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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein geiler Nachmittag



martin26
10.02.2008, 14:26
Ich hatte mich vor einer Woche mit Jürgen verabredet. Wir lernten uns im Chat kennen und hatten vorher abgeklärt wozu wir beiden Lust hatten. Ich sollte mir die Brust und den Intimbereich rasieren. Außerdem sollte ich geile Unterwäsche und was geiles zum Anziehen mitbringen. Unterwäsche war einfach. Ich nahm einen Tanga und meine langen schwarzen Socken mit. Zusätzlich schnitt ich von einer engen Hose die Beine ab, so dass ich mir eine Hotpants machen konnte. Dann nahm ich noch ein enges T-Shirt mit und fertig war ich. Natürlich packte ich auch noch Kondome und eine Tube Gleitgel in meine Tasche.

Endlich war ich bei Jürgen angekommen und klingelte. Es summte und ich ging in den zweiten Stock. Dort stand eine Tür offen und ich trat ein. Wie abgesprochen zog ich mich in der Diele um. Dann ging ich ins Wohnzimmer und dort saß Jürgen mit freiem Oberkörper und einer Jeans. Er lächelte und forderte mich auf sich zu ihm zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und Jürgen massierte meine Brustwarzen. Er beugte sich nach vorne und saugte an ihnen. Ich massierte mit einer Hand seine Beule in der Hose. „Los zieh deine geiles Höschen aus.“ Wie gefordert befolgte ich den Befehl. Ich legte mich breitbeinig auf sein Sofa und Jürgen zog den Tanga zur Seite. Auch mein Kolben war schon einigermaßen hart geworden. Jürgen zog meine Vorhaut zurück und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand griff er nach dem Gleitgel und schmierte mein enges Poloch damit ein. Ich merkte wie er mir zwei Finger in mein Loch schob und damit mein Loch dehnte. Jürgen schien zu merken, dass mir das gefiel und schob noch zwei Finger rein. Laut stöhnte ich auf. Jürgen lächelte und lies von mir ab. „Jetzt bist du bereit meinen Schwanz in dir zu spüren.“ Er nahm sich ein Kondom und verpackte seinen geilen Schwanz. Dann setzte er sich auf die Couch. „Los setz dich auf mich. Ich will dein Gesicht sehen wenn ich dich hart in dein Loch ficke.“ Dann nahm er noch mehr Gleitgel und schmierte damit erst seine Latte und dann mein Loch damit ein. Dann legte er mir seine Hände auf die Schultern und drückte mich zärtlich, aber bestimmt nach unten. Ich nahm seinen Schwanz und passte auf, dass er mein Loch fand. Jürgens Schwanz war groß und seine Eichel drückte an mein Poloch. Es tat ein wenig weh als sie eindrang. Doch andererseits war es ein geiles Gefühl. Zentimeter um Zentimeter bohrte er mir seinen Schwanz in mein Loch. Ich schwitze und stöhnte. „Ich sehe es macht dir Spaß. Dein Gesicht ist ganz verzerrt entspann dich.“ Doch das war leichter gesagt als getan. Der Schweiß lief mir an meinem Körper runter und ich stöhnte was das Zeug hielt. Jürgen griff meine Pobacken und fickte mich hart in mein Loch. Immer wieder biss er mir zärtlich in die Brustwarzen. Ich war völlig fertig, doch Jürgen konnte noch. Er hatte mir in unserem Chat geschrieben, dass er beim Ficken sehr ausdauernd ist. „Los steig von mir ab und knie dich hin. Zeig mir deinen geilen Hintern.“ Ohne große Vorwarnung schob mir Jürgen sein bestes Stück wieder in mein Loch. Mittlerweile war mein Loch so geweitet, dass sein Teil ohne Probleme reinging. Es war einfach nur noch geil. Seine Stöße waren hart und seine Eier klatschen im Takt gegen meine Arschbacken. Während er mich so geil von hinten nahm, schlug er mir immer wieder auf die Pobacken. Wir beiden stöhnten um die Wette. Ich merkte, dass Jürgens Stöße nicht mehr so kraftvoll waren. Bald würde er kommen müssen. Gerade dachte ich daran, schon zog mir Jürgen seinen Prügel aus meinem zuckenden Loch. „Dreh dich schnell um. Ich möchte dir in den Mund spritzen.“ Gesagt getan. Mit weit geöffnetem Mund setzte ich mich vor Jürgens Prachtlatte und dieser wichste sie fleißig. Nach kurzer Zeit schoss mir ein großer weißer Schwall Sperma in den Mund. Jürgen stöhnte laut. Ich schluckte brav alles runter und dann leckte ich noch seinen Schwanz sauber. Völlig erschöpft viel ich auf das Sofa. Das war verdammt geil.