luemmel58
07.07.2007, 09:52
Es war der 2 Januar, die ganzen Feste waren hinter mir, lange Nächte, Alkohol nicht übermäßig, aber doch mehr als sonst. Ich war geil! Ich wollte einen Schwanz. Nicht zu klein wie der Letzte, aber auch nicht zu groß, meine Arschvotze wollte richtig schön verwöhnt werden.
Gegen 15:00 Uhr hielt ich es nicht mehr aus, ich setzte mich ins Auto und fuhr zum Parkplatz. Ein in der Gegend bekannter Parkplatz, Insider wissen daß man dort schnellen unkomplizierten Sex haben kann. Nachts war ich noch nicht da und tagsüber trifft man nur Maenner, aber genau Die haben ja die Schwänze. Schon auf der Hinfahrt hatte ich eine steife Latte die ich während der Fahrt aus der Hose holte und leicht wichste. Angekommen verpackte ich den Riemen und ging nach oben. Hier gibt es verschiedene Bereiche, rechts ist ein Wald, ein umgestuerzter Baum lädt ein sich auf ihn zu setzen und sich schoen reiten zu lassen. An einem anderen Baum ist ein Ast abgeschnitten, man kann ein Kondom über den Stummel ziehen und dann mit dem Ast ficken. Genau das hatte ich erstmal vor. Ich zog meine Hosen runter und cremte mir das Loch ein, zog das vorhandene Kondom vom Ast ab und rollte ein Neues drauf. Nachdem ich mich vergewissert hatte das niemand mich sah bückte ich mich und scchob mir den Ast langsam in den Arsch. Oh, war das geil. Ich fickte ein wenig mit dem Ast, dabei wurde ich immer geiler. Auf der anderen Seite des Parkplatzes gibt es eine Bank. Um die Bank herum befindet sich ein Baumbestand und Straeucher, die geiler Ficker haben hier verschiedene Nischen geschaffen in denen man seinen Spaß haben kann.
Inzwischen waren einige Autos angekommen, Maenner strichen suchend durch die Gegend. Leider war keiner dabei der meinen Vorstellungen entsprach. Ich setzte mich auf die Bank und wartete. Mehrere Maenner kamen in die Naehe der Bank, blieben stehen, musterten mich verstohlen. Ich rieb mir meinen steifen Schwanz durch den Stoff der Hose, leider hate keiner der Kerle den Mut sich vor mich zu stellen, seinen Schwanz auszupacken und ihn mir in den Mund zu schieben. Einer ging ins Gebüsch und öffnete seine Hose. Ich konnte das beobachten, da im Januar ja kaum Blätter die Sicht versperren. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte sehen, dass er seinen Schwanz wichste. Ich öffnete meine Hose, holte den Steifen raus und schloß die Hose so, dass die Eier und der steife Riemen draußen blieben. So ging ich ins Gebüsch. Er drehte sich um und ich sah einen schönen Schwanz mit großer Eichel der von mittlerer Größe war. Ich ging hin, nahm den Schwanz in die Hand und sagte dem Besitzer das ich sein Werkzeug leiden mochte. Er erwiderte nichts, berührte lediglich meinen Schwanz. Ich war inzwischen so geil das ich mich nicht zurückhalten konnte, haette er meinen Schwanz gewichst haette ich fast sofort abgespritzt. Außerdem war ich geil darauf den Schwanz zu blasen. Also kniete ich mich nieder, leckte mit der Zunge mehrmals um die pralle Eichel und saugte mir dann das geile Fickwerkzeug in den Mund. Mit der rechten Hand fing ich an den Schaft zu wichsen, mit dem Mund saugte ich das freie Fickfleisch, bearbeitete die Eichel mit der Zunge, ließ den Schwanz frei um ihn anzusehen. Der Kerl war total aus dem Häuschen, er ließ die Hosen ganz herunter und stöhnte. Jetzt konnte ich mit der linken Hand die Eier massieren, zum Glück waren sein Schwanz und die Eier schön glatt rasiert. Ich war jetzt megageil bearbeitete den Schwanz indem ich ihn aus dem Mund nahm und den ganzen Schaft ableckte, ich leckte die Eier, saugte sie mir einzeln in den Mund, um dann beide Eier einzusaugen und dabei den Schwanz zu wichsen. Der Kerl konnte nur noch stöhnen, was mich noch geiler machte. Ich legte beide Hände aus seine Arschbacken und schob mir wieder die Fickstange in den Mund. Durch den Druck der Hände steuerte ich seine Fickbewegungen, sein geiler Pruegel schob sich in meinem Mund hin und her, ich nahm ihn bis zum Anschlag in dem Mund und saugte. Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung, ich spürte Hände auf meinem Kopf, hörte ein laute Stöhnen und schmeckte die geile warme Ficksahne die er mir in den Mund schoss. Ich liebe es wenn mir die Sahne direkt in den Mund gespritzt wird, ich schluckte alles runter und leckte seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Er bedankte sich, zog die Hosen hoch und verschwand.
Jetzt hatte ich zwar einen Schwanz geblasen und eine geile Ladung in den Mund bekommen, eigentlich wollte ich aber durchgefickt werden.
Der Parkplatz war inzwischen leer geworden, ich war alleine dort. Da ich nicht befriedigt war setzte ich mich auf die Bank und wartet. Nach ca. 20 Minuten hielt ein Auto. Der Fahrer sah sich auf dem Parkplatz um, es war offensichtlich das er wusste das hier Parkplatzsex möglich ist. Er ging an meiner Bank vorbei, musterte mich und begab sich das ins Gebüsch. Dort stellte er sich an einen Baum und beobachtete mich. Er war ca 40 Jahre alt, hatte eine schlanke Figur und war gepflegt angezogen, ich konnte auch sehen, das seine Haende sich in der Tasche mit seinem Schwanz beschäftigten. Auch ich fing an meinen Schwanz zu reiben und ihn dabei anzusehen. Es dauerte eine geraume Zeit bis ich mich entschloß jetzt den entscheidenden Schritt zu tun. Ich stand auf ging ins Gebüsch auf ihn zu und öffnete wortlos seine Hose. Etwas spaeter hatte ich seinen schoenen, ca 15 cm langen Schwanz in der Hand. Der fremde öffnete meine Hose und holte meinen Steifen heraus. Er begann mit wichsbewegungen. Da ich total geil war haetten wenige Zuege gereicht und ich haette abgespritzt. Also kniete ich nieder und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte herrlich, ich merkte wie der Schwanz vor Geilheit vibrierte und auf mein saugen und lecken ansprach. Der Fremde nahm mit beiden Händen meinen Kopf und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich benutzte meine Hände um sein Glied und seine Eier komplett freizulegen, zog ihm also die Hosen runter. Jetzt konnte ich die ganze Pracht wunderbar bearbeiten, er ließ mich ca 3 Minuten gewaehren. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem mund und kniete sich nieder um meinen vor geilheit bebenden Riemen in den Mund zu nehmen. Er benutzte seinen Mund eher zaertlich, massierte den Schaft nur sanft. Er befeuchtet den Schwanz mit dem Mund, stand auf und sagte: Fick mich. Da ich das nicht wollte drehte ich mich um und sagte ihn das er mich ficken solle. Geil, er tat wie ihm gesagt. Ich stand leicht nach vorn gebeugt und hielt mich am Baum fest, er nahm seinen Schwanz in die eine Hand, spreizte mit der anderen Hand meine Arschvotze und setzte seinen Fickprügel an das wartende Loch. Mit einem konsequenten Stoß schob er mir seinen Prügel in den Arsch. Diese unglaublich geile Gefühl ist genau das warum ich zu dem Parkplatz gefahren war. Der Fremde fing unverzueglich an seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen, er nahm keine Ruecksicht, stiess das Fickfleisch in das Loch und zog es wieder zurueck. So geil war ich noch nie gefickt worden. Sein Schwanz hatte die richte Groesse und er konnte damit umgehen. Jetzt wollte ich seinen Schwanz lutschen, er fickte aber immer weiter. Ich hörte ein Auto kommen und zog den gefickten Arsch weg. „Man kann uns sehen“ sagte ich zu ihm, „lass uns weiter nach hinten gehen“. Gesagt, getan. Jetzt konnte uns keiner beobachten. Ausserdem hatte ich jetzt die Gelegenheit den geilen Schwanz zu lecken und zu lutschen der eben och in meinem Arsch fuer so geile Gefuehle gesorgt hatte. Ich kniete nieder und verwoehnte den steifen, glaenzenden Fickstab. Er schmeckte herrlich. Der Fremde wollte weiterficken und ich liess ihn gewaehren. Zum zweiten Mal stiess er mir den frisch geblasenen Pruegel in die Arschvotze, er fickte auf Teufel komm raus. Ich genoss die Behandlung, so geil habe ich meinen Arsch noch nie wahrgenommen. Mein Schwanz stand steil aufgerichtet, in meiner Phantasie saugte ein dritter geiler Kerl an ihm. Der Fremde packte meinen Arsch mit beiden Haenden und stiess seinen Schwanz so tief er konnte ins Loch. Zu ersten Mal im Leben spuerte ich wie eine geile Ladung Sperma in meinem Darm spritzte, der Fremde stiess 3 mal tief in mich und entlud seinen geilenSaft. Dann zog er den noch steifen Spritzer aus dem Fickloch. Ich konnte nicht anders, drehte mich um, kniete nieder und nahm den Schwanz in den Mund, dieser geile Geschmack aus Schwanz, Arsch, Ficksaft und Sperma, dazu meinen eigenen Schwanz gewichst, ich spritzte ein riesige Ladung aus meinem Rohr. Endlich richtig durchgefickt.
Leider haben wir nicht ein weiteres Fickdate abgemacht, ich fahre noch heute zu dem Parkplatz und hoffe den geilen Ficker wieder zu treffen.
Auf dem Nachhauseweg lief mit sein geiles Sperma aus dem Arsch, er schmeckte herrlich.
Gegen 15:00 Uhr hielt ich es nicht mehr aus, ich setzte mich ins Auto und fuhr zum Parkplatz. Ein in der Gegend bekannter Parkplatz, Insider wissen daß man dort schnellen unkomplizierten Sex haben kann. Nachts war ich noch nicht da und tagsüber trifft man nur Maenner, aber genau Die haben ja die Schwänze. Schon auf der Hinfahrt hatte ich eine steife Latte die ich während der Fahrt aus der Hose holte und leicht wichste. Angekommen verpackte ich den Riemen und ging nach oben. Hier gibt es verschiedene Bereiche, rechts ist ein Wald, ein umgestuerzter Baum lädt ein sich auf ihn zu setzen und sich schoen reiten zu lassen. An einem anderen Baum ist ein Ast abgeschnitten, man kann ein Kondom über den Stummel ziehen und dann mit dem Ast ficken. Genau das hatte ich erstmal vor. Ich zog meine Hosen runter und cremte mir das Loch ein, zog das vorhandene Kondom vom Ast ab und rollte ein Neues drauf. Nachdem ich mich vergewissert hatte das niemand mich sah bückte ich mich und scchob mir den Ast langsam in den Arsch. Oh, war das geil. Ich fickte ein wenig mit dem Ast, dabei wurde ich immer geiler. Auf der anderen Seite des Parkplatzes gibt es eine Bank. Um die Bank herum befindet sich ein Baumbestand und Straeucher, die geiler Ficker haben hier verschiedene Nischen geschaffen in denen man seinen Spaß haben kann.
Inzwischen waren einige Autos angekommen, Maenner strichen suchend durch die Gegend. Leider war keiner dabei der meinen Vorstellungen entsprach. Ich setzte mich auf die Bank und wartete. Mehrere Maenner kamen in die Naehe der Bank, blieben stehen, musterten mich verstohlen. Ich rieb mir meinen steifen Schwanz durch den Stoff der Hose, leider hate keiner der Kerle den Mut sich vor mich zu stellen, seinen Schwanz auszupacken und ihn mir in den Mund zu schieben. Einer ging ins Gebüsch und öffnete seine Hose. Ich konnte das beobachten, da im Januar ja kaum Blätter die Sicht versperren. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte sehen, dass er seinen Schwanz wichste. Ich öffnete meine Hose, holte den Steifen raus und schloß die Hose so, dass die Eier und der steife Riemen draußen blieben. So ging ich ins Gebüsch. Er drehte sich um und ich sah einen schönen Schwanz mit großer Eichel der von mittlerer Größe war. Ich ging hin, nahm den Schwanz in die Hand und sagte dem Besitzer das ich sein Werkzeug leiden mochte. Er erwiderte nichts, berührte lediglich meinen Schwanz. Ich war inzwischen so geil das ich mich nicht zurückhalten konnte, haette er meinen Schwanz gewichst haette ich fast sofort abgespritzt. Außerdem war ich geil darauf den Schwanz zu blasen. Also kniete ich mich nieder, leckte mit der Zunge mehrmals um die pralle Eichel und saugte mir dann das geile Fickwerkzeug in den Mund. Mit der rechten Hand fing ich an den Schaft zu wichsen, mit dem Mund saugte ich das freie Fickfleisch, bearbeitete die Eichel mit der Zunge, ließ den Schwanz frei um ihn anzusehen. Der Kerl war total aus dem Häuschen, er ließ die Hosen ganz herunter und stöhnte. Jetzt konnte ich mit der linken Hand die Eier massieren, zum Glück waren sein Schwanz und die Eier schön glatt rasiert. Ich war jetzt megageil bearbeitete den Schwanz indem ich ihn aus dem Mund nahm und den ganzen Schaft ableckte, ich leckte die Eier, saugte sie mir einzeln in den Mund, um dann beide Eier einzusaugen und dabei den Schwanz zu wichsen. Der Kerl konnte nur noch stöhnen, was mich noch geiler machte. Ich legte beide Hände aus seine Arschbacken und schob mir wieder die Fickstange in den Mund. Durch den Druck der Hände steuerte ich seine Fickbewegungen, sein geiler Pruegel schob sich in meinem Mund hin und her, ich nahm ihn bis zum Anschlag in dem Mund und saugte. Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung, ich spürte Hände auf meinem Kopf, hörte ein laute Stöhnen und schmeckte die geile warme Ficksahne die er mir in den Mund schoss. Ich liebe es wenn mir die Sahne direkt in den Mund gespritzt wird, ich schluckte alles runter und leckte seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Er bedankte sich, zog die Hosen hoch und verschwand.
Jetzt hatte ich zwar einen Schwanz geblasen und eine geile Ladung in den Mund bekommen, eigentlich wollte ich aber durchgefickt werden.
Der Parkplatz war inzwischen leer geworden, ich war alleine dort. Da ich nicht befriedigt war setzte ich mich auf die Bank und wartet. Nach ca. 20 Minuten hielt ein Auto. Der Fahrer sah sich auf dem Parkplatz um, es war offensichtlich das er wusste das hier Parkplatzsex möglich ist. Er ging an meiner Bank vorbei, musterte mich und begab sich das ins Gebüsch. Dort stellte er sich an einen Baum und beobachtete mich. Er war ca 40 Jahre alt, hatte eine schlanke Figur und war gepflegt angezogen, ich konnte auch sehen, das seine Haende sich in der Tasche mit seinem Schwanz beschäftigten. Auch ich fing an meinen Schwanz zu reiben und ihn dabei anzusehen. Es dauerte eine geraume Zeit bis ich mich entschloß jetzt den entscheidenden Schritt zu tun. Ich stand auf ging ins Gebüsch auf ihn zu und öffnete wortlos seine Hose. Etwas spaeter hatte ich seinen schoenen, ca 15 cm langen Schwanz in der Hand. Der fremde öffnete meine Hose und holte meinen Steifen heraus. Er begann mit wichsbewegungen. Da ich total geil war haetten wenige Zuege gereicht und ich haette abgespritzt. Also kniete ich nieder und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte herrlich, ich merkte wie der Schwanz vor Geilheit vibrierte und auf mein saugen und lecken ansprach. Der Fremde nahm mit beiden Händen meinen Kopf und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich benutzte meine Hände um sein Glied und seine Eier komplett freizulegen, zog ihm also die Hosen runter. Jetzt konnte ich die ganze Pracht wunderbar bearbeiten, er ließ mich ca 3 Minuten gewaehren. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem mund und kniete sich nieder um meinen vor geilheit bebenden Riemen in den Mund zu nehmen. Er benutzte seinen Mund eher zaertlich, massierte den Schaft nur sanft. Er befeuchtet den Schwanz mit dem Mund, stand auf und sagte: Fick mich. Da ich das nicht wollte drehte ich mich um und sagte ihn das er mich ficken solle. Geil, er tat wie ihm gesagt. Ich stand leicht nach vorn gebeugt und hielt mich am Baum fest, er nahm seinen Schwanz in die eine Hand, spreizte mit der anderen Hand meine Arschvotze und setzte seinen Fickprügel an das wartende Loch. Mit einem konsequenten Stoß schob er mir seinen Prügel in den Arsch. Diese unglaublich geile Gefühl ist genau das warum ich zu dem Parkplatz gefahren war. Der Fremde fing unverzueglich an seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen, er nahm keine Ruecksicht, stiess das Fickfleisch in das Loch und zog es wieder zurueck. So geil war ich noch nie gefickt worden. Sein Schwanz hatte die richte Groesse und er konnte damit umgehen. Jetzt wollte ich seinen Schwanz lutschen, er fickte aber immer weiter. Ich hörte ein Auto kommen und zog den gefickten Arsch weg. „Man kann uns sehen“ sagte ich zu ihm, „lass uns weiter nach hinten gehen“. Gesagt, getan. Jetzt konnte uns keiner beobachten. Ausserdem hatte ich jetzt die Gelegenheit den geilen Schwanz zu lecken und zu lutschen der eben och in meinem Arsch fuer so geile Gefuehle gesorgt hatte. Ich kniete nieder und verwoehnte den steifen, glaenzenden Fickstab. Er schmeckte herrlich. Der Fremde wollte weiterficken und ich liess ihn gewaehren. Zum zweiten Mal stiess er mir den frisch geblasenen Pruegel in die Arschvotze, er fickte auf Teufel komm raus. Ich genoss die Behandlung, so geil habe ich meinen Arsch noch nie wahrgenommen. Mein Schwanz stand steil aufgerichtet, in meiner Phantasie saugte ein dritter geiler Kerl an ihm. Der Fremde packte meinen Arsch mit beiden Haenden und stiess seinen Schwanz so tief er konnte ins Loch. Zu ersten Mal im Leben spuerte ich wie eine geile Ladung Sperma in meinem Darm spritzte, der Fremde stiess 3 mal tief in mich und entlud seinen geilenSaft. Dann zog er den noch steifen Spritzer aus dem Fickloch. Ich konnte nicht anders, drehte mich um, kniete nieder und nahm den Schwanz in den Mund, dieser geile Geschmack aus Schwanz, Arsch, Ficksaft und Sperma, dazu meinen eigenen Schwanz gewichst, ich spritzte ein riesige Ladung aus meinem Rohr. Endlich richtig durchgefickt.
Leider haben wir nicht ein weiteres Fickdate abgemacht, ich fahre noch heute zu dem Parkplatz und hoffe den geilen Ficker wieder zu treffen.
Auf dem Nachhauseweg lief mit sein geiles Sperma aus dem Arsch, er schmeckte herrlich.