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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Michael - Teil 1



Mark_72
28.03.2008, 10:39
Hi, hier ist eine ältere Geschichte von mir. Viel Spaß damit...

Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurück. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielereien waren halt noch geiler.

Die erste Geschichte die ich hier aufschreiben möchte handelt von zwei Freunden von mir, Martin und Jens. Wir waren damals unzertrennlich. Ich war 16 als wir Jens und ich bei Martin zu besuch waren. Vor kurzen hatte Martin das Geheimversteck im Schlafzimmer seiner Eltern entdeckt. Darin befanden sich neben verschiedenen Dildos und Magazinen, auch mehrere Pornokassetten. Martins Eltern waren weggefahren und so nutzten wir die Gelegenheit.

Zusammen saßen wir auf dem auf dem Doppelbett und schauten die Filme durch. Wir entschieden uns für "Saftige Muschis und harte Schwänze". Martin legte den Film ein und schaltete per Fernsteuerung den Film an. Es fing gleich an. In einem etwas nobler aussehenden Wohnzimmer befand sich eine großbrüstige junge Frau mit langen roten Haaren. Sie lag in Reizwäsche auf dem Betts und las ein Buch. Schon bald lies sie es sinken und begann sich zu streicheln. Sie knetete ihre großen Brüste und rieb sich zwischen den Beinen. Sie zog ihren Slip zur Seite und bearbeitete ihre Pussi. Sie langte in die Nachtischschublade und zog einen großen Dildo heraus und machte damit weiter. Erst in ihrer Muschi und dann nachdem sie das Teil eingecremt hatte in ihrem engerem Loch. Danach legte sie das Teil wieder in die Schublade und griff zum Telefon. Die Stimme wurde durch die Musik verdeckt aber schon bald ging sie zur Tür um den Hotelpagen einzulassen. Martin neben mir stöhnte. Er hatte eine Hand auf seine Hose gelegt und rieb sich seine deutlich erkennbare Latte. Ich fasste auch Mut und tat das gleiche bei mir.

Der Hotelpage war weiß, muskulös gebaut und hatte kurze im Nacken ausrasierte Haare. Die Rothaarige ging in die Knie holte sein Ding raus und begann ihm einen zu blasen. Danach warf er sie aufs Bett und begann sie ordentlich durchzuficken. Sie stöhnte und warf sich hin und her. Danach ritt sie auf ihm. Ihre prallen Brüste hüpften bei jeder Bewegung. Dabei griff er zum Telefon und telefonierte. Wieder konnte man die Stimme nicht hören, aber kurz danach trat ein zweiter Page ins Zimmer. Dieser war schwarz und noch stämmiger als der erste. Der Schwarze begann sich auszuziehen. Als er seine Hose herunterzog sprang sein Steifer heraus. Er war riesig. Kein Vergleich zu meinem, obwohl ich beim letzten Messen auf 16 Zentimeter gekommen war.

"Mann, hat der ne Latte", rief Jens.

"Neidisch was?", neckte ich.

"Meiner ist immer noch größer als deiner"

"Bestimmt nicht."

"Los, dann zeig doch du Feigling"

Im Video war der Schwarze mittlerweile vor der der rothaarigen und ließ sie sein Teil lecken. Er schob ihn tief bei ihr rein und bumste ihren Mund. Jens lag neben mir und öffnete seine Hose. Sein Ding hing über seinem nackten Bauch. Die Eichel war tiefrot und glänzte feucht. Allerdings mit diesem Ding konnte ich nicht mithalten. Trotzdem zog ich meine Hose herunter um nicht als schlechter Verlierer dazustehen.

"Na also", grinste Jens.

"Dann schaut euch erst einmal meins an".

Wir beide schauten zu Martin rüber. Sein Ding war fast so groß, wie das des Schwarzen im Porno. Martin hatte die rechte Hand darum geschlossen und massierte es. Plötzlich keuchte er und stöhnte. "Nein, nicht". Doch das Ende war nicht mehr aufzuhalten. Dicke weiße Strahlen ergossen sich auf seinen halbnackten Oberkörper und sein Hemd. "Verdammt", sagte Martin und ging aus der Tür. Wahrscheinlich um sich im Badezimmer zu säubern. Jens und ich brachen in schallendes Gelächter aus.

Wir verstummten allerdings um unsere Aufmerksamkeit dem Bildschirm zuzuwenden. Für einige Zeit hatte der Schwarze den Po der Frau gefickt, stand aber jetzt mit dem Weißen über die auf dem Rücken liegende Frau gebeugt. Beide rieben ihre Schwänze kurz vor ihrem Gesicht. Der Schwarze kam zuerst und schoss seine Milch über ihr Gesicht und in ihren halb geöffneten Mund. Danach spritzte der Weiße ab. Tropfen des Samens liefen über ihre Wangen. Die Männer rieben ihr ihre Ständer ins Gesicht und sie lutschte erst den einen, dann den anderen Schwanz. Danach wurde der Bildschirm schwarz und das Schneebild eines leeren Bandes erfüllte den Bildschirm.

"Ich habe keine Lust meine Sachen dreckig zu machen", sagte ich und zog mich nackt aus. Jens machte das gleiche. Splitternackt lagen wir nun auf dem Bett von Martins Eltern. Jens streckte eine Hand aus und griff nach meinem Ständer. "Lass mich mal". Langsam bewegte er seine Hand auf und ab. Es war aufregend mal eine andere Hand als die eigene an meinem Ding zu spüren. Ich kam. Mein Saft spritzte nicht so weit wie bei Martin sondern floss eher langsam über seine Hand und meinen Bauch. Ich wollte ihn jetzt auch dreckig machen, klammerte mich an ihn und warf ihn auf den Rücken. Ich fühlte unsere beiden Dinger zwischen uns und rieb mich an ihm. Er stöhnte als er kam und biss sanft in meinen Hals und meine Schulter. Wir rollten auf dem Bett hin und her wobei unsere Säfte die Körper verschmierten. "Das war schön", sagte ich und küsste Jens auf den Hals. "Ja", sagte er.

Auf dem Bildschirm war jetzt wieder ein Bild aufgetaucht. Eine Videokamera filmte das Bett auf dem wir lagen. Aber darauf lagen diesmal Martins Eltern und ein junger Mann, ca. 25, den ich nicht kannte. Martins Mutter lag unten und hatte die Beine gespreizt. Der andere Mann lag dazwischen und besorgte es ihr. Hinter ihm stand Martins Vater und fickte ihn in den Arsch. "Ich glaube, das sollte Martin besser nicht sehen", sagte Jens, schaltete den Rekorder aus und spulte zurück. Bis heute glaube ich das Martin nichts von den heimlichen Neigungen seiner Eltern weiß. Bis zu unserer Party natürlich. Vielleicht hat er es aber auch irgendwann einmal schon vorher herausgefunden, als er die Videokassette noch mal laufen ließ.

Wir standen jetzt jedenfalls erst einmal auf und beschlossen uns zu duschen. Unsere Körper waren spermaverschmiert und so wollte ich mich nicht wieder anziehen. Wir zogen nur kurz unsere Hosen an und gingen zum Badezimmer. Martin war anscheinend gerade fertig und kam uns mit nackten Oberkörper entgegen. Ich grinste ihn an.

"Na alles wieder sauber?"

"Nicht ganz, ich tue den ganzen Kram mal in die Waschmaschine. Wollt ihr eure Oberteile auch gewaschen haben?"

"Brauchen wir nicht. Wir haben in weiser Voraussicht uns vorher ausgezogen." Jens zwinkerte mir zu. Martin schien es nicht zu bemerken.

"Ich hoffe ihr habt nicht zuviel rumgesaut. Ich glaube ich wasche die Überdecke erst einmal mit."

"Ja, mach das. Wir duschen mal kurz."

"Macht das." Martin drehte sich um und verschwand im Schlafzimmer seiner Eltern.

Wir gingen ins Badezimmer und zogen uns aus. Die Dusche eine Badewanne mit Duschvorhang drum herum. Wir zogen uns aus und stiegen beide hinein. Das Wasser war heiß und entspannend. Wir reichten die Dusche hin und her.

"Hast du so etwas schon mal gemacht?", fragte ich Jens. Er schüttelte den Kopf.

"Sind wir jetzt schwul?", fragte ich weiter.

"Ich denke nicht. Wir haben uns ja nicht richtig gefickt wie Martins Vater im Video. Und der ist wahrscheinlich bi, sonst wäre Martin sicher nicht da."

"Meinst du, dass es weh tut, wenn man es anal macht?"

"Vielleicht ein bisschen. Ist ein witziges Gefühl. Ich habe es mal mit dem Finger ausprobiert."

"Hhm."

Ich gab ihm die Dusche und berührte von hinten meinen Po. Mein Finger fanden den Muskel. Ich drückte etwas mit meinem Mittelfinger konnte aber nicht eindringen. "Hier nimm die Seife, damit geht es leichter. Und hocke dich hin." Es war etwas eng in Badewanne. Er steckte die immer noch angeschaltete Dusche in den Halter und setzte sich auf den breiten Rand um mir zuzuschauen. Ich rieb mein Loch und meine Finger gut mit der schäumenden Seife ein und probierte es noch mal. Langsam drang der Finger bei mir ein. Es war zwar nicht so geil wie wichsen aber es war ein schönes Gefühl. Ich sah wie Jens einen Steifen bekam und ihn rieb. Mein Gesicht war in der engen Badewanne nur wenige Zentimeter davon entfernt. Er schien die gleiche Idee gehabt zu haben wie ich.

"Lutsch ihn.", sagte Jens. Ich beugte mich vor um sein Ding in den Mund zu nehmen. Inzwischen kniete ich und er hielt mich mit beiden Armen fest, damit ich nicht umfiel. Meine Zunge leckte über seine Eichel. Ich vertraute darauf, dass er mich hielt und benutzte meine eine freie Hand um ihn gleichzeitig zu wichsen. "Ja, das machst du gut. Nimm ihn tiefer in den Mund. Oh, ich komme, ja." Er spritzte er ab. Ich schmeckte seine dicke Sahne in meinem Mund. Ich schluckte einen Teil, spuckte den Rest aus und spülte mir mit der Dusche den Mund aus. Der Geschmack war doch zu seltsam. Heute macht es mich geil. Ich liebe es die Schwänze von Männer abzulecken, besonders die die gerade in meine Freundin gespritzt haben.

Wir wollten nicht, dass uns Martin überrascht, weil er sich wunderte warum wir so lange brauchten. So trockneten wir uns schnell ab und zogen uns an. Danach verabschiedeten wir uns von Martin. Ich verabredete mich mit Jens für den nächsten Tag bei ihm. Da machten wir es richtig miteinander. Kurze Zeit später holten wir bei einem weiteren Videoabend auch noch Martin dazu.

Zu dem Zeitpunkt fragte ich mich, ob ich vielleicht schwul sei. Ich trieb es fast jeden dritten Tag mit Jens und/oder Martin, hatte aber noch nie was mit einem Mädchen gemacht. Bei uns an der Schule waren die meisten zwar am flirten interessiert, aber weiter ging es nicht. Na ja, ich muss gestehen, die meisten standen auch nicht auf mich. Martin hatte mehr Glück. Im Urlaub mit seinen Eltern lernte er ein Mädchen kennen bei der er auch den Rest der Sommerferien verbrachte.

krebs26
28.03.2008, 13:27
wirklich klasse die story.

Tobias02
28.03.2008, 15:26
Fand die story auch sehr geil.

misterxy
28.03.2008, 16:03
...hoffe bald auf die Fortsetzung von dieser geilen Geschichte...

soulman728
30.03.2008, 23:42
eine sehr anregende und gut erzählte geschichte die hoffentlich noch fortgesetzt wird. da kommen jugenderinnerungen auf.

Mark_72
05.04.2008, 00:37
Hi, danke für eure schönen Kommentare, es folgt der zweite Teil...

In diesem Sommer gaben Martins Eltern auch eine Gartenparty, zu der auch wir eingeladen wurden. Wir waren die Eltern von Jens und mir und auch wir selbst. Es ging feuchtfröhlich zu . Gegen Mitternacht drängte mich Jens in eine dunkle Ecke. Er führte meine Hand an seine Hose und ich fühlte seinen Steifen. "Ich will dich jetzt. Ich bin so geil.", flüsterte er. Ich war auch schon etwas betrunken, nahm seine Hand und führte ihn auf die Gästetoilette. Der Raum war relativ groß für seinen Zweck. Mehrere getönte Spiegel hingen an den Wänden. (Heute weiß ich dass sie durchsichtig waren und das sich dahinter Kameras versteckten.)

Schon gleich ging ich in die Knie und befreite sein wunderbares Glied. Schmatzend und schlürfend leckte ich es. Ich schmeckte seine erste Feuchtigkeit in meinem Mund. Nach kurzer Zeit stand ich auf. "Fick mich richtig", sagte ich, zog meine Hose runter und lehnte mich über das Waschbecken. Er nahm die Seife vom Waschbecken und machte seinen Schwanz und mein Arschloch rutschig. Danach stieß er zu. Sein großer Schwanz drang tief in mich ein. "Hhmm. Ja. Ich will ihn noch etwas tiefer. Ja. Gut. Und jetzt etwas schneller. Ja. Fester. Ich komme." Aus meinem Schwanz spritzte die weiße Soße auf den Teppich. Kurze Zeit folgte auch er und ergoss sich in meinen Hintern. Wir versuchten schnell die Spuren ein bisschen verschwinden zu lassen.

Ein paar Tage nach der Party klingelte bei mir das Telefon. Martins Mutter war am Telefon und wollte, dass Jens und ich ihr halfen eine Willkommensparty für ihren Sohn zu veranstalten. Wir sollten dann am Besten heute Abend mal bei ihnen vorbeikommen. Ich rief gleich Jens an. Ich überlegte mir, ob sie wohl etwas von uns und Martin herausbekommen hatten, kam aber zu keinem Ergebnis.

Am Abend standen wir vor der Tür des großen Hauses. Als wir klingelten machte uns Martins Mutter auf. Obwohl sie gut 20 Jahre älter war als wir fand ich sie sehr attraktiv. Ihr blondes langes Haar hatte sie hochgesteckt und sie trug ein sehr enges Abendkleid, das ihre sehr weiblichen Formen hervorhob. Sie lächelte und bat uns hinein. Im Wohnzimmer nahmen wir in den großen weichen Sesseln platz, wo wir es - zum letzten Mal vor seiner Abfahrt - auch mit Martin gemacht hatten. Die Flecken waren allerdings nicht mehr zu sehen.

"Ihr könnt mich übrigens Sylvia nennen. Klaus, mein Mann, ist im Moment nicht da. Er kommt später. Wie ihr wisst wollen wir eine Willkommensparty für Martin und seine Freundin veranstalten. Habt ihr irgendwelche besonderen Ideen?"

Ich fühlte mich unwohl. Ich schaute Jens an und er lächelte verlegen. Ich schaute wieder zurück. Martins Mutter hatte jetzt die Beine übereinandergeschlagen. Sie hatte wunderbare Beine muss ich sagen. Und falls sie Unterwäsche trug war sie bestimmt nicht weiß. Ich bemerkte wie ich eine Steifen kriegte und setzte mich weniger auffällig hin.

"Vielleicht wisst ihr nicht alles über Martin und uns. Er ist nicht unser richtiger Sohn. Wir haben ihn adoptiert als er noch sehr jung war. Wir haben es ihm erst in diesem Urlaub erzählt. Er hat es ziemlich gut aufgenommen muss ich sagen."

"Ich muss euch etwas beichten, mein Mann und ich haben euch heimlich beobachtet. Ich habe ihn damals über eine Anzeige in einem einschlägigen Magazin kennensgelernt. Wir haben uns schon immer beim Sex auf Video aufgenommen. Wir haben die Kamera im Schlafzimmerschrank versteckt, damit andere, die wir verführt hatten keinen Rückzieher machten. Es gibt noch andere Kameras hier im Haus. Auch in der Gästetoilette. Mein Mann und ich haben euch beobachtet als ihr es miteinander gemacht habt. Es hat uns ganz schön angemacht."

Mit diesen Worten spreizte die Beine und gab den Blick frei auf eine blankrasierte Spalte. Jens und ich keuchten fast gleichzeitig über diesen Anblick. Sylvia eine glitt über ihr Oberteil und enthüllte ihre großen Brüste. Eine Hand streichelte ihren Busen während die andere Hand mit ihrer feucht glänzenden Spate beschäftigt war.

"Ich muss euch gestehen ich liebe es schwulen Männern beim Sex zuzuschauen. Es macht mich geil diese sonst so harten Typen sich vor Wollust hin und her wälzen zu sehen, sobald sie einen Schwanz im Arsch haben. Oder wie sie gierig an den Schwänzen anderer Männer saugen bis sie den Saft in den Schlund bekommen. Tut mir den Gefallen und macht es vor mir, hier auf dem Sofa."

Bevor ich irgendetwas machen konnte hatte sich Jens die Hose aufgeknüpft und seine Latte herausgeholt. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen trafen sich. Gleichzeitig öffnete er meine Hose. Er rutschte etwas tiefer und zog mir alles aus so dass ich untenherum nackt war. Sein Mund schloss sich um meinen Riemen. Ich spreizte meine Beine und er leckte auch meine Eier. Dann ließ er mich auf dem Sofa knien und machte meinen After und seinen Schwanz mit seiner Spucke rutschig. Er steckte ihn dann tief in mich hinein. Sylvia hatte sich mittlerweile seitlich in den Sessel gelegt. Eine Hand streichelte ihre Muschi während der Mittelfinger der anderen Hand in ihrem Hintern steckte.

Ein Mann stand plötzlich neben mir und Jens. Es war Martins Vater, Klaus, der uns mit interessiertem Blick beobachtete. Er war sportlich gebaut und noch ziemlich genauso alt wie seine Frau. Ich musste mich umdrehen um zu sehen wie er Jens nackten Hintern streichelte. Die Ausbeulung seiner Hose ließ erkennen, dass auch er sehr erregt war.

"Die beiden waren so nett und wollten mir eine Privatvorstellung geben", bemerkte Martins Mutter zu ihm. "Wenn du nett bist lassen sie dich vielleicht noch mitspielen. Jens, bitte lass Klaus dich auch verwöhnen. Es ist eine Lieblingsphantasie von ihm es mit euch beiden zu machen."

"Nur wenn sie Michael einen blasen", antwortete Jens. "Und ich will sehen wie er ihnen ins Gesicht spritzt."

Ich war fast gekommen bei der Vorstellung den Mund dieser attraktiven Frau zu ficken. Es wäre das erste Mal für mich mit einer Frau. Aber es erregte mich auch, dass es Jens von diesem recht geil aussehenden aber schon älteren Mann besorgt bekam. Ich hörte Jens hinter mir stöhnen, als Klaus bei ihm eindrang. Ich spürte die Stöße von Klaus, die durch Jens an mich weitergegeben wurden. Er butterte ihn ganz gut. Wahrscheinlich lange her seit er das letzte Mal so einen heißen Siebzehnjährigen besprungen hatte. Später erfuhr ich, dass er selber damals ein Verhältnis mit einem älteren Freund hatte als er in unserem Alter war. Und die Erinnerungen an diese schöne Zeit machten ihn sehr geil.

Aber jetzt war es mit mir so weit. Mit einem Schrei schoss ich Sylvia meinen Saft in den Rachen. Sie schluckte nicht alles und ließ ein paar Strahlen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht spritzen. Das brachte auch Jens und Klaus dazu zu kommen. Ich spürte das heiße Zeug in meinem Hintern.

"Ja, das habe ich gebraucht." Martins Vater rutschte von Jens herunter und stand in Hemd und heruntergelassenen Hosen neben uns. Seine Hand streichelte über Jens und meinen Körper. Erst jetzt konnte ich erkennen, wie dick sein Ding war. Sylvia, die meinen Blick bemerkte, lächelte.

"Das ist ein wunderbar großer Prügel, nicht war?", bemerkte sie. "Ich konnte es selbst kaum glauben als ich ihn das erste Mal sah. Und als er erst in mir drin war...."

"Habt ihr vielleicht Lust mit nach unten zu kommen. Erst seit ein paar Tagen haben wir eine Sauna und einen Pool im Keller. Meine Frau müsste auch schon alles vorbereitet haben."

Dieses verführerische Angebot von Klaus konnten wir natürlich nicht ablehnen. Nachdem wir uns geduscht hatten ging es gleich in die Sauna. Wir lagen auf den großen Handtüchern und verrieben den Schweiß auf dem Körper des jeweils anderen. Nicht selten drangen Finger durch meinen Schließmuskel und nicht selten tat ich das gleiche bei allen anderen. Sylvia zeigte Jens und mir wie eine Frau zu berühren war und wie sie es am liebsten hatte. Danach waren wir alle so geil, dass wir die Sauna verlassen mussten um uns noch die Lust zu erhalten. Die kalte Dusche tat ihr übriges um uns wieder etwas abzukühlen.

Im Pool drängten wir eng zusammen. Danach begaben wir uns zu den Liegestühlen und Sitzbänken. Klaus sagte Sylvia sei jetzt dran für den Rest des Abends verwöhnt zu werden. Jens, Klaus und ich stellten uns um sie auf und übernahmen jeweils eine Körperöffnung zu küssen, lecken und mit dem Schwanz zu befriedigen. Dabei durften wir nicht kommen. Nach kurzer Zeit gingen wir wieder in die Sauna. Danach tauschten wir die Positionen. Das taten wir bis jeder einmal an jeder Position war. Dann erlaubte Klaus uns zu kommen. Ich glaube das ich noch nie so angespannt war. Mein Dicker schrie nach Erlösung. Alle drei zugleich standen wir über ihr und rieben unsere Dinger. Wir spritzten beinahe alle gleichzeitig und ich glaube ich hatte noch nie einen so starken Orgasmus. Unser Samen sprudelte nur so hervor und bedeckte Sylvias Körper mit dieser wunderbar klebrigen Soße. Zusammen rieben wir ihren ganzen Körper damit ein und ließen sie dann unsere Hände ablutschen. Danach leckten wir drei ihren Körper sauber.

Als wir dann zusammen eng umschlungen dalagen dachten wir uns aus wie wir Martin und seine Freundin am besten begrüßen könnten. Auch heute noch kriege ich jedes Mal einen Ständer, wenn ich daran denke.

krebs26
05.04.2008, 12:52
auch teil 2 klasse und zum reindenken geschrieben. jetzt wollen wir natürlich auch wissen wie die überraschungsparty ausgegangen ist.

misterxy
05.04.2008, 13:52
saugeil...hoffe da kommt noch mehr!!!!!

teufel1312
07.04.2008, 11:39
geile Geschichte ich hoffe es gibt mehr

Mark_72
09.04.2008, 10:04
Viel Spaß mit dem letzten Teil ...

Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurück. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielereien waren halt noch geiler.

Am nächsten Abend gingen wir wieder zu Martins Haus. Martin war schon dort - mit Freundin. Wir kriegten große Augen als wir sie sahen. Sie war Spanierin und hieß Camilla. Schwarze kurze Haare, dunkler Teint und braune Augen. Sie hatte eine wunderbare Figur. Das Kleid, das sie trug schien mehr zu enthüllen als zu verbergen. Die Brustwarzen ihres eher kleinen Busens waren deutlich zu erkennen. Leider sprach sie nur sehr schlecht deutsch. Nach einem guten Essen saßen wir alle im Garten und unterhielten uns. Martin sagte er wollte uns etwas ein paar Urlaubsfotos zeigen. Wir sollten mit Camilla und ihm mal kurz nach oben kommen.

Die Art wie er es sagte ließ schon vermuten, dass das was folgen würde wohl unseren eigenen Plan zunichte machte. Wir folgten den beiden trotzdem gehorsam in sein Zimmer. Als wir alle in seinem Zimmer standen schloss er die Tür und nickt Camilla zu. Er schaltete seine Anlage ein und spanische Musik erfüllte den Raum. Camilla tanzte dazu sehr aufreizend. Ich hatte schon bald einen Ständer. Immer höher flog ihr Rock und schon bald erkannte ich, dass sie nichts darunter trug. Plötzlich blieb sie stehen und zog aufreizend ihr Kleid aus. Ich musste Schlucken als ich ihre Spalte sah. Sie war glatt rasiert. Außer ihrem üppigen langen Haar befand sich kein anderes Härchen an ihrem Körper. Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte gelenkig die Beine. Ihre süße Pussi schien feucht zu glitzern.

"Er mir von euch erzählt. Ich will euch auch als meine Freunde. Ich habe viel Lust." Ich gebrochenes deutsch machte mich fast wahnsinnig. Noch nie hatte ich eine so animalische Lust verspürt. Doch bevor ich zu ihr konnte war Martin vor mir und Jens in die Knie gegangen und massierte die Beulen an unseren Hosen. "Schaut erst noch mal ein bisschen zu", sagte er und öffnete beide Hosen. Jede seiner Hände umfassten einen großen Schwanz. Abwechselnd leckte er über die dicken Köpfe und wichste uns. Camilla begann ihren Körper mit Öl, was auf dem Nachttisch gestanden hatte einzureiben. Die kleinen Brüste glänzten, dann die blanke Muschi und ihr Po. Sie schob erst zwei und dann drei Finger in ihre Spalte. Dabei stöhnte sie so laut, dass sie eigentlich überall im Haus zu hören sein musste. Jetzt kniete sie mit dem Rücken zu uns. Ihre Hände hielten ihre Pobacken auseinander uns zeige uns ihr feuchtes glänzendes Arschloch. Langsam schob sie den Mittel- und Ringfinger ihrer einen Hand hinein. Ihr Kopf lag jetzt auf dem Kissen und sie benutzte die andere Hand um ihre Muschi zu reiben.

Ich konnte nicht mehr wiederstehen und zog meinen Dicken aus Martins Mund. Ich kniete mich vor das Bett auf dem Camilla lag und begann wie wild ihre Muschi und ihr anderes Loch zu lecken. Auch Jens hatte sich jetzt von Martin losgerissen und hatte ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Martin nutzte meine kniende Position um es mir von hinten zu besorgen. Er spritzte allerdings nicht ab und nach kurzer Zeit stand Camilla im Mittelpunkt unser allen Interesses. Sie stöhnte und schmatzte wie ich es noch nie vorher von jemanden beim Sex erlebt hatte. Am Ende bestand sie darauf von jedem den ganzen Saft in den Mund zu bekommen. Nachdem wir alle abgespritzt hatten, bestand sie darauf jeden Schanz selber sauber zu lecken. Zum Schluss war ihr Mund und der Rest ihres schönen Gesichtes über und über mit Sperma verschmiert. Mit einem ekstatischen Ausdruck schaute sie in den Schrankspiegel. Danach küssten wir sie und säuberten ihr Gesicht mit unseren Zungen.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten gingen wir wieder nach unten. Martins Eltern saßen vor dem Fernseher und sahen sich die Nachrichten an. Sylvias Frisur sah etwas zerzauster aus als vorher.

"Na, das hat ja ganz schön lange gedauert. Aber es waren ja sicherlich auch eine Menge Urlaubsfotos." Irgendwie schaffte Klaus sich das Grinsen zu verkneifen. "Wir müssen noch einmal kurz weg um noch etwas von T. abzuholen", sagte Sylvia. "Aber wir kommen bald zurück. Ich hoffe ihr seit denn noch da. Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch in die Sauna gehen. Da wollen wir nachher auch rein. Aber wir kommen erst in ca. 3 Stunden wieder."

Gleich nachdem die Tür zugefallen war, stürmten wir los in die Sauna. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und duschten. Ich kam nicht darum herum Camilla mir meinen Augen zu verschlingen. Sie bemerkte es und lächelte mir zu. Auch Martin bemerkte es. Seine Hand streichelte meine noch von der vorigen Anstrengung ausgezerrten schlaffen Schwanz. Er küsste mich.

"Gleich. Camilla hat genug Wollust für eine ganze Fußballmannschaft. Mit mir alleine wird sie sich heute Abend nicht mehr zufrieden geben, nachdem ihr es ihr so gut besorgt habt. Außerdem will ich auch noch etwas von dir haben."

Mit diesen Worten glitt seine Hand vorsichtig zwischen meine Pobacken und berührte meinen Anus. Dieses streicheln loseste ein wunderbar warmes Gefühl in meiner Lendengegend aus. Jens hatte die Chance unseres Gesprächs genutzt um Camilla in die Arme zu nehmen. Ich sah wie seine Hand über ihren Po glitt und ihre Spalte zu streicheln. Wir zogen die beiden auseinander und drängten sie in die Sauna.

Diesmal nutzten wir die Sauna alle um uns zu erholen, nur Camilla neckte mich wenn ich zu ihr hinschaute. Sie spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre blanke Pussi. Zwei Finger fanden ihren weg in ihr Loch. Sie zog sie wieder heraus und lutschte an ihnen. Ich rächte mich indem ich ihr meinen Ständer zeigte und ihn sanft streichelte. Ihr Lächeln wurde erst zu einem schmollenden dann zu einem hungrigen Gesichtsausdruck. Weiter passierte aber nichts. Wir duschten badeten im Pool. Gerade begann Martin wieder sich mit Camilla zu beschäftigen.

"Halt, Stop." Ich zog die beiden auseinander. " Wir haben eine Überraschung für dich. Gehe schon mal in den Ruheraum. Ich muss nur kurz etwas holen."

Mark_72
09.04.2008, 10:06
Ich trocknete mich schnell ab und lief die Treppe zur Wohnung hinauf. In der Gästetoilette hatten sich Klaus und Sylvia für ihren großen Auftritt versteckt. Beide waren schon im Bademantel. Aber sie hatten es auch noch nicht abwarten können und Syvia kniete vor Klaus und verwöhnte seinen riesigen Schwanz mit dem Mund. Sylvia stoppte als ich den Raum betrat. Klaus gab mir die schwarze Augenbinde für Martin. Ich starrte auf Klaus Schwanz, der aus dem Bademantel hervorragte. Ich konnte nicht wiederstehen niederzuknien und diese Prachtexemplar in den Mund zu nehmen. Ich bekam ihn gerade so in den Mund lutschte die Dunkelrote Eichel. Nach einem unendlichen Augenblick zog Klaus mir sein Ding aus dem Mund.

"Ich bin schon ganz feucht, wenn ich euch beiden zusehe", sagte Sylvia, die eine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte, "aber dies ist Martins Überraschung und du solltest besser hinuntergehen, bevor unten wieder alles vorbei ist."

Als ich die Treppe hinunterkam, wusste ich was sie gemeint hatte. Martin war gerade dabei Camilla durchzuficken, während sie Jens Schwanz lutschte. Ich stand neben den Dreien und räusperte mich. Jens lächelte verlegen. Mit Jens Hilfe zogen wir Martin von Camilla weg, die auf spanisch protestierte und es ich weiter mit ihren Fingern besorge. Wir banden Martin die Binde um und legte ihn auf eine freie Liege.

Ich ging zur Treppe und gab Sylvia und Klaus ein Zeichen. Beide enthüllten ihre schönen Körper als sie die Bademäntel auszogen. Gebannt schauten wir zu wie sich Sylvia über Martins Kopf hockte und ihre Muschi in sein Gesicht presste. Martins Zunge begann sie nassen Lippen zu lecken. Mit seinen Händen zog er sie noch näher an sich ran. Inzwischen hatte Klaus sich zwischen Martins Beine gestellt. Er hob beide an und drückte sie in Richtung seiner Frau, die sie festhielt. Wenn Klaus und Martin auch nicht miteinander verwandt waren, sie hatten beide den gleichen riesigen Schwanz, auch wenn der von Klaus noch etwas größer zu sein schien. Klaus hatte jetzt vollen Zugang zu Martins engsten Loch. Klaus benutzte etwas von dem Massageöl um die Öffnung zu schmieren.

Erst einer, dann zwei von Klaus fingern drangen in ihn ein. Martin wand sich vor Lust. Jetzt kam Klaus mit seinem Becken näher und setzte sie Spitze seines großen Schwanzes an Martins Anus. Mit einer langsamen Bewegung schob er die Hälfte in Martin hinein. Martin zuckte orgastisch. Langsam schob Klaus die restlichen Zentimeter in Martins Hintern. Martins Schwanz zuckte. Dicke weiße Strahlen ergossen sich auf Martins Bauch. Jens, Camilla und ich schauten bloß mit offenen Augen zu. Klaus begann sich jetzt zu bewegen. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Anscheinend verlor Martins Dicker nichts von seiner Härte. Klaus schrie. Er zog seinen Dicken aus Martins Hintern und spritzte unglaubliche Mengen von Sperma auf Martins leicht geweitetes Arschloch und seine Eier. In diesem Moment kam Martin zum zweiten Mal. Sylvia ließ Martins Beine los, hockte sich über Martins Bauch und rieb ihre Pussi im Sperma ihres Adoptivsohnes. Martin entfernte die Augenbinde.

"Oh, mein Gott ihr seit das. Das war das geilste was mir je passiert ist. Das müssen wir bald noch mal machen." Martins Stimme war nur ein Stöhnen.

Camilla schmollte. "Und was ist mit mir?"

"Komm her!" Sylvia legte sich auf die dritte Liege und spreizte die Beine. "Leck mich dort!"

Camilla tat wie ihr befohlen und begann die weichen Lippen der älteren Frau zu lecken. Martins Sperma klebte noch daran, und dass machte sie besonders geil. Sie schaute mir ihrem mit ihrem verschmierten Gesicht zu Sylvia auf.

"Wie nennt ihr bei Frauen das hier unten?"

Sylvia schaute die Spanierin verwundert an. "Scheide, Muschi. Es gibt viele Worte?"

"Was am Schmutzigsten?"

"Fotze", stöhnte Sylvia.

"Gut. Dann leck meine Fotze." Camilla kletterte über Sylvias Körper in 69 Stellung. Beide Frauen wurden wild vor Extase.

Inzwischen fand ich das Jens es wohl mal wieder brauchte und besorgte es ihm ordentlich.

Dies war der Anfang einer wundervollen Zeit. Noch öfters verbrachten wir viele Nächte zu sechst im Bette von Martins Adoptiveltern. Und dann war da noch der Spanienurlaub, wo uns Camilla ihre Freundinnen und Brüder vorstellte. Aber das ist eine andere Geschichte.

E N D E

Tobias02
09.04.2008, 10:53
eien sehr geile geschichte. ;)

dwt_jasmin
09.04.2008, 17:36
super Klasse Geil!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
jasmin DWT

soulman728
11.04.2008, 09:41
seeeeehr geil und seeeeeeehr bildlich. hätte auch gern solche freunde und familie gehabt. bitte bitte mehr davon.

honda
15.04.2008, 14:17
super geile safttreibende storie. würde gern mehr davon lesen.
gruss
honda

Tobias02
16.04.2008, 11:52
Das war eine sehr geile Geschichte, würde ich auch gerne erleben. Bin ganz geil geworden als ich alles gelesen habe.

NSWolle69
01.11.2008, 22:48
Super geile Geschichte, da hätte ich auch gerne mit gemacht

krebs26
03.11.2008, 14:58
suuuuuuuupergeile story. jetzt schnell schreiben was mit den brüdern der spanierin passiert ist.

onzekees
06.11.2008, 11:17
da kann man nur sagen: GEIL

tomtom006
21.03.2010, 16:18
wow, das ist geil geschrieben, klasse!! bin schon ganz gespannt wie es weitergeht!!!

tomtom006
21.03.2010, 17:48
oh man jetzt habe ich auch das ende gelesen und kann nur sagen wow!!!! ich hoffe du schreibst nochmal was anderes geiles oder doch noch eine fortsetzung??
gg

juergen_sk
21.03.2010, 22:18
geile Geschichte.
Gibts ne Fortsetzung?

NSWolle69
16.05.2010, 20:51
Auch nach wieder holten lesen, macht mich die Geschichte total geil. Hätte jetzt gerne ein paar Schwänze zum Lutschen

BMW320d
16.05.2010, 21:47
wirklich schön anschaulich und vor allem -geil- geschrieben!