ben19774u
11.11.2007, 14:34
Es dürfte jetzt ca. 5-6 Jahre her sein, als ich mich nach 4-jähriger Beziehung von meiner Freundin trennte. Es passte einfach nicht mehr, obwohl der Sex grandios und sie eine richtige Sau war. Na ja wenn das nicht gewesen wäre, hätte sich die Beziehung wahrscheinlich auch schon früher erledigt gehabt. Sie war die erste Frau, der ich in den Arsch ficken durfte und die meinen Saft geschluckt hat. UND sie war die Frau, die mir zeigte, dass auch Männer Spaß am Analsex haben können. Nach anfänglichen Kerzenexperimenten hatten wir uns einen Umschnalldildo gekauft und ich genoss es regelmäßig, mich von ihr ficken zu lassen. Schon damals war meine Neugier einen richtigen Schwanz (seine Wärme, seine Prallheit) zu spüren, in mir geweckt worden und jedes Mal, wenn es mir meine Freundin mit dem Mund bis zum Schluss gemacht hat, wollte ich wissen, wie sich ein spritzender Schwanz im Mund wohl so anfühlt. Da ich aber ein treuer Mensch bin, stand es niemals zur Debatte, dass ich ihr fremdgehe. Doch nun war ich solo und konnte ja tun was ich wollte!
Als ich dann eines Abends ein befreundetes Pärchen zum 150 km entfernten Flughafen gebracht habe, kam mir auf dem Rückweg die Idee, einen kleinen Umweg zu fahren. Ich wusste, dass ca. 60 km von meiner Heimatstadt ein ‚berüchtigter’ Parkplatz war, wo es nachts häufiger gut abgeht. In meiner Fantasie hatte ich mir das schon verdammt oft vorgestellt, aber bisher hatte ich mich nie getraut, dorthin zu fahren. Jetzt aber war die perfekte Gelegenheit dazu und so verließ ich die Autobahn, die direkt zu mir nach Hause führt und machte mich auf den Weg zu dem Parkplatz. Es war mittlerweile ungefähr 0.30 Uhr. Die ganze Fahrt fragte ich mich, ob ich das wirklich machen solle, aber die Beule in meiner Hose, an der ich die ganze Zeit schon rumspielte, hatte schon für mich entschlossen. Als es soweit war, bog ich von der Autobahn auf den Parkplatz ab und fuhr in eine Parklücke abseits. Außer mir hatte ich noch 4 weitere Fahrzeuge dort entdeckt, in denen es aber dunkel war und ich nichts erkennen konnte. Immer noch eine Latte in der Hose entschloss ich mich, erstmal so zu tun, als müsste ich nur pinkeln. Also stieg ich langsam aus meinem Auto aus und ging in Richtung des Toilettenhäuschens. Irgendwie fühlte ich mich auf dem Weg schon die ganze Zeit beobachtet, aber ich konnte niemanden sehen und auch die Autos blieben weiter dunkel. Also ging ich erstmal rein. Pinkeln war mit der Latte sowieso nicht möglich, deshalb wartete ich erst kurze Zeit, wusch mir die Hände und ging wieder langsam raus in Richtung meines Autos. Bei meinem Auto angekommen, schaute ich mich noch mal ganz langsam und provozierent um, aber es tat sich nichts auf dem Parkplatz. Ein bisschen enttäuscht, stieg ich wieder in meinen Wagen ein. Aufgeben wollte ich so schnell aber noch nicht. Also machte ich erstmal das Licht an und tat so, als würde ich etwas auf der Karte suchen. Mein Schwanz stand die ganze Zeit aufrecht in meiner Hose, weil allein die Situation dort zu stehen, mich schon wahnsinnig anmachte. So kam es, dass ich meinen Schwanz langsam aus der engen Hose befreite und anfing ihn zu streicheln. Das Gefühl, dass ich eventuell dabei beobachtet werde, machte mich nur noch mehr an und so legte ich die Karte zu Seite, zog meine Hose bis zu den Knöcheln runter und widmete mich ganz meinem harten Schwanz. Ich war schon kurz vorm Kommen, als es plötzlich leicht an meine Scheibe klopfte. Ich zuckte zusammen und ein Gefühl der Scham stieg in mir auf.
Ich schaute links aus dem Fenster und konnte einen halb erigierten, aber schon in diesem Zustand ziemlich großen Schwanz erkennen, der sich an meiner Scheibe rieb. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich das Fenster. Jetzt konnte ich den Schwanz besser erkennen. Er war gewaltig, hatte dicke Adern und eine pralle Eichel. Ein etwa 50 jähriger Mann beugte sich runter zu mir und fragte: „Na mein Süsser. Was suchst du hier denn Schönes?“ Ich bekam vor Aufregung (und auch Erregung wegen dieses geilen Schwanz’) kein Wort heraus und so deutete ich nur auf seinen Schwanz. Er lächelte und meinte: „So was machst du wohl nicht allzu oft?!? Ich bin der Heinz, bin Bi und verheiratet. Ich stehe voll auf so schlanke geile Jungs wie dich und übernehme dabei gerne den dominaten Teil. Und du?“ „Wooow“, schieß es mir durch den Kopf „genau das was ich gesucht habe!“ Ich erzählte ihm kurz, dass ich bisher keine Erfahrungen mit einem Mann gemacht habe und nur von meiner Freundin mit einem Umschnalldildo verwöhnt wurde. Er grinste breit und fragte mich, ob ich das nicht mal ändern wollte und außerdem mache ihn der Gedanke, dass er mein Erster wäre unheimlich an. Das glaubte ich ihm, denn sein Schwanz war mittlerweile enorm gewachsen. Ohne darauf zu antworten, griff ich seinen Schanz und zog ihn durch die Fensteröffnung zu mir hin. Heinz richtete sich wieder auf und begann leise zu stöhnen, als ich neugierig seinen Schwanz wichste. Er fühlte sich geil an in meiner Hand. Während ich noch ganz fasziniert an ihm rumspielte, spürte ich Heinz’ Hand in meinem Nacken, die meinen Kopf langsam aber doch bestimmend in Richtung seines Schwanzes drückte. Ich öffnete meinen Mund und kostete vorsichtig an seiner Eichel. Sein Geschmack machte mich wahnsinnig geil. Mein erster Schwanz in meinem Mund und es war ein herrliches Gefühl. Heinz drückte mich mit seiner Hand immer weiter auf deinen Schwanz und begann langsam rein und raus zu ficken. Immer wieder schossen mir seine Lusttropfen in den Mund und ich dachte schon, dass er gekommen wäre, aber Heinz machte unaufhörlich weiter. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und meinte zu mir, ich solle mich bis auf die Schuhe ausziehen. Wie mir gesagt, zog ich mich komplett aus und streifte danach meine Schuhe wieder über die Füße. Heinz beobachtet mich dabei und wichste sich seinen harten Schwanz. „Jetzt komm mit mir. Wir gehen in meinen Kombi da drüben. Da ist mehr Platz und Licht, damit ich dich ganz genau betrachten kann.“
Nackt wie ich war, stieg ich aus und ging vor Heinz her zu seinem Auto. Schon während wir gingen, spürte ich seine fordernde Hand auf meinem Arsch. Als wir an seinem Auto waren, musste ich mich zuerst mit dem Bauch auf die Motorhaube legen. Ich spürte wie er mit seiner Hand zwischen meine Backen fuhr und das Gefühl machte mich wahnsinnig. Er spielte mit seinen Fingern an meiner Rosette und schob immer mal wieder einen tief hinein. Mein Arsch schien ihm zu gefallen, denn er spielte bestimmt eine Viertelstunde mit seinen Händen und seiner Zunge an ihm rum, ehe er sagte, dass ich mich jetzt in seinen Kofferraum legen solle. In Erwartung seines Schwanzes, legte ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Arsch entgegen, doch Heinz meinte nur, dass ich mich erstmal auf den Rücken legen solle, meine Arschfotze bekäme später schon was sie brauche. Ich drehte mich also wieder um und im Licht des Autos sah ich, dass Heinz für seine ca. 50 Jahre ziemlich gut gebaut war. Er hockte sich jetzt auf meine Brust und sagte, dass er mir meine Mundfotze erst noch ein wenig ficken möchte. Im gleichen Moment drang er schon tief in meinen Mund rein, so dass ich an zu würgen fing. Heinz meinte dazu nur: „Bist doch selber Schuld, wenn du mich so heiß machst, du geiles Stück!“ und fickte mich weiter. Heinz nahm sich jetzt was er wollte und das machte mich wahnsinnig geil. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf so, dass er richtig tief in meine Kehle kam, während die andere an meinen Eiern vorbei glitt, um meine Rosette zu ficken. Diese Stellung genoss Heinz eine ganze Weile und mir liefen seine Lusttropfen gemischt mit Spucke schon aus den Mundwinkeln, als er sagte: „Los dreh dich mal um! Jetzt ist dein jungfräuliches Loch dran.“
Ich drehte mich rum und ehe ich mich versah, spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Eingangspforte. Er drückte ihn kräftig rein und der erste Schmerz war kaum auszuhalten. Nachdem er ihn dann komplett versenkt hatte, hielt er kurz inne und ich gewöhnte mich an seine Größe. Dann begann er wie wahnsinnig mich zu ficken. So fest hatte mich meine Freundin damals nie gefickt und unser Umschnalldildo war garantiert auch ein paar Zentimeter kleiner (in Umfang und Länge). Heinz stöhnte dabei laut und auch in mir stieg der Saft empor. Als Heinz dann um mich herum an meinen Schwanz griff, war es um mich geschehen. Ich spritze meinen ganzen Saft auf das Lacken, welches er in seinem Kofferraum ausgelegt hatte. Heinz fickte mich noch mit ein paar Stößen weiter, ehe er seinen Schwanz raus zog. Ich spürte wie meine Rosette sich langsam wieder zusammen zog. „So mein Kleiner! Jetzt füttere ich dich.“, meinte Heinz und drehte mich bestimmt wieder um. Er hockte sich auf meine Brust und begann erneut meinen Mund zu ficken. Ich spürte wie sein Schwanz noch praller wurde in meinem Mund. Kurz bevor er kam, zog er ihn aus meinem Mund und spritze los. Der erste Strahl traf mich direkt hinten im Rachen. Die anderen verteilte er auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich dachte, er würde niemals aufhören zu spritzen! Als er fertig war, musste ich ihn noch sauber lecken, ehe ich nackt zurück zu meinem Auto ging.
Während ich mich anzog, fuhr Heinz hupend hinter mir weg. Er hatte mich total fertiggemacht! Überall klebte noch sein Sperma, als ich mein Auto anließ und mich auf den Weg ins Bett machte…
Ich hatte danach noch ein paar Erlebnisse mit Männern, aber das Erste mit Heinz war bis heute das Beste was mir je passiert ist …
Hat es euch gefallen? Wenn ja, gebe ich gerne noch ein paar Geschichten aus meinem Sex-Leben preis ;-)
Als ich dann eines Abends ein befreundetes Pärchen zum 150 km entfernten Flughafen gebracht habe, kam mir auf dem Rückweg die Idee, einen kleinen Umweg zu fahren. Ich wusste, dass ca. 60 km von meiner Heimatstadt ein ‚berüchtigter’ Parkplatz war, wo es nachts häufiger gut abgeht. In meiner Fantasie hatte ich mir das schon verdammt oft vorgestellt, aber bisher hatte ich mich nie getraut, dorthin zu fahren. Jetzt aber war die perfekte Gelegenheit dazu und so verließ ich die Autobahn, die direkt zu mir nach Hause führt und machte mich auf den Weg zu dem Parkplatz. Es war mittlerweile ungefähr 0.30 Uhr. Die ganze Fahrt fragte ich mich, ob ich das wirklich machen solle, aber die Beule in meiner Hose, an der ich die ganze Zeit schon rumspielte, hatte schon für mich entschlossen. Als es soweit war, bog ich von der Autobahn auf den Parkplatz ab und fuhr in eine Parklücke abseits. Außer mir hatte ich noch 4 weitere Fahrzeuge dort entdeckt, in denen es aber dunkel war und ich nichts erkennen konnte. Immer noch eine Latte in der Hose entschloss ich mich, erstmal so zu tun, als müsste ich nur pinkeln. Also stieg ich langsam aus meinem Auto aus und ging in Richtung des Toilettenhäuschens. Irgendwie fühlte ich mich auf dem Weg schon die ganze Zeit beobachtet, aber ich konnte niemanden sehen und auch die Autos blieben weiter dunkel. Also ging ich erstmal rein. Pinkeln war mit der Latte sowieso nicht möglich, deshalb wartete ich erst kurze Zeit, wusch mir die Hände und ging wieder langsam raus in Richtung meines Autos. Bei meinem Auto angekommen, schaute ich mich noch mal ganz langsam und provozierent um, aber es tat sich nichts auf dem Parkplatz. Ein bisschen enttäuscht, stieg ich wieder in meinen Wagen ein. Aufgeben wollte ich so schnell aber noch nicht. Also machte ich erstmal das Licht an und tat so, als würde ich etwas auf der Karte suchen. Mein Schwanz stand die ganze Zeit aufrecht in meiner Hose, weil allein die Situation dort zu stehen, mich schon wahnsinnig anmachte. So kam es, dass ich meinen Schwanz langsam aus der engen Hose befreite und anfing ihn zu streicheln. Das Gefühl, dass ich eventuell dabei beobachtet werde, machte mich nur noch mehr an und so legte ich die Karte zu Seite, zog meine Hose bis zu den Knöcheln runter und widmete mich ganz meinem harten Schwanz. Ich war schon kurz vorm Kommen, als es plötzlich leicht an meine Scheibe klopfte. Ich zuckte zusammen und ein Gefühl der Scham stieg in mir auf.
Ich schaute links aus dem Fenster und konnte einen halb erigierten, aber schon in diesem Zustand ziemlich großen Schwanz erkennen, der sich an meiner Scheibe rieb. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich das Fenster. Jetzt konnte ich den Schwanz besser erkennen. Er war gewaltig, hatte dicke Adern und eine pralle Eichel. Ein etwa 50 jähriger Mann beugte sich runter zu mir und fragte: „Na mein Süsser. Was suchst du hier denn Schönes?“ Ich bekam vor Aufregung (und auch Erregung wegen dieses geilen Schwanz’) kein Wort heraus und so deutete ich nur auf seinen Schwanz. Er lächelte und meinte: „So was machst du wohl nicht allzu oft?!? Ich bin der Heinz, bin Bi und verheiratet. Ich stehe voll auf so schlanke geile Jungs wie dich und übernehme dabei gerne den dominaten Teil. Und du?“ „Wooow“, schieß es mir durch den Kopf „genau das was ich gesucht habe!“ Ich erzählte ihm kurz, dass ich bisher keine Erfahrungen mit einem Mann gemacht habe und nur von meiner Freundin mit einem Umschnalldildo verwöhnt wurde. Er grinste breit und fragte mich, ob ich das nicht mal ändern wollte und außerdem mache ihn der Gedanke, dass er mein Erster wäre unheimlich an. Das glaubte ich ihm, denn sein Schwanz war mittlerweile enorm gewachsen. Ohne darauf zu antworten, griff ich seinen Schanz und zog ihn durch die Fensteröffnung zu mir hin. Heinz richtete sich wieder auf und begann leise zu stöhnen, als ich neugierig seinen Schwanz wichste. Er fühlte sich geil an in meiner Hand. Während ich noch ganz fasziniert an ihm rumspielte, spürte ich Heinz’ Hand in meinem Nacken, die meinen Kopf langsam aber doch bestimmend in Richtung seines Schwanzes drückte. Ich öffnete meinen Mund und kostete vorsichtig an seiner Eichel. Sein Geschmack machte mich wahnsinnig geil. Mein erster Schwanz in meinem Mund und es war ein herrliches Gefühl. Heinz drückte mich mit seiner Hand immer weiter auf deinen Schwanz und begann langsam rein und raus zu ficken. Immer wieder schossen mir seine Lusttropfen in den Mund und ich dachte schon, dass er gekommen wäre, aber Heinz machte unaufhörlich weiter. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und meinte zu mir, ich solle mich bis auf die Schuhe ausziehen. Wie mir gesagt, zog ich mich komplett aus und streifte danach meine Schuhe wieder über die Füße. Heinz beobachtet mich dabei und wichste sich seinen harten Schwanz. „Jetzt komm mit mir. Wir gehen in meinen Kombi da drüben. Da ist mehr Platz und Licht, damit ich dich ganz genau betrachten kann.“
Nackt wie ich war, stieg ich aus und ging vor Heinz her zu seinem Auto. Schon während wir gingen, spürte ich seine fordernde Hand auf meinem Arsch. Als wir an seinem Auto waren, musste ich mich zuerst mit dem Bauch auf die Motorhaube legen. Ich spürte wie er mit seiner Hand zwischen meine Backen fuhr und das Gefühl machte mich wahnsinnig. Er spielte mit seinen Fingern an meiner Rosette und schob immer mal wieder einen tief hinein. Mein Arsch schien ihm zu gefallen, denn er spielte bestimmt eine Viertelstunde mit seinen Händen und seiner Zunge an ihm rum, ehe er sagte, dass ich mich jetzt in seinen Kofferraum legen solle. In Erwartung seines Schwanzes, legte ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Arsch entgegen, doch Heinz meinte nur, dass ich mich erstmal auf den Rücken legen solle, meine Arschfotze bekäme später schon was sie brauche. Ich drehte mich also wieder um und im Licht des Autos sah ich, dass Heinz für seine ca. 50 Jahre ziemlich gut gebaut war. Er hockte sich jetzt auf meine Brust und sagte, dass er mir meine Mundfotze erst noch ein wenig ficken möchte. Im gleichen Moment drang er schon tief in meinen Mund rein, so dass ich an zu würgen fing. Heinz meinte dazu nur: „Bist doch selber Schuld, wenn du mich so heiß machst, du geiles Stück!“ und fickte mich weiter. Heinz nahm sich jetzt was er wollte und das machte mich wahnsinnig geil. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf so, dass er richtig tief in meine Kehle kam, während die andere an meinen Eiern vorbei glitt, um meine Rosette zu ficken. Diese Stellung genoss Heinz eine ganze Weile und mir liefen seine Lusttropfen gemischt mit Spucke schon aus den Mundwinkeln, als er sagte: „Los dreh dich mal um! Jetzt ist dein jungfräuliches Loch dran.“
Ich drehte mich rum und ehe ich mich versah, spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Eingangspforte. Er drückte ihn kräftig rein und der erste Schmerz war kaum auszuhalten. Nachdem er ihn dann komplett versenkt hatte, hielt er kurz inne und ich gewöhnte mich an seine Größe. Dann begann er wie wahnsinnig mich zu ficken. So fest hatte mich meine Freundin damals nie gefickt und unser Umschnalldildo war garantiert auch ein paar Zentimeter kleiner (in Umfang und Länge). Heinz stöhnte dabei laut und auch in mir stieg der Saft empor. Als Heinz dann um mich herum an meinen Schwanz griff, war es um mich geschehen. Ich spritze meinen ganzen Saft auf das Lacken, welches er in seinem Kofferraum ausgelegt hatte. Heinz fickte mich noch mit ein paar Stößen weiter, ehe er seinen Schwanz raus zog. Ich spürte wie meine Rosette sich langsam wieder zusammen zog. „So mein Kleiner! Jetzt füttere ich dich.“, meinte Heinz und drehte mich bestimmt wieder um. Er hockte sich auf meine Brust und begann erneut meinen Mund zu ficken. Ich spürte wie sein Schwanz noch praller wurde in meinem Mund. Kurz bevor er kam, zog er ihn aus meinem Mund und spritze los. Der erste Strahl traf mich direkt hinten im Rachen. Die anderen verteilte er auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich dachte, er würde niemals aufhören zu spritzen! Als er fertig war, musste ich ihn noch sauber lecken, ehe ich nackt zurück zu meinem Auto ging.
Während ich mich anzog, fuhr Heinz hupend hinter mir weg. Er hatte mich total fertiggemacht! Überall klebte noch sein Sperma, als ich mein Auto anließ und mich auf den Weg ins Bett machte…
Ich hatte danach noch ein paar Erlebnisse mit Männern, aber das Erste mit Heinz war bis heute das Beste was mir je passiert ist …
Hat es euch gefallen? Wenn ja, gebe ich gerne noch ein paar Geschichten aus meinem Sex-Leben preis ;-)