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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abgründe - Teil 3



karlmax
30.01.2012, 19:25
Sein harter Penis drückt sich gegen meine Hüfte. Ich spüre sein Pulsieren. Meine Gegenwehr lässt für einen Moment nach, meine Muskeln entspannen sich.

Ich bin doch in Sicherheit.

Mein Bauch, mein Schoß, mein Herz alles pocht, hämmert und ist in Aufruhr.

Er ist der beste Freund meines Mannes. Er wird mir schon nichts tun.

„Du hast es mir versprochen", erinnere ich ihn.

Er zieht sich seine Hose herunter und legt sich neben mich. Streichelt meinen Venushügel am Rand des Seidenhöschens.

„Du hast schöne Unterwäsche an".

Das ist es, das ist es,… was ich so gerne hören will.

„Findest Du?" frage ich nach.

„Ja, du bist wunderhübsch".

Er öffnet die Halter der Strümpfe.

Als er versucht mir das Höschen herunterzuziehen, drücke ich seine Hand weg. Ich will nicht, dass er meine Nässe bemerkt.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch keine Hose mehr an", verlangt er.

Er küsst mich. Wie in einem Taumel, wie in Trance lasse ich ihn gewähren. Ich liege da…,

…Nackt! ... die Beine geschlossen die Hände an meinen Seiten. Du hast noch alles im Griff... Er ist der beste Freund von Hannes...meinem Mann.

Er streichelt mit seinen Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel.

Soll er doch, soll er doch ruhig geil werden. Am Ende behalte ich doch alles unter Kontrolle.

Meine Lustgrotte, meine Schamlippen sind tropfnass. Unwillkürlich öffne ich leicht die Beine, will dieses Gefühl intensiver haben,… auskosten, genießen.

Er wird mir schon nichts tun. Niemals.

Ganz langsam gleiten seine Finger der rechten Hand immer höher und geraten versehentlich zwischen meine Schamlippen.

Das wollte Mark bestimmt nicht absichtlich.

Das tut er nicht! Er ist der beste Freund meines Mannes. Gleich nimmt er sie wieder zurück.

Nichts!

Sie zittern leicht, sind aber immer noch da. Sein Mittelfinger ruht am Eingang zum Allerheiligsten. Am Eingang zu dem was seinem besten Freund gehört, meinem Mann,…nicht ihm.

Er muss meine Feuchtigkeit spüren. Ich bin sicher.

Langsam gleiten seine Finger weiter nach oben… und als er über meinen Kitzler fährt, erschüttert es mich innerlich. Ich öffne ein wenig mehr meine Beine, nur ganz,… ganz wenig mehr.

Ein herrliches Beben durchfährt meinen Körper. Ich bin wie gelähmt. Er schiebt sein rechtes Knie zwischen meine. Ich versuche, die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht verhindern. Sein Bein liegt zwischen meinen.

„Ich tu nichts, was Du nicht willst." beruhigt er.

Ich spüre sein steifes Glied. Viel größer als der von Hannes, so gewaltig, so dick. Er liegt halb auf mir. Er zwängt sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Schenkel.

Mein Gott, er ist auf mir, denke ich irritiert, …erregt.

„Winkel Deine Beine an."

Ich bin wie gelähmt. Er greift mit beiden Händen an meine Brüste und drückt sie zusammen. Meine harten Nippel recken sich ihm entgegen
.
„Winkel die Beine an!"

Wie auf Kommando mache ich, was er befiehlt.

Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt? Warum steh ich nicht auf und gehe?

„Du hast es mir versprochen..." wiederhole ich stattdessen noch einmal.

Ich spüre seinen harten Penis am Eingang zu meiner Liebesgrotte. Er drückt mit seinem riesigen Glied sanft zwischen meine Schamlippen.

„Nein,… nein, DAS bitte nicht,… bitte nicht!" flehe ich ihn an.

Er lässt nach.

Er lässt seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Meine Beine liegen eng an seinem Körper an, als könnte ich damit den Eingang so eng zusammen drücken, dass er nicht eindringen kann.

„He, He, entspann Dich mal Karina", mit diesen Worten gleitet seine Zunge wieder in meinen Mund.

Ein warmes Gefühl durchströmt mich. Ich lockere den Druck meiner Schenkel. Seine Zunge spielt in meinem Mund. Als ich seine Eichel erneut am Eingang meiner Liebesgrotte spüre, presse ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper.

Er legt die linke Hand um meinen Hals.

Die ganze Handfläche liegt auf der Halsvorderseite. Seine Zunge kreist in meinem Mund und spielt mit meiner. Seine rechte Hand knetet meine Brust. Ich halte die Knie zusammengepresst. Ich spüre, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkt. Die Eichel liegt vor meiner Grotte und ich spüre den Druck zwischen den Schamlippen.

Ich versuche, durch die Nase zu atmen. Es gelingt mir nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf meinem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken. In meinem Bauch kreisen wollüstige Ströme.

Er darf nicht eindringen.

Ich will nicht von ihm schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hannes.

Ich will…, mich unter ihm lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf mir. Ich schaffe es nicht. Ich kann nicht atmen. Meine Gedanken verlieren Form und Gestalt.

Ich muss den Schenkeldruck lockern.

Sofort löst sich seine Hand von meinem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Eingang. Als ich mich instinktiv versteife und die Knie erneut gegen seinen Körper presse, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege.

Ich spüre die Gewalt, die sich gegen mich richtet, wenn ich etwas Falsches tue...

… und ich genieße diese Form, der sanften Gewalt…

… und gebe auf.

Ich lockere die Spannung meiner Schenkel.

Der Druck seines Penis und mein Liebessaft, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern die Öffnung zu meiner Lustgrotte immer weiter.

Mit einem sanften Ruck dringt er in mich ein.

Seine dicke Eichel drückt den Eingang auf und füllt ihn vollständig aus. Noch nie hatte ich etwas derartig Gewaltiges in mir. Meine prallen Schamlippen schließen sich angespannt um seinen Kolben.

„Nein,… bitte,… bitte tu es nicht", flehe ich.

shay48
31.01.2012, 10:54
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe! Schreib bitte bald weiter!

heiste
31.01.2012, 18:00
bin gespannt wie es weiter geht

thomas22
01.02.2012, 10:07
ich bin auch auf die fortsetzung gespannt

schloddi
01.02.2012, 10:18
auch gespannt auf die fortsetzung, wird von mal zu mal besser

randipie54
01.02.2012, 10:29
eine gute liebesgeschichte hoffe er hat dich nicht geschwängert

ww-paar
01.02.2012, 12:29
Toll erzählt. Dein Schreibstiel steht Dusty in nichts nach.