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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Interrail in der Türkei



michotti
11.03.2008, 13:51
Ich war 20, hatte gerade mein Abbi gemacht und wollte bevor ich mit dem Studieren anfing nochmals die Welt erkunden, das heißt mit Rucksack und Jeans quer mit dem Zug durch Europa.
Iregendwann kam ich in der Türkei an und wollte nach Ankara.
Der Zug war schon weg, aber da es noch hell war stellte ich mich an die strasse und hob den Daumen, damit mich jemand mitnahm.
Nach ungefähr einer halben Stunde hielt ein Lastwagen und der Fahrer fragte mich wohin ich wollte und als ich sagte nach Ankara winkte er mir zu, ich sollte einsteigen.
Im Fahrzeug befand sich noch eine Person, die auf der Pritsche hinter den Sitzen lag.
Als ich einstieg kam ein Junge um die 18 oder 19 Jahren zum Vorschein, der sich neben mich setzte.
Ich saß nun zwischen Fahrer und dem Jungen und schaute Ihn mir von der Seite an.
Wie gesagt so um die 18 Jahre alt, ein leichter Flaum um den Mund sonst aber noch haarlos, auch seine Beine die aus den Schorts hinausschauten.
Ein Blick zwischen die Beine zeigte mir, daß hier einiges zu entdecken war.
Wir fuhren so in den Abend hinein und in der Kabine wurde es dunkeler, ich fühlte mich von dem Jungen angezogen, der neben mir saß.
Irgendwie begann meine Hand an seine Shorts zu wandern und versuchte von unten an seine Mitte zu kommen, ging aber irgendwie nicht.
Ihm schien es aber zu gefallen, er öffnete seine Schenkel und ließ mir den Zugang zu seiner Hose, ich öffnete diese, griff Ihm zwischen die Beine und erwischte seine Kleinen Hoden, die in dem Slip gefangen waren, ich knetete diese und er wand sich auf dem Sitz.
Ich wurde heftiger und schob nun meine Hand in den Slip und konnte es kaum glauben, was ich dort vorfand.
Es war einer der größten Schwänze, den ich bisher zu fassen bekam. Hart hne Vorhaut und schon mit Vorsaft getränkt.
Ich zog Ihm den Slip kanz hinunter und begann Ihn nach allen Regeln der Kunst zu wichsen, meine Beine hielt ich übereinander geschlagen, damit mein steifer Schwanz nicht erkannt werden konnte.
Ich wichte und wichte Ihn, knetete seine Hoden und dann weiter die feuchte Eichel.
Aufeinmal versteifte er sich und es spritze aus hohem Bogen auf seine Brust und mir in die Hand.
Ich verstaute wieder alles in seiner Hose, als er das gleiche bei mir machen wollte.
Er hatte schon eibe Hand zwischen den Beinen, als der fahrer meinte er wolle anhaltenund sich für die nacht vorbereiten.
Wir hielten an der Strasse an einer sehr schönen Wiese mit einem Parkplatz, auf dem wir die einzigen waren.
Es wurden Decken aus dem auto geholt und es wurde ein kleines Feuer gemacht, es gab etwas zu Essen und Tee.
Dann verabschiedete sich der fahre von uns und ließ mich mit dem kleinen Türken allein zurück.
Nach ungefähr fünf Minuten kam dieser auf mich zu, legte sich neben mich und griff mir zwischen die Beine, massierte mein bestetes Stück und meine Hoden, daß dies schon etwas weh tat.
Dann öffnete er meine Hose, und zog mir diese mit meinem Slip von den Beinen.
Dasgleieche auch mit meinem Shirt.
Ich war nackt.
Er griff mir an den Schwanz und bekam meine Vorhaut zu fassen, die er nicht mehr hatte.Er zog diese ganz zurück, es tat weh, es machte ihm aber nichts aus.
Während er dies machte zog auch ich Ihn aus, als er nackt war sah ich Ihn von allen Seiten an.
Er war ganz wenig behaart, hatte auch ganz wenig Haaare unten herum, aber sein Schwanz war das größte und härteste was ich je sah.
Ich war magisch angezogen von diesem Schanz, nahm ihn in die Hand, massierte ihn so gut ich konnte und dann konnte ich nicht anders 8und nahm ihn in den Mund.
Wie ich es machte machte er es auch mit mir, auch er nahm meinen Schanz in den Mund , knetet meine Hoden und massierte meinenn Arsch, besser gesagt er schob mir ganz brutal einen Finger hinein, während er auf meiner Vorhaut herum biss.
Er hatte wahrscheinlich noch nie einen unbeschnittenen Schwanz im Mund gehabt.
Aufeinmal legte er sich über mich, er hatte meinen Schanz im Mund und blies mich wie verrrückt und er drückte mir sein dickes Rohr ganz in den Mund, daß ich faßt daran erstickte.Er fickte mich mit aller Gewalt und immer heftiger und auch er wurde immer heftiger, er hatte zwei Finger in meinem Loch und massierte meine Prostata es wurde immer toller und toller und dann kam es uns fast beiden gleichzeitig.
Er schoß mir seine Sahne in den Mund und auch ich schleuderte meine Sahne aus mir heraus und wir schluckten und schluckte, Teiele liefen aus unseren Mündern.
Total erschöpft legt wir uns aufeinander und Küssten uns, unserer Zungen waren wie Fische im Wasser und wir tauschten mit unserem Speichel auch den Samen des anderen Aus, wir waren wie von Sinnen, die Schwänze schon wieder steif und glitschig, wir waren geil wie nie, sein Schwanz lag neben meinem und er wand sich wie ein Aal auf meinem Bauch.Dann wollte er meinen Bauchnabel mit seinem besten Stück beglücken, was natürlich nicht gehen konnte, also rieb er es zwischen meinen Beinen an meinem Sack und den Eiern.
Man tat das gut und ich küßte ihn wie wild dabei.
Plötzlich hörte er aber auf , stand auf und gab mir ein Zeichen daß ich auch austehen sollte.
Ich dachte schon er hätte keine Lust mehr, aber als wir standen trat er aufeinmal hinter mich, ich spürte seinen Schanz an meinem Hintern, er legte mir beie Arme um die Hüften, griff m ir zwischen die Beine, massierte meine Eier , daß es weh tat, dann nahm er sich meinen Schwanz vor, zog die Vorhaut ganz zurück, als wollte er mich zu einem von den seinen machen, wichte mich ganz brutal, bis ich einen tierischen Schmerz verspürte, denn während er dies machte steckte er mir mit einem Ruck sein Schanz komplett in mein noch fast jungfräuliches Loch inein.
Ich Sürte seien Hoden an meinen Arschbacken und ich hörte sein Keuchen.
Er biss mich ins Ohr und er wichte mich wie ein Wahnsinniger, dann fing er an seinen glitschigen schwanz in meinem Loch vor und zurück zu schieben.
Ich merkte, wie seine große Eichel mein Loch weitete und wie dann wieder der Schwanz in mir verschwand.
Soetwas hatte ich noch nier erlebt. Er spießte mich auf und immer heftiger wichte er mich und dann kam es Ihm ich fühlte seinen heißen saft in mir , ich fühlte wie er immer und immer wieder abspritzte und wie es mir selbst kam, als er mir die Vorhaut wieder ganz zurückgeschoben hatte und es mir aus der Spitze schoß es war wahnsinnig, nie wieder hatte ich so ein animalisches Erlebnis und immer wieder denke ich daran, wenn ich alleine bin und mir einen runter hole.
Er zog nach einer Weile seinen Schanz aus mir heraus, wir setzten uns ans Feuer, rauchten noch eine zusammen und dann schlifen wir bis un der Fahrer am nächsten Morgen weckte.
Bei Morgenkaffe unterhielten sich die beiden und imer wieder fiel der Blick auf mich und meine Hose.
Ich weiß worüber die beiden sprachen und ich weiß auch, daß in deisem Land es anders war als damals bei uns in Deutschland.
Wir fuhren noch ein Stück zusammen, dann trennten sich unsere Wege, denn die beiden wollten zu einer anderen Stadt und ich wollte ja weiter nach Ankara.
Ich Stieg aus und winkte Ihnen beiden nach, ich sollte Sie , oder besser gesagt meinen kleinen türkischen Liebhaber nie wiedersehen.
Es war aber ein tolles Erlebnis und wie geasgt zerre ich bis heute noch an dieser Erinnerung.
Ich hoffe Euch hat mein Erlebnis gefallen.

krebs26
11.03.2008, 22:29
hat mir und meinem schwanz sogar sehr gut gefallen. wenn du noch solche storys haben solltest, dann immer her damit.