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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Im Dienste der Freundin



ZockZock
24.06.2012, 01:01
Alles begann damit, das meine Freundin und ich in der Stadt Unterwäsche kaufen waren. Wir waren so ins Gespräch vertieft, das wir uns in der Umkleidekabine geirrt hatten. Als wir gerade nackt waren, stand plötzlich der eigentliche "Besitzer" der Umkleide vor uns. Wir standen kurz verdutzt da und liefen dann in unsere Kabine nebenan. Die war aber nun auch schon von einem Herren besetzt.
Da standen wir nun beide nackt mit einem fremden Herren, der auch nackt war, in einer Umkleidekabine. Wir zogen uns schnell an und verließen das Kaufhaus auf der Stelle.
Wir fuhren in einen anderen Stadtteil um uns dort bei einem Kaffee von dem Schock zu erholen.
Meine Freundin fragte mich, ob es mir aufgefallen sei das der Typ mich die ganze Zeit angestarrt hat und dabei seinen Schwanz wichste. Sie fand das es eine interessante Erfahrung war.
Wir entschlossen, das wir den Vorfall für uns behalten und nicht unseren Partnern erzählen werden.

Als wir uns ein paar Tage später wieder zum Kaffee trafen erzählte sie mir, das sie noch ein paar Mal nackt in fremden Umkleidekabinen gestanden hat. Und das sie es genossen hätte, wenn die Männer ihren Körper betrachtet haben. Ich sollte es unbedingt auch noch mal ausprobieren.
Ich ging an den nächsten Tagen in diverse Kaufhäuser und stellte mich nackt in Umkleidekabinen und überraschte die Benutzer. Es war wirklich sehr erregend die Reaktionen zu beobachten.
Wir trafen uns wieder beim Kaffee, meine Freundin machte den Vorschlag.
Wenn wir einen Kerl in der Umkleide treffen der anfängt zu wichsen, warten wir bis sein Schwanz steif ist, ziehen ein Kondom drüber und blasen ihn bis zum Schluss.
Die, die von uns zuschaut stoppt die Zeit die er bis zum Abspritzen braucht. Die Gewinnerin von uns wird dann zum Essen eingeladen.

Ich brauchte 5:02 Minuten, meine Freundin 8:36. Am Abend war ich bei ihr zum Essen.
Dort zeigte sie mir ein Video davon wie ich den Fremden einen geblasen habe. Sie muss wohl mit ihrem Handy nicht nur die Zeit gestoppt haben, sondern hat auch gefilmt. Ich war geschockt.

Sie sagte, wenn ich nicht wollen würde, das das Video mein Freund sieht und es sogar im Internet landet müsste ich ein paar Dienste für sie erledigen.
Meine Freundin hat eine langjährige Beziehung mit ihrem Freund, beide hatten aber noch keinen Sex. Sie will erst Sex nach der Hochzeit. Da ihr Freund aber schon jetzt will, bläst sie ihn ab und zu einen. Sie nervt es und ihm ist es nicht genug.
Da komme ich nun ins Spiel, ich soll ihren Freund sexuell befriedigen. Bis zur Hochzeit, die noch nicht geplant ist.
Falls ich es nicht machen würde, würde mein Video ins Netz gestellt. Ich hatte also keine Wahl.

Nach dem Essen konnte ich gleich anfangen, ihr Freund war im Wohnzimmer und sah TV.
Meine Freundin ging zu ihm und erklärte ihm die Situation.
Ich zog mich währenddessen im Flur komplett aus und ging ins Wohnzimmer, kniete mich vor ihren Freund, Marc, der auf dem Sofa saß. Ich kannte Marc und mein Freund kannte Marc auch vom Fußball. Daher wusste ich auch das Marc einen riesigen Schwanz hat.
Doch als ich seine Hose öffnete und sah wie groß er war, war ich überrascht. Er hatte schlaff die Größe vom Steifen meines Freundes.
Ich nahm ihn in den Mund und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, schnell wurde sein Schwanz steif und wurde dabei noch um einiges größer.
Marc packte meinen Kopf mit seinen Händen und zog ihn zu sich hin und presste mir seinen Schwanz tief in den Mund, so tief das ich würgen musste. Er zog den Kopf wieder schnell hoch, wartete Kurz und presste ihn wieder an sich.

Da sagte meine Freundin, Judith: "Marc, du kannst auch ihre Fotze Ficken!"
Marc ließ meinen Kopf los und sagte "Na dann reite mich"
Ich stand auf, er zog seine Hose ganz aus und ich setzt mich auf ihn.
Er lehnte sich zurück und ich ließ mein Becken kreisen. Es dauerte nicht lange da fing er an schwer zu Atmen und sein Schwanz zuckte. Sein Sperma spritzte er tief in meiner Vagina ab.
Nachdem Marc gekommen war, schob er mich von sich runter. Ich lief in den Flur, zog mich an und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen wollte ich schnell unter die Dusche. Ich zog mich aus und packte meine Klamotten in die Wäsche, dann ging ich nackt ins Bad.
Dort stand mein Freund Franz, gerade frisch geduscht vor dem Spiegel.
"Hi, mein Schatz" sagte ich und wollte in die Dusche huschen, als er mich in den Arm nahm "Hi" sagte und mir einen Kuss gab.
Ich merkte zum Glück das seine Hand auf dem Weg zu meiner Vagina war.
Er würde sofort merken, das meine Vagina feucht, schleimig und voller Sperma ist. Ich brauchte schnell einen Plan...
...ich glitt runter auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund und fing an zu blasen. Während ich seine Eichel umspielte schaute ich Franz tief in die Augen.
Ich sah das funkeln in seine Augen als er im meinen Mund kam. Ich hatte ihn zwar schon oft einen geblasen, jedoch nie bis zum Schluß.
Ich ließ sein Sperma aus meinen Mund laufen und es tropfte auf meine Brüste, Bauch und Fußboden.

Ich stand auf und gab Franz einen Kuss "Ich liebe dich" dann ging ich in die Dusche. "Ich dich auch" erwiderte Franz und zog sich an und verließ das Bad mit einem riesen Grinsen im Gesicht.
"Puh, das war knapp" Dachte ich, denn Marc sein Sperma fing an aus meiner Vagina zu laufen. Ein Fleck war schon dort wo ich gekniet hatte, er fiel jedoch nicht auf, da ja auch Sperma von Franz aus meinen Mund auf den Boden getropft ist.
Ich wusch mir das restliche Sperma aus der Vagina und duschte mich sehr lange...

ebbig
25.06.2012, 12:56
Die Geschichte hat durchaus Potential, mehrere Fortsetzungen zu erhalten. Weiter so!!!

SigurisA
25.06.2012, 13:18
ist ja ganz nett zu lesen, aber ..
mal von den Rechtschreibfehlern abgesehen.
So eine Freundin wünscht sich doch jede Frau,oder ?
von der eigenen Freundin erpresst. :-)
und die inhaltlichen oder logischen Fehler wollen wir auch gar nicht weiter beachten.
falsche Umkleide ...

ZockZock
29.06.2012, 23:34
Ich wischte mit einen Taschentuch das Sperma vom Boden und ging ins Bett. Franz sagte mir, das Judith angerufen hätte und mich für morgen zum Essen eingeladen hat.
Am nächsten Tag fuhr ich auf 1800 zu Judith zum Abendessen. Natürlich war ich nicht zum Essen da, sondern hockte nackt unter dem Esstisch und lutsche den Penis von Marc, während Judith mit ihren Füßen an meiner Vagina spielte.
Nach dem Essen beugte ich mich über den Tisch und Marc drang von hinten in meine Vagina ein. Er brauchte nur wenige Stöße um sein Sperma tief in mir abzuspritzen. Judith wollte, das ich ab sofort jeden Tag nach der Arbeit bei den beiden vorbeikam und mich von Marc ficken zu lassen.
Judith verlangte auch noch, das ich mich in deren Wohnung nur nackt aufhalten darf.
Nachdem ich den Abwasch gemacht hatte, durfte ich nach Hause fahren.
Um kurz nach 2200 war ich unter der Dusche und reinigte mich.
Franz lag schon im Bett und als ich unser Schlafzimmer betrat drehte er sich um und lag nun nackt auf dem Rücken. Ich ging zu ihm und legte mich auf ihn. Wir gaben uns einen innigen Zungenkuss und ich machte mit meiner Hüfte kreisende Bewegungen. Meine Schamlippen streiften über seinen Penis und ließen ihn wachsen. Franz spielte derweil mit meinen Brüsten. Als sein Penis steif war, glitt er leicht in meine Vagina, ich richtete mich auf und ließ ihn komplett in mich eindringen.
Ich bewegte meine Hüfte auf und ab und als Franz meine Nippel streichelte, bekam ich einen Orgasmus. Mein lautes Stöhnen und das zucken meiner Vagina ließen Franz auch kommen.
Nachdem der letzte Schwall Sperma aus seinem Penis in meine Vagina gepumpt war, zog er mich zu sich runter.
Ich lag nun auf seinem Bauch und wir schliefen erschöpft ein.


Am nächsten Tag fuhr ich direkt nach der Arbeit zu Judith und Marc. Ich zog mich im Flur aus und Marc führte mich ins Wohnzimmer. Ich kniete mich auf den Couchtisch. Nachdem ich Marc's Penis angeblasen hatte, zog er sich ein Kondom über.
"Judith meinte, damit könnte er mich länger ficken"
Er stellte sich hinter mich, schaltete den Fernseher ein und drang in mich ein.
Marc hielt mich an den Schultern fest und stieß fest und tief in meine Vagina, meine Brüste schwangen hin und her. Leider spielte er nicht mit meinen Nippeln, so bekam ich keinen Orgasmus, ich blieb kurz davor.
Dank des Kondoms hielt Marc sehr lange durch und erst nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte er unter lauten Stöhnen sein Sperma ins das Kondom.
Bevor Marc mich wegschickte klatsche er mir noch mit der Hand auf den Po "Bis Morgen."
Da ich keinen Orgasmus hatte, war ich immer noch geil, meine Nippel waren knüppel hart und zeichneten sich deutlich in meinem Oberteil ab. Auch meine Vagina war immer noch klatsch nass.
Wenigstens brauchte ich nicht duschen, da Marc nicht in meine Vagina gespritzt hatte.

Zuhause angekommen, viel ich förmlich über Franz her. Es dauerte keine fünf Minuten, da bekam ich einen riesen Orgasmus. Ich Stöhnte und kurz darauf entlud Franz sein Sperma in mich.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ähnlich. Marc hatte seinen Spaß mit mir. Ich weiß nicht, ob er es unbewusste machte oder er mich gezielt immer kurz vor einem Orgasmus hielt. Jedenfalls musste ich immer unbefriedigt und geil nach Hause fahren.

Auf heute war ich aber gespannt, da meine Tage angefangen hatten, freute ich mich auf ein paar "freie" Tage
Als Judith den Faden aus meiner Vagina hängen sah, meinte sie nur "Na dann wirst du sie wohl in den Arsch ficken..."
Marc benetzte seinen Eichel mit etwas Gleitcreme und presste sie gegen meine Rosette. Durch den Druck gab mein Schließmuskel nach und ließ seinen Penis langsam in meinen Arsch eintauchen. Es war ein interessantes Gefühl. Als er komplett in mir war zog er seinen Penis wieder raus, um ihn dann sofort wieder schnell einzuführen.
Marc hielt in meinem Arsch nicht lange durch, er schaffte gerade mal 3 Stöße als er mir sein Sperma in den Enddarm pumpte.

Als ich fertig war, fuhr ich schnell nach Hause. Wenn mein Plan klappt, konnte mich Franz auch gleich in den Arsch ficken. Das wäre dann auch heute sein erstes Mal Anal.
Ich ging schnell ins Bad und steckte mir einen Finger in den Po, als kein Sperma an ihm war ging ich zu Franz ins Wohnzimmer und kniete mich von ihm auf den Couchtisch.
"Fick mir in den Arsch"
Marc stand sofort auf und zog sich aus. Er spuckte auf seine Eichel und war verwundert wie leicht er in meinen Arsch eindringen konnte.
Das Gleitgel von Marc tat noch seine Wirkung. Als Franz auch nach wenigen Stößen kam, vermischte sich sein Sperma mit dem von Marc. Leider bekam ich auch beim reinen Analverkehr keinen Orgasmus und so blieb ich die nächsten Tage trotz täglichem Anal-Verkehr dauergeil.

Nachdem meine Tage vorbei waren, nutzte Marc alle meine Löcher abwechselnd zum abspritzen. Aber sein Lieblingsloch blieb mein Arsch.

Dann veranstaltete Judith eine Dildo-Party mit ihren Freundinnen, ich war auch eingeladen - Nicht als Freundin, sondern als Demonstrationsvorlage.

An dem Abend waren fünf Freundinnen von Judith da, zum Glück waren es keine aus unserem gemeinsamen Freundeskreis. Ich kannte also keine der Damen, dafür kannten mich bald alle sehr intim.
Ich musste mich nackt auf den Couchtisch legen und warten. Die Mädels tranken alle ein Sektchen und dann kam auch schon die Vertreterin mit zwei großen Reisetaschen.

Als mich die Vertreterin da so liegen sah, fragte sie Judith ob ich ein Orgasmusverbot hätte. Judith überlegte kurz und nickte grinsend.
Ich sollte also besser keinen Orgasmus bekommen, sage die Vertreterin.

Dann ging es los, die Vertreterin zeigte das jeweilige Sexspielzeug, erklärte kurz die Funktion und reichte es bei den Mädels rum.
Nachdem alle es begutachtet hatten, benutzte ich es bei mir oder eines der Mädels testete es an mir.
Jedes an mir getestete Spielzeug musste ich kurz bewerten.
Nach gut zwei Stunden waren unzählige Dildos und Vibratoren an mir ausprobiert worden.

Ich war zwar unendlich geil, aber noch nicht gekommen. Doch jetzt kamen die Sachen aus der zweiten Tasche. Ich wurde mit verschiedene Fesseln gefesselt, auch Klammern und Gewichte kamen zum Einsatz, natürlich alles in Kombination mit den Spielzeugen aus der ersten Tasche.
Meine Brüste wurden eingeölt und dann setzte sie je einen unten offenen Glaszylinder auf meine Brüste. Oben schloss sie mit Schläuchen eine Vakuumpumpe an und meine Brüste wurden in die Zylinder gezogen.
Es war ein geiles Gefühl, wie meine Titten in die Zylinder gesaugt wurden. Das einströmende Blut ließ meine Titten langsam bläulich werden.

Judith schob mir einen aufblasbaren Ballon in den Arsch. Sie pumpte ihn langsam auf, er verursachte ein unangenehmes Drücken. Judith zog am Ballon und der Ballon drückte gegen meinen Schließmuskel und weitete ihn. Mein Schließmuskel kämpfte gegen den Ballon an, verlor jedoch den Kampf und ich Stöhnte laut auf als der Ballon mich verließ.
Judith entlüftete den Ballon und führte ihn wieder ein, pumpte ihn auf und zog ihn wieder raus. Sie pumpte den Ballon jedes Mal etwas weiter auf.

Es dauerte nicht lange und ich bekam einen riesen Orgasmus, er hatte Zeit sich 4 Stunden zu bilden und entlud sich in einem gewaltigen Schub der durch meinen gesamten Körper fuhr.
Ich stöhnte laut und zuckte dabei wild hin und her.

Judith entschied mir meine Titten mit Kabelbindern fest abzubinden und erst dann die Vakuum-Zylinder entfernt.
So blieb das Blut in ihnen gefangen und standen stramm von mir ab.
Bevor ich mit meinen abgebundenen Titten nach Hause fahren durfte, musst ich noch alle Mädels bis zum Orgasmus lecken. Die Mädels waren auch wie Judith noch Jungfrauen und ihre unrasierten Fötzchen konnten meiner erfahrenen Zunge nicht lange standhalten.
Nachdem ich alle befriedigt hatte durfte ich nach Hause fahren.
Meine abgebundenen Titten waren mittlerweile dunkel blau und die Kabelbinder schnürten sich in meine Haut.
Ich versuchte die Kabelbinder zu entfernen, schaffte es aber nicht, also musste ich auf Franz warten.

Franz kam auch bald Heim und ich zeigte ihm meine Titten und fragte ob es ihm gefallen würde.
Er schaute sie sich lange an, prüfte die Festigkeit. Dann sagte er "Los blas mir einen, damit ich dir auf deine geilen Titten spritzen kann"
Ich blies seine Penis an und dann spritze er mit seine Ladung auf die Titten.
Jetzt schnitt er die Kabelbinder mit einem Seitenschneider auf und sofort zirkulierte das Blut wieder in meinen Titten. Dort wo die Kabelbinder saßen, hatten sich tiefe Striemen gebildet.
Ich massierte meine Brüste um den Schmerz zu mildern, dabei verrieb ich das Sperma mit den Händen auf meinen Brüsten. Es war wohl ein geiler Anblick für Franz, da er mich jetzt fingerte und seinen Penis immer noch wichste.
Nachdem sein Penis wieder steif war, fickte er mich noch schnell in den Arsch und spritze mir seine Ladung quer über den Bauch.
Dann ging Franz an den PC und ich blieb Spermaverschmiert im Bett liegen und schlief ein.

schweps32
30.06.2012, 13:41
sehr schöne Geschichte das würde ich auch gerne mal erleben

anno55
30.06.2012, 21:58
Super Freundin hast du:0022:

Luciver
01.07.2012, 00:02
Super Story hoffentlich kommt noch mehr.

Socallme
01.07.2012, 00:48
Super Freundin hast du:0022:

Das ist doch niemals wahr sondern lediglich eine erfundene Geschichte.
Wo gibts schon Gruppenweise Jungfrauen die alle auf ne Dildoparty gehen?

testudo12
02.07.2012, 22:15
mehr,mehr bitte mehr

ZockZock
02.07.2012, 22:56
Am folgenden Nachmittag fuhr ich nach der Arbeit wie immer zu Judith und Marc.
Judith teilte mir mit, das sie sich überlegt hat ab sofort jede Woche eine Dildo-Party zu veranstalten. Natürlich nun mit Gästen die dafür zahlen. Ich schaffte es noch Judith zu überreden, das ich wenigstens eine Maske tragen darf, so das man mein Gesicht nicht erkennt. Dafür musste ich aber komplett auf die Beteiligung an den Einnahmen verzichten.
Drei mal im Monat wurde ich zum Testen von Sexspielzeugen von bis zu 6 fremden Frauen benutzt.
Auch Marc musste ich weiterhin dienen und auch Judith lies sich jetzt ab und an von mir lecken.

Die Parties liefen gut und brachten ordentlich Geld ein.
Ein Teil von dem Geld investierten die beiden in Sexspielzeug, welches sie natürlich für mich kauften.

Marc experimentierte mit vielen Sachen an mir rum, sein neustes Spielzeug war ein Elektro-Schock-Set. Ich stand nackt vor ihm, meine Hände waren hinter dem Kopf zusammengebunden und an meinem Halsband befestigt.
Er schlug mit einer Gerte abwechselnd auf meine Brüste, der Schmerz ließ meine Nippel hart werden. Nun schlug er auf die harten Nippel, welches noch mehr weh tat und mich noch geiler machte.
Als er merkte, das ich vor Geilheit fast platzte hörte er auf. Marc klebte mir auf jede Brust zwei Elektroden-Pads und schloss sie an ein Steuergerät an.
Ähnlich wie die Stromschläge von den Weidezäunen zuckten die Stöße durch meine Titten. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl.

Marc schob mir einen Elektroden-Plug in den Arsch befestigte eine Klammer an meinen Kitzler. Beide schloss er auch an das Steuergerät an.
Nun zuckten die Stromschläge quer durch meinen Körper. Doch das "Bearbeiten" meiner Titten und des Kitzlers ließen mich fast einen gigantischen Orgasmus bekommen, hätte Marc nicht kurz vorher abgeschaltet.
Er trat hinter mich, drückte meinen Oberkörper runter und drang tief in meine Vagina ein.
Eigentlich wollte er mich ficken während ich von Stromstößen durchschlagen werde. Doch als er den Strom wieder einschaltete wurde auch sein Schwanz durchströmt.
Es dauerte keine drei Sekunden da bekam Marc einen riesen Orgasmus und spritze mit fünf Schüben eine gewaltige Menge Sperma in mich hinein.
Marc war überrascht von dem Ergebnis und zog seinen Penis aus mir raus.
Während er ihn rauszog bekam ich meinen Orgasmus.
Erst war er geil und befriedigend, doch als er nicht enden wollte wurde die Reizüberflutung unangenehm.
Ich bettelte um die Erlösung von meinem Orgasmus, doch Marc war vertieft in das Notebook und las in Foren.
Nach einiger Zeit kam er wieder zu mir, schaltete den Strom ab und steckte seinen Penis in meine vollgespritzte Vagina. Auch diesmal dauerte es um die drei Sekunden bis er nach dem Einschalten abspritzte.
"Das muss ich morgen unbedingt Judith zeigen" sagte er zu sich selbst. Marc schaltete das Steuergerät aus und befreite meine Hände. Den Rest machte ich selber, dann fuhr ich erschöpft nach Hause.

Am nächsten Abend bereite mich Marc vor und holte Judith dazu, steckte mir den Penis in die Vagina, drückte auf "EIN" und bekam nach vier Sekunden einen Mega Orgasmus und spritze seine Ladung in mich ab.
Judith war begeistert. Und das schon bei 20% der Leistung meinte Marc. Judith wollte, das Marc ein Kondom überzieht und es nochmal probiert.
Bei 20% passierte nichts, Judith musste die Intensität auf knapp 50% erhöhen bis Marc im Kondom einen Orgasmus hatte.
Bei 50% Leistung zuckte ich und Wimmerte laut, da es sehr unangenehm war.
Judith meinte darauf "Marc, wir müssen sie morgen gut Fixieren und knebeln wenn wir sie meinen Freundinnen vorführen"


Am drauf folgenden Abend wurde auf allen vieren kniend auf dem Couchtisch fixiert , geknebelt und mit den Elektroden bestückt.
Dann kamen die Mädels und Judith zeigte anhand von Marc die Funktion ihrer neuen "Abspritz Maschine"
Die Mädels waren begeistert. Judith bot ihnen an, das sie ihre Freunde so einfach und unkompliziert abspritzen lassen können. Mit oder ohne Kondom.
Nach ein paar Telefonaten standen die Freunde der fünf Jungfrauen da und warteten auf ihre Befriedigung.
Drei durften ohne Kondom und zwei mit. Zur Sicherheit hatte Judith die Leistung auf 65% erhöht.
Der erste führte seinen Penis in mich ein und seine Freundin drückte den Start-Knopf.
Ich biss auf den Knebel und zerrte an den Fesseln während nach wenigen Sekunden der Kerl unter lauten Jubel-Rufen in mir abspritzte.
Bei den anderen vier lief es genauso ab.
Judith teilte mit, das ich ab sofort nur noch als Abspritz Maschine angeboten werde und das die Freunde ihrer Freundinnen mich immer umsonst benutzen dürfen.
Unter lautem Jubel wurde die zweite Runde gestartet...

Denoxaan
04.07.2012, 13:38
geil! bitte weiter :)

ZockZock
04.07.2012, 21:50
Ich fühlte mich unwohl, wenn Marc mich fickte war es noch okay. Aber jetzt drangen fünf fremden Männer in mich ein drei von ihnen spritzten sogar noch in mir ab.
Judith filmte die ganze Zeit mit um ein weiteres Druckmittel gegen mich zu haben.
Nachdem der letzte in mir kam, wurde ich losgebunden und durfte mich von den Utensilien befreien.
Aus meiner Vagina tropfe eine Menge Sperma auf den Boden, ich musste es noch auflecken bevor ich fahren durfte.

Zuhause duschte ich schnell und reinigte meine Vagina, danach machte ich den Haushalt und wartete auf Franz.
Franz kam nach Hause, aß was und setzte sich dann vor den Fernseher.
Ich kniete mich nackt vor ihn und öffnete seine Hose und fischte seinen Penis aus der Unterhose.
Ich blies ihn an und wollte gerade aufstehen um mich auf ihn zu setzen, da hielt Franz meinen Kopf fest und zog ihn wieder runter. Ich musste ihn erstmal weiter blasen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und es dauerte auch nicht lange bis er mir sein Sperma in den Mund pumpte.
Ich war so geil und brauchte endlich wieder normalen Sex und einen Orgasmus, doch Franz wollte jetzt in Ruhe Fußball schauen. Ich ging ins Bett und schlief unbefriedigt ein.

Ich fuhr am nächsten Tag nach der Arbeit wieder zu Judith und Marc. Heute sollte ich einem besonderen Gast vorgeführt werden.
Marc bestückte mich wieder mit den Elektroden und dann musste ich mir einen Latexanzug anziehen.
Nachdem der Reißverschluss am Rücken zu war, gab es nur noch Öffnungen für die Augen, Mund, Nase und Vagina. Alles andere war mit schwarzem Latex überzogen.
Ich wurde geknebelt und auf dem Rücken liegend auf dem Couchtisch fixiert.
Ich hörte wie Judith und Marc mit einem anderen Mann im Nebenzimmer sprachen, doch das Latex vor meinen Ohren lies mich nicht verstehen was sie sagten. Plötzlich stand ein fremder Mann vor mit, schaute mir in die Augen und rammte mir seinen Penis in die Vagina. Ich stöhnte kurz auf, als er auch schon den Knopf für die Stromstöße drückte.
Wie die unzähligen Male davor dauerte es nur wenige Sekunden bis ich spürte wie eine ordentliche Ladung Fremdsperma in mich gespritzt wurde.
Während der ganzen Zeit schaute er mir tief in die Augen und er konnte genau erkennen wie unwohl ich mich gerade fühlte.
Er genoss noch etwas mein Zucken durch die Stromstöße, bevor er den Knopf losließ und wieder zu Judith und Marc ging. Ich hörte sie wieder reden.
Nach einiger Zeit kam Marc zu mir und benutzte mich als Abspritz-Maschine, nachdem er gekommen war machte er mich los und ich durfte mich aus dem Latexanzug pellen.

Judith kam auch ins Wohnzimmer und sagte mir, das ich nächste Woche Urlaub nehmen muss.
Der Herr der mich vorhin benutzt hat, ist der Besitzer eines Edel-Bordells in der Stadt. Dort soll ich nächste Woche fünf Tage probeweise als Abspritz-Maschine angeboten werden.

Ich zuckte zusammen.

Judith sagte, natürlich trägst du den kompletten Latexanzug damit dich keiner erkennen kann und du wirst auch nur mit Kondom benutzt werden.

Ich schaute immer noch recht schockiert.

Judith erzählte weiter, ich könnte natürlich auch die Videos von dir hochladen...


Was hatte ich also für eine Wahl. Ich willigte ein.
Am Montag sollte ich um 0700 bei Judith sein, damit sie mich vorbereiten kann.


Montag, so gegen 0700

Judith machte aus mir die Abspritz-Maschine und führte mich durchs Treppenhaus zum Auto vor der Tür. Es war ein Spießrutenlauf.
Der Latexanzug verdeckte ja alles, außer meiner glattrasierten Vagina. Sie wurde durch das schwarze Latex um sie herum noch extra betont.
Zum Glück trafen wir keinen der anderen Bewohner und auch auf der Straße sah mich keiner.
Ich war froh, das ich in den Kofferraum musste, so konnte mich auf der Fahrt wenigstens keiner sehen.

Als ich aus dem Kofferraum geholt wurde, brachte mich gleich eine Frau weg. Judith rief mir noch hinterher "Ich hole dich nachher an und viel Spaß"
Die Frau brachte mich wortlos in einen Raum und fixierte mich auf einem Stuhl, ähnlich wie die beim Frauenarzt.
So konnte man bequem im Stehen in mich eindringen und mir dabei in die Augen sehen.

Es dauerte einige Zeit bis der erste Kunde kam. Ich fühlte mich unwohl, nicht nur das ich von Fremden benutzt werde, auch musste ich sie immer ansehen und sie konnten mir in die Augen sehen.
Die Stromschläge taten ihr Werk und mein erster Kunde spritzte in sein Kondom.

Bis zum Mittag folgten noch sechs weitere, danach kamen noch vier Geschäftsleute im Anzug.
Es dauerte wieder eine Ewigkeit bis der Besitzer zu mir kam, es war der Mann aus Judiths Wohnung. Er drang in mich ein, wie auch beim ersten Mal trug er kein Kondom und spritze in mir ab.
Diesmal lies er mich aber von einer seiner Mädels sauber lecken, es war ein geiles Gefühl.
Kurz danach wurde ich von Judith abgeholt.


Am nächsten Tag waren es insgesamt 15 Kunden und am Ende benutzte mich wieder der Besitzer vom Bordell.
Mittwoch benutzten mich 24 Kunden und der Besitzer.

Scheinbar hatte sich es rumgesprochen, denn es kamen immer mehr Geschäftsleute. Vermutlich weil sie zeitsparend Befriedigt wurden.
Es kamen allein 54 Geschäftsleute am Donnerstag und am Freitag waren es nochmal mehr, 79 Kunden...

roenschi
04.07.2012, 22:40
schreib bitte weiter :)

heiste
06.07.2012, 19:05
heiss :) bitte weiter

tactac
07.07.2012, 00:26
:cool:Bitte wie geht es weiter, ist Samstags Franz dein Kunde?

ZockZock
07.07.2012, 12:06
Zum Schluss benutzte mich wieder der Chef vom Bordell, diesmal musste mich ein Mann sauber lecken. Er machte seine Arbeit jedenfalls sehr gut, so das ich endlich mal wieder einen Orgasmus bekam.
Während ich gereinigt wurde unterhielt sich Judith im Nachbarzimmer mit dem Bordellbesitzer, danach fuhren wir zu ihr.
Dort warteten auch schon Marc und ihre Freundinnen mit ihren Freunden auf mich. Marc und vier der Freunde spritzten mir meine Vagina voll Sperma. Der fünfte trug einen Keuschheitsgürtel, sein Penis war in einem vorne offenen Kunststoffrohr gefangen, so konnte er nicht steif werden.
Er kniete sich vor mich und saugte mir das Sperma aus der Vagina. Nachdem er das ganze Sperma geschluckt hatte wollte Judith an ihm was testen.
Sie stecke ihm einen Elektroden-Plug in den Arsch und wickelte um seine Eier einen blanken Kupferdraht. Den Plug und den Draht schloss sie an ein Steuergerät an.
Die Freundin von ihm betätigte den Knopf und solange sie ihn gedrückt hielt lief Sperma aus seinen schlaffen Penis.
Er hatte keinen Orgasmus dabei, aber die Stromstöße waren unangenehm für ihn, das bestätigte sein Gewimmer.

Jetzt hatte Judith die Möglichkeit den würdigen Männern in mir einen schnellen und geilen Orgasmus zu verschaffen oder den Schlappschwänzen ihres Sperma auf eine erniedrigende Weise zu entledigen.
Ich musste natürlich das Sperma vom Boden auflecken.

Nachdem alle gegangen waren, sagte mir Judith wie es nun weiter geht.
Ich kam im Bordell so gut an, das mich der Bordellbesitzer nun für die nächsten Monate täglich anbieten möchte. Weiterhin verlangte er das ich ein Hormonimplantat bekomme, damit meine Tage nahezu aufhören und ich nicht so lange ausfalle.
Auch meinen Job müsste ich Kündigen, dafür würde mir Judith aber das Geld was ich verdiene weiterzahlen.

Das Hormonimplantat würde mir der Hausarzt vom Bordell am Dienstag einsetzen.
Blieb also nur noch meinen Job zu kündigen.
Am Montag fuhr ich also zur Arbeit und ging zum Chef ins Büro. Er war sehr überrascht davon, das ich kündigen wollte und fragte nach dem Grund.

Ich sagte ich hätte eine neue Aufgabe die mich mehr Ausfüllt.

Er grinste und meinte das er mich auch prima ausfüllen könnte.
Ich bot ihm an, mit ihm zu schlafen wenn er im Gegenzug die Kündigungsfrist von drei Monaten wegfallen lässt und ich fristlos gehen kann.
Mein Chef lachte und meinte, das er wenn er ficken will seine Sekretärin reinholt. Mit mir hätte er was anderes vor.
Ich sollte ihn und seine Frau auf einen Fetisch-Ball in Paris begleiten, als Zofe seiner Frau.
Ich sollte mir einen gültigen HIV-Test besorgen und am 2. Juni zu meinem Chef nach Hause kommen.
Für die Tour nach Paris sollte ich mir sieben Tage freihalten.
In zwei Monaten ging es also los. Ich fuhr zu Judith und erzählte ihr davon. Sie war begeistert.
Am Abend wurde ich wieder von Marc und den Freunden von Judiths Freundinnen benutzt.
Marc und drei von ihnen nutzten mich als Abspritz-Maschine, die beiden die mich nur mit Kondom benutzen durften hatten diesmal einen Keuschheitsgürtel um.
Wie beim letzten Mal, waren ihr Penis in einem vorne offenen Kunststoffrohr gefangen, so das er nicht steif werden konnte.
Ihre Eier waren auch wieder mit einen Kupferdraht abgebunden und im Arsch steckte ein Elektroplug.

Judith befahl mir das Kunststoffrohr in den Mund zu nehmen.
Sie hatte wohl schon etwas experimentiert. Denn sie stelle das Steuergerät auf 20% und so lief fast zehn Minuten lang ständig eine kleine Menge Sperma aus dem Penis direkt in meinen Rachen. Durch die Stromschläge wimmerte der Mann die ganze Zeit und ich hatte keine Wahl als das Sperma zu schlucken.
Nachdem Judith den Strom abschaltete musste er mir das Sperma von Marc und den anderen aus meiner Vagina lecken.
Nun steckte der andere sein Kunststoffrohr in meinen Mund. Judith stellte bei ihm die Leistung auf 50%, dadurch lief eine große Menge Sperma aus seinem Penis, dabei schrie er laut und bettelte das es Aufhört. Sein Sperma war dickflüssig und klebte im meinem Rachen, ich konnte es kaum schlucken. Da stellte Judith die Leistung auf 70% und sofort fing er wild an zu Zucken und aus seinem Penis kam stoßweise Urin.
Der Urin spülte sein Sperma aus meinem Rachen und lief die Speiseröhre runter, direkt in meinen Magen. Die 70% waren wohl nicht so schmerzhaft, denn er wimmerte jetzt nur noch leicht.
Es dauerte eine Weile, bis kein Urin mehr aus ihm kam, es musste so knapp ein Liter gewesen sein.
Er zog sein Penisgefängnis aus meinem Mund und auch der andere hörte auf meine nun sauber Vagina zu lecken, sie verließen den Raum.

Immerhin ist der Urin nicht über meine Zunge gelaufen, so ist mir der Geschmack erspart geblieben, nur ein paar Tropfen beim Rausziehen gingen auf meine Zunge, ekelhaft.
Ich fühlte mich wieder einmal erniedrigt und mein Hals brannte vom Urin.
Ich fuhr nach Hause.

Am Abend hatte ich endlich mal wieder normalen Sex, ich ritt Franz und er spielte dabei mit meinen Nippeln. Wir hatten beide einen super Orgasmus und wir schliefen Arm in Arm ein.


Am Dienstag wurde der HIV-Test gemacht, damit ich mit zur Fetisch-Party konnte. Auch das Hormonstäbchen wurde mir eingesetzt und damit begann mein Dienst als Abspritz-Maschine.

Die nächsten zwei Monate wurde ich täglich acht Stunden im Bordell eingesetzt. Pro Tag nutzten mich 160 Kunden, was Judith und Marc eine Menge Geld einbrachte.
Natürlich benutzten mich auch Judith, Marc und ihre Freundinnen mit ihren Freunden weiterhin zur Befriedigung ihrer Lust.

Ich erzählte Franz, das ich für sieben Tage auf Dienstreise nach Paris muss.
Er war nicht begeistert, aber seine Bedenken waren nach dem Blowjob wie weggeblasen...
Ich fuhr am 2. Juni beim Arzt vorbei um mir die Ergebnisse der HIV-Tests geben zu lassen. Alle waren negativ. Dann fuhr ich zum meinem Chef in die Wohnung.

atm_197
08.07.2012, 04:28
super geschichte ob wahr oder nicht
schreib mal schnell weiter
lg
tom:00000733::00000733::00000733::00000733:

103001
08.07.2012, 09:21
Geile Story unbedingt weiterschreiben.

ZockZock
08.07.2012, 14:20
Mein Chef öffnete die Tür und lies mich rein, ich zeigte ihm den HIV-Test.
Er sagte das ich mich ausziehen soll und mich im Arbeitszimmer präsentieren soll.
Ich zog mich aus und ging ins Arbeitszimmer, dort saß seine Frau in einem hautengen Latexkleid.
"Stell dich dorthin" sagte sie harsch und zeigte auf eine Stelle mitten im Raum.
Ich stellte mich dort hin "Arme hoch und einklinken"
Ich schaute nach oben und sah über mir eine Handschelle an einer Kette hängen. Ich hob meine Arme und schloss die Handschellen um meine Handgelenke. Kaum waren die Bügel geschlossen, wurde die Handschelle höher gezogen, so dass ich eine Linie bildete und gerade noch stehen konnte.

Die Frau vom Chef stand auf und stellte sich neben mich, sie hatte eine Gerte in der Hand. Sie presste die Gerte an meine Nippel und sagte
"Ich bin deine Herrin, du wirst mir dienen, so wie ich meinem Herrn diene."

Nach fünf Sekunden Stille schlug mir die Herrin mit der Gerte auf die Brüste.
Ich schrie auf und schaute meine Herrin an, weil ich nicht wusste was ich falsch gemacht hatte.
Wieder schlug sie mir mit der Gerte auf die Brüste.
Erneut schrie ich vor Schmerz auf.
Und wieder bekam ich einen Schlag auf die Brüste, dort hatten sich schon rote Streifen gebildet und die Schmerzen hielten sich mit jedem Schlag länger.
Da auch jeder Schlag fester wurde, Schrie ich auch immer lauter vor Schmerz und Tränenflüssigkeit sammelte sich in meinen Augen.
Ich hielt es nicht mehr aus und Schrie das sie aufhören soll.
"Du verzogenes Miststück!" erwiderte meine Herrin und holte zu einem gewaltigen Schlag aus, er traf diesmal meine Nippel und unter lautem Schreien schossen, Tränen aus meinen Augen.

Der Herr kam ins Zimmer und sagte "Wie ich sehe hast du Spaß mit deinem neuen Spielzeug"
"Nein, Herr"
Er fragte nach dem Grund und sie sagte, das ich verzogen wäre und sie mich nicht als ihre Zofe haben möchte.
Er sagte das ich bis jetzt noch gar nicht erzogen wurde und fragte ob ich willig sei mich zur Zofe seiner Sub ausbilden zu lassen.
Ich antwortete
-Ja

Er machte einen schnellen Schritt an mich heran und kniff mir in einen meiner Nippel. Ich schrie auf.
"Dir gefallen wohl die Schmerzen?"
- Nein

Er kniff fester zu und ich schrie wieder auf.
"Möchtest du das ich aufhöre?"
- Ja

Ich Schrie wieder auf als er mir diesmal in beide Nippel kniff.
"Wenn ich aufhören soll, warum bittest du mich dann immer weiterzumachen?"

Er hielt meine Nippel weiter zwischen Daumen und Zeigefinge. Nun drehte er meine Nippel hin und her. Ich biss mir auf die Lippe und gab nur ein leises Stöhnen von mir.
"So ist es fein"

Er lies von meinen Brüsten ab und stellte sich neben seine Sub.
"Was meinst du, geben wir ihr eine zweite Chance?"
-Ja, Herr

"Also, willst du dich nun zur Zofe meiner Sub ausbilden zu lassen?"
-Ja, ich will die Zofe deiner Frau werden.

Er riss seiner Sub die Gerte aus der Hand und Schlug mir damit mehrmals auf die Brüste, Nippel Bauch, Po und Rücken. Es bildeten sich rote Striemen und mein Körper brannte wie Feuer. Ich versuchte nicht zu schreien, aber die Wucht der Schläge ließen mir keine Wahl. Auch die Tränen konnte ich nicht aufhalten.
Ich verstand nicht was an meiner Antwort falsch war, ich hatte doch ja gesagt und war bereit für die Ausbildung.

Als mein Herr aufhörte war ich feuerrot und ich wimmerte vor mich hin.
Er sagte zu seiner Sub, das ich wirklich keine gute Zofe werden würde. Ich zeige keinerlei Talent und bin nicht lernfähig. So würde ich meine Gebieter auf dem Fetisch-Ball nur blamieren.
Mein derzeitiger Zustand reicht gerade mal für den Dienst als Sklavin. Vielleicht kann ich von den anderen Sklaven etwas lernen oder ich werde weiterhin mit Schmerzen domestiziert.

Er spuckte mir ins Gesicht und sagte seiner Sub
"Mach unsere Sklavin fertig für die Reise nach Paris"
-Ja, Herr

Dann ließ er uns allein.

Meine Herrin legte mir ein schmales Hundehalsband um den Hals und legte mir ein Korsett an. Sie schnürte es eng zusammen, so dass mein Dekolleté zusammen- und hochgedrückt wurde.
Unten legte sie mir einen kurzen Faltenrock um. Er war so kurz, das ich mich nicht bücken oder hocken konnte, ohne die Sicht auf meinen Intimbereich freizugeben. Der Rock war auch recht dünn, so war er auch recht windanfällig.

Nun löste meine Herrin die Handschelle von der Kette und machte sie am Boden fest, nun hockte ich wie ein Wasserspeier auf dem Fußboden.
Der Herr kam wieder in den Raum und packte seine Sub, er zog ihr das Latexkleid vom Körper.
Nun sah ich, das auch ihr Körper von Spuren übersät war. Ihre Brüste sahen mit den blauen, gelben und roten Flecken aus wie ein Regenbogen und auch an Gerten-Striemen mangelte es an ihr nicht.
Zum Glück bemerkte keiner mein leichtes Grinsen.
Als sie der Herr rumdrehte, sah ich, das sie einen Plug im Arsch hatte.
Erst als der Herr ihn rauszog, sah ich wie riesig er war und ich war überrascht, das sie nur ein leises Stöhnen dabei von sich gab.
Er stellte den Plug vor ihr auf den Boden und sagte
"Sie was du angerichtet hast, er ist total versaut! Mach ihn sauber!"
Sie kniete sich hin und fing an die Spitze vom Plug abzulecken, dort war etwas von ihrem Kot kleben geblieben.
Während sie den Plug leckte, fickte er sie in den Arsch und als der Plug sauber war zog er seinen Penis aus ihr raus.
Auch an der Spitze befand sich nun etwas Kot.

"Zur Strafe, weil du deinen Plug und meinen Penis eingesaut hat, bekommst du bis wir in Paris sind einen Feuer-Plug"
-Danke, Herr

Er ging an einen Schrank und holte einen Roten Plug und schob ihn ihr in den Arsch.

"Nun zieh dich an, wir fahren gleich los."
-Ja, Herr

"Nun zu dir Sklavin, da du meine und auch die Sklavin meiner Sub bist, teilst du ihr Schicksal. Auch du bekommst einen Feuer-Plug, aber zuerst säuberst du meinen Penis."

Er kam auf mich zu und hielt mir seinen Penis mit dem Kot an der Spitze vor den Mund.
Ich zögerte kurz, da schoss mir ein Gedanke in den Sinn. Ich hatte als Zofe versagt und wurde zur Sklavin, was ist wenn ich auch als Sklavin versage? Ich wollte es nicht rausfinden und öffnete meinen Mund.
Das ist also der bittere Geschmack des Sklavendaseins, dachte ich als ich meinem Herrn den Kot seiner Sub von der Penisspitze leckte.

Nachdem sein Penis sauber war, zog er ihn raus. Er wichste ihn kurz um mir dann auf mein Dekolleté zu spritzen.
Er holte einen weiteren Feuer-Plug aus dem Schrank, tauchte die Spitze kurz in den Spermasee, welcher sich in der Spalte zwischen meinen hochgedrückten Brüsten gebildet hat. Dann schob er ihn mir in den Arsch. Er fühlte sich an wie ein ganz normaler Plug.

Meine Herrin kam wieder, sie trug nun einen schwarzen Hosenanzug.
"Mach die Sklavin fertig, aber lass das Sperma da, sie soll sich doch auf der Reise wohl fühlen"
-Ja, Herr

Der Herr verlies erneut den Raum.

Die Herrin befestigte eine Hundeleine am Halsband und befreite mich von den Handschellen. Dann führte sie mich in den Flur.
Das Sperma klebte immer noch auf meinem Dekolleté und lief langsam zwischen meine Brüste und bildete wieder einen großen See.
Es war ein geiler Anblick und der ständige Geruch von Sperma in meiner Nase machte mich ganz heiß.

Der Herr kam wieder, er trug nun auch einen schwarzen Hosenanzug.
Wir gingen raus und stiegen in ein Taxi was vor dem Haus wartete.
Der Herr saß vorne, ich mit meiner Herrin hinten.
Ich wollte mich gerade hinter den Fahrer setzten, da griff die Herrin mein rechtes Knie und zog es zu sich rüber.
Ich musste mich also in die Mitte setzen. Da mein Rock recht kurz war, konnte der Taxifahrer nun ungehindert auf meine Vagina schauen. Ich hoffte er baut keinen Unfall, da er wohl noch nie eine Vagina gesehen haben. Er war jedenfalls sehr abgelenkt, er vergaß sogar das Taxameter einzuschalten.
Ich verfiel kurz in einen Tagtraum.

-- Wir hatten einen Unfall und ich wurde als alleinige Schuldige von der Polizei vor Ort ausgepeitscht --

Meine Herrin riss mich mit einem Zerren am Halsband aus dem Traum. Wir waren am Bahnhof.
Wir gingen schnell zum Bahnsteig, leider so schnell, das der Wind meinen Rock hochwehen ließ.
Einige Passanten bemerkten es und jubelten mir hinterher, es war ein Spießrutenlauf.

Unser Zug war noch nicht da, also warteten wir in einer abgelegenen Ecke vom Bahnsteig.
In einer Nische saß ein Obdachloser an der Wand gelehnt und schien zu schlafen.

Meine Herrin stellte mich direkt vor den Obdachlosen und ging ein paar Schritte weg.

Der Obdachlose wurde wach und konnte seinen Augen nicht trauen, er blickte direkt auf meine blanke Vagina. Er stammelte was von Traum und Geschenk und Fotze, dann packte er mir mit seinen Händen an den Arsch und fing an meine Vagina mit dem Mund und seinen verbliebenen Zähnen zu bearbeiten.
Es war abstoßend und geil zugleich, doch ich fing an leicht zu Stöhnen.
Doch mein Stöhnen bewirkte, das er noch mehr Anfing an mir zu Knabbern. Ich hatte Angst er würde mir die Schamlippen abbeißen. Da er mich mit den Händen festhielt konnte ich nicht weg, auch meine Besitzer machten keine Regung mir zu helfen.
Ich musste mir also selber helfen. Ich überlegte ob ich um Hilfe schreien sollte. Die Idee verwarf ich aber ganz schnell, da es in meiner Heimatstadt bestimmt unbeliebte Fragen aufwirft wenn man aus so einer Situation gerettet werden muss.
Ich überlegte weiter, da kam mir die rettende Idee. Ich konzentrierte mich und fing an zu pissen, ich pisste dem Obdachlosen in den Mund und übers Gesicht.
Er ließ von mir los, schüttelte seinen Kopf und stammelte was von Bierregen und schlief wieder ein.
Ich war erleichtert.

Ein ICE fuhr ein und ich wurde von meiner Herrin vom Obdachlosen weggezerrt.
Wir gingen in eine Erste Klasse Schlafkabine und fuhren Richtung französische Grenze...

chantalle6
09.07.2012, 10:09
Nett geschrieben, wenn auch an manchen Stellen stark übertrieben. 160 Kunden in 8 Std., das sind 3 Min pro Kunde. Stramme Leistung.

ZockZock
17.07.2012, 06:55
Mein Herr befahl mir und seiner Sub das wir uns auszogen.
Er nahm zwei Seile und machte eine Schlinge am Anfang, die Schlingen legte er um meine Nippel und zog sie zu. Die Enden der Seile machte er an der Gepäckablage über dem Sitz fest. Die Seile waren so kurz, das ich mich nur hinsetzen konnte wenn ich meine Brüste in die Länge zog.
Hinzu kam, das ich ein Knie anziehen musste und mein großer Zeh wurde mit einem Seil an einer Klammer mit einer meiner Schamlippen verbunden.
So hatte ich die Wahl entweder meine Schamlippe oder meine Brüste in die Länge zu ziehen.
Ich versuchte mich auf meine Schamlippe zu konzentrieren, doch es war anstrengend auf einem Bein zu stehen. Mein Bein fing nach einiger Zeit an zu zittern und ich versuchte krampfhaft stehen zu bleiben. Doch es ging nicht mehr, mein Bein gab nach und ich sackte in den Sitz, dabei zogen sich die Seile an meinen Nippeln stramm und zerrten mit einem Ruck an meinen Brüsten.
Ich stöhnte laut auf.

Mein Herr, der sich gerade von seiner Sub einen blasen ließ, schaute mich böse an und fragte mich ob ich ein Problem mit den Seilen hätte?
-Ja, Herr

"Soll ich die Länge ändern?"
-Ja, Herr

"Steh auf"
Ja, Herr

Ich stand auf und der Herr schob seine Sub von seinem Penis um ebenfalls aufstehen zu können.
Eigentlich hätte ich es mir denken können, mein Herr machte die Seile nicht länger. Er machte sie jetzt so kurz das ich nur noch stehen konnte.

"Gefällt es dir?"
-Ja, Herr

Meine Herrin fing an schwer zu atmen
"Ah, der Feuer-Plug fängt an zu wirken"

Den Plug hatte ich ja total vergessen, er steckte ja noch in meinem Arsch. Doch da er nicht sehr groß war spürte ich ihn kaum.
Es dauerte noch eine Weile bis er auch bei mir seine Wirkung entfaltete.
Die äußere Schutzschicht hatte sich aufgelöst und nun gab die Feuerschicht ihren Wirkstoff ab.
Es fing mit einem leichten Kribbeln an, es steigerte sich zu einem leichten Brennen.

Meine Herrin musste sich wieder dem Penis meines Herren widmen, er spritzte ihr sein Sperma in den Mund und sie schluckte es. Danach durfte sie sich wieder anziehen und den Rest der Fahrt neben ihrem Herrn sitzen und wie er ein Buch lesen.
Ich musste die ganze Zeit in meiner unbequemen Pose stehen und wurde erst kurz vor Paris befreit. Der Plug war zwar jetzt draußen, aber das Brennen dauerte an. Ich durfte mich nun auch wieder anziehen.

Vom Bahnhof fuhren wir mit einem Taxi zu unserem Hotel.
Als wir in unserem Zimmer waren machten sich mein Herr und meine Herrin frisch. Ich durfte mich ausziehen und wurde kniend vor dem Bett gefesselt.
Danach verband mir der Herr die Augen und er verlies mit seiner Sub das Zimmer.
So wartete ich blind und bewegungsunfähig auf die Rückkehr meiner Gebieter.

Sie waren gut drei Stunden ausgiebig Essen, ich bekam nach ihrer Rückkehr ein Paar Scheiben Brot und etwas Wasser.
Nach meinem kärglichen Mahl wurde ich wieder vor dem Bett gefesselt, die Augenbinde trug ich noch.
Nun konnte ich hören, wie sich mein Herr an seiner Sub vergnügte.
Ich versuchte derweil zu Schlafen, was anderes hätte ich eh nicht machen können.
Ich schlief auch sofort ein...




Als ich wach wurde war es totenstill im Zimmer. Ich wusste nicht ob ich alleine war oder welche Uhrzeit wir hatten.
Ich versuchte weiter zu schlafen. Das nächste Mal als ich wach wurde, spürte ich die Schläge der Gerte auf meinen Brüsten
"Werd wach, Sklavin"

Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich wurde von den Fesseln befreit.
Meine Gebieter waren schon fertig angezogen.
Sie trugen beide einen langen schwarzen Mantel, was sie drunter trugen konnte ich nicht erkennen.

Ich durfte mir ein super knappes, gelbes Kleid anziehen.
Auch die Hundelein wurde wieder an meinem Halsband eingehakt.
Wir verließen das Zimmer und ich wurde an der Leine hinterher gezogen.
Wir gingen gut zwei Kilometer zu Fuß zu einer großen Halle.
Da meine Brüste keinen Halt durch einen BH oder die Korsage hatten wackelten sie beim gehen stark hin und her.

Wir gingen in die Halle, wir waren in einem Foyer. Vor dem eigentlichen Eingang standen zwei Männer mit Listen.
Aber nicht alle durften reingehen, scheinbar wurden die Sklaven von ihren Herren getrennt. Denn es wurden ständig nackte Frauen und Männern an Leinen zu einer anderen Tür gezerrt.

Als wir an der Reihe waren sagte mein Herr unsere Namen und übergab unsere Gesundheitszeugnisse. Darauf hin bekam er ein schwarzes Armband.
Seine Sub bekam ein blaues Armband mit roten Streifen, mir wurde ein gelbes mit grünen Streifen angelegt.
Mein Herr sagte zu mir "Gelb bedeutet Sklave und die grünen Streifen geben dich ohne Tabus für alle zur Benutzung frei"
Kaum war mein Armband verschlossen, riss mir ein Mann das Kleid vom Körper und zerrte mich nackt zu der Nebentür.

Ich wurde in einen großen Raum geführt, dort knieten schon ein paar nackte Frauen und Männer. Soweit ich das sehen konnte trugen die meisten auch gelbe Armbänder mit grünen Streifen. Der Rest hatte gelbe mit roten Streifen.

Ich wurde auf eine freie Stelle gestellt und mir wurde die Leine entfernt. Der Mann der mich führte verlies den Raum. Ich stand da und wartete.
Plötzlich kam ein anderer Mann der durch die Reihen schritt auf mich zu, schrie irgendwas auf französisch und schlug mir mit der Gerte auf meine Brüste.
Ich verstand nicht, was er von mir wollte und so kassierte ich noch einige Schläge. Da viel mir auf, das alle im Raum knieten, nur die Männer mit den Gerten und ich standen.
Ich kniete mich wie die anderen auf den Boden. Nun bekam ich einen leichten Schlag auf den Arsch und er ging weiter und korrigierte die Haltung der anderen.
Ich schaute mich um und sah, das einige der Frauen und Männer Keuschheitsgürtel trugen.
Die meisten besaßen auch Piercings, fast alle hatten welche durch die Nippel und ein Teil noch zusätzlich im Intimbereich.
Ich konnte nicht lange um mich schauen, da kam schon wieder ein Herr mit einer Gerte und schlug mir auf die Brüste.
Ich schaute nochmal schnell um mich um evtl zu sehen was ich falsch machte. Hierfür bekam ich auch Schläge, diesmal aber mehr auf die Nippel.

Ich senkte meinen Kopf und starrte auf den Boden.
Mir wurde wieder leicht auf den Arsch geschlagen und er ging weiter.
So kniete ich nun die nächsten Stunden und starrte auf den Boden. Hin und wieder kam einer der Herren vorbei und korrigierte meine Haltung mit ein paar gezielten Schlägen.

Die Hundeleine wurde wieder an meinem Halsband befestigt und mit einem Schlag wurde mir signalisiert aufzustehen.
Ich stand also auf und bekam sofort noch einen Schlag, da ich meinen Blick kurz nach oben gegangen ist.
Ich wurde in einen anderen Raum geführt, dort saß ein Mann in einem Sessel. Ich wurde vor ihm abgestellt.
Da ich mich nicht sofort hinkniete, bekam ich die Gerte zu spüren. Auch das ich nicht sofort anfing den Penis zu blasen brachte mir einige Schläge ein.
Ich umspielte die Eichel mit meiner Zunge, da packte mich der Mann mit beiden Händen am Kopf und presste seinen Penis so weit es ging in meinen Mund. Ich musste würgen und bekam keine Luft.
Er hielt mich so ein paar Sekunden bevor er etwas locker ließ, ich schnappte nach Luft und schon zog er mich wieder an sich ran.
Es dauerte nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in den Mund, ich schluckte alles.
Im Anschluss wurde ich in eine Spülküche geführt, dort musste ich den Rest des Tages mit anderen Sklavinnen dreckiges Geschirr spülen.
Am Abend wurde ich wieder in die Obhut meines Herren übergeben.
Wir fuhren wieder zurück ins Hotel und ich durfte mich vor das Bett knien und mit gesenktem Blick die Nacht verbringen.
Da ich mit dem Rücken zum Bett kniete konnte ich wieder nur hören, wie sich mein Herr mit seiner Sub vergnügte, es machte mich geil.



Am nächsten Morgen wurde ich von Gertenhieben geweckt. Mein Herr sagte mir, das ich im Schlaf meine Position verlassen habe und er mich liegend aufgefunden hat.
Wir gingen wieder zur Halle in der Stadt und ich wurde wieder durch den Nebeneingang geführt.
Mir wurden die Hände an meinem Halsband gefesselt, dann wurde ich auf einen Kegel gehoben. Dessen Spitze wurde in meinen Arsch eingeführt.
Ich kam mit meinen Füßen nicht auf den Boden, so dass mein Körpergewicht mich langsam nach unten zog und den Kegel somit weiter in meinen Arsch gleiten ließ.
Ich musste ganz still sitzen, um nicht noch tiefer zu rutschen.
Die Schläge der Aufpasser ließen mich aber zucken, so dass ich immer wieder ein Stückchen tiefer rutschte.
Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Kegel. Als ich am Abend von meinem Herr abgeholt wurde, war mein Arsch extrem geweitet. Zurück im Hotel durfte ich mich wieder vor das Bett knien und bis zum nächsten Morgen warten.


Am darauf folgenden Tag wurde ich wieder mit Schlägen geweckt, ich war auch diese Nacht umgefallen und lag vor dem Bett.
Diesmal schlug mir der Herr auch auf meine Schamlippen, so daß ich mir vor Schmerzen auf die Lippe beißen musste um nicht zu schreien.

Wir gingen wieder in die Halle und ich musste diesmal den ganzen Tag andere Sklaven und Sklavinnen sauber lecken.
Ich hatte noch lange den Geschmack von Sperma und Urin im Mund, selbst nach dem Essen.

Für die Nacht traf mein Herr diesmal besondere Maßnahmen. Er knotete Seile an meine Brustwarzen, die er so befestigte, das ich nur in meiner Sklavenposition bequem hocken konnte.
Als ich in der Nacht einschlief und zusammensackte, weckte mich der Schmerz meiner gezerrten Brüste. Ich wurde also wieder wach und hockte mich richtig hin. Bis ich wieder einschlief und ich aus meiner Position erneut entglitt. So wurde ich immer wieder geweckt und so wartete ich am Morgen etwas übermüdet in meiner Sklavenposition.


Mein Herr und seine Sub schliefen heute besonders lange.
Sie teilten mir mit, das ich heute vorgeführt werde.
In der Halle wurde ich auf eine Bühne geführt, der Vorhang war noch unten und ich und weitere Sklaven und Sklavinnen wurden vorbereitet.

Mir wurden die Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden, dann wurden sie mit meinen Füßen verbunden. Jetzt kniete ich auf meinen Schienbeinen und durch meinen nach hinten gebogenen Körper wurden meine Brüste weit nach vorne gestreckt.
Einer der Herren fing an und knetete meine Brüste grob durch und biss mir in einen meiner Nippel. Ich musste mich stark beherrschen um nicht zu schreien. Er war erstaunt, über meine Beherrschung und band mir mit einem Seil die Brüste zusammen. An die Seile, die um meine Brüste gebunden waren, knotete er ein Seil mit einer Schlinge. Die Schlinge hängte er in einen Kranhaken ein.
Nun ließ er mich mit dem Kran hochziehen. Ich hing mit meinem ganzen Gewicht an meinen Brüsten.
Er zog mich nun nach hinten und befestigte mich an meiner Fußfessel an einem Haken hinten an der Bühnenwand. Ich hing jetzt wie ein Pendel auf der Bühne und wenn der Haken an meinen Füßen gelöst wird, würde ich in Richtung Vorhang pendeln.

Dann wurde der Vorhang hochgezogen und ich sah ein riesen Publikum, es müssen an die 1.000 Leute gewesen sein. Alle schauten auf die Bühne und klatschten als eine Sklavin sich auf der Bühne vor einen Holzklotz knien musste.
Ein Mann mit Hammer und Nägeln trat an sie heran und platzierte ihre Brüste auf dem Holzklotz.
Anschließend nagelte er erst ihre Nippel auf dem Klotz fest, dann trieb er mehrere Nägel mitten durch die Brüste und fixierte sie schmerzhaft am Holz.
Er gab ihr einen Schubs und sie kippte mit dem Klotz um, jetzt lag sie auf dem Klotz und er konnte ihre Schamlippen ebenfalls am Klotz festnageln.
Er wählte einen Herren aus dem Publikum aus und dieser durfte die Sklavin in den Arsch ficken.

Die nächste Sklavin war ein einem Wassertank aus Glas. Sie wurde von einer Kette, die an ihren Schamlippenpiercings befestigt war, unter Wasser gehalten. Atmen konnte sie nur über einen Schlauch der von ihrer Maske zu einem Trichter oben am Tank führte.
Nun trat einer der Herren an den Trichter und pinkelte hinein. Solange der Urin durch den Schlauch in den Mund der Sklavin lief, konnte sie nicht atmen. Es dauerte ein bisschen, dann fing sie an zu zucken und zerrte an der Kette die sie am Boden hielt.
Der Herr hörte kurz auf zu pinkeln, so daß sie den Urin aus dem Schlauch trinken konnte. Jetzt war der Schlauch frei und sie konnte wieder Atmen.
Ihr Brustkorb pumpte deutlich sichtbar.
Sie konnte aber nicht lange Atmen, da pinkelte der Herr weiter in den Trichter und blockierte den Schlauch erneut.
Ein zweiter Herr kam hinzu und ersetzte den ersten, da dieser nicht mehr pinkeln konnte.
Die Sklavin rang wieder nach Luft und zerrte an ihrer Kette.
Nachdem sie den Schlauch wieder ausgetrunken hatte, war ihr eine kurze Atempause gegönnt.
Zwei weitere Herren kamen hinzu und nun pinkelten drei Leute in den Trichter. Diese Menge an Urin konnte sie nun nicht mehr schlucken, ihr Magen war voll und so füllte sich der Schlauch und Trichter randvoll. Es dauerte nicht lange, da fing sie wieder an ihrer Kette zu zerren.
Sie ließen sie gut zwei Minuten panisch im Becken zappeln, bevor sie aus dem Wasser geholt und ihr die Maske mit dem Schlauch abgenommen wurde.
Sie hustete und spuckte, bevor sie wieder atmete. Dann wurde sie auch auf dem Boden kniend fixiert und ein Herr aus dem Publikum durfte sie Ficken.

Der Gast der die festgenagelte fickte, spritzte ihr gerade seine Ladung tief in den Arsch. Als er fertig war, machte gleich der nächste weiter und schob seinen Penis in den vollgespermten Arsch.

Langsam fingen an meine Brüste zu schmerzen, da sie ja mein ganzes Körpergewicht tragen müssen und sie zudem noch stramm abgebunden sind.

Eine weitere Sklavin wurde auf die Bühne geführt...

ZockZock
23.07.2012, 18:57
Sie wurde vor mir auf dem Rücken liegend am Boden gefesselt. Dann sie mit Wäscheklammern bestückt, die Wäscheklammern waren in zwei Gruppen mit einem Seil verbunden.
Die Seile wurden an meine Füße angebunden.

Einer der Herren schnitt das Seil durch, welches mich hinten an der Wand hielt und ich pendelte nach vorne.
Kurz vor dem Scheitelpunkt spannten sich die Seile an denen die Klammern befestigt waren. Als ich wieder auf dem Weg nach oben war zog ich der Reihe nach die Klammern von der Sklavin unter mir ab.
Ich pendelte aus und wurde abgehangen, meine Brüste waren fast taub und tief blau. Die Seile die meine Brüste zusammengebunden hatten wurde entfernt und es schoss wieder frisches Blut in meine Brüste. Meine Brüste kribbelten und ich wurde auch von den restlichen Seilen befreit.
Nun musste ich in regelmäßigen Abständen die beiden Sklavinnen die gefickt wurden reinigen.

Ich leckte die nächsten vier Stunden Unmengen von Sperma aus den Löchern der beiden Sklavinnen.
Im Anschluss wurde ich wieder meinem Herrn übergeben.
Wir gingen wieder ins Hotelzimmer, wo ich meine übliche Haltung einnahm und auf den Morgen wartete.

Ich wachte am nächsten Morgen vor meinem Herrn auf, so konnte ich mich meine Haltung korrigieren und bekam keine Schläge.

Wir gingen nach dem Frühstück wieder zur Halle. Diesmal gingen wir in einen Bereich mit Sitzgruppen.
Mein Herr mit seiner Sub setzten sich hin und ich kniete mich vor ihnen meine Sklavenposition.
Ein Kellner kam und fragte was sie trinken möchten.
Mein Herr bestellte einen Sex on the Beach als Sklavencocktail. Es dauerte einen kurzen Moment da wurde ich von zwei Herren hochgehoben und Kopfüber in ein Gestell fixiert.
Mir wurde ein Spekulum in die Vagina gesteckt. Mein Herr öffnete meine Vagina und fixierte das Spekulum als er die gewünschte Größe erreicht hatte.
Nun kam ein Barkeeper und mixte den Cocktail, er goss ihn mir in meine offene Vagina.
Es war ein ungewohntes Gefühl, sonst war meine Vagina immer mit was warmen gefüllt worden.
Mein Herr zwirbelte meinen Nippel und sagte
"Ich rate dir nichts zu verschütten, sonst bestelle ich mir einen Kaffee..."
-Ja, Herr

Mein Herr und meine Herrin tranken einige Cocktails aus mir und schauten dabei einer Show auf der Bühne zu.

Mein Herr bestellte beim Kellner eine Sklaventoilette.
Mir wurde eine Gasmaske mit Schlauch aufgesetzt. Anstelle eines Filters befand sich ein Trichter vorne am Schlauch. Mein Herr nahm den Schlauch in die Hand und pinkelte in den Trichter.
Ich musste seinen Urin trinken um weiter atmen zu können. Als er fertig war gab er seiner Sub den Trichter, auch sie entleerte ihre Blase.

Als die Show zu Ende war kam ein weiterer Herr zu uns in die Sitzgruppe, er unterhielt sich mit meinem Herrn, befummelte mich und trank auch aus mir. Dann ging er wieder.
Nach weiteren fünf Cocktails musste mein Herr und seine Sub wieder pinkeln.
Auch meine Blase war nun voll und ich wackelte leicht hin und her.
Mein Herr musste Gedanken lesen können, denn er hielt mir den Trichter vor meine Vagina und sagte:
"Dir ist es nicht gestattet zu pinkeln, falls du doch pinkeln solltest wirst du hart bestraft!"
-Ja, Herr

Dann nahm er den Trichter wieder von meiner Vagina und bestellte noch einen Drink.

Die nächste Show begann und nach ein paar weiteren Cocktails entleerten sie sich wieder in den Trichter.
Ich musste nun sehr dringend pinkeln, der Druck war extrem unangenehm. Aber ich durfte immer noch nicht, also musste ich weiter aushalten.

Nun war auch die zweite Show vorbei und es kam wieder der Herr von vorhin zu uns. Er befummelte meine Brüste unsanft und schlug meinem Herren vor, das ich seinem Sklaven anpinkeln könnte.
Mein Herr trank den Rest Cocktail aus mir und machte mich los. Dann übergab er mich dem anderen Herrn.
Dieser führte mich zu seinem Tisch, wo sein Sklave hockte. Er befahl mir sich vor ihn zu stellen und ihn anzupinkeln.
Ich pinkelte dem Sklaven mitten ins Gesicht und mein Urin lief nur so an ihm runter und bildete einen großen See auf dem Fußboden.
Als ich fertig war, durfte ich zu meinem Herren zurückkehren und der Sklave musste die Sauerei auflecken.

Ich begab mich zurück zum Tisch meines Herren und nahm meine Sklavenposition ein. Da es schon spät war und wir ja morgen wieder zurück fahren, gingen wir auch nach kurzer Zeit wieder ins Hotel.

Die Nacht war recht kurz, da wir schon um 04:00 am Bahnhof seien mussten.
Ich bekam für die Fahrt ein enges Top und eine knappe Panty.
Im Zug nach Hause durfte ich zu meinem Erstaunen in Ruhe neben meinem Herren sitzen.

Als wir wieder bei meinem Herren zuhause waren musste ich mich ausziehen und in meine Sklavenposition begeben.
Mein Herr stellte sich vor mich und sagte
"Sklavin, du wirst für's erste nicht mehr benötigt. Geh mir aus den Augen!"

Er gab mir eine Ohrfeige und spuckte mir ins Gesicht.
Meine Herrin tat das gleiche. Dann warfen sie mich aus dem Haus.

Ich ging zu meinem Auto, wischte mir den Speichel vom Gesicht und zog mich an. Dann fuhr ich zu Judith. Ich erzählte ihr wie es mir ergangen war.
Danach wurde ich wieder zur Abspritz-Maschine gemacht. Die Elektroden wurden an mir befestigt und dann musste ich mir einen Latexanzug anziehen.
Nachdem der Reißverschluss am Rücken zu war, gab es nur noch Öffnungen für die Augen, Mund, Nase und Vagina. Alles andere war mit schwarzem Latex überzogen.
Ich wurde geknebelt und auf dem Rücken liegend auf dem Couchtisch fixiert.

Dann kam Marc mit meinem Freund Franz rein, Franz konnte zum Glück nicht erkennen, das ich dort lag.
Marc steckte seinen Penis in meine Vagina und startete die Stromstöße, es dauerte nicht lange und er spritzte mir seine Ladung tief in meine Vagina.
Jetzt schob mir Franz seinen Penis in meine vollgespritzte Vagina und startete ebenfalls die Stromschläge, er hatte einen riesen Orgasmus und pumpte mit großen Schüben sein Sperma in mich.
Er fand es so geil, das er die Stromschläge noch etwas länger eingeschaltet ließ. Ich zuckte und stöhnte unter ihnen vor mich hin.

Als er fertig war verließ er mit Marc den Raum und ich wurde von Judith losgemacht. Ich machte mich frisch und fuhr nach Hause.
Franz war noch nicht da, also zog ich mich aus um Franz zu überraschen.
Es dauerte eine Stunde bis Franz ankam, ich nahm ihn in den Arm und sagte ich hätte ihn und seinen Penis vermisst. Die sieben Tage in Paris kamen mir vor wie eine Ewigkeit und ich möchte jetzt mit dir Schlafen.
Franz antwortete mir, das er nicht in Stimmung für Sex sei und er mich aber Fesseln würde und mich mit Sexspielzeug zu verwöhnen.
Ich lehnte dankend ab, da ich die letzten sieben Tage genug Fesseln und Spielsachen hatte.

So blieb mir nichts anderes übrig als geil und unbefriedigt einzuschlafen.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder zum Bordell und wurde als Abspritz-Maschine angeboten.
Als ich nach meiner Schicht im Bordell wieder zu Marc und Judith fuhr war Franz auch wieder da.

Er und Marc benutzten mich mehrmals. Wie schon am Vortag hatte Franz zuhause wieder keine Lust mit mir zu Schlafen.
Er sagte, das wir beide die nächsten zwei Monate kein Sex mehr haben. Dann heiraten wir und haben in der Hochzeitsnacht wieder Sex, danach werde ich einen Keuschheitsgürtel bekommen und nie wieder Sex haben.
Ich war überrascht, über den indirekten Hochzeitsantrag und darüber das ich keine Sex mehr haben werde.

Ich war Glücklich, das Franz mich heiraten will, aber ich überlegte was Judith, Marc und der Bordellbesitzer zum Keuschheitsgürtel sagen werden.
Nachdem ich im Bordell fertig war fuhr ich zu Judith und erzählte ihr von Franz seinem Plan. Sie runzelte die Stirn und überlegte eine Weile. Dann teilte sie mir ihren eigenen Plan mit. Sie werde alles vorbereiten und ich sollte den Plan in der Hochzeitsnacht ausführen.
In den nächsten zwei Monaten bis zu unserer Hochzeit arbeitete ich weiter jeden Tag im Bordell und Abends benutzten mich Marc und Franz.
Auch auf Franz seinem Junggesellenabschied stand ich als Abspritz-Maschine zur Verfügung.
An dem Abend sagte Franz zu mir, das ich das geilste bin was er jemals benutzt hat.
Ich fragte Franz am Morgen nach seinem Junggesellenabschied wie es denn so war. Er antwortete, das es ein normaler Abend war. Sie hätten ein wenig getrunken und sind durch die Kneipen gezogen.
Das ich wusste, was er an dem Abend gemacht hatte behielt ich für mich, er wird schon noch sehen was er davon hat. Judiths Plan wird ihm garantiert nicht gefallen...

...Wir heirateten standesamtlich, Judith und Marc waren unsere Trauzeugen. Nach der Trauung gingen wir vier im teuersten Hotel der Stadt Essen. Im Anschluss an das Essen zogen wir uns auf unser Hotelzimmer zurück. Auch Judith und Marc hatten sich ein Zimmer im Hotel gebucht.
Als ich mit Franz auf unserem Zimmer war, fragte ich Franz, ob ich die Hochzeitsnacht so mit ihm verbringen möchte wie ich es will, da es ja mein letztes Mal Sex sein wird. Franz willigte ein.
Wir zogen uns gegenseitig aus und ich schob Franz aufs Bett.
Ich öffnete die Tasche, die mir Judith gab und fesselte seine Hände und Füße an die Bettpfosten.
Er lag jetzt wie ein X bewegungsunfähig auf dem Bett.
Ich hockte mich auf ihn und lies meine Brüste vor seinem Gesicht baumeln.
Er versuchte mit dem Mund meine Nippel zu packen und rein zu beißen, aber er kam nicht dran. Soweit er seinen Kopf auch streckte, er konnte meine Nippel gerade einmal mit seiner Zungenspitze berühren.
Langsam merkte ich wie sein Penis steif wurde und sich aufstellte. Ich hockte mich jetzt so hin, das seine Eichel meine Schamlippen leicht berührte. Er versuchte in seiner Geilheit in mich einzudringen, kam aber nicht weit genug und als ich meine Haltung änderte glitt sein Penis bei jedem Stoß an meinem Eingang vorbei.
Es machte ihn fast wahnsinnig. Ich gab ihm einem Zungenkuss und nahm mein Mobiltelefon in die Hand. Ich rief Judith an, ich sagte ihr das mein Mann jetzt vorbereitet ist.
Franz fragte was das soll, doch ich ignorierte ihn. Es klopfte an der Tür und ich lies Judith und Marc ins Zimmer.
Franz fragte was das alles hier soll.
Judith erklärte ihm alles. Sie sagte ihm, das ich seit geraumer Zeit Marc als Sexspielzeug diene und sie mich auch im Bordell anbieten. Daher käme der geplante Keuschheitsgürtel sehr ungelegen. So kam ihr die Idee ihm anstelle von mir einen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Er würde nie wieder Sex haben und hin und wieder würde er elektrisch Abgemolken.
Er und ich werden bei ihnen einziehen, ich würde weiter als Abspritz-Maschine im Bordell arbeiten und er wäre der Sklave für Haushaltstätigkeiten.

Marc befahl mir mich über Franz zu knien, so dass meine Vagina über seinem Kopf ist.
Dann hockte sich Marc hinter mich und vor Franz seinen Kopf, er steckte seinen Penis in Franz seinen Mund und lies ihn sich steif blasen. Jetzt drang er in meine Vagina ein und fickte mich. Hin und wieder schob er seinen Penis auch mal wieder in Franz seinen Mund.
Judith legte derweil Franz seinen Keuschheitsgürtel um, es war der selbe Typ den auch die Freunde ihrer Freundinnen trugen. Nachdem er fest verschlossen war, steckte sie ihm die Analelektrode in den Arsch und schnürte seine Eier mit dem blanken Kupferdraht zusammen. Das Steuergerät befestigte sie am Gürtel und schloss die Kabel an.

Marc spritzte mir sein Sperma in die Vagina und lies sich seinen Penis von Franz sauber lecken. Danach musste ich meine Vagina auf Franz seinen Mund pressen und er leckte das restliche Sperma von Marc aus meiner Vagina.

Judith und Marc nahmen uns mit zu ihnen nach Hause.
Franz fuhr mich am nächsten Morgen zum Bordell und musste zusehen, wie ich dort benutzt wurde. Ab sofort trug ich keine Latexkleidung mehr, ich war nackt und alle konnten mich und Franz erkennen.
Am Abend wurde ich wieder von Marc und Co benutzt. Franz durfte auch dort zusehen und mich mit seiner Zunge vom Sperma befreien.
Nachdem er mich gesäubert hatte, ließ Judith mit Hilfe der Stromschläge sein Sperma unter großen Gewimmer aus seinem Penis laufen. Es tropfte von seinem Penis auf das Laminat im Wohnzimmer und bildete einen Fleck. Er musste es selbst auflecken.

So wurden wir die nächsten Monate als Ehe-Sklaven von Judith und Marc gehalten. Franz hatte sehr unter seiner Keuschhaltung zu leiden, auch das ich ständig von anderen Benutzt wurde störte ihn sehr. Doch er konnte nichts dagegen machen.

Judith entschied sich auch dafür, das Franz bis auf weiteres auch nicht mehr abgemolken wird. Franz bettelte zwar, aber es änderte nichts an Judiths Entscheidung.
Es machte die Sache eher noch schlimmer für ihn, denn Judith sorgte dafür, das auch Franz im Bordell angeboten wurde.
Er wurde recht günstig für Anal- und Oralverkehr angeboten, es ging Judith nicht darum das er Geld macht sondern ihn zu erniedrigen.
Er wurde gut vermarktet, so dass viele Männer preiswert ihre erste Bi-Erfahrung in seinem Arsch machten. Auch sein Blasmaul machte viele Männer glücklich.
Was Franz aber am meisten störte, war das er durch die Reizung seiner Prostata beim Analverkehr richtig geil wurde, obwohl es ihn angewidert hat von einem Mann gefickt zu werden.

Kaine
27.07.2012, 21:08
Sicherlich, ganz nett geschrieben.
Doch mit der Zeit nervte mich die ganze Geschichte extrem, ständig wird so extremst übertrieben, das es einfach nichtmehr lustvoll ist, sondern einfach nur Kopfschütteln über unrealistisches Scheißgelaber.

ZockZock
30.07.2012, 00:17
@Kaine: Wenn es dir nicht gefällt, musst du es ja nicht lesen.

Aber ich frage mal in die Runde, ob es sich weiter steigern soll oder wieder etwas zurück gerudert wird?

rasmus1940
30.07.2012, 10:21
ja auch nicht schlecht. Für mehr geeingent.

yta76swiss
30.07.2012, 19:50
toller ansatz und idee, aber etwas zu extrem umgesetzt....aber danke...!!!

paarmw43
16.08.2012, 07:30
gute geschichte .... aber weniger ist mehr ;-)

sehman123
10.10.2012, 12:20
Prime Geschichte, weiter so.

lloyd100
10.10.2012, 12:29
sehr gut geschrieben

criss998
24.10.2012, 06:14
wow, gut geschrieben