BMW320d
08.01.2008, 14:12
Ein geiler Heimweg. Teil1. Teil2 gibt´s bei genug Resonanz.
Es war mal wieder eine feucht-fröhliche Party. Irgendwann hatte Philipp soviel getrunken, dass er es alleine nicht mehr nach Hause schaffte. Da sein Haus auf meinem Weg lag und ich noch einigermaßen geradeaus gehen konnte, brachte ich ihn nach Hause. Ungefähr auf halbem Wege machte Philipp Anstalten und lallte heraus, er müsse mal pissen. Also blieben wir stehen und er drehte sich zur Seite, um sich zu erleichtern.
Im Internet und in Pornos habe ich mir schon oft Bilder und Videos von pissenden Schwänzen angeguckt. Irgendwie machte mich es geil, zu sehen, wie schlaffe Schwänze herabhängen und pissen. Also nutzte ich die sich mir bietende Möglichkeit:
Da Philipp eh nichts mehr merkte, stellte ich mich neben ihn und tat so als müsse ich auch pissen. Er war so voll, dass es schon eine ganze Weile dauerte bis er seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Währenddessen öffnete ich meine Hose und holte meinen inzwischen halbsteifen Schwanz heraus. Da ich leider nur mit einem kleinen Schwanz, wenn er steif ist, ist er 14cm groß, gesegnet bin, war ich umso mehr auf seinen Lümmel gespannt. Während ich ihm zusah, wie er nun den Reißverschluss fast herunter hatte, wichste ich langsam meine kleine Latte. Philipp hatte es nun geschafft. Er griff in den Schlitz und holte seinen Schwanz heraus. Zu meiner Enttäuschung war sein Pimmel auch nicht viel größer als meiner. Aber einen fremden Schwanz so pissen zusehen, machte mich unglaublich geil. Inzwischen pisste er in hohem Bogen seinen Schwanz leer. Es wollte gar nicht mehr aufhören -mein Vorteil: ich hatte die ganze Zeit über meinen Lümmel gewichst. Ich war fast so weit. Als er jetzt nach seinem Lümmel griff, um den letzten Tropfen abzuschütteln, was ihm aber nicht gelang, weil er so voll war und sich fast noch anpisste, war es um mich geschehen. Ich spritze in hohem Bogen meine Sahne heraus. Ich unterdrückte mein Stöhnen, aber Philipp hätte sowieso nichts gemerkt. Er verstaute seinen angepissten Schwanz wieder in der Hose und wir gingen weiter. Während der ersten Schritte stand mein Schwanz noch steif aus der Hose heraus. Nur gut, dass bei uns im Dorf die Laternen nach 0 Uhr nicht mehr leuchten, aber wir waren sowieso auf einem etwas abseits gelegenem Weg. Mein Schwanz wurde schlaff und ich steckte ihn nur grob gesäubert wieder in meine Hose. So erleichtert, Philipp wie auch ich, war es dann auch bald geschafft. Wir standen vor dem Haus seiner Eltern, von denen ich wusste, sie seien im Urlaub. Mir fiel auf, dass im oberen Geschoss in einem Zimmer noch ein kleines Licht leuchtete. Philipp schaffte es nicht mehr die Stufen zur Haustür hoch, also unterstütze ich ihn auch hierbei. Er versuchte den Schlüssel aus seiner Hosentasche zu ziehen, aber auch das gelang ihm nicht. Um die Sache zu verkürzen, griff ich ihm in die Tasche. Und als ich nach dem Schlüssel kramte, stießen meine Finger auf eine kleine, aber feuchte Beule. Ich spürte durch den Hosenstoff seinen angepissten, schlaffen Schwanz. Mein Lümmel meldete sich schon wieder und wurde so langsam in der Hose größer. Ich bekam den Schlüssel zu fassen, zog ihn heraus und schloss die Tür auf. Von früher kannte ich das Haus und so wusste ich, dass sein Zimmer im Obergeschoss lag. Ich schaffte es, ihn einigermaßen gut und schnell die Treppe heraufzubringen. Ich ließ ihn kurz an der Wand angelehnt stehen, um mich zu orientieren. Den Flur entlang sah ich, dass hinter einer nur angelehnten Tür noch ein Licht flackerte. Da sich von dort niemand bemerkbar machte, ging ich davon aus, dass sein Bruder Christoph beim Fernsehgucken eingeschlafen war. Ich fand Philipps Zimmer, bugsierte ihn hinein und ließ ihn aufs Bett fallen. Ich zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Jeans und zog auch diese herunter. Philipp war längst eingeschlafen. Sobald er lag, konnte ich leichtes Schnarchen hören. Er war völlig besoffen. Da es eine laue Sommernacht war, streifte ich ihm auch noch sein Tshirt über den Kopf und ich konnte seinen schlanken Körper mit kleinem Bierbauch bewundern. Ich musste feststellen, dass er für seine 21 Jahre nur wenige Haare auf der Brust und am Bauchnabel hatte. Das war bei mir ganz anders. Ich war an Brust, Bauch und Beinen sehr stark behaart. Ich hatte den Eindruck, er würde sich „untenrum“ rasieren. Die Haare unterhalb des Bauchnabels wirkten gleich lang. Ich wurde neugierig und da ich immer noch eine Latte mit mir herumtrug, hatte ich keinen Skrupel, sein noch immer leicht feuchtes Short nach unten zu ziehen. Da lag nun sein schlaffer Schwanz leicht gebogen auf seinen schlanken und leicht behaarten Oberschenkeln. Die Vorhaut glänzte ein wenig, wohl von seiner Pisse. Mein Verdacht bestätigte sich. Er hatte sich untenrum komplett rasiert. Das war mir gar nicht aufgefallen, als ich ihm beim Pissen zusah, es war wohl zu dunkel und ich war den Moment mit mir selbst mehr beschäftigt. Auch ich hatte schon darüber nachgedacht, meinen Schwanz und meine vergleichsweise dicken Eier zu rasieren. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen. Um zu fühlen, wie sich ein glatter und haarloser Schwanz anfühlte, strich ich mit meinen Fingerrücken über seine Eier, dann über sein Schambein. Er hatte ganze Arbeit geleistet, ich konnte kein Härchen spüren. Plötzlich fiel mir auf, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Er pochte so vor sich hin bis er in voller Größe da stand. Auch diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen: ich nahm seine Latte in die linke Hand und wichste sie vorsichtig. Mit der rechten Hand öffnete ich meine Hose. Sie rutschte an meinen Beinen herunter und ich trat aus ihr heraus. Ich stand nun ganz ohne Hose da und mein Pimmel senkrecht von mir ab. Ich wichste seinen und meinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Dabei beobachtete ich Philipp genau, ob er weiter schlafen würde. Er machte aber keine Regung. So konnte ich mein Werk fortsetzen. Philipp lag auf dem Rücken, völlig nackt und hilflos mit weit gespreizten Beinen und einem schönen Ständer. Ich nahm seine Beine und legte sie dicht zusammen. So konnte ich mit meinen Knien links und rechts von seinen Beinen mit aufs Bett steigen. Ich hockte jetzt direkt vor seiner Latte. Meine haarigen Eier baumelten auf seinen glatt rasierten Eiern. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz, mit der linken seinen. In mir stieg es langsam auf und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde. Auch sein Schwanz fing an zu pochen und ich spürte in der Hand, wie es auch in ihm emporstieg. Mit einem Zucken entlud sich sein Schwanz und sein Sperma spritze in hohem Bogen senkrecht in die Höhe. Die eine Hälfte landete auf seiner Brust, die andere flog auf unsere, dicht beieinander stehenden, Schwänze. Als ich seine warme Sahne auf meiner Latte und an meinen Eiern spürte, kam es mir gewaltig. In mehreren Ladungen spritzte ich ihm auf seine Brust. Ich wichste genüsslich zu Ende und stand dann auf. Ich fand in seinem Schrank ein Handtuch, mit dem ich erst mir und dann Philipp unser Sperma abwischte. Ich zog mich und dem immer noch selig schlafenden Philipp sein Short wieder an. Völlig leer gepumpt verließ ich sein Zimmer und ich schloss die Tür leise.
Ich wollte schon den Weg zur Treppe einschlagen, als mir wieder das Licht in dem anderen Zimmer auffiel. Ich konnte nicht anders und musste meiner Neugier nachkommen. Ich ging leise in Richtung des Zimmers. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch einen etwa 10cm großen Spalt ins Innere des Zimmers blicken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah: da saß der 19jährige Bruder, Christoph, vor seinem PC. Nun wusste ich auch was das Flackern im Fenster war. Er guckte sich einen Porno an. Dabei trug er Kopfhörer, weswegen er mich und den besoffenen Philipp nicht bemerkt hatte. Ich beobachtete ihn genau. Er saß nackt auf seinem Drehstuhl vorm PC. Nur die Kopfhörer kleideten ihn. Im Film war gerade zusehen, wie ein Mann mit einem riesigen Pimmel eine junge Frau in die Fotze fickte. Sie ritt dabei auf ihm. Es folgte eine Großaufnahme ihrer wippenden kleinen Titten. Sie wechselten die Stellung und nun kniete sie vor dem enorm großen Pimmel. Der Mann griff nach dem Kopf der Frau und fickte sie richtig in den Hals. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Porno abwenden. Doch nun beobachtete ich weiter Christoph, wie er da nackt vorm dem PC saß. Erst jetzt fiel mir sein Pimmel auf, der noch schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Auch sein Schwanz war sehr groß, sonst hätte ich ihn im schlaffen Zustand ja gar nicht sehen konnte. Im Licht des Pornos, der Mann vögelte übrigens gerade die Frau von hinten durch, sah ich mir seinen Körper an. Ich wusste, dass er viel Sport trieb und so offenbarte sich mir ein nahezu athletischer Körper. Er hatte lange, schlanke aber sehr muskulöse Beine, die in einem aus der Ferne sehr knackigen Hintern endeten. Sein Oberkörper hatte kein Gramm Fett zuviel. Man konnte den Ansatz eines Sixpacks erkennen. Er war selbst so gut wie gar nicht behaart, nur an den Beinen schimmerte ein haariger Flaum. Er war der Typ eines sehr jugendlichen Erwachsenen. Äußerst sportlich mit einem großen Schwanz zwischen den Beinen. Ein Traumtyp! Mich verwunderte nur die Tatsache, dass sein Schwanz nach wie vor schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Denn mein Lümmel machte sich schon wieder bemerkbar, obwohl ich nun in dieser Nacht schon zweimal alles gegeben hatte, richtete er sich bei diesem Anblick des wirklich geilen Pornos und nicht zuletzt wegen Christoph auf. Er pochte wie wild vor sich hin und ich hätte ihn am liebsten wieder ausgepackt und ordentlich gewichst. Doch dann geschah, was mich verwunderte und irgendwie auch freute:
Es war mal wieder eine feucht-fröhliche Party. Irgendwann hatte Philipp soviel getrunken, dass er es alleine nicht mehr nach Hause schaffte. Da sein Haus auf meinem Weg lag und ich noch einigermaßen geradeaus gehen konnte, brachte ich ihn nach Hause. Ungefähr auf halbem Wege machte Philipp Anstalten und lallte heraus, er müsse mal pissen. Also blieben wir stehen und er drehte sich zur Seite, um sich zu erleichtern.
Im Internet und in Pornos habe ich mir schon oft Bilder und Videos von pissenden Schwänzen angeguckt. Irgendwie machte mich es geil, zu sehen, wie schlaffe Schwänze herabhängen und pissen. Also nutzte ich die sich mir bietende Möglichkeit:
Da Philipp eh nichts mehr merkte, stellte ich mich neben ihn und tat so als müsse ich auch pissen. Er war so voll, dass es schon eine ganze Weile dauerte bis er seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Währenddessen öffnete ich meine Hose und holte meinen inzwischen halbsteifen Schwanz heraus. Da ich leider nur mit einem kleinen Schwanz, wenn er steif ist, ist er 14cm groß, gesegnet bin, war ich umso mehr auf seinen Lümmel gespannt. Während ich ihm zusah, wie er nun den Reißverschluss fast herunter hatte, wichste ich langsam meine kleine Latte. Philipp hatte es nun geschafft. Er griff in den Schlitz und holte seinen Schwanz heraus. Zu meiner Enttäuschung war sein Pimmel auch nicht viel größer als meiner. Aber einen fremden Schwanz so pissen zusehen, machte mich unglaublich geil. Inzwischen pisste er in hohem Bogen seinen Schwanz leer. Es wollte gar nicht mehr aufhören -mein Vorteil: ich hatte die ganze Zeit über meinen Lümmel gewichst. Ich war fast so weit. Als er jetzt nach seinem Lümmel griff, um den letzten Tropfen abzuschütteln, was ihm aber nicht gelang, weil er so voll war und sich fast noch anpisste, war es um mich geschehen. Ich spritze in hohem Bogen meine Sahne heraus. Ich unterdrückte mein Stöhnen, aber Philipp hätte sowieso nichts gemerkt. Er verstaute seinen angepissten Schwanz wieder in der Hose und wir gingen weiter. Während der ersten Schritte stand mein Schwanz noch steif aus der Hose heraus. Nur gut, dass bei uns im Dorf die Laternen nach 0 Uhr nicht mehr leuchten, aber wir waren sowieso auf einem etwas abseits gelegenem Weg. Mein Schwanz wurde schlaff und ich steckte ihn nur grob gesäubert wieder in meine Hose. So erleichtert, Philipp wie auch ich, war es dann auch bald geschafft. Wir standen vor dem Haus seiner Eltern, von denen ich wusste, sie seien im Urlaub. Mir fiel auf, dass im oberen Geschoss in einem Zimmer noch ein kleines Licht leuchtete. Philipp schaffte es nicht mehr die Stufen zur Haustür hoch, also unterstütze ich ihn auch hierbei. Er versuchte den Schlüssel aus seiner Hosentasche zu ziehen, aber auch das gelang ihm nicht. Um die Sache zu verkürzen, griff ich ihm in die Tasche. Und als ich nach dem Schlüssel kramte, stießen meine Finger auf eine kleine, aber feuchte Beule. Ich spürte durch den Hosenstoff seinen angepissten, schlaffen Schwanz. Mein Lümmel meldete sich schon wieder und wurde so langsam in der Hose größer. Ich bekam den Schlüssel zu fassen, zog ihn heraus und schloss die Tür auf. Von früher kannte ich das Haus und so wusste ich, dass sein Zimmer im Obergeschoss lag. Ich schaffte es, ihn einigermaßen gut und schnell die Treppe heraufzubringen. Ich ließ ihn kurz an der Wand angelehnt stehen, um mich zu orientieren. Den Flur entlang sah ich, dass hinter einer nur angelehnten Tür noch ein Licht flackerte. Da sich von dort niemand bemerkbar machte, ging ich davon aus, dass sein Bruder Christoph beim Fernsehgucken eingeschlafen war. Ich fand Philipps Zimmer, bugsierte ihn hinein und ließ ihn aufs Bett fallen. Ich zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Jeans und zog auch diese herunter. Philipp war längst eingeschlafen. Sobald er lag, konnte ich leichtes Schnarchen hören. Er war völlig besoffen. Da es eine laue Sommernacht war, streifte ich ihm auch noch sein Tshirt über den Kopf und ich konnte seinen schlanken Körper mit kleinem Bierbauch bewundern. Ich musste feststellen, dass er für seine 21 Jahre nur wenige Haare auf der Brust und am Bauchnabel hatte. Das war bei mir ganz anders. Ich war an Brust, Bauch und Beinen sehr stark behaart. Ich hatte den Eindruck, er würde sich „untenrum“ rasieren. Die Haare unterhalb des Bauchnabels wirkten gleich lang. Ich wurde neugierig und da ich immer noch eine Latte mit mir herumtrug, hatte ich keinen Skrupel, sein noch immer leicht feuchtes Short nach unten zu ziehen. Da lag nun sein schlaffer Schwanz leicht gebogen auf seinen schlanken und leicht behaarten Oberschenkeln. Die Vorhaut glänzte ein wenig, wohl von seiner Pisse. Mein Verdacht bestätigte sich. Er hatte sich untenrum komplett rasiert. Das war mir gar nicht aufgefallen, als ich ihm beim Pissen zusah, es war wohl zu dunkel und ich war den Moment mit mir selbst mehr beschäftigt. Auch ich hatte schon darüber nachgedacht, meinen Schwanz und meine vergleichsweise dicken Eier zu rasieren. Ich hatte den Gedanken aber wieder verworfen. Um zu fühlen, wie sich ein glatter und haarloser Schwanz anfühlte, strich ich mit meinen Fingerrücken über seine Eier, dann über sein Schambein. Er hatte ganze Arbeit geleistet, ich konnte kein Härchen spüren. Plötzlich fiel mir auf, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Er pochte so vor sich hin bis er in voller Größe da stand. Auch diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen: ich nahm seine Latte in die linke Hand und wichste sie vorsichtig. Mit der rechten Hand öffnete ich meine Hose. Sie rutschte an meinen Beinen herunter und ich trat aus ihr heraus. Ich stand nun ganz ohne Hose da und mein Pimmel senkrecht von mir ab. Ich wichste seinen und meinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Dabei beobachtete ich Philipp genau, ob er weiter schlafen würde. Er machte aber keine Regung. So konnte ich mein Werk fortsetzen. Philipp lag auf dem Rücken, völlig nackt und hilflos mit weit gespreizten Beinen und einem schönen Ständer. Ich nahm seine Beine und legte sie dicht zusammen. So konnte ich mit meinen Knien links und rechts von seinen Beinen mit aufs Bett steigen. Ich hockte jetzt direkt vor seiner Latte. Meine haarigen Eier baumelten auf seinen glatt rasierten Eiern. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz, mit der linken seinen. In mir stieg es langsam auf und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde. Auch sein Schwanz fing an zu pochen und ich spürte in der Hand, wie es auch in ihm emporstieg. Mit einem Zucken entlud sich sein Schwanz und sein Sperma spritze in hohem Bogen senkrecht in die Höhe. Die eine Hälfte landete auf seiner Brust, die andere flog auf unsere, dicht beieinander stehenden, Schwänze. Als ich seine warme Sahne auf meiner Latte und an meinen Eiern spürte, kam es mir gewaltig. In mehreren Ladungen spritzte ich ihm auf seine Brust. Ich wichste genüsslich zu Ende und stand dann auf. Ich fand in seinem Schrank ein Handtuch, mit dem ich erst mir und dann Philipp unser Sperma abwischte. Ich zog mich und dem immer noch selig schlafenden Philipp sein Short wieder an. Völlig leer gepumpt verließ ich sein Zimmer und ich schloss die Tür leise.
Ich wollte schon den Weg zur Treppe einschlagen, als mir wieder das Licht in dem anderen Zimmer auffiel. Ich konnte nicht anders und musste meiner Neugier nachkommen. Ich ging leise in Richtung des Zimmers. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch einen etwa 10cm großen Spalt ins Innere des Zimmers blicken.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah: da saß der 19jährige Bruder, Christoph, vor seinem PC. Nun wusste ich auch was das Flackern im Fenster war. Er guckte sich einen Porno an. Dabei trug er Kopfhörer, weswegen er mich und den besoffenen Philipp nicht bemerkt hatte. Ich beobachtete ihn genau. Er saß nackt auf seinem Drehstuhl vorm PC. Nur die Kopfhörer kleideten ihn. Im Film war gerade zusehen, wie ein Mann mit einem riesigen Pimmel eine junge Frau in die Fotze fickte. Sie ritt dabei auf ihm. Es folgte eine Großaufnahme ihrer wippenden kleinen Titten. Sie wechselten die Stellung und nun kniete sie vor dem enorm großen Pimmel. Der Mann griff nach dem Kopf der Frau und fickte sie richtig in den Hals. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Porno abwenden. Doch nun beobachtete ich weiter Christoph, wie er da nackt vorm dem PC saß. Erst jetzt fiel mir sein Pimmel auf, der noch schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Auch sein Schwanz war sehr groß, sonst hätte ich ihn im schlaffen Zustand ja gar nicht sehen konnte. Im Licht des Pornos, der Mann vögelte übrigens gerade die Frau von hinten durch, sah ich mir seinen Körper an. Ich wusste, dass er viel Sport trieb und so offenbarte sich mir ein nahezu athletischer Körper. Er hatte lange, schlanke aber sehr muskulöse Beine, die in einem aus der Ferne sehr knackigen Hintern endeten. Sein Oberkörper hatte kein Gramm Fett zuviel. Man konnte den Ansatz eines Sixpacks erkennen. Er war selbst so gut wie gar nicht behaart, nur an den Beinen schimmerte ein haariger Flaum. Er war der Typ eines sehr jugendlichen Erwachsenen. Äußerst sportlich mit einem großen Schwanz zwischen den Beinen. Ein Traumtyp! Mich verwunderte nur die Tatsache, dass sein Schwanz nach wie vor schlaff auf seinen Oberschenkeln lag. Denn mein Lümmel machte sich schon wieder bemerkbar, obwohl ich nun in dieser Nacht schon zweimal alles gegeben hatte, richtete er sich bei diesem Anblick des wirklich geilen Pornos und nicht zuletzt wegen Christoph auf. Er pochte wie wild vor sich hin und ich hätte ihn am liebsten wieder ausgepackt und ordentlich gewichst. Doch dann geschah, was mich verwunderte und irgendwie auch freute: