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Rick Latino
12.01.2012, 08:59
Hier mal eine Geschichte von mir aus Sicht einer Frau, mal schauen ob mir das als Mann gelingt.

Es fängt folgendermaßen an.
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Spontane Rasur und was sich daraus ergab …


Maja stand nach einem arbeitsreichen Tag unter der Dusche und seifte sich ab. Ihr Körper war total verschwitzt durch die hohen sommerlichen Temperaturen. Sie genoss das kühle Wasser auf ihrer Haut. Langsam seifte sie sich von oben nach unten ein. Als sie ihre Brüste berührte durchlief sie ein wohlwollendes Gefühl. Lange hatte sie schon keinen Freund mehr gehabt, geschweige einen Lover. Maja war leicht erregbar und ihre Brustwarzen standen sofort durch die Berührung. Sie seifte weiter den Bauch und die Schenkel. Ihrem Po widmete sie etwas mehr Zeit. Sie massierte schön den Schaum ein und knetete ihn ein wenig dabei. Nun war ihre Muschi dran. Schon allein der Gedanke an die Berührung erregte sie beträchtlich. Ihre letzte Selbstbefriedigung lag auch schon Wochen zurück. Ihr Körper lechzte förmlich nach Entspannung.

Bei der ersten Berührung fühlte sie schon das ihre Muschi etwas angeschwollen offen Stand. Ein wenig feucht war sie auch schon. Sie nahm sich Schaum von Kopf und rieb es über ihe intimste Stelle .Das war doch immer wieder ein tolles Gefühl. Männer waren immer so grob und direkt .Die wollten meist sofort ficken, aber ein schönes Vorspiel war ihr eigentlich viel lieber. Klar wurde sie auch gern mal gefickt, aber alles zu seinen Zeit. Irgendwann wenn sie total erregt war brauchte sie dann den Schwanz, dann konnte es auch mal ein bisschen härter zugehen. Aber zärtliches streicheln konnte wirklich nichts übertreffen. Sie ließ den Mittelfinger durch die Furche gleiten und bekam eine Gänsehaut. Ein leichtes Kribbeln lief ihr den Rücken herunter. Eigentlich könnte sie sich ja mal wieder selbst befriedigen. Sie fühlte ihr langes Schamhaar als sie wieder den Finger über die Klitoris führte. So aber nicht meine Liebe, dachte sie für sich selbst. Die Haare müssen ab und dann werde ich mich ganz langsam selber an der rasierten Pussy streicheln.

Sie spülte sich den Schaum von Körper und trocknete sich ab. Dann nahm sie ihr Rasierzeug aus dem Schrank und stellte einen Fuß auf den Badewannenrand. Danach presste sie etwas Schaum aus der Dose und verstrich es über ihre Schamhaare. Allein das verreiben machte sie schon scharf. Sie ließ den Schaum zwei Minuten einwirken, in dieser Zeit streichelte sie vorsichtig ihren Kitzler. Sie hatte sehr große äußere Schamlippen die zum spielen einluden.

Wenn sie schon mal in der Sauna war, starrten ihr die Männer immer zwischen die Beine. Es machte ihr allerdings nichts aus. Sie kam aus einem sehr offenen Elternhaus, wo alle immer sehr freizügig umher liefen. Und auch manche Männer hatten ja einen langen Penis. Sie brauchte sich also für nichts zu schämen.
Nach einer Weile setzte sie gekonnt die Klinge an und hatte im nu ihre komplette Möse freirasiert. Mit dem Handtuch noch die letzen Haare abgewischt und etwas Babyöl drauf, fertig. Eigentlich liebte sie ihre blanke Spalte, aber wenn sie doch keinen Freund hatte war sie immer etwas faul mit der Intimrasur.

Stolz nahm sie einen kleinen Handspiegel und betrachtete ihr Werk. Eine Vagina sah doch einfach wunderschön aus ,wenn sie rasiert war. Immer noch mit geöffneten Beinen streichelte sie wieder mit dem Zeigefinger ihre Möse, dabei beobachtete sie sich im Spiegel. Immer wieder nach links und nach rechts bewegte sie den flinken Finger. Manchmal auch nach oben und unten oder kreisend. Sie hatte da ihre eigene Technik. Wenn sie sich den Finger an die Spalte drückte wurde er von ihren dicken Schamlippen komplett umschlossen. Sie war stolz auf ihre großen Lippen, die hatte ja nicht jede Frau.
Nach mehrmaligem rotieren ließ sie den Finger in sich verschwinden. Es fühlt sich warm und feucht an. Sie zuckte leicht zusammen und stöhnte auch kurz auf. Was hätte sie jetzt für eine Zunge gegeben und natürlich zum Abschluss einen dicken schönen großen Schwanz. Es folgte der zweite Finger der in ihr verschwand. Ihre Muschi produzierte auch immer mehr Saft, so das alles gut flutschte. Sieh zog ihren Finger wieder raus und rieb über die nasse erregt Muschi. Drei Finger teilten nun ihre Schamlippen und massierten ihren Kitzler. Ich brauche unbedingt bald wieder einen Schwanz ging ihr wieder durch den Kopf. Der Saft lief jetzt schon mehr aus ihrer Spalte. Sie leckte kurz an ihren Mittelfinger und ließ dann unter lauten aufstöhnen drei Finger in ihrer unbefriedigten Dose verschwanden. Jetzt war aber Schluss mit der Zurückhaltung.

Sie stieß ordentlich zu und drückte sich mit der anderen Hand die Brüste hoch um an den empfindlichen Warzen zu saugen. Gott sei Dank hatte sie der Herrgott mit zwei richtig großen Melonen ausgestattet. Sie saugte sich die erregten Warzen in den Mund und stieß unten heftig zu. Nach ein paar Stößen zuckte sie zusammen und spritze sich in die Hände. Ein gewaltiger Orgasmus durchlief langsam ihren Körper. Wenn sie so spontan kam ,spritzen immer kleine Mengen ihres Mösensaftes aus ihrer Spalte, ein sehr leckeres Gemisch. Total nass erholte sie sich erst einmal.

Das geile Gefühl verließ sie aber nicht. Am liebsten hätte sie weiter gemacht, aber ihre konnte nur ein Schwanz helfen und der war einfach nicht in der Nähe.
Na wenn keiner in der Nähe war, dann musste sie halt dahin wo die Schwänze sind. Swingerclub oder Sauna, ging ihr durch den Kopf.

© Rick Latino :)


in der Fortsetzung wird es dann von Mal zu Mal heftiger ... ;)

tarzanboy47
12.01.2012, 10:36
ja weiter bitte

Rick Latino
14.01.2012, 12:15
... zum Wochenende sollte es natürlich weiter gehen ...


Nach kurzem Überlegen entschied sich Maya für einen angenehmen Aufenthalt in der Sauna.
Für einen Besuch in einem Club hatte sie nicht den Mut obwohl sie der Gedanke schon erheblich reizte mal von einem Fremden genommen zu werden. Oder vielleicht sogar von mehreren, sie wurde schon wieder ganz kribbelig.
Sie packte ihre Tasche und zog ein leichtes Kleid an, den Tanga ließ sie einfach mal weg. So fühlte sie ihre rasierte Spalte besser und dachte permanent an ihr Vorhaben einen Mann aufzureißen.
Mit ihrem roten Flitzer brauste sie los und verspürte etwas Hunger, kurzerhand hielt sie in der Stadt vor einem Bistro. Dort waren noch einige Tische auf der Terrasse frei, sie nahm Platz und bestellte sofort einen Salat und eine Weinschorle.
Dann lehnte sie sich nach hinten und schaute sich die Leute an. Genau geradeaus saß ein Mann mit gräulichen Haaren und las in seiner Tageszeitung. Er schaute, nickte freundlich und grinste sie ziemlich selbstbewusst an.
„Oh Gott, ging ihr durch den Kopf, hatte ich nicht gerade die Beine ein wenig zu weit geöffnet. Und das ohne Slip.“
Bevor ihre Wangen rot werden kommen nickte sie im lächelnd zurück und wie von selber öffneten sich ihre Schenkel.
Ihr Körper war wie in einer merkwürdigen erotischen Verfassung und übernahm die Führung. Diese Geste kam ganz von alleine. Erneut lächelt sie und schaute sich die weiteren Gäste an als der Kellner ihren Wein brachte. Sie nahm einen Schluck und schaute wieder auf. Der Mann hatte die Zeitung bei Seite gelegt und schaute sie nun unverfroren an. Sein Lächeln gefiel ihr, eigentlich war er optisch
gut anzuschauen, vielleicht Mitte Vierzig. Sie selber war Anfang dreißig und der liebe Gott hatte ihr ein freundliches rundes Gesicht, schöne große Brüste und einen kleinen geilen Arsch geschenkt.
Ganz in Gedanken merkte sie gar nicht wie dieser Kerl sich erhob und zu ihr kam. Erschrocken schaute sie auf.

„Hallo ich bin Raimond, nicht aus dieser Stadt und du bist die erste die mich hier so herzlich anlächelt. Darf ich dir beim Essen Gesellschaft leisten.“

Maya schüttelte nur den Kopf, als er schon seine Hand ausstreckte um sie zu begrüßen.
Schon saß er neben ihr und quaselte drauf los. Er war Vertreter, für einen Tag hier usw.
Maya hörte gespannt zu denn seine Stimme hatte einen schönen Klang und seine Hände, die er auf dem Tisch hatte waren schön anzusehen. Sie mochte gepflegte Hände und träumte davon wie er ihren Körper damit erkunden würde.
Dabei merkte sie wie ihr Unterleib reagierte. Sie setzte sich aufrecht, schloss die Beine und fühlte sich ertappt.
Da Raimond aber weiter auf sie einredete entspannte sie sich wieder und öffnete ihre Schenkel locker.
Es kam ihr Salat und Raimond bestellte ohne zu Fragen zwei weitere Weinschorlen.

Als sie den ersten Bissen auf der Gabel hatte, legte er urplötzlich seine warme Hand auf ihren Schenkel und schaute sie an.

„Ich weiß, dass du kein Höschen trägst.“ Sein Blick war dabei fest und seine Augen glänzten.

Ihr wäre fast die Gabel aus der Hand gefallen, sie konnte sich gerade noch beherrschen und nahm den sie in den Mund.
Während sie genüsslich kaute hatte sie Zeit für eine Antwort.


„Ich hab nur eins und das ist gerade in der Wäsche,“ sagte sie etwas ironisch.

„Das geht aber nicht, ich habe hier eben ganz in der Nähe ein Wäschegeschäft gesehen, dort werden wir gleich ein zweites kaufen,“ auch er schaute dabei leicht grinsend.

Ihr gefiel dieser leichte Flirt und nickte zustimmend.

Er bewegte leicht seine Hand, nahm einem Schluck und ließ sie ihren Salat essen.

„In der heutigen Verfassung sollte es etwas buntes sein, oder?“

Er schien mit seiner Idee ernst zu machen und Maya ging darauf ein.

„Ja, und der Stoff sollte gut anzufühlen sein.“

Ihr Unterleib kribbelte weiterhin so schön, sie wollte mehr.
Einige Minuten später winkte Raimond dem Kellner und zahlte.

Maya hatte auch genug und ließ den halben Salat stehen. Sie nahmen noch einen großen Schluck und erhoben sich.

Raimond nahm sie in den Arm.
„Du hast doch nichts dagegen wenn ich dich für unser kleines Spielchen gleich „Schatz“ nenne?“
Das flüsterte er ihr so erotisch ins Ohr das sie eine Gänsehaut bekam.

Drei Ecken weiter betraten sie ein Geschäft für Wäsche. Die Verkäuferin saß gelangweilt hinterm Tresen und schaute auf ihren Computer.

Trotzdem wurden sie freundlich begrüßt und auch nach ihren Wünschen gefragt.

„Wir suchen für meinen Schatz einen passenden Slip der ihr heutiges frivoles Ausgehen unterstützt.“

Maya traute ihren Ohren nicht, hatte er das wirklich gesagt?

Die Verkäuferin blieb cool und ging an eine Schublade obwohl der ganze Laden voller schöner Wäsche hing. Sie zog einen rosafarbenen Seidenslip hervor der in der Mitte offen war. Diesen reichte sie Raimond und nicht Maya.
Er schaute ihn an und gab ihn weiter.

„Sei doch so lieb,“ sagte er und führte sie zur Umkleide.

Maya war total aufgeregt, das konnte man ihr ansehen. Aber nun gab es kein zurück mehr, sie wollte ja kein Spielverderber sein.

Also zog sie sich in der Kabine nackt aus und schlüpfte in den heißen Slip. Er saß perfekt aus sie sich im Spiegel begutachtete.

„Fertig.“

Kaum hatte sie dieses Wort gesprochen öffnete sich auch der Vorhang und vier Augen schauten sie an. Sie drehte sich und ihr ganzen Körper war unter Spannung, sie wusste gar nicht das sie so was anmachte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und zwischen ihren Beinen wurde es sofort ziemlich heiß.

„Schatz, du siehst echt geil aus,“ dabei drehte er sich zur Verkäuferin. „ Was sagen sie.“

„Sehr schön, erwiderte sie, gehen sie ruhig mal in die Hocke, er öffnet sich dann zwischen ihren Beinen.“

Maya tat das sofort und fühlte die kalte Luft an ihrer feuchten Möse.

Raimond trat an sie heran da die Verkäuferin wieder zur Schublade ging, faste ihr mit einer Hand an die Brüste und mit der anderen zwischen die Beine.

„Ich wusste gleich dass du ein geiles Luder bist.“

Maya machte keine Anstalten sich zu wehren.

Die Verkäuferin reichte ihr den passenden BH.

Dieser war auch in der Mitte der Körbchen offen, so dass ihre Nippel sichtbar waren.

„Ja, den musst du auch probieren.“

Raimond half ihr und schloss den BH an Rücken. Danach griff er ihr an den Po und drückte auffordernd.

Maya schaute wieder im Spiegel und fand sich geil anzuschauen. Sie war einfach von dieser Situation gefangen und ließ sich treiben.

Während die Verkäuferin zum Telefon musste konnte Raimond sie wieder unbeobachtet anfassen.

Er griff ihr Nippel und zog daran.

„ So geil wie du ausschaust und auch bist sollten wir unser Spielchen noch fortfahren. Lass uns irgendwo hinfahren wo auch andere dich so sehen können.“

Mayas Gedanken waren sofort wieder bei einem Club und ihre Beine zitterten als sie dachte sich dort zur Schau zu stellen.

„Wir nehmen beides, sagte Raimond und schob ihr einen Finger in die feuchte Muschi, heute wirst du noch viel Spaß haben.“

Raimond zahlte und Maya zog das Kleid über ihr neues Outfit.

Vor der Tür fasste er ihr erneut an den Po … „ ich kenne einen Ort an dem du Heute richtig aufgehoben bist.“

Er griff ihre Hand und zog sie wortlos hinter sich her, einige Minuten später stieg sie zu diesem Mann den sie kaum kannte in den Wagen und hätte sich am liebsten selber in den Schritt gefasst. Sie war so scharf durch seine Vorführung und kämpfte gegen ihre Geilheit.

„Wohin fährst du mich?“

Er schaute sie an und lächelte.

„ Dort wo Frauen von mehreren Männer richtig rangenommen werden.“

Durch Mayas Schoß schossen mehrere Blitze und sie sah sich schon von einer horde Typen durchficken. Ihre Herz schlug ziemlich doll.
Ja, sie war bereit für neues.

© Rick Latino

Sexboy1
10.02.2012, 22:32
Geile Geschichte und Hübsche Schrift ;)
Zurück in die Zukunft ;)

inquisitiv86
03.04.2012, 23:11
geile geschichte!!
darf man erfahren wie es weiter geht?

*guter schreibstil, ausgefeilte idee!, leider ein paar grammatikalische fehler gefunden sodass ich manche sätze 2 oder 3 mal ansetzen musste, aber trotzdem top geschichte!*

freu mich eindeutig auf eine fortsetzung
kommt da ein swingerclub oder eine outdoorparty, eine geile bar mit hinterzimmer oder ein fkk-strand mit spannern und mitspielern?

warte schon freudig! deswegen auch eine kleine anfeuerung :chrldr2::chrldr2::chrldr2:

masseur39
25.04.2012, 18:33
ach wie gut das wir uns heute rasieren... aber ehrlich: schmeckt auch besser

jochberg6
30.04.2012, 11:32
supergeile geschichte!!
darf man erfahren wie es weiter geht?

guter schreibstil, ausgefeilte idee!,

freu mich eindeutig auf eine Fortsetzung kommt da ein swingerclub oder eine outdoorparty, eine geile bar mit hinterzimmer oder ein fkk-strand mit spannern und mitspielern?:):)

glueckskerl
21.05.2012, 18:08
Gibt's bald eine Fortsetzung, denn der Anfang ist sehr vielversprechend