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msquared
12.10.2006, 15:59
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Teil1:

„Die Verführung“-Nach einem Aufsatz vom 09.12.93 (P) by TheVVS

Es war eine klare Nacht, und ich wußte, daß noch irgend etwas passieren würde. Ich saß mit ein paar Freunden auf dem Balkon meines Niveaus und rauchte schon meine 70. Zigarette. Nebenbei trank ich noch meinen Asbach Mix. Das ist Cola mit Weinbrand bzw. Cognac, namens Asbach. Es war ruhig und wir unterhielten uns ein wenig, als plötzlich drei Mädchen dazu kamen und uns fragten, ob wir noch etwas zu Trinken übrig hätten. Da die Mädchen nicht gerade schlecht aussahen boten wir ihnen natürlich auch was an. Eine von den Dreien stand nicht gerade auf Alkohol, da sie - nach ihrer Aussage - schon zuviel Wein getrunken habe, worüber ich innerlich nur kichern konnte, nachdem was meiner einer schon hinter sich hatte. Geistesgegenwärtig (noch) bot ich ihr einen „guten“ Kaffee an. Dieser glühte schon seit Stunden in der Kanne, und stand dazu noch in meinem Zimmer. Erst an ihren Gesichtsausdruck stellte ich fest, daß dies wohl keine gute Idee war. Doch auf einmal lächelte sie mich an, und sagte mit einer zart-süß-sanften Stimme: „Kaffee?! Ich würde alles tun für eine Tasse Melitta-Kaffee tun!“ Darauf ich mit meiner verrauchten Asbach-Stimme: „Ja wie, alles für die Harmonie?“ Ich hielt dies zwar für keinen so coolen Spruch, zumindest, weil ich die besagte Sorte nicht besaß. Aber dann sagte sie: „Komm, let’s go!“ Das war Musik für meine zarten Öhrchen! Vielleicht auch, weil man diesen Satz leicht zu ´Let’s fetz´ umformen konnte...

msquared
22.10.2006, 03:14
Teil2:

Kurzerhand begleitete ich sie in meine Kemenate, wo der glückbringende Saft stand. Kaffee, der Powertrunk für Schlafwandler! Da meine Stühle mit Werkzeug und Elektronik überflutet waren, bot ich ihr einen Platz auf meinem Bett an. Zum sitzen natürlich! Dann schnappte ich mir eine dreckige Tasse und ging damit außerhalb ihres Blickwinkels, zum Waschbecken um diese zu säubern. Dies tat ich auch. Aber als ich mich auf den Rückweg machen wollte, überkam mich so ein komisches, unangenehmes Gefühl in der Magengegend - anders als bei Pe Werner - nein, das ist so, als wenn man zum ersten mal zum Frauenarzt geht - einfach schrecklich! Aber ich dachte mir nichts dabei, und bewegte mich Richtung Tisch, um diese Tasse und eine weitere mit Kaffee zu Füllen. Dies tat ich auch, bis plötzlich wieder die zart-süß-sanfte Stimme ertönte, die sagte: „Kann man dieses Zimmer abschließen?“ „Uuups, was sollte diese obszöne Frage? Aber vielleicht will sie sich nur eine Zigarette genehmigen?“ dachte ich mir, weil dies bei uns verboten war. Langsam drehte ich mich mit zwei gefüllten Tassen um und fragte sie: „Möchtest Du eine Zigar...“ Da stockte mir der Atem, sie saß nicht mehr im Bett! Nein, sie lag darin! Zugedeckt mit meiner David Hasselhoff Bettwäsche - das sollte doch schon was heißen! Ich konnte nicht erkennen, ob sie an - oder ausgezogen im Bett lag. Zudem durfte ich es auch nicht, sonst wäre bei mir eine 100-Ampére-Sicherung durchgebrannt. Plötzlich sagte sie leise zu mir: „Komm her mein kleiner Draufgänger!“ „Draufgänger? Wen zum Teufel nennt die Draufgänger? Ich und ein Draufgänger? Also irgend etwas stimmt doch hier nicht!“ dachte ich mir. Hatte ich denn wohl was falsch gemacht? Trotz der ganzen Denkerei zögerte ich nicht, denn dieser Stimme konnte man nicht Widerstehen. Doch was meinte sie eigentlich? Denn klein war ich ja nicht. Zumindest im Vergleich zu ihr. Ich nahm erstmal an, daß sie mich als ganzes meinte, und setzte mich zu ihr auf’s Bett. Plötzlich verschwand mein Blick! Ich konnte ihn nur schwer folgen, sah aber, wo er stehen blieb. Ich blickte in ein Tal, ein Tal zwischen zwei Bergen! Nun wußte ich, wie sie unter der Decke lag, nämlich anders als mit Kleidung! Doch bis jetzt hielt die 100-Ampere-Sicherung stand, sie schien wohl träge zu sein. „Leg dich zu mir!“ sagte sie. Dies tat ich natürlich sofort. Plötzlich faßte sie mich an. Ich zerfloß förmlich unter ihrer Hand! Dann zog sie mich aus, ganz langsam, von oben nach unten, immer tiefer! „Du ich kann keine Wärme vertragen!“ teilte ich ihr mit wimmernder Stimme mit. Darauf warf sie ohne Worte die Decke fort. Sie machte mit ihren Zärtlichkeiten weiter. Trotz offenem Fenster und weggeworfener Decke wurde es mir immer heißer. „Du wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich sie. „Ich heiße Kimberly, du darfst mich aber nennen wie du willst!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie zärtlich hineinbiß. Da fiel mir nur ein passender Name ein, den ich ihr auch gleich mitteilte: „Da du mich an Kim von Mel & Kim erinnerst, nenne ich dich einfach Kim!“ Anscheinend gefiel ihr der Name, denn sie intensivierte ihre Zärtlichkeiten. Nach den ganzen Aktionen von ihr wollte ich auch mal was tun: Ich fing mit einem langen nassen Zungenkuß an. Ich konnte es zwar nicht sonderlich gut, aber sie zeigte mir, wie es richtig ging. Ich brach diese Aktion ab, indem ich an ihrer Schulter weitermachte. Ich liebkoste ihre Schulter mit feuchten heißen Küssen. Dann ging ich tiefer, und vergriff mich an ihren formschönen Busen. Ich saugte und knetete sanft an ihren immer härter werdenden Nippeln. Doch damit nicht genug: Ich küsste ihren Bauch und ließ auf dem Weg nach unten meine Zunge in ein Loch versinken, wo ich dann fröhlich drin rum sabberte - in ihrem Bauchnabel natürlich.

msquared
22.10.2006, 03:15
Teil 3:

Ich kam dem Dichtbewachsenen Urwald immer näher und mein Strubbi wurde schon immer unruhiger. Nun war es soweit, ich warf noch ein Blick nach oben, um zu sehen wie es ihr gefällt. Ich traf sie mitten zwischen die Augen, Volltreffer! Sie schaute mich an und leckte sich begierig über ihre zartroten Lippen, das war das Zeichen - nun war es soweit! Die Schranken sind gerollt, die Würfel sind gefallen, der Groschen ist endlich am Fliegen: Der Weg zum Lustzentrum war endlich freigelegt! Trotzdem blieb ich ruhig, bloß keine Hektik, das würde die ganze Stimmung versauen. Ich überlegte noch einen Moment lang, womit ich denn jetzt weitermachen sollte, weil ich ja noch so gut wie keine Erfahrung hatte. Ich folgte den Spuren meines Instinktes, und machte dort weiter wo ich aufgehört hatte, das war schonmal ein guter Anfang! Mit meinen zarten Händchen spreizte ich langsam ihre Schenkel, um ein möglichst tiefen Einblick in die Sache zu bekommen. Nochmals wurde meine Nudel unruhig, zur Besänftigung streichelte ich sie kurz. Doch nun weiter im Text: Nachdem ich ihre Schenkelchen gespreizt hatte - Mann hat die Alte ne Spalte! - ähm, glitt ich mit meinen Handflächen an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Schenkel entlang, gaanz langsam. Dies tat ich nur, weil ich unbedingte eine akustische Rückmeldung brauchte um fortzufahren. Da kam sie...doch es klang eher wie ein „Piep“...es war mein Rechner, der sich gerade per Zeitschaltuhr meldete. Während er bootete kam eine Meldung auf dem Monitor, die mich zu weiterem inspirierte: „Eine beliebige Fotze fingern um fortzufetzen.“ sah ich dort stehen. Dann kam eine Aufforderung von ihr: „Mach doch bitte weiter, mein kleiner Lustsklave!“ „Extrem cremig!“ entgegnete ich in meiner ´Bill & Ted´ Sprachemulation. Ihre Schenkel zitterten bei meinen Berührungen. Nun näherte ich mich dem Ziel, in der Hoffnung, daß meine Zärtlichkeiten nicht umsonst waren und ihre Möse schon am Brodeln ist. Tatsächlich, als ich mir diesen Bereich näher betrachtete, entdeckte ich ein Tröpfchen, das sich langsam aber sicher vom Ende ihrer samtweichen Schamlippen, bis zu ihren Hintereingang und dann schließlich zur Matratze bewegte, wo es dann brutal bis zur Unkenntlichkeit von dieser aufgesaugt wurde. Dieses Ereignis erregte mich so, daß ich beschloß, mich mit meinem Speedy (zu dt. ´Zunge´) auf dem Weg zu machen. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte sanft die Vorhaut ihres Kitzlers, worauf ich wieder eine akustische Rückmeldung bekam, besser gesagt, ich vernahm ein leises Stöhnen. Daraufhin führte Speedy seine standardmäßigen Bewegungen aus. Nebenbei bemerkte ich, das ich nicht in sie hineinschauen konnte, ich sah kein Loch! „Naja, vielleicht normal.“ dachte ich mir und machte weiter. Ich leckte und knabberte an ihren feuchten, samtweichen Schamlippen und fuhr mit Speedy mehrmals vom Anfang zum Ende dieser. Ihre Spalte wurde von Mal zu Mal feuchter, liquider, naß, und das ist schon schamlos untertrieben, denn ich hatte das Gefühl, als würde ich Speedy in ein Glas Wasser stecken! Ich liebkoste noch einmal ihre sich schämenden Lippen, zog sie ein wenig auseinander, stieß mit Speedy so tief wie es ging hinein und saugte sie aus, ja, ich schlürfte ihren heißen Mösensaft! Doch dann wurde mir etwas zuviel: „Du Kim“, rief ich, „Sach mal, tust du mir einen großen Gefallen?“ „Kommt drauf an Süßer, aber beeil dich!“ hauchte sie zurück. „Hättest du etwas dagegen wenn ich...wenn ich...dich rasiere? Ich mein, ich kann...ich halt es nicht mehr aus, Tausende von Schamhaaren fressen zu müssen!“, meinte ich kleinlaut. „Das brauchst du doch nicht.“, meint sie, „Ich bin zu allem breit..äh..bereit. Nu hau rein!“
Sofort kramte ich meinen niegelnagelneuen Electronic-Shaver mit eingebauten Schamhaar...äh...Langhaarschneider hervor und schaltete ihn ein. Langsam und sanft fuhr ich damit über ihren Venushügel und kürzte ihre Haare ein wenig. Jetzt entfernte ich die absolut nicht schmackhaften Haare an ihrer Spalte. Mit dem Bartschneider entfernte ich auch die feinsten Härchen; poorentief rein! Wahrlich, ein prachtvoller Anblick! Jetzt sah sie fast wie meine Elfjährige Exfreundin aus. „Nicht aufhören, weitermachen!“, schrie sie. Verflucht, jetzt hat die Gefallen an den Rasierapparat gefunden! „Momentamal, so geht des aber net! Wenn ich weitermache rasiere ich dir noch deine wunderprächtigen Schamlippen wech! Das wollen wir doch nicht, oder!?“, meinte ich. Als schnellwirkenden Ersatz machte ich mit Speedy weiter. Mann, war das jetzt ein cooles feeling! Kim war schon fast zu ihren Orgasmus gekommen, als ich den Stoß- Knabber- und Leckwinkel von Speedy etwas veränderte, so daß ich mit meiner Nase rhythmisch gegen ihren Kitzler stieß. Da: Eine neue akustische Rückmeldung, doch diesmal viel intensiver und heftiger. Ich machte weiter, schneller und intensiver, solange bis ich einen spitzen 200db(A) Schrei vernahm. Ab da wurde ich langsamer und sanfter, denn da wurde mir klar, daß sie zu ihren wohl langersehnten Orgasmus gekommen sein mußte. Doch wie ich die weibliche Rasse bis jetzt kannte, würde sie wie eine Süchtige nach mehr verlangen. Plötzlich sagte sie nach nicht langer zeit: „Stoß mich, jetzt! Ich will dich endlich in mir spüren!“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich informierte sofort meinen immer einsatzbereiten Hammer, doch: Keine Reaktion! Da Speedy ihm wohl viel von der Erregung genommen hatte, streikte er jetzt. Ich war kurz vorm verzweifeln, als Kim plötzlich etwas von sich gab: „Wat los, streikt er? Na warte, dem helf ich wieder auf die Sprünge!“ Ich konnte mir zuerst nicht vorstellen, wie sie das wohl anstellen würde, doch dann legte sie sich Spiegel- und Seitenverkehrt auf mich und sagte: „Leck mich!“ Im normalen Sprachgebrauch hätte dieser Satz beleidigend auf mich gewirkt, aber unter diesen Umständen trat Speedy sofort in Aktion. Doch was sollte das bringen, denn er streikte ja immer noch?! Plötzlich fühlte ich etwas warmes, feuchtes an meinen Gummi-Stengel. Verflucht, jetzt wurde es mir klar, die 69´er! Je intensiver ich sie leckte, desto intensiver bearbeitete sie mein...ja, mein mittlerweile hartes Rohr. Da merkte ich, daß die Frau Erfahrung hat. Durch Speedy´s schlabberei passierte es, daß wir fast zum gleichen Zeitpunkt kamen. Ich spritzte einfach so in ihren kleinen süßen Mund. Die Kleine schluckte das Zeug sogar! Sie drehte sich wieder um und setzte sich auf meinen Tarzan, der schon wieder ungeduldig darauf wartete in sie einzudringen. Langsam senkte sie ihr Becken und führte ihn behutsam ein. Es war einfach Geil! Plötzlich spürte ich einen kleinen Widerstand, darauf preßte sie ihren Unterleib noch fester auf meinen Hengst um die restlichen 17 von den 21 cm reinzustoßen. „Aaaah!“ schrie sie. „Was geht ab, hab ich was falsch gemacht?“ fragte ich entsetzt. „Nein, du Dummchen. Du dachtest wohl, ich wäre keine Jungfrau mehr, wa? Ich hab alles nur aus der, mehr oder weniger, trockenen Theorie und wollte diese einfach mal in die Praxis umsetzen! Was glaubst du überhaupt wie alt ich bin? Ich bin erst 16 und ein paar zerquetschte!“ erklärte sie mir mit einer zutraulichen Stimme. Da war ich natürlich erstmal Baff; 16 Jahre! Na gut, ich hatte bis dato auch alles aus der, mehr oder weniger, trockenen Theorie und war auch nicht gerade älter, fast 2 Jahre. Da dachte ich mir, daß ich nun besonders sanft sein muß. Zudem traf es sich ja, denn ich war auch noch Jungfrau! Erstmal zog ich ihn aus dieser heißen überfluteten Grotte wieder raus und untersuchte gründlich ihr Lustzentrum, weil ich meinte, daß ein bißchen Vorspiel nicht schaden könnte. Ich strich sanft über ihre Schamlippen, weil ich sowieso gern daran rumspielte und ließ mein Finger ab und zu in ihre feuchte Muschi gleiten, was uns beide sehr erregte. Ich startete nun rhythmische Bewegungen mit diesem, worauf Kim laut aufstöhnte. Doch mir war die ganze Sache nicht befriedigend genug, ein Sex-Teufel wie ich nun mal war, hob ich ihr Becken etwas an, führte 3 Finger in sie ein und bearbeitete zusätzlich so gut ich konnte ihren Kitzler. Ihr Körper fing an zu beben. Nun nahm ich die noch freie (!) Hand und massierte ihre Brust. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger als je zuvor. Doch so schön wie es auch war, brach ich dennoch diese Aktion ab und führte blitzschnell aber sanft mein fast schon überreizten Speer in sie ein. Langsam fing ich n sie zu stoßen, immer tiefer und heftiger, so wie sie es von mir verlangte.

msquared
22.10.2006, 03:15
Teil 4:

Dann wurde ich schneller und rhythmischer und hielt jedesmal wo sie etwas zuckte an um ca. 10 sec. später weiterzumachen. Da ich mich mehr auf meinen Rhythmus und ihre Reaktionen konzentrieren mußte, bearbeitete sie ihre Nippel und ihren Clit selbst. Jetzt lies ich sie langsam kommen, indem ich meinen, mit ihren Aktionen, immer schneller werdenden Rhythmus, nicht mehr unterbrach. Immer heftiger wurde ihr stöhnen: “Jaaa, ja, ich ko...ich kommeeeee!“ Es ist ein geiles Gefühl, wenn man(n) in ihr ist und fühlt wie sich ihre Vagina zusammenzieht und dann dadurch selber noch kommt. Ich spritzte voll in ihr ab. Ich zog in dann raus und Kim nahm ihn sofort in den Mund, „um den leckeren Liebessaft nicht zu verschwenden!“ wie sie meinte. Ich legte mich hin und genoß diese Aktion. „Ich könnte es mit dir eine Ewigkeit lang treiben!“ nuschelte sie so nebenbei. Doch dann fiel mir ein: „Was war mit Verhütung?“ „Keine Angst!“, sagte sie, „Erstens nehme ich seit drei Monaten die Pille und zweitens hab ich noch nie eine Blutkonserve gekriegt, 3. bin ich keine Prostituierte und 4. auch nicht Drogensüchtig, kurzgesagt: Es ist ausgeschlossen, daß ich AIDS hab. Ich hoffe das ist bei Dir auch so. Außerdem finde ich, daß das abspritzen in meiner Schnecke ein geiles Gefühl ist. Dieser heiße Saft, ooh man!“ „Dann bin ich aber beruhigt.“ hauchte ich erleichtert. „Ich hatte übrigens auch weder Kontakt zu Frauen oder zu Risikofaktoren anderer Art.“ „Laß uns noch ein bißchen spielen, ich bin noch Geil!“ sagte sie mir aufgeregt. „Ich habe auch Spielzeug dabei, kann bloß nicht damit umgehen!“ Daraufhin schnappte sie sich ihr Handtasche, die ich zuvor noch gar nicht bemerkt hatte, öffnete sie und schüttete den Inhalt auf den Tisch neben meinem Bett. Verflucht ich konnt’s nich´ fassen! Ein Dildo, Babyöl, ein Vibrator, Liebeskugeln und ein Analdildo. Dazu noch Gleitmittel, Zigaretten, Feuerzeug, Lippenstift und...Dessous? Is ja hart, ich fass es nich! Die Göre war für alles ausjerüstet, außer Sado-Maso. Zum Glück! „Nu hau rein, du hast die freie Auswahl!“ sagte sie. „Du kannst jetzt mit mir machen was Du willst!“ „Ne, echt jetz? Wow is ja cool!“ meinte ich und schnappte mir sofort ein paar Teile aus dem riesigen Angebot. Das Gleitmittel, Babyöl, den Analdildo und den Vibrator. „Kim, leg dich mal bitte auf den Rücken und mach die Augen zu!“ Nachdem Kim meiner Anweisung gefolgt war, öffnete ich die Babyöl-Flasche. Ich verteilte die den ganzen Inhalt auf Ihren Körper, massierte damit sanft ihre Brüste, streichelte ihren Bauch, Ihre Beine, und nicht zuletzt Ihre Scham. Kim drehte sich um und ich machte mit ihrem Rücken weiter, dann mit den Beinen, den Schenkeln, bis zu ihrem süßen kleinen Po, den ich genüßlich durchknetete und ab und zu „aus versehen“ in eines ihrer Löcher eindrang. Ihr ganzer Körper glänzte im Mond.. äh, Lampenschein. „Mhhh, oh ja, mehr!“ bettelte Sie. Daraufhin schnappte ich mir den Analdildo und den Vibrator und rieb diese etwas mit Gleitmittel ein.

msquared
22.10.2006, 03:16
Letzter Teil:

„Du ich hab ein bißchen Angst vor dem Analdildo - der tut doch sicher weh!“ sagte sie mir leise. „Vertrau mir, leg dich hin, mach die Augen zu, entspann dich und genieße!“ beruhigte ich sie. Ich bat sie, sich jetzt erstmal mit dem Po zu mir aufs Bett zu knien. „Oh man, ein wahrlich wunderprächtiger Anblick!“ dachte ich. Ich spreizte ein bißchen ihre glänzenden Schenkel, so daß ich ihr Loch bereitwillig öffnete. Dann nahm ich den Vibrator, schaltete die niedrigste Stufe ein, bearbeitete ihren Kitzler und fuhr dann damit durch ihre Spalte. Sie fing wieder an auszulaufen. Jetzt stieß ich den Analdildo in den Hintereingang, wobei sie laut stöhnte. Jetzt wo etwas in ihrem Hintern steckte, drang ich mit dem Vibrator in ihre Möse ein und stellte ihn auf die höchste Stufe. Nun leckte ich den Rest, den Kitzler der schon wieder ungeduldig darauf wartete, bearbeitet zu werden. „Oh, wow! So’n geiles Feeling hatte ich noch nie!“ stöhnte Kim. Ich bohrte den Analdildo jetzt bis zum Anschlag in ihren Hintern, den ganzen Meter. Den Vibrator zog ich ganz langsam raus. Dann forderte ich Kim auf, sich jetzt auf den Bauch zu legen, damit ich ihr den Vibrator von hinten zwischen die Schenkel schieben konnte, so daß er den Kitzler berührte und ihn so lange in Wallung hielt, bis ich mit meinem nächsten Spielchen bzw. Experiment weiter machen konnte. Ich kramte die Liebeskugeln hervor, drehte Kim auf den Rücken, zog den Vibrator heraus und gab ihn ihr. Ich spreizte ihre Beine und führte Kugel für Kugel in ihr heißes, brodelndes, nasses Vulkanloch ein.
„Kim, benutze den Vibrator, stelle ihn so ein, wie du es gerne hättest und streichle damit deinen Kitzler!“ empfahl ich ihr. Dies tat sie prompt. Ich nahm nun das Schmiermittel, gleitete etwas davon auf meinen Schwanz, und etwas in die Öffnung ihres Hinterns. Ich bat sie, kurz aufzustehen, damit ich mich hinlegen und sie meinen Schwanz selbst einführen konnte. „Tut das denn nicht weh, das breite Ding in meinen Arsch rein zu schieben?“ fragte sie mich. „Ein wenig, aber das ist ähnlich wie bei der Entjungferung!“ antwortete ich. Dann setzte sie sich auf mich und führte mit ihrer zarten Hand meinen Hengstschwanz langsam ein und ritt auf mir. Ihr schien der Schmerz nichts auszumachen oder sie hatte gar keinen. „Der Vibra..., nimm den Vibrator!“ stöhnte ich. Sofort nahm sie ihn und bearbeitete wieder ihren Kitzler damit. Zusätzlich führte sie ihn ab und zu ein wenig in ihre Scheide ein. Sie ritt weiter, bis ich zu meinem und dann sie zu ihrem Orgasmus kam. „Wie war’s?“ fragte ich. „Geile Sache!“ antwortete Kim. „Die Kugeln sind noch geiler!“ „Na, dann werde ich sie mal wieder rausziehen, ist auch ein geiles Gefühl!“ meinte ich. Sie legte sich automatisch wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. An den Vibrator hatte sie wohl Gefallen gefunden, denn sie arbeitete immer noch damit. Ich nahm das raushängende Band und zog sanft daran, damit die Kugeln janz langsam durch den Spalt flutschten. Kim legte den Vibrator weg und rubbelte heftig mit den Fingern weiter. Sie stöhnte laut dabei. Noch immer war die letzte Kugel nich gerollt. Eine nach der anderen zog ich raus, der Anblick davon erregte mich so sehr, daß ich wieder eine Latte bekam. Jetzt waren alle Kugeln draußen. „Ich werde ab jetzt nur noch zu dir bzw. mit dir kommen!“ versprach sie mir. Doch ich wollte ihr noch eine kleine Lebenshilfe geben: „Du Kim, hast du schon mal Selbstbefriedigung jemacht?“ „Ach du meinst Masturbiert. Ja oft, aber mit einer Erfolgsrate von 0,325%.“ entgegnete sie. „Das tut mir leid. Wie hast du es denn gemacht?“ fragte ich interessiert. „Ich hab’ meinen Kitzler bearbeitet, mich gefingert, mir ein Baseballschläger reingestopft, mir ‘ne frisch geöffnete Sektflasche in’s Loch geschoben, meinen Kitzler mit einen groben Schwingschleifer bearbeitet, den Vibrator in mir verschwinden lassen, meine Schamlippen und den Kitzler mit einer Bohrmaschine ohne Bohrer bearbeitet, mir ‘nen Föhn, ‘ne Glühbirne, ‘nen Lötkolben und ‘ne lebendige Maus reingeschoben, sogar ca. 15 Kickerbälle hab ich als Liebeskugeln benutzt, mir ‘ne Thermoskanne reingequetscht, ein aufgeblasenes Kondom reingesteckt, bis es geplatzt ist, dadurch hab ich dann ganz lustig aus der Möse gefurzt...Ich hab mich sogar mal von einer Katze lecken lassen! Ich hab mir mal ein Mikrofon reingesteckt, damit ich mal erfahre, ob man einen Orgasmus hören kann, hab aber nichts gehört. Einmal hab ich sogar einen Staubsauger mit umgekehrter und normaler Funktion in mich eingeführt und an den Nippeln gehalten. Sogar ‘nen Gartenschlauch hab ich mir reingesteckt und aufgedreht! Ich hab sogar mal alles auf einmal gemacht, bin aber nie zum Orgasmus gekommen.“ erzählte sie mir. „Oh man, daß da noch was übrig ist bzw. noch Platz für mich war....komm wir versuchen es, bis jetzt hast du ja Orgasmen gehabt oder?“ fragte ich. „Zig, bei deiner Liebeskunst!“ meinte sie. „Hehe, ok.“ sagte ich, „Jetzt nimm deine Hände, massiere deine Brüste, so wie du es vorhin gemacht hast, streichle mit der anderen Hand deinen Kitzler, ja, genau so. Geh deinem Gefühl nach, je Schöner es wird, desto intensiver mußt du deine Aktion fortsetzen. Das machst du dann so lange bis du zu deinem Orgasmus kommst.“ „Oh, jaaaaaaaaaaah! E...es funktioniert, es wird stärker, besser, geiler!“ stöhnte sie. Während sie masturbierte, schaute ich erregt zu. Bei diesem Anblick wurde ich immer feuchter und feuchter, mehr als feucht, ich wurde naß, ganz naß, klitschnaß, also barbarisch naß! Dann stellte ich verblüffend fest, daß sie nicht mehr da war, einfach wech! Ich richtete mich auf, rieb mir die Augen, stellte dabei fest, daß mein Bett verschwunden war, einfach wech. Ich schaute mich um und sah ein paar Leute, und, ja..mein Freund Maik, der einen leeren Eimer in der Hand hielt und mich erleichtert anglotzte. Ich raffte mich erstmal auf und schleppte mich zum nächstliegenden Stuhl. Alles drehte sich, doch langsam schien es wieder normal zu werden. Maik fragte mich:
„Ey, Alter bisse nu wieder nüchtern?“ Darauf ich völlig entgeistert: „Keine Ahnung, war ich denn, hatte ich denn wat jetrunken? Sach mal, wat war ‘n hier überhaupt los?!“ „Tja, wir haben einen draufgemacht, saßen auf dem Balkon, haben geraucht, getrunken und Witze gerissen. Du hattest fast ‘ne janze Pulle Asbach hinter dir, als plötzlich drei Mädchen vom anderen Stern...äh...Wohnheim zu uns kamen und uns nach was Saufbarem fragten, was wir ihnen auch gaben. Außer Eine, die wollte keen Allohol, darauf wolltest du ihr einen Kaffee anbieten, hast du mit den Worten ´Wenn noch einer muß, aber dann ist Schluß´ den letzten Hieb aus deiner Flasche jenommen, die Alte dumm anjeglotzt, und bist vom Hocker jekippt. Danach haben wir versucht dich wach zu bekommen, bis jetzt, nach über einer Stunde!“ entgegnete Maik. „Oh man, wenn du wüßtest...!“ hauchte ich zu ihm rüber. Nach dem Schock begleitete Maik mich in mein Zimmer. Tatsächlich, es war ein Traum, Kaffee nicht angerührt, Bettwäsche glatt.
Sufftraum. Scheiß Traum. Schöner Traum. Wunschtraum!

The End

„Die Verführung“-Nach einem Aufsatz vom 09.12.93 (P) by the VVS of P.I.G.
All rights of the producer and the owner of the work reproduced reserved. Unauthorised copying, hiring, lending, public performance and broadcasting of this text prohibited. © P.I.G.
The story and the persons in this story are pure inventions. Likenesses with other story’s or persons are pure accidental.
The girl „Kimberly/Kim” & “Maik” are no inventions, they are for honouring good friends in this story.

(P) 22.06.94 © 1994-2005 by P.I.G.

hatschik
22.04.2012, 19:33
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