „Nur mit Frauen – mit Männern habe ich keine Erfahrungen“. „Wenn Du Lust hast, dann komm mit“, flüsterte er und zog mich weg von den Kabinen. Wir gingen einen dunklen Gang entlang zu einer offenstehenden Tür, hinter der sich im Halbdunkel eine breite Lederliege und ein Fernseher verbargen. Stefan schloss die Tür hinter sich und drückte mich auf die Liege. „Entspann Dich und genieß es“, flüsterte er mir zu. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ein irrsinniges Gefühl durchströmte mich. Gleichzeitig streichelte er meinen Bauch, arbeitete sich langsam tiefer und zog mir die Hose aus. Das nächste, was ich weiß, ist, dass er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn so blies, dass ich fast sofort gekommen wäre. Ein völlig unbekanntes Gefühl für mich!! Ich war so geil, wie ich es noch nie gewesen war. In dem Moment hätte ich alles getan, um dieses Gefühl zu bewahren.
Stefan merkte dies und ließ von meinem prallen Schwanz ab. Im Halbdunkel sah ich, wie er aufstand, sich ebenfalls auszog, sich neben mich legte und mich auf den Mund küsste. Seine fordernde Zunge strich mir über die Lippen, und bereitwillig öffnete ich mich einem geilen, tiefen Zungenkuss. Ich küsste einen Mann!! Und es war so endgeil!! Der Kuss dauerte ewig, und wir streichelten uns dabei am ganzen Körper. Da es Sommer war, verrieben wir gleichzeitig den Schweiß auf unseren Körpern. Ich massierte seinen ebenfalls steifen Schwanz. Der erste fremde Schwanz – ganz weich und doch ganz hart. Stefan war – wie ich – nicht rasiert und unser Schweiß vermischte sich. Die Zeit dehnte sich endlos.
Dann rollte sich Stefan auf den Rücken, zog die Beine an und präsentierte mir seinen Po. „Wenn Du magst, darfst Du mich ficken“, sagte er und grinste. Mir schlug das Herz bis zum Hals, und meine Beine wurden zittrig. Ich sollte einen Mann ficken. Ich griff nach meiner Hose, zog ein Gummi raus und streifte es über meinen vor Erregung pulsierenden Schwanz. Mit Gleitgel, das ich eigentlich zum wichsen ins Kino mitgebracht hatte , rieb ich meinen Schwanz und sein Loch ein. Ich beugte mich über ihn und gab ihm einen tiefen Kuss. Dabei streichelte ich seinen Schwanz, arbeitete mich tiefer zu seinem Sack und drückte diesen sanft, und erreichte dann sein Poloch, in das ich mit dem Mittelfinger eindrang. Stefans Zunge fuhr wild durch meinen Mund und tanzte mit meiner Zunge Samba.
Dann setzte ich meinen Schwanz an seinem Loch an und drückte sanft vorwärts. Stefan stöhnte leise auf, als ich mit der Eichel durch sein Loch drang. Wie geil war das! So eng wie Stefans Arsch war noch nie eine der Fotzen gewesen, die ich gefickte hatte! Warm und eng umschloss mich Stefans Schließmuskel, und ich drang immer tiefer ein, bis ich mit meinem steifen Prügel bis zum Sackansatz in Stefans Arsch steckte. Weiter küssten wir uns, und ich sah Sternchen. Langsam zog ich meinen steifen Schwanz hinaus, um sodann wieder langsam tief in seinen heißen Darm hineinzugleiten. Aus dem langsamen gleiten wurde ein immer heftigeres Ficken, und mein Sack schlug klatschend auf seinen Arsch. Die schmatzenden Geräusche unserer aufeinander reibenden schwitzenden Körper verschmolzen mit den Fickgeräuschen und dem immer noch anhaltenden Tanz unserer Zungen zu einem Kosmos unendlicher Geilheit. Ich spürte, wie es in mir hochstieg und ich meiner Geilheit durch immer heftigere Fickbewegungen Abhilfe zu verschaffen versuchte. Ich unterbrach unseren Kuss, riß den Kopf hoch und stöhnte laut: „Ja, ja, gleich…!“ Dann konnte ich es nicht mehr halten, ein wahnsinniger Orgasmus haute mich um, Schub um Schub füllte ich den Gummi in Stefans Po und sank auf Stefans schweißnasser behaarter Brust zusammen.
Er streichelte mir über den Kopf. Langsam schrumpfte mein Schwanz und ich zog ihn mit dem Gummi raus. Ich war völlig fertig und konnte es nicht fassen: Ich hatte einen völlig fremden Kerl gefickt! Stefan sah mich an und lächelte: „Ich habs doch gewusst – Du bis ganz schön geil gewesen, mein Kleiner.“
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Mann. Ich hoffe, dass es bald wieder etwas neues zu berichten gibt.
In den halbdunklen Gängen schlenderten mehrere Männer unterschiedlichen Alters herum, die die durch die offenen Kabinentüren die geilen Filme ansahen und sich – ganz beiläufig – gegenseitig musterten. Ich holte mir ersteinmal ein Bier aus dem Automaten, zündete mir eine Zigarette an und setzte mich auf einen Barhocker. In der Kabine vor mir lief ein Video, in dem zwei knapp Zwanzigjährige sich gegenseitig küssten, leckten und streichelten.
Neben mir saß – auch auf einem Barhocker – ein Mittdreißiger, der ebenfalls dieses Video ansah. „Geile Jungs, findest Du nicht auch?“, fragte er mich. Etwas überrascht von dieser direkten Ansprache, war ich zu perplex und zu schüchtern, um irgendetwas Schlagfertiges zu antworten und murmelte nur ein undefinierbares „Ähm, ja, …“. Aus dem Augenwinkel sah ich den anderen grinsen. Ich zündete mir eine weitere Zigarette an und stand von meinem Barhocker auf, um in der Kabine vor mir das Programm zu ändern. Ich stand im Türrahmen der Kabine und schaltete zwischen den Programmen hin und her. Dabei blieb ich bei einem Film hängen, der einen wilden Rudelfick zwischen ungefähr 15 Jungs zeigte. Das Geschehen auf dem Bildschirm hatte zur Folge, dass mein ohnehin steifer Schwanz noch härter wurde und ich anfing, ihn durch die Hose zu kneten.
Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung in meinem Rücken und stellte fest, dass der andere aufgestanden war. Auf einmal spürte ich ihn in meinem Rücken, spürte seinen Atem in meinem Nacken und hörte eine leise Stimme: „Du bist ziemlich geil, stimmt´s?“ Gleichzeitig fasste er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Ich atmete stoßweise – so was geiles war mir noch nie passiert. „Ja, Du aber auch!“ antwortete ich. „Wie heißt Du?“, fragte der andere. „Andi, und Du?“ „Stefan“. Ohne Ankündigung öffnete mir Stefan die Jeans und griff hinein. Dass ich keine Unterhose anhatte, kommentierte er mit den Worten: „Du bist ja eine wirklich geile kleine Sau!!“ Er holte meinen steifen Schwanz raus und wichste ihn öffentlich. „Das kann ich auch“, dachte ich und griff nach hinten, um ihm ebenfalls die Hose zu öffnen. Zu spät – sein Schwanz war bereits an der Luft und stand wie eine eins.
„Fickst Du gern?“, fragte er mich leise und ich antwortete „Nur mit Frauen – mit Männern habe ich keine Erfahrungen“. „Wenn Du Lust hast, dann komm mit“, flüsterte er und zog mich weg von den Kabinen. Wir gingen einen dunklen Gang entlang zu einer offenstehenden Tür, hinter der sich im Halbdunkel eine breite Lederliege und ein Fernseher verbargen. Stefan schloss die Tür hinter sich und drückte mich auf die Liege. „Entspann Dich und genieß es“, flüsterte er mir zu. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ein irrsinniges Gefühl durchströmte mich. Gleichzeitig streichelte er meinen Bauch, arbeitete sich langsam tiefer und zog mir die Hose aus. Das nächste, was ich weiß, ist, dass er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn so blies, dass ich fast sofort gekommen wäre. Ein völlig unbekanntes Gefühl für mich!! Ich war so geil, wie ich es noch nie gewesen war. In dem Moment hätte ich alles getan, um dieses Gefühl zu bewahren.
Stefan merkte dies und ließ von meinem prallen Schwanz ab. Im Halbdunkel sah ich, wie er aufstand, sich ebenfalls auszog, sich neben mich legte und mich auf den Mund küsste. Seine fordernde Zunge strich mir über die Lippen, und bereitwillig öffnete ich mich einem geilen, tiefen Zungenkuss. Ich küsste einen Mann!! Und es war so endgeil!! Der Kuss dauerte ewig, und wir streichelten uns dabei am ganzen Körper. Da es Sommer war, verrieben wir gleichzeitig den Schweiß auf unseren Körpern. Ich massierte seinen ebenfalls steifen Schwanz. Der erste fremde Schwanz – ganz weich und doch ganz hart. Stefan war – wie ich – nicht rasiert und unser Schweiß vermischte sich. Die Zeit dehnte sich endlos.
Dann rollte sich Stefan auf den Rücken, zog die Beine an und präsentierte mir seinen Po. „Wenn Du magst, darfst Du mich ficken“, sagte er und grinste. Mir schlug das Herz bis zum Hals, und meine Beine wurden zittrig. Ich sollte einen Mann ficken. Ich griff nach meiner Hose, zog ein Gummi raus und streifte es über meinen vor Erregung pulsierenden Schwanz. Mit Gleitgel, das ich eigentlich zum wichsen ins Kino mitgebracht hatte , rieb ich meinen Schwanz und sein Loch ein. Ich beugte mich über ihn und gab ihm einen tiefen Kuss. Dabei streichelte ich seinen Schwanz, arbeitete mich tiefer zu seinem Sack und drückte diesen sanft, und erreichte dann sein Poloch, in das ich mit dem Mittelfinger eindrang. Stefans Zunge fuhr wild durch meinen Mund und tanzte mit meiner Zunge Samba.
Dann setzte ich meinen Schwanz an seinem Loch an und drückte sanft vorwärts. Stefan stöhnte leise auf, als ich mit der Eichel durch sein Loch drang. Wie geil war das! So eng wie Stefans Arsch war noch nie eine der Fotzen gewesen, die ich gefickte hatte! Warm und eng umschloss mich Stefans Schließmuskel, und ich drang immer tiefer ein, bis ich mit meinem steifen Prügel bis zum Sackansatz in Stefans Arsch steckte. Weiter küssten wir uns, und ich sah Sternchen. Langsam zog ich meinen steifen Schwanz hinaus, um sodann wieder langsam tief in seinen heißen Darm hineinzugleiten. Aus dem langsamen gleiten wurde ein immer heftigeres Ficken, und mein Sack schlug klatschend auf seinen Arsch. Die schmatzenden Geräusche unserer aufeinander reibenden schwitzenden Körper verschmolzen mit den Fickgeräuschen und dem immer noch anhaltenden Tanz unserer Zungen zu einem Kosmos unendlicher Geilheit. Ich spürte, wie es in mir hochstieg und ich meiner Geilheit durch immer heftigere Fickbewegungen Abhilfe zu verschaffen versuchte. Ich unterbrach unseren Kuss, riß den Kopf hoch und stöhnte laut: „Ja, ja, gleich…!“ Dann konnte ich es nicht mehr halten, ein wahnsinniger Orgasmus haute mich um, Schub um Schub füllte ich den Gummi in Stefans Po und sank auf Stefans schweißnasser behaarter Brust zusammen.
Er streichelte mir über den Kopf. Langsam schrumpfte mein Schwanz und ich zog ihn mit dem Gummi raus. Ich war völlig fertig und konnte es nicht fassen: Ich hatte einen völlig fremden Kerl gefickt! Stefan sah mich an und lächelte: „Ich habs doch gewusst – Du bis ganz schön geil gewesen, mein Kleiner.“
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Mann. Ich hoffe, dass es bald wieder etwas neues zu berichten gibt.