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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abgründe - Teil 4



karlmax
04.02.2012, 12:02
Teil 4


Vergeblich. Sein riesiges Gerät bahnt sich unerbittlich den Weg in mein Innerstes.

„Versprich mir, dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden."

Ich weiß, dass ich absolut empfängnisbereit bin.
Hannes, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es mich.

Zu spät.

Er fährt noch tiefer in mich hinein.

„Ich tu nur das, was Du am meisten willst!" sagt er.

Er fasst mit seinen Händen unter meinen Hintern, hebt mich an. Seine Eichel schiebt sich bis an den Muttermund. Mein Bauch bebt. Ich spüre, dass die Wellen in mir übermächtig sind. Ein unheimliches, übermächtiges Gefühl lässt meinen Körper erschauern.

Ich stöhne, …schreie.


„Soll ich jetzt aufhören?" fragt er.

„Ja! ...Nein! ...bleib, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus … Bitte!" flehe ich.

Jetzt spüre ich zum ersten Mal, wie tief ein solch großes Glied eindringen kann. Er stößt zu.
Ich kann nicht anders, …und erwidere seine Stöße. Oh Gott, ist das schön, denke ich.

„Soll ich jetzt aufhören?"

„Nein, mach weiter, bitte!"

„Jetzt..... ?"

„Nein... nein... bitte mach weiter!"

Ich lege meine Beine auf seinen Rücken und umklammere ihn. Ich will ihn tiefer spüren.

„Sag, dass ich weitermachen soll...!"

Ich schreie: „Mach weiter! Mach weiter!"

Er zieht seinen Schwanz zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir eintaucht. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen, macht mich wahnsinnig.

„Komm tiefer! Bitte, bitte!"

„Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper Karina, …alles! Gib dich mir hin! " befielt er.

Ich spreize die Beine soweit es nur geht. Sofort lässt er seinen Schwanz wieder tiefer in mich hineingleiten.

„Gib mir Deinen Körper..." fordert er noch einmal.

Ich spanne meine Po-muskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.

„Nimm ihn dir!" höre ich mich selbst flüstern.

Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir verschwunden. Eingetaucht und versenkt, …

... und plötzlich spüre ich einen heißen Schwall in mich hineinschießen. Und noch einen... und noch ein paar mehr. Einige schnelle kurze und heftige Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er stößt mich immer weiter, bis sein gewaltiges Glied weicher wird.

Er hat ihn nicht zurückgezogen ….er hat in mich hineingespritzt!?

Was soll ich tun…? Hannes, …hilf! Ich will doch von dir ein Kind! …Hannes!

Mark das durftest du nicht! … Warum? Warum? ….Warum hast du das getan?

Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Kann ich noch klar denken? Kann ich überhaupt noch denken?

…ich liege an seiner Seite. Klammere mich an ihn. Sein nasser weicher Pfahl liegt wie eine aufgequollene Wurst an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Meine Nippel sind immer noch hart und steil aufgerichtet.

Der Mann neben mir, nicht Hannes, hat mit mir geschlafen und seinen Samen in mich… unfassbar!

Unwillkürlich flüstere ich: „Es war sehr schön, Hannes... äh...Mark."

Er streichelt über meinen Rücken. Aus meinem Schoß läuft sein Saft. Es kribbelt so angenehm. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ach was, bisher hat es nie klappt. Wieso also ausgerechnet jetzt!

Dieser dicke gewaltige Penis! Ich habe ihn genossen, er hat mich vollständig ausgefüllt.

Er ist mehr als doppelt so groß wie der von Hannes. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht mich schwindelig. Ob Mark was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berühre? Meine Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie die Eichel berührt, vibriert es in meinem Schoß.

Ich muss ihn sehen.

Ich will ihn unbedingt ansehen, diesen riesigen Pfahl! Ich richte mich leicht auf. Er ist so schön. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Meine Augen vermögen sich nicht von ihm zu lösen.

Der Penis zuckt kurz auf. Was für eine große Eichel, über die jetzt meine Hand streicht. Unter meiner Berührung wird er ganz langsam dicker. Ich lege mich zurück ohne sein Glied loszulassen und öffne leicht meine Beine.

Marks Finger gleiten in meine glitschige Spalte und kreisen den Kitzler ein. Ich schließe schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine öffnen sich weiter. Unter seinen fordernden Kreisbewegungen zwischen meinen Schamlippen schwingt meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit..

„Willst Du noch mal, Karina?“

Oh Gott, wie sehr hat ich diese Frage erhofft.

„Ja! …Ja!“

Dabei nicke ich heftig.

„Aber eben wolltest Du nicht."

Ich stöhne.

„Sag mir, dass Du es noch einmal willst!"

„Ja ich will!"

„Was willst Du?"

„Ich will, dass du noch einmal..."

„Was? ... mit mir fickst!" beendet er meinen Satz.

„Ja!"

„Sag es!"

„... ich will... ich will, dass Du mich fickst!" bricht es aus mir heraus.

Das Wort "ficken" hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.

„Mach dein süßes Fötzchen auf, forderte er, damit ich dich heißes geiles Miststück so richtig fertig machen kann."

Schreckliche, böse, obszöne Worte die Mark benutzt. Gossenjargon! ...und sie machen mich an! Verdammt!

Während ich meine Beine öffne kniet er sich dazwischen zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, steckte Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in meine Vagina und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Dabei reibt er mit dem Daumen meine Klitoris.

Ich kralle mich im Laken fest und habe das Gefühl verrückt zu werden. Nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Sie bestimmt meinen Verstand.

Plötzlich und übergangslos schiebt er seinen wieder angeschwollenen Schwanz in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus.

„Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?"

Ich schüttle mit dem Kopf. Während er langsam in mich eindringt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?"

Wieder schüttle ich den Kopf.

„Das heißt, wir sind dabei dir ein Kind zu machen?"

Ich nicke. Er hält kurz inne. Ich stöhne leise.

„Soll ich trotzdem weitermachen?"

Ich nicke wieder.

„Sag es!" fordert er.

„Mach weiter!"

„Willst Du denn Kinder?"

Ich nicke.

„Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!"

Ich zögere. Heiße Wellen strömen durch meinen Schoß. Ich will, … dass er weitermacht. Er kann doch jetzt nicht aufhören. Komm schon fick mich, fick mich endlich!

„... mach mir ein Kind, bitte!" flüstere ich.

Jetzt wo mir die Worte bewusst werden, wird mir fast schwindelig. Als ob ich diese Aufforderung noch unterstreichen möchte, spreize ich meine Beine noch ein bisschen mehr.

„Sag es lauter!"

Stakkatoartig hämmert er mich dabei immer heftiger und seine Stöße werden immer tiefer. Seine Eichel berührt immer wieder meinen Muttermund.

„Mach mir ein Kind!"

Ich fühle, wie es mir kommt.

„Los noch einmal, mit meinem Namen!"

„Mach mir ein Kind, Mark!" schreie ich.

Kurz darauf schießt er eine weiter Ladung Sperma in mich hinein. Ich spüre den Saft kommen und reiße meine Beine so weit wie noch nie in meinem Leben auseinander.

Ich höre mich wie von Sinnen schreien, …und explodiere. Ein Rausch …ein nie enden wollender Rausch! Gewaltiger habe ich es noch nie erlebt. Noch nie zuvor! Es darf nicht enden! Es soll nicht aufhören!
Mark presst sein Becken in meinen Schoß. Seine Eichel steckt in meinem Muttermund und zuckt immer noch.

„Du bist unglaublich geil Karina! Viel zu schade, nur für Hannes allein!“

Was hat Mark da gesagt? Wie durch eine Nebelwand höre ich seine Worte und kann sie nicht begreifen.

Während er langsam von mir herunterrollt, liege ich noch immer in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Marks Spermien auf meine Eizellen stürzen. Ich öffne erst die Augen als Blitze um mich herum zucken. Träume ich oder sehe ich Sterne? Mark steht vor dem Bett und schießt in schneller Folge Fotos mit Blitzlicht von mir.

Ich völlig nackt und breitbeinig.

Hastig drehe ich mich auf den Bauch.

„Bitte keine Fotos!"

Er lacht nur und schafft die Kamera fort.

„Bleib locker, Süße!" ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück.

„Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?"

Ich sehe ihn erschreckt an.

Bevor ich antworten kann, antwortet er für mich mit eier Stimme die keinen Wiederspruch zulässt: "... na klar hast Du Lust Karina!"

Er wählt eine Nummer.

SigurisA
04.02.2012, 12:20
verammt geile Geschichte, mit überraschendem Ende
Bin gespannt wie es weiter geht

103001
05.02.2012, 10:37
Super story würde mich übeer eine weiterführung freuen.

karlmax
28.02.2012, 17:23
Teil 5

„Ja, hallo, hier ist Mark. Ich hab sie soweit, wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt kommen!"

„Mit wem hast Du telefoniert?"

„Das war Klaus, einer von meinen drei Freunden die Du vorhin auf der Party gesehen hast. Klaus, Dieter und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir allein sein konnte."

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann hat Mark also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Er hat mich benutzt. So ein Schwein.

„Ich werde jetzt gehen Mark!“

„Zieh Dir dein Kleid an. Sie werden gleich da sein!"

„Ich werde jetzt gehen, hab ich gesagt.“

„Nein du bleibst! Ich bin noch nicht fertig Karina! Es ist mein Geburtstag und Hannes hat dich zu mir geschickt, also füge dich. Wir wollen Spaß haben.“

Der Ton in seiner Stimme lässt mich frösteln und erschreckt mich.

Ich suche nach meiner Unterwäsche. Er reicht mir das Kleid.

„Das Kleid genügt, die anderen Sachen habe ich eben raus gebracht. Die sind nur noch für mich und wenn du bei mir bist darfst du sie vielleicht tragen.“

Es klingelt.

Noch bevor ich etwas sagen kann, wendet er sich zur Tür verlässt das Schlafzimmer und öffnet seinen Freunden. Schnell schlüpfe ich in das Kleid. Grade habe ich den Reißverschluss zugezogen und bin mit den Fingern ordnend durch mein Haar gefahren, da stehen die drei Männer im Zimmer. Jeder hat zwei Flaschen dabei. Champagner und Whisky.

Mark kommt mit Gläsern. Wir setzten uns gemeinsam auf das große französische Bett. Es ist wirklich riesig, wir hätten alle zusammen ohne Probleme darauf Platz. Ein Hocker dient als Tisch. Bevor ich etwas sagen kann, werde ich aufgefordert ein Glas zu nehmen. Ich hole tief Luft und trinke in hastigen Zügen. Der Sekt schmeckt gut und das kühle Getränk gibt mir etwas Frische. Sogleich wird wieder nachgeschenkt. Auch Whisky wird eingeschenkt.

Ich fühle mich nicht besonders wohl in dieser abstrusen Situation.

Meine Gedanken rasen und ich überlege wie ich aus dieser vertrackten Lage entkommen kann. Ich fühle mich hintergangen und ausgenutzt, missbraucht und will nur schnell weg. Was passiert ist, ist schon schlimm genug. Der Gedanke daran lässt mein Herz sehr schnell klopfen und …es kribbelt in meinem Schoß.

Mark glaubt doch nicht das ich mit all den Fremden schlafe?

Nein, …niemals! Ich habe einen dicken Kloss im Hals.

Bin ich vielleicht Opfer meiner eigenen Triebhaftigkeit? Bin ich selbst Schuld an dieser Situation? Warum macht Mark so etwas mit mir? Was hat er vor? Wenn Hannes das erfährt, was dann?

Der weiche Stoff meines Kleides zeichnet meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber habe ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass ich nichts darunter trage. Nach dem vierten Glas legt sich meine anfängliche Unsicherheit.

Ich nehme allen Mut zusammen: „So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Mark. "

Ich stehe auf. Er folgt mir in den Flur.

„Karina, sei lieb und bleibe. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder...?"

Es klingt beruhigend was er sagt, also muss ich doch nicht mit seinen Freunden schlafen.

„Ja, das schon aber..."

„Kein aber... Du willst doch nicht, dass ich Hannes sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat um mir damit meine Geburtstagsparty kaputt zu machen...? ... Oder soll ich ihm erzählen wo du einen süßen kleinen Lebefleck neben deiner rechten Schamlippe hast? … Oder soll ich ihm die Bilder zeigen? … Ist es das was du willst?"

"Nein, nein bitte du... na ja... ich bleibe... aber nicht mehr lange..."

Er legt seinen Arm um mich. Leise flüstert er mir ins Ohr:

„Du gehörst mir Karina und du wirst alles tun was ich von dir verlange! Verstehst Du? ...Alles!“

Er legt seine Hand auf meinen Hintern und führt, nein schiebt mich wieder ins Schlafzimmer zu den anderen zurück.

„Freunde, die süße Karina hat es sich anders überlegt!" ruft er triumphierend.

Die drei klatschen. Mein Kopf ist gesenkt. Als ich ihn langsam hebe sehe ich ihre grinsenden Gesichter, aus deren Augen mir pure Gier entgegen blitzt. Ich kann fast körperlich spüren wie sie mir das Kleid vom Körper reißen. Die Luft knistert förmlich und mein Atem wird immer schwerer.

Wieder wird mein Glas gefüllt. Ich trinke mit und spüre allmählich die Wirkung die der Alkohol in mir auslöst. Dabei ertappe ich mich dabei, dass ich lauter spreche als sonst und meine Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen kann. Man lacht und albert. Mark und seine Freunde wechseln bewusst zwischen Whisky und Schampus hin und her.

Mark, der links neben mir sitzt legt gelegentlich seinen rechten Arm um meine Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekommen, lasse ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur, mit einem dünnen Kleid bekleidet, in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und zu trinken,… ängstigt mich sehr und …gefällt mir insgeheim und machte mich ziemlich an.

"... und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer... ", höre ich gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben mir sitzt.

„Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form... ", erwidert Mark, wobei er mein Kleid plötzlich hochschiebt und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegt.

Ich habe nicht so schnell reagiert und kann nur noch die Hand von Mark festhalten. Dann kreuze ich schnell die Beine.

„So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Dieter!"

Der steht auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie nach unten fallen.

„Ich muss jetzt gehen, Mark!" sage ich und will aufstehen.

Er zieht mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: "Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hannes alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen.“

„Im Übrigen habe ich unsere Fickerei vorhin, auf Tonband... dahinten... ", er weist auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkt.

Mir fährt der Schreck in die Glieder. Hannes wird mir nichts glauben alles spricht gegen mich. Ich habe keine andere Wahl.

„Los stell dich mal neben Dieter", fordert mich Mark auf.

„Und jetzt zeig uns deine Beine!"

Zögernd hebe ich mein Kleid bis zum Knie.

„Höher!"

Wie grotesk. Ich stehe halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeige mich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht Zuviel zu entblößen, ziehe ich den Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle vier klatschen Beifall.

„Tolle Beine!" ruft Klaus. Es klingt ehrlich nach Bewunderung.

„Man hast du geile Schenkel Karina!“ Auch in Udos Stimme klingt Anerkennung mit.

Fast fühle ich mich geschmeichelt.

"Jetzt Du!" sagt Mark und zeigt auf Udo.

Er steht auf und lässt seine Hose ebenfalls runter.

„Ich mach auch mit", sagt Klaus und nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum.

„Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf", kommandiert Udo.

Mark ist hinter mich getreten. Da ich sorgsam darauf bedacht bin den Kleidersaum nicht zu hoch zu ziehen fasst er meine Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch und wieder ein Stück zurück. Ganz kurz waren meine blanken Schamlippen zum Vorschein gekommen.

„Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!" sagt Mark scheinheilig.

„Gleiches Recht für alle Jungs!"

Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus.

Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Der von Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Dieters Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Schwanz vibriert.

Auch Mark ist ohne Hose.

„Gleiches Recht für alle!" sagt Mark und hebt meine Hände mit dem Saum so hoch, dass alle meine rasierte Möse von vorne sehen können.

Ich halte die Luft an, schließe die Augen und hebe meine Hände vor mein Gesicht. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Mark was soll das? Hannes, …Hannes warum hast du mich hierher geschickt? Was soll ich denn machen?

Langsam lasse ich die Hände sinken und öffne meine Augen.

Die drei anderen starren mich mit gierigen Blicken an. Ich spüre wie es in mir zu pochen beginnt und wie meine Scheide feucht wird. Ihre Blicke bohren sich förmlich zwischen meine Schamlippen und ich kann ihre Zungen fast körperlich an meinem Kitzler fühlen.

„Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!" erklärt jetzt Dieter.

Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart.

"Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!" urteilt Udo.

Dabei sieht er mich herausfordernd an.

"Na los Karina, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht! sagt er, Raus aus dem Kleid!“

Er zieht sich ganz aus. Dieter und Klaus machen es ihm sofort nach.

Ich bin in Panik. Ich stehe halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die mich auffordern, mich vor ihnen nackt auszuziehen. Mark nickt mir ermunternd zu. Ich lasse den Kleidersaum los und nehme noch einen großen Schluck Sekt aus dem Glas das mir Udo reicht. Bloß nicht nachdenken. Am besten alles ausblenden. Ich wünsche ich wäre nicht hier.

Dann spüre ich, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt langsam nach unten.

„Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!"

Während ich zwischen Dieter und Udo stehe, ich denke ich bin eher eingeklemmt, spüre ich wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite meines Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von meinem Fick mit Mark und meine neuaufflammende Geilheit. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.

Zu den anderen gerichtet, beugt sich Mark nach vorne und zeigt auf meine feuchten Tropfen am Bein.

„Seht mal, ich glaube unsre Karina ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?" sagt er triumphierend.

Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich halte meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die gierigen Blicke der Männer Hautnah spüre. Dieter legt seine Hand auf meinen Arm.

„Na, na... ist doch nicht so schlimm!"

Ein Arm von Udo legt sich über meine Schulter.

„Kann doch mal passieren... "

Sein Arm tätschelt meine Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über meine Brust. Währenddessen ist Mark hinter mich getreten und umfasst meinen Körper. Seine Hände liegen auf meinem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Venushügels. Seine Lippen streicheln sanft meinen Hals. Als er in der Nähe des Ohres ist, flüstert er:

„Mach mit, dann erfährt niemand etwas davon."

Ich bin wie betäubt. Wo bin ich…? … in was bin ich hier nur hineingeraten? Was soll ich denn jetzt machen? Wie komme ich hier weg? Hannes warum hast du …?

SigurisA
28.02.2012, 18:23
bin auf die Fortsetzung gespannt

Hardcore21
29.02.2012, 07:55
Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung!!
Sehr tolle Geschichte gut geschrieben!
Immer weiter so

saar-wolf 56
29.02.2012, 10:16
wahnsinnig geile Geschichte - da bleibt nichts ruhig bei mir

paar200911
02.03.2012, 10:24
Supergeile Geschichte

saar-wolf 56
02.03.2012, 11:41
und wann kommt die Fortsetzung ?????

Nathan500
05.03.2012, 08:45
Hallo,

eine schaurig schöne Geschichte mit Gänsehautfeeling.

Bitte weiterschreiben!

Ciao
Nathan500

randipie54
13.03.2012, 17:31
Ich will, dass du noch einmal..."

„Was? ... mit mir fickst!" beendet er meinen Satz.

„Ja!"

„Sag es!"

„... ich will... ich will, dass Du mich fickst!" bricht es aus mir heraus.

Das Wort "ficken" hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.

ja das erste mal als das wort ficken zu meinen mann fand ich das auch sehr erregend