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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein geiler Heimweg Teil1



BMW320d
08.01.2008, 14:12
Ein geiler Heimweg. Teil1. Teil2 gibt´s bei genug Resonanz.

Es war mal wieder eine feucht-fröhliche Party. Irgendwann hatte Philipp soviel getrunken, dass er es alleine nicht mehr nach Hause schaffte. Da sein Haus auf meinem Weg lag und ich noch einigermaßen geradeaus gehen konnte, brachte ich ihn nach Hause. Ungefähr auf halbem Wege machte Philipp Anstalten und lallte heraus, er müsse mal pissen. Also blieben wir stehen und er drehte sich zur Seite, um sich zu erleichtern.
Im Internet und in Pornos habe ich mir schon oft Bilder und Videos von pissenden Schwänzen angeguckt. Irgendwie machte mich es geil, zu sehen, wie schlaffe Schwänze herabhängen und pissen. Also nutzte ich die sich mir bietende Möglichkeit:
Da Philipp eh nichts mehr merkte, stellte ich mich neben ihn und tat so als müsse ich auch pissen. Er war so voll, dass es schon eine ganze Weile dauerte bis er seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Währenddessen öffnete ich meine Hose und holte meinen inzwischen halbsteifen Schwanz heraus. Da ich leider nur mit einem kleinen Schwanz, wenn er steif ist, ist er 14cm groß, gesegnet bin, war ich umso mehr auf seinen Lümmel gespannt. Während ich ihm zusah, wie er nun den Reißverschluss fast herunter hatte, wichste ich langsam meine kleine Latte. Philipp hatte es nun geschafft. Er griff in den Schlitz und holte seinen Schwanz heraus. Zu meiner Enttäuschung war sein Pimmel auch nicht viel größer als meiner. Aber einen fremden Schwanz so pissen zusehen, machte mich unglaublich geil. Inzwischen pisste er in hohem Bogen seinen Schwanz leer. Es wollte gar nicht mehr aufhören -mein Vorteil: ich hatte die ganze Zeit über meinen Lümmel gewichst. Ich war fast so weit. Als er jetzt nach seinem Lümmel griff, um den letzten Tropfen abzuschütteln, was ihm aber nicht gelang, weil er so voll war und sich fast noch anpisste, war es um mich geschehen. Ich spritze in hohem Bogen meine Sahne heraus. Ich unterdrückte mein Stöhnen, aber Philipp hätte sowieso nichts gemerkt. Er verstaute seinen angepissten Schwanz wieder in der Hose und wir gingen weiter. Während der ersten Schritte stand mein Schwanz noch steif aus der Hose heraus. Nur gut, dass bei uns im Dorf die Laternen nach 0 Uhr nicht mehr leuchten, aber wir waren sowieso auf einem etwas abseits gelegenem Weg. Mein Schwanz wurde schlaff und ich steckte ihn nur grob gesäubert wieder in meine Hose. So erleichtert, Philipp wie auch ich, war es dann auch bald geschafft. Wir standen vor dem Haus seiner Eltern, von denen ich wusste, sie seien im Urlaub. Mir fiel auf, dass im oberen Geschoss in einem Zimmer noch ein kleines Licht leuchtete. Philipp schaffte es nicht mehr die Stufen zur Haustür hoch, also unterstütze ich ihn auch hierbei. Er versuchte den Schlüssel aus seiner Hosentasche zu ziehen, aber auch das gelang ihm nicht. Um die Sache zu verkürzen, griff ich ihm in die Tasche. Und als ich nach dem Schlüssel kramte, stießen meine Finger auf eine kleine, aber feuchte Beule. Ich spürte durch den Hosenstoff seinen angepissten, schlaffen Schwanz. Mein Lümmel meldete sich schon wieder und wurde so langsam in der Hose größer. Ich bekam den Schlüssel zu fassen, zog ihn heraus und schloss die Tür auf. Von früher kannte ich das Haus und so wusste ich, dass sein Zimmer im Obergeschoss lag. Ich schaffte es, ihn einigermaßen gut und schnell die Treppe heraufzubringen. Ich ließ ihn kurz an der Wand angelehnt stehen, um mich zu orientieren. Den Flur entlang sah ich, dass hinter einer nur angelehnten Tür noch ein Licht flackerte. Da sich von dort niemand bemerkbar machte, ging ich davon aus, dass sein Bruder Christoph beim Fernsehgucken eingeschlafen war. Ich fand Philipps Zimmer, bugsierte ihn hinein und ließ ihn aufs Bett fallen. Ich zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Jeans und zog auch diese herunter. Philipp war längst eingeschlafen. Sobald er lag, konnte ich leichtes Schnarchen hören. Er war völlig besoffen. Da es eine laue Sommernacht war, streifte ich ihm auch noch sein Tshirt über den Kopf und ich konnte seinen schlanken Körper mit kleinem Bierbauch bewundern. Ich musste feststellen, dass er für seine 21 Jahre nur wenige Haare auf der Brust und am Bauchnabel hatte. Das war bei mir ganz anders. Ich war an Brust, Bauch und Beinen sehr stark behaart. Ich hatte den Eindruck, er würde sich „untenrum“ rasieren. Die Haare unterhalb des Bauchnabels wirkten gleich lang. Ich wurde neugierig und da ich immer noch eine Latte mit mir herumtrug, hatte ich keinen Skrupel, sein noch immer leicht feuchtes Short nach unten zu ziehen. Da lag nun sein schlaffer Schwanz leicht gebogen auf seinen schlanken und leicht behaarten Oberschenkeln. Die Vorhaut glänzte ein wenig, wohl von seiner Pisse. Mein Verdacht bestätigte sich. Er hatte sich untenrum komplett rasiert. Das war mir gar nicht aufgefallen, als ich ihm beim Pissen zusah, es war wohl zu dunkel und ich war den Moment mit mir selbst mehr beschäftigt. Auch ich hatte schon darüber nachgedacht, meinen Schwanz und meine vergleichsweise dicken Eier zu rasieren. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen. Um zu fühlen, wie sich ein glatter und haarloser Schwanz anfühlte, strich ich mit meinen Fingerrücken über seine Eier, dann über sein Schambein. Er hatte ganze Arbeit geleistet, ich konnte kein Härchen spüren. Plötzlich fiel mir auf, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Er pochte so vor sich hin bis er in voller Größe da stand. Auch diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen: ich nahm seine Latte in die linke Hand und wichste sie vorsichtig. Mit der rechten Hand öffnete ich meine Hose. Sie rutschte an meinen Beinen herunter und ich trat aus ihr heraus. Ich stand nun ganz ohne Hose da und mein Pimmel senkrecht von mir ab. Ich wichste seinen und meinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Dabei beobachtete ich Philipp genau, ob er weiter schlafen würde. Er machte aber keine Regung. So konnte ich mein Werk fortsetzen. Philipp lag auf dem Rücken, völlig nackt und hilflos mit weit gespreizten Beinen und einem schönen Ständer. Ich nahm seine Beine und legte sie dicht zusammen. So konnte ich mit meinen Knien links und rechts von seinen Beinen mit aufs Bett steigen. Ich hockte jetzt direkt vor seiner Latte. Meine haarigen Eier baumelten auf seinen glatt rasierten Eiern. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz, mit der linken seinen. In mir stieg es langsam auf und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde. Auch sein Schwanz fing an zu pochen und ich spürte in der Hand, wie es auch in ihm emporstieg. Mit einem Zucken entlud sich sein Schwanz und sein Sperma spritze in hohem Bogen senkrecht in die Höhe. Die eine Hälfte landete auf seiner Brust, die andere flog auf unsere, dicht beieinander stehenden, Schwänze. Als ich seine warme Sahne auf meiner Latte und an meinen Eiern spürte, kam es mir gewaltig. In mehreren Ladungen spritzte ich ihm auf seine Brust. Ich wichste genüsslich zu Ende und stand dann auf. Ich fand in seinem Schrank ein Handtuch, mit dem ich erst mir und dann Philipp unser Sperma abwischte. Ich zog mich und dem immer noch selig schlafenden Philipp sein Short wieder an. Völlig leer gepumpt verließ ich sein Zimmer und ich schloss die Tür leise.
Ich wollte schon den Weg zur Treppe einschlagen, als mir wieder das Licht in dem anderen Zimmer auffiel. Ich konnte nicht anders und musste meiner Neugier nachkommen. Ich ging leise in Richtung des Zimmers. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch einen etwa 10cm großen Spalt ins Innere des Zimmers blicken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah: da saß der 19jährige Bruder, Christoph, vor seinem PC. Nun wusste ich auch was das Flackern im Fenster war. Er guckte sich einen Porno an. Dabei trug er Kopfhörer, weswegen er mich und den besoffenen Philipp nicht bemerkt hatte. Ich beobachtete ihn genau. Er saß nackt auf seinem Drehstuhl vorm PC. Nur die Kopfhörer kleideten ihn. Im Film war gerade zusehen, wie ein Mann mit einem riesigen Pimmel eine junge Frau in die Fotze fickte. Sie ritt dabei auf ihm. Es folgte eine Großaufnahme ihrer wippenden kleinen Titten. Sie wechselten die Stellung und nun kniete sie vor dem enorm großen Pimmel. Der Mann griff nach dem Kopf der Frau und fickte sie richtig in den Hals. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Porno abwenden. Doch nun beobachtete ich weiter Christoph, wie er da nackt vorm dem PC saß. Erst jetzt fiel mir sein Pimmel auf, der noch schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Auch sein Schwanz war sehr groß, sonst hätte ich ihn im schlaffen Zustand ja gar nicht sehen konnte. Im Licht des Pornos, der Mann vögelte übrigens gerade die Frau von hinten durch, sah ich mir seinen Körper an. Ich wusste, dass er viel Sport trieb und so offenbarte sich mir ein nahezu athletischer Körper. Er hatte lange, schlanke aber sehr muskulöse Beine, die in einem aus der Ferne sehr knackigen Hintern endeten. Sein Oberkörper hatte kein Gramm Fett zuviel. Man konnte den Ansatz eines Sixpacks erkennen. Er war selbst so gut wie gar nicht behaart, nur an den Beinen schimmerte ein haariger Flaum. Er war der Typ eines sehr jugendlichen Erwachsenen. Äußerst sportlich mit einem großen Schwanz zwischen den Beinen. Ein Traumtyp! Mich verwunderte nur die Tatsache, dass sein Schwanz nach wie vor schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Denn mein Lümmel machte sich schon wieder bemerkbar, obwohl ich nun in dieser Nacht schon zweimal alles gegeben hatte, richtete er sich bei diesem Anblick des wirklich geilen Pornos und nicht zuletzt wegen Christoph auf. Er pochte wie wild vor sich hin und ich hätte ihn am liebsten wieder ausgepackt und ordentlich gewichst. Doch dann geschah, was mich verwunderte und irgendwie auch freute:

bigbadg
08.01.2008, 18:03
schöne geschichte, bin gespannt was du mit dem bruder anstellst. oder er mit dir :D

soulman728
09.01.2008, 01:43
Ein geiler Heimweg. Teil1. Teil2 gibt´s bei genug Resonanz.

Es war mal wieder eine feucht-fröhliche Party. Irgendwann hatte Philipp soviel getrunken, dass er es alleine nicht mehr nach Hause schaffte. Da sein Haus auf meinem Weg lag und ich noch einigermaßen geradeaus gehen konnte, brachte ich ihn nach Hause. Ungefähr auf halbem Wege machte Philipp Anstalten und lallte heraus, er müsse mal pissen. Also blieben wir stehen und er drehte sich zur Seite, um sich zu erleichtern.
Im Internet und in Pornos habe ich mir schon oft Bilder und Videos von pissenden Schwänzen angeguckt. Irgendwie machte mich es geil, zu sehen, wie schlaffe Schwänze herabhängen und pissen. Also nutzte ich die sich mir bietende Möglichkeit:
Da Philipp eh nichts mehr merkte, stellte ich mich neben ihn und tat so als müsse ich auch pissen. Er war so voll, dass es schon eine ganze Weile dauerte bis er seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Währenddessen öffnete ich meine Hose und holte meinen inzwischen halbsteifen Schwanz heraus. Da ich leider nur mit einem kleinen Schwanz, wenn er steif ist, ist er 14cm groß, gesegnet bin, war ich umso mehr auf seinen Lümmel gespannt. Während ich ihm zusah, wie er nun den Reißverschluss fast herunter hatte, wichste ich langsam meine kleine Latte. Philipp hatte es nun geschafft. Er griff in den Schlitz und holte seinen Schwanz heraus. Zu meiner Enttäuschung war sein Pimmel auch nicht viel größer als meiner. Aber einen fremden Schwanz so pissen zusehen, machte mich unglaublich geil. Inzwischen pisste er in hohem Bogen seinen Schwanz leer. Es wollte gar nicht mehr aufhören -mein Vorteil: ich hatte die ganze Zeit über meinen Lümmel gewichst. Ich war fast so weit. Als er jetzt nach seinem Lümmel griff, um den letzten Tropfen abzuschütteln, was ihm aber nicht gelang, weil er so voll war und sich fast noch anpisste, war es um mich geschehen. Ich spritze in hohem Bogen meine Sahne heraus. Ich unterdrückte mein Stöhnen, aber Philipp hätte sowieso nichts gemerkt. Er verstaute seinen angepissten Schwanz wieder in der Hose und wir gingen weiter. Während der ersten Schritte stand mein Schwanz noch steif aus der Hose heraus. Nur gut, dass bei uns im Dorf die Laternen nach 0 Uhr nicht mehr leuchten, aber wir waren sowieso auf einem etwas abseits gelegenem Weg. Mein Schwanz wurde schlaff und ich steckte ihn nur grob gesäubert wieder in meine Hose. So erleichtert, Philipp wie auch ich, war es dann auch bald geschafft. Wir standen vor dem Haus seiner Eltern, von denen ich wusste, sie seien im Urlaub. Mir fiel auf, dass im oberen Geschoss in einem Zimmer noch ein kleines Licht leuchtete. Philipp schaffte es nicht mehr die Stufen zur Haustür hoch, also unterstütze ich ihn auch hierbei. Er versuchte den Schlüssel aus seiner Hosentasche zu ziehen, aber auch das gelang ihm nicht. Um die Sache zu verkürzen, griff ich ihm in die Tasche. Und als ich nach dem Schlüssel kramte, stießen meine Finger auf eine kleine, aber feuchte Beule. Ich spürte durch den Hosenstoff seinen angepissten, schlaffen Schwanz. Mein Lümmel meldete sich schon wieder und wurde so langsam in der Hose größer. Ich bekam den Schlüssel zu fassen, zog ihn heraus und schloss die Tür auf. Von früher kannte ich das Haus und so wusste ich, dass sein Zimmer im Obergeschoss lag. Ich schaffte es, ihn einigermaßen gut und schnell die Treppe heraufzubringen. Ich ließ ihn kurz an der Wand angelehnt stehen, um mich zu orientieren. Den Flur entlang sah ich, dass hinter einer nur angelehnten Tür noch ein Licht flackerte. Da sich von dort niemand bemerkbar machte, ging ich davon aus, dass sein Bruder Christoph beim Fernsehgucken eingeschlafen war. Ich fand Philipps Zimmer, bugsierte ihn hinein und ließ ihn aufs Bett fallen. Ich zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Jeans und zog auch diese herunter. Philipp war längst eingeschlafen. Sobald er lag, konnte ich leichtes Schnarchen hören. Er war völlig besoffen. Da es eine laue Sommernacht war, streifte ich ihm auch noch sein Tshirt über den Kopf und ich konnte seinen schlanken Körper mit kleinem Bierbauch bewundern. Ich musste feststellen, dass er für seine 21 Jahre nur wenige Haare auf der Brust und am Bauchnabel hatte. Das war bei mir ganz anders. Ich war an Brust, Bauch und Beinen sehr stark behaart. Ich hatte den Eindruck, er würde sich „untenrum“ rasieren. Die Haare unterhalb des Bauchnabels wirkten gleich lang. Ich wurde neugierig und da ich immer noch eine Latte mit mir herumtrug, hatte ich keinen Skrupel, sein noch immer leicht feuchtes Short nach unten zu ziehen. Da lag nun sein schlaffer Schwanz leicht gebogen auf seinen schlanken und leicht behaarten Oberschenkeln. Die Vorhaut glänzte ein wenig, wohl von seiner Pisse. Mein Verdacht bestätigte sich. Er hatte sich untenrum komplett rasiert. Das war mir gar nicht aufgefallen, als ich ihm beim Pissen zusah, es war wohl zu dunkel und ich war den Moment mit mir selbst mehr beschäftigt. Auch ich hatte schon darüber nachgedacht, meinen Schwanz und meine vergleichsweise dicken Eier zu rasieren. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen. Um zu fühlen, wie sich ein glatter und haarloser Schwanz anfühlte, strich ich mit meinen Fingerrücken über seine Eier, dann über sein Schambein. Er hatte ganze Arbeit geleistet, ich konnte kein Härchen spüren. Plötzlich fiel mir auf, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Er pochte so vor sich hin bis er in voller Größe da stand. Auch diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen: ich nahm seine Latte in die linke Hand und wichste sie vorsichtig. Mit der rechten Hand öffnete ich meine Hose. Sie rutschte an meinen Beinen herunter und ich trat aus ihr heraus. Ich stand nun ganz ohne Hose da und mein Pimmel senkrecht von mir ab. Ich wichste seinen und meinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Dabei beobachtete ich Philipp genau, ob er weiter schlafen würde. Er machte aber keine Regung. So konnte ich mein Werk fortsetzen. Philipp lag auf dem Rücken, völlig nackt und hilflos mit weit gespreizten Beinen und einem schönen Ständer. Ich nahm seine Beine und legte sie dicht zusammen. So konnte ich mit meinen Knien links und rechts von seinen Beinen mit aufs Bett steigen. Ich hockte jetzt direkt vor seiner Latte. Meine haarigen Eier baumelten auf seinen glatt rasierten Eiern. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz, mit der linken seinen. In mir stieg es langsam auf und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde. Auch sein Schwanz fing an zu pochen und ich spürte in der Hand, wie es auch in ihm emporstieg. Mit einem Zucken entlud sich sein Schwanz und sein Sperma spritze in hohem Bogen senkrecht in die Höhe. Die eine Hälfte landete auf seiner Brust, die andere flog auf unsere, dicht beieinander stehenden, Schwänze. Als ich seine warme Sahne auf meiner Latte und an meinen Eiern spürte, kam es mir gewaltig. In mehreren Ladungen spritzte ich ihm auf seine Brust. Ich wichste genüsslich zu Ende und stand dann auf. Ich fand in seinem Schrank ein Handtuch, mit dem ich erst mir und dann Philipp unser Sperma abwischte. Ich zog mich und dem immer noch selig schlafenden Philipp sein Short wieder an. Völlig leer gepumpt verließ ich sein Zimmer und ich schloss die Tür leise.
Ich wollte schon den Weg zur Treppe einschlagen, als mir wieder das Licht in dem anderen Zimmer auffiel. Ich konnte nicht anders und musste meiner Neugier nachkommen. Ich ging leise in Richtung des Zimmers. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch einen etwa 10cm großen Spalt ins Innere des Zimmers blicken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah: da saß der 19jährige Bruder, Christoph, vor seinem PC. Nun wusste ich auch was das Flackern im Fenster war. Er guckte sich einen Porno an. Dabei trug er Kopfhörer, weswegen er mich und den besoffenen Philipp nicht bemerkt hatte. Ich beobachtete ihn genau. Er saß nackt auf seinem Drehstuhl vorm PC. Nur die Kopfhörer kleideten ihn. Im Film war gerade zusehen, wie ein Mann mit einem riesigen Pimmel eine junge Frau in die Fotze fickte. Sie ritt dabei auf ihm. Es folgte eine Großaufnahme ihrer wippenden kleinen Titten. Sie wechselten die Stellung und nun kniete sie vor dem enorm großen Pimmel. Der Mann griff nach dem Kopf der Frau und fickte sie richtig in den Hals. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Porno abwenden. Doch nun beobachtete ich weiter Christoph, wie er da nackt vorm dem PC saß. Erst jetzt fiel mir sein Pimmel auf, der noch schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Auch sein Schwanz war sehr groß, sonst hätte ich ihn im schlaffen Zustand ja gar nicht sehen konnte. Im Licht des Pornos, der Mann vögelte übrigens gerade die Frau von hinten durch, sah ich mir seinen Körper an. Ich wusste, dass er viel Sport trieb und so offenbarte sich mir ein nahezu athletischer Körper. Er hatte lange, schlanke aber sehr muskulöse Beine, die in einem aus der Ferne sehr knackigen Hintern endeten. Sein Oberkörper hatte kein Gramm Fett zuviel. Man konnte den Ansatz eines Sixpacks erkennen. Er war selbst so gut wie gar nicht behaart, nur an den Beinen schimmerte ein haariger Flaum. Er war der Typ eines sehr jugendlichen Erwachsenen. Äußerst sportlich mit einem großen Schwanz zwischen den Beinen. Ein Traumtyp! Mich verwunderte nur die Tatsache, dass sein Schwanz nach wie vor schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Denn mein Lümmel machte sich schon wieder bemerkbar, obwohl ich nun in dieser Nacht schon zweimal alles gegeben hatte, richtete er sich bei diesem Anblick des wirklich geilen Pornos und nicht zuletzt wegen Christoph auf. Er pochte wie wild vor sich hin und ich hätte ihn am liebsten wieder ausgepackt und ordentlich gewichst. Doch dann geschah, was mich verwunderte und irgendwie auch freute:
geile story und was macht er mit dem bruder? bin sch on scharf auf die fortsetzung.

Wardoeg
09.01.2008, 15:18
Das ist ziemlich fies an der besten Stelle abzubrechen!

gruselburger
09.01.2008, 16:58
Ja geht mir auch so. Sitz hier mit meinem Plug und wichse was das Zeug hält:D

Tobias02
10.01.2008, 15:14
Fand ich auch sehr geil die Story. Würde gerne wissen wie es weitergeht

krebs26
12.01.2008, 01:22
wir hoffen ja alle, das diese geile story noch eine fortsetzung hat und diese nicht so lange auf sich warten lässt.

BMW320d
27.01.2008, 00:41
Ich entschuldige mich in aller Form für die lange Wartezeit. Wünsche euch jetzt aber umso mehr Spaß mit euren kleinen Freunden...:0016: beim Genuss dieser Fortsetzung.

Teil 2.1:
Im laufenden Porno hatte der Mann gerade die Frau von oben bis unten vollgespritzt und Christoph schloss die Datei und suchte nach einer weiteren auf seinem Laufwerk: Er öffnete einen Schwulen-Porno. Ich war hartnäckig und diszipliniert und so blieb ich an der Tür stehen und beobachtete weiter das Treiben vor meinen Augen. Der Porno hatte gerade die Anfangssequenz hinter sich, als auf dem Bildschirm zusehen war, wie zwei wirklich geile Typen sich in der 69-Stellung gegenseitig die Schwänze bliesen. Sie reckten ihre knackigen Ärsche in die Höhe und man zeigte eine Nahaufnahme, wie ein Schwanz im Mund des Anderen bis zum Anschlag verschwand. Nun sah ich wie sich der eh schon große Schwanz von Christoph schnell und unter enormen Pochen und Zucken aufrichtete. Er wurde immer größer und härter. Selbst aus einigen Metern Entfernung konnte ich die deutlich hervortretenden Adern an seinem Schwanz sehen. Die Latte war nun zu voller Größe angeschwollen und sie stand senkrecht gen Himmel. Ich beneidete ihn um den großen Schwanz.
Ich sah, wie er als Nächstes den Porno auf Vollbild-Modus umschaltete. Er setzte die Kopfhörer ab, stand auf und schob den Stuhl zur Seite. Er drehte erst die Lehne, die sich an seiner enormen Latte stieß, so dass er erst einen Schritt zurück machen musste, um den Stuhl wirklich weg zu schieben. Wie er sich so im Geflimmer des Bildschirms bewegte, konnte ich seinen athletischen Körper noch besser bewundern und bestaunen. Sein Schwanz stand senkrecht ab, er griff nun erstmals an seine Latte. Er zog die Vorhaut, die bislang noch über der Eichel lag, langsam nach hinten. Er machte Wichsbewegungen, drückte die Latte nach unten und ließ sie wieder nach oben schnellen. Gleichzeitig schaltete er die Lautsprecher seines PC an und drehte den Porno ziemlich laut auf. Er rechnete wohl nicht damit, dass sein Bruder, der ja nun selig am anderen Ende des Flurs schlief, irgendwann nach Hause kommen und ihn überraschen könnte. Es schien ihm egal. Im laufenden Porno wurde laut vor sich hin gestöhnt. Die sehr jungen Männer, die einen ähnlich geilen Körper hatten wie Christoph selbst, lagen noch immer in der 69-Stellung auf dem Fußboden und bliesen sich ihre Schwänze gegenseitig bis zum Anschlag. Christoph, mit einer Hand streifte er gerade über seinen Oberkörper, kniff sich leicht in die rechte Brustwarze, fuhr mit der Hand über seinen flachen und muskulösen Bauch gen Pimmel, drehte den Bildschirm etwas zur Seite. Ich sollte gleich erfahren weshalb.
Jetzt erst fiel mir auf, dass er seinen Schwanz und seine Eier nicht rasiert hatte. Er streichelte sich durch seine Schamhaare und kraulte die haarigen Eier, umfasste sie mit beiden Händen und zog sie leicht nach unten, um sie etwas zu strecken. Es machte ihn wohl geil, seine Eier und seine Latte etwas zu traktieren. Er ging ein paar Schritt in Richtung Tür, hinter der ich stand und ihn beobachtete. Ich hatte längst meine Hose fallen lassen und hatte auch meine Short nach unten gezogen, so dass mein Schwanz „Frischluft“ genoss. Ich schaute an mir herunter und mir fiel ein feuchter Fleck auf dem Teppich des Flurs auf. Mir flossen bei meinen Beobachtungen unbemerkt große Mengen an Lusttropfen aus dem Schwanz. Um keine allzu große Sauerei zu machen, steckte ich meine Latte wieder in das Short. Es baute sich ein Zelt auf… Mir rutschte sprichwörtlich das Herz in die Hose, als er in meine Richtung ging. Kurz bevor er mich hätte sehen müssen, ging er einen Schritt zur Seite und öffnete eine Schublade seiner Kommode. Was er heraus nahm, konnte ich nicht einsehen. Da er dicht an der Tür stand, wollte ich mich auch nicht bewegen, um bemerkt zu werden. Ich fragte mich, was er wohl holen könnte, als ich ihn wieder sehen konnte. Er ging zurück Richtung PC, hatte aber irgendetwas in den Händen, das er vor dem Bauch trug, sodass ich es nicht sehen konnte. Ich bewunderte seine „Rückansicht“. Einen knackigeren Arsch hatte ich noch nicht live gesehen. Perfekt geformt, nicht zu klein, aber sehr stramm und straff. Einfach geil diese Aussicht. Christoph warf das, was er vorm Bauch getragen hatte, plötzlich aufs Sofa, das in Reichweite des PC stand. Allerdings konnte ich auch dieses Mal nicht erkennen, was es war. Er griff mit der einen Hand an seine Eier und massierte sie, mit der anderen nahm er die Maus in die Hand und spulte den Porno etwas vor. Er stoppte an einer Stelle, an der der eine Typ breitbeinig auf einem Tisch nach hinten gelehnt saß und der Andere mit Fingern und seiner Zunge das Arschloch bearbeitete. Christoph drehte den Bildschirm noch etwas zur Seite und ging zum Sofa. Er setzte sich breitbeinig darauf.
Mir bot sich ein gigantisch geiler Anblick. Da saß Christoph mit seinem tollen Körper und riesen Ständer auf der Sofakante, sodass seine Eier in der Luft baumelten. Der Bildschirm war nun genau auf ihn ausgerichtet. Im Porno hatte der kniende Mann dem Liegenden gerade zwei Finger in den Arsch geschoben und fickte ihn so ein wenig. Christoph winkelte die Beine an und stellte sie auf die Sofakante. Ich konnte nun sein Arschloch in voller Schönheit betrachten. Er griff nehmen sich und nahm eine Tube in die Hand. Er schmierte sich damit die rechte Hand ein und fuhr mit ihr langsam über Schwanz und Eier zu seinem „Lustloch“. Langsam setzte er einen Finger ans Loch und drang langsam in sich ein. Mit der anderen Hand massierte er seinen Schwanz und wichste ihn dabei leicht. Plötzlich erschrak ich. Aber es war nur Christoph, der vor lauter Geilheit aufstöhnte, als er seinen Finger bis zum Anschlag im Arsch stecken hatte. Ich sah, wie er den Finger leicht hin und her bewegte. Er machte es genau so wie die zwei Männer im Porno. Nur eben sich selbst. Inzwischen hatte ich mich vor der Tür komplett ausgezogen. Ich war so geil, dass ich mir sicher war, ich würde noch etwas erleben. Ich sah, wie Christoph den Finger herauszog, noch etwas Gleitcreme auf den Fingern verteilte und sich nun so langsam und vorsichtig wie beim Ersten, zwei Finger in den Arsch schob.
Er schloss die Augen und fickte sich langsam und gleichmäßig mit den Fingern in den Arsch. Ich hatte meine Arme längst hinter dem Rücken verschränkt, um zu verhindern, mir einen zu wichsen. Ich wusste, es würde nicht lange dauern, bis ich abspritzen müsste. Ich beobachtete Christoph eine ganze Weile, wie er sich mit geschlossenen Augen in den Arsch fickte. Während ich überlegte, wie ich mich in die Szene einmischen könnte; ich wollte auf keinen Fall nur noch zu sehen, ich wollte mitmachen; zog er die Finger aus dem Arsch und griff erneut neben sich. Was er in die Hand nahm, konnte ich noch nicht erkennen. Im Porno setzte jedoch gerade der eine Typ seinen Schwanz an die Rosette des Anderen und drang langsam in ihn ein. Im selben Moment setzte er einen kleinen Dildo, er war nicht viel größer als drei seiner Finger, an seine Rosette und drang in sich ein. Er schob ihn bis zum Anschlag hinein und zog ihn wieder heraus. Er setzte ihn wieder an und fickte sich nun mit dem Dildo. Er stöhnte lauter vor sich her und um die Wette mit den Männern im Porno. Mir reichte es jetzt:
Ich machte langsam und leise die Tür weiter auf. Christoph war aber so mit sich und seinem Dildo beschäftigt, dass er mich nicht gleich bemerkte.
Erst als ich ein paar Schritt in seine Richtung machte und mit lauter Stimme fragte: „Kann ich dir helfen?“ merkte er auf. Ich stand nun splitterfasernackt vor ihm, mein kleiner Schwanz stand senkrecht ab. Mein Bierbauch wölbte sich etwas hervor. Christoph wusste nicht, was er zuerst machen sollte. Er fühlte sich logischerweise ertappt. Er zog den Dildo aus seinem Arsch, stand auf und machte Anstalten den Porno irgendwie auszumachen. Es gelang ihm aber nicht, da er viel zu aufgeregt war. Um das Ganze etwas abzukürzen, griff ich ihn am Oberarm und zog ihn vom PC in meine Richtung. Er guckte mich mit seinem süßen Gesicht unsicher und fragend, vielleicht auch etwas ängstlich an. Ich sagte, er könne sich entspannen und den weiteren Abend genießen. Ich stünde auch mehr auf Schwänze als auf Frauen. Es machte sich ein kleiner Anflug von Erleichterung breit. Allerdings reagierte er in keinster Weise. Also ergriff ich nochmals die Initiative: Ich fasste auf seine Schultern und drückte ihn etwas nach unten. Er verstand, was ich wollte. Er kniete sich vor mir hin und griff nach meinem Ständer. Im selben Moment als er meine Schwanz umfasste, sagte er, er wollte schon immer mal einen Schwanz in echt blasen. „Kein Problem“, sagte ich und griff mit beiden Händen um seinen Kopf. Er wusste, was er zutun hatte.
Er öffnete seinen Mund und nahm meine Eichel, die mit Lusttropfen nur so voll geschmiert war, zwischen seine Lippen. Er leckte mit der Zungenspitze an meiner Eichel herum. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Selbst diese kleinen Berührungen machten mich wahnsinnig. Ich merkte, dass ich bald abspritzen müsste. Ich sagte zu Christoph in einem etwas dominanten Ton: „Blas ihn richtig und schlucke alles runter, was jetzt kommt.“ Gleichzeitig stieß ich meine Hüfte nach vorne, sodass mein Schwanz ganz im Mund verschwand. Als meine Eichel an seinen Rachen stieß, war es um mich geschehen. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Es zogen sich alle Muskeln zusammen und es schüttelte mich. Ich spritze mehrere Ladungen in seinen Hals.

BMW320d
27.01.2008, 00:42
Teil2.2
Zu meiner Verwunderung ließ Christoph nicht ab, er saugte und leckte an meinem Pimmel herum, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste gleich noch mal abspritzen. Er schluckte alles Sperma herunter. Er zog seinen Kopf zurück und mein Schwanz flutschte aus seinem Mund. Ich griff unter seine Achseln und zog ihn nach oben. Er stand auf und ich umgriff seine schlanke Taille, zog ihn zu mir heran und streichte mit meinen Fingern über seinen Mund und seine Lippen, an denen noch Spermareste klebten. Ich schob ihm meine Finger in den Mund, die er sofort genüsslich säuberte. Ich konnte nicht anders; ich musste ihn nun küssen. Ich drückte meine Lippen auf seinen Mund und nach leichtem Zögern küssten wir uns innig. Ich konnte noch mein Sperma schmecken. Es war so geil.
Mein Schwanz hatte sich inzwischen auf Normalgröße verkleinert. Kein Wunder, nach dreimal Abspritzen in kurzer Zeit. Christoph jedoch stand immer noch da mit seiner riesen Latte. Ich ging auf ihn zu, sein Ständer drückte gegen meine Eier. Ein geiles Gefühl. Ich stieß ihn nach hinten, sodass er aufs Sofa fiel. So langsam taute Christoph auf und machte mit. Er setzte sich so breitbeinig wie zuvor auf das Sofa und ich kniete mich davor. Ich leckte mit meiner Zunge über seine große pralle Eichel.
Ich massierte seinen großen Schaft und konnte gut die dicken Adern spüren. Ich wollte gerade versuchen, seine Latte irgendwie in meinen Mund zu bekommen als Christoph einschritt. Er sagte: „Komm, hör auf. Ich will noch nicht abspritzen.“ Ich ließ von seinem Schwanz ab, ließ es mir aber nicht entgehen seine haarigen Eier zu kraulen und mit der Nase durch seine Schamhaare zu fahren. Ich fand das unglaublich geil. Christoph stand auf und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinsetzen solle. Ich tat´s. Ich lehnte mich nach hinten und legte meine Beine weit auseinander. Meine Eier und mein schlaffer Schwanz verschwanden fast zwischen meinen nicht gerade schlanken Oberschenkeln. Christoph ging erneut zur Kommode und holte eine lange Feder heraus. Er stellte sich vor mir hin, sein Schwanz hatte sich inzwischen auch etwas beruhigt, auf die große Menge Blut kann keiner ewig verzichten. Sein Pimmel baumelte nun halbsteif zwischen seinen schlanken Beinen. Er streichelte mich mit der Feder am ganzen Oberkörper. Er strich mit der Feder erst über seinen Bauch und Schwanz, dann durch mein Gesicht.
Er reizte meinen Nacken und anschließend meine Brustwarzen. Er umspielte meinen behaarten Bauchnabel und war schließlich an meinem kleinen schlaffen Schwänzchen angekommen. Ich rechnete schon nicht mehr mit einer Reaktion, mein Schwanz aber begann erneut zu zucken und sich aufzustellen. Christoph streichelte währenddessen unentwegt meinen Schwanz und meine Eier bis er sich zu voller Größe (wie gesagt nur 14cm) entfaltete. Christoph griff zur Gleitcreme, die noch immer auf dem Sofa lag, und verteilte etwas davon auf meiner Latte. Er wichste meinen Pimmel und verschmierte die Gleitcreme. Plötzlich drehte er sich um und ging ein paar Schritte in die Mitte des Zimmers. Er kniete sich auf alle Viere und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er warf mir einen Blick über seine Schulter zu und sagte: „Los, vögel´ mich ordentlich durch.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stand auf, kniete mich hinter ihm hin. Ich bückte mich von hinten über ihn und schob ihm drei Finger in den Mund. Er umspielte sie wie zuvor meinen Pimmel. Ich zog sie zurück und setzte sie an seine Rosette. Langsam schob ich die drei Finger in seinen Arsch. Er stöhnte auf, sagte aber dann: „Komm lass den Kinderkram und schieb mir deinen Schwanz rein!“ Kein Problem dachte ich, der Junge hat´s wohl nötiger als gedacht. Ich setzte meinen eingecremten Schwanz an seine Rosette, umgriff mit beiden Händen seine Hüfte und stieß mit einem Ruck meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn hinein. Christoph stöhnte laut auf, „Los, weiter, fick mich, du geiler Stecher!“ Scheinbar mochte er die etwas derbere Sprache. Ich machte bei dem Spiel mit. „Ich fick dich jetzt erstmal richtig durch, damit sich dein Arsch ein bisschen weitet.“ Er fand´s geil und bewegte seine Hüfte immer entgegengesetzt zu meinen Stößen, sodass ich ihn ganz tief ficken konnte.
So machten wir eine ganze Weile weiter. Doch ich wollte noch etwas Abwechslung. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Lustloch. Christoph wollte schon protestieren, als ich ihm spielerisch befahl: „Setzt dich aufs Sofa. Ich will dir ins Gesicht kucken, wenn ich in dir komme.“ Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie Christoph sich in Bewegung setzte und sich auf dem Sofa so hinlegte, dass ich sofort wieder in ihn eindringen konnte. „Komm, los, fick mich.!“, hörte ich es vom Sofa rufen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn erneut an die Rosette. Ich stieß zu und war gleich bis zum Anschlag in ihm. Es war ein geiles Gefühl. Und jetzt, da ich dem geilen Christoph ins Gesicht schaute, realisierte ich erst, was für einen geilen Kerl ich da gerade bearbeitet. Ich merkte, dass ich gleich kommen würde und verlangsamte mein Tempo. Christoph protestierte, „Fick mich schneller.“ Ich tat es nicht. Fairerweise wollte ich auch Christoph was Gutes tun. Ich nahm seinen halbschlaffen Pimmel in beide Hände während ich ihn langsam weiter fickte. Der Schwanz richtete sich schnell zu einer großen Latte auf. Ich erhöhte das Tempo des Wichsens und des Fickens analog. Irgendwann war es soweit, dass Christoph sagte, dass er gleich komme.
Ich fickte ihn nun wieder schneller und bis zum Anschlag. Unter lautem Stöhnen schrie er „Ja, ich komme!“ Kurzdrauf spritzte eine enorme Menge Sperma gen Zimmerdecke. Das Meiste davon fiel klatschend auf seinen Sixpack. Ich fickte noch ein paar Stöße, dann kam es auch mir. Ich lehnte mich nach vorne, sodass sich unsere Oberkörper knapp berührten, zwischen uns klebte sein Sperma. Ich spritze gewaltig in ihm ab. Christoph muss es auch irgendwie gespürt haben. Er stöhnte nochmals laut auf und er spritze nochmals ab. Das hatte ich noch nie gesehen. Zwei Ejakulationen so kurz hinter einander. Es war einfach nur geil. Ich fiel erschöpft auf ihn, das Sperma verteilte sich auf unseren Körpern und ich merkte wie mein Schwanz zusammen mit einer Menge meines Saftes aus seinem Arschloch lief. Ich griff nach Christophs Hand und führte sie an seinen Arsch und schob seine Finger kurz hinein, um sie ihm dann in den Mund zu schieben. Einfach pervers geil. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und genossen unsere Erschöpfung. Es waren so etwa 20 Minuten vergangen, als wir beide hochschreckten. Wir mussten beide etwas eindöst sein, denn plötzlich konnten wir hören, wie Philipp aus seinem Zimmer den Flur entlang zum Badezimmer ging. Und das lag genau gegenüber von Christophs Zimmer…

Fortsetzung gibt´s bei genug Resonanz: Geile Grüße, BMW320d!!!

dwthalterl
28.01.2008, 19:13
das ist mal wieder ne richtig geile story du glücklicher hast sie auch bestimmt erlebt

Tobias02
28.01.2008, 19:48
Das ist eine geile geschichte mach weiter.

bigbadg
30.01.2008, 20:01
mega geil.... schnell weiterschreiben

krebs26
09.02.2008, 01:55
wie der erste teil und wieder mittendrin aufgehört.

bitte schnell weiter schreiben