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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elba Teil 1



swingpaarm
14.12.2011, 21:29
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 1 und 2
Wir hatten gemeinsam beschlossen, dass meine Frau Chris sich wieder einmal einen, besser zwei, Männer, aufreißen sollte, die sie endlich wieder einmal richtig durchficken sollten. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne dabei sein, wenn sie von diesen Männern durchgezogen wird. Wir hatten vereinbart dass sie mich gegebenenfalls auf dem Handy anrufen sollte. Wen es ihr nicht gelingen würde einen Lover zu finden, dem es nichts ausmacht, dass ich dabei sein wollte, wenn er meine Frau vögelt, sollte sie sich alleine mit ihrem Liebhaber vergnügen und mir dann davon berichten. Nun will ich aber Chris erzählen lassen, wie es ihr, bei diesem Abenteuer ergangen ist :
Als wir beschlossen hatten, dass ich mir wieder einmal einen, oder zwei Männer zum Ficken aufreißen sollte, ging ich erst einmal zum Friseur und ließ mir meine Haare frisch stylen. Ich hatte meine Fingernägel frisch lackiert, zog mein brustfreies Korsett, dass mein kleines Bäuchlein perfekt kaschierte, schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip an. Darüber trug ich eine weit ausgeschnittene Chiffonbluse und dazu einen schwarzen, engen Stretch Rock. Da dieser sehr kurz, und wirklich sehr eng war, konnte man meine langen Beine und meinen, wie ich finde, durchaus noch knackigen Arsch bewundern. Mein Décolleté war auch sehr gewagt, wahrscheinlich würde mir jeder Mann auf meinen nicht allzu großen, aber festen Busen starren. Alles in allem sah ich etwas nuttig aus, aber dass war ja auch der Sinn der Übung, ich wollte mir ja einen oder besser zwei Kerle aufreißen, die mich richtig durchficken sollten.
Als ich in der Ü30 Disco aufschlug, wurde ich schon von einigen Kerlen interessiert angestarrt. Ich suchte mir einen Platz, nicht weit von der Tanzfläche, aber doch im Hintergrund, etwas schummerig und im Halbdunkel. Ich hatte gerade meinen Drink erhalten, der Kellner hatte mir, als er ihn mir servierte, sehr interessiert in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt, als sich schon ein recht gut aussehender Mann neben meinem Tisch aufbaute und mich zum Tanzen aufforderte. Es passte ausgezeichnet, da der DJ gerade eine Schmuse Serie aufgelegt hatte. Auf der Tanzfläche schmiegte ich mich in seine Arme und drückte meinen Busen, fest gegen seinen Oberkörper, so dass er meine erigierten Brustwarzen, durch sein Hemd spüren musste. Ich merkte, dass ich schon ziemlich geil zu werden begann und meine Möse schon etwas feucht wurde.

Der Typ hatte natürlich gemerkt, dass ich schon ziemlich heiß war. Er legte beide Hände auf meinem Hintern und massierte beim Tanzen leicht meine Pobacken, was ich nur zu gerne zuließ. Ich merkte, wie meine Geilheit mein Denken zu vernebeln begann und zwischen meinen Beinen wurde es schon ziemlich feucht. Ich spürte, dass sich auch in seiner Hose etwas bewegte, es war schon eine deutliche Beule zu spüren. Ich drückte meinen Unterleib noch etwas fester an ihn und rieb so seinen, bereits ziemlich harten Schwanz, mit meinem Unterleib. Er drückte mich noch fester an sich und rieb seinen Unterkörper, mit kreisenden Bewegungen an meiner Möse. Ich konnte deutlich seinen Ständer spüren, ich sah ihm direkt in die Augen und sagte mit belegter Stimme, richtig lüstern, zu ihm „der fühlt sich aber gut an!. Schmeckt der auch so, wie er sich anfühlt?“ und leckte mir mit der Zunge lasziv über meine Lippen.

Er sah mich an und sagte, „dass solltest du halt probieren“. Ich sagte zu ihm, „schauen wir mal, was uns der Abend noch bringt“. Nun machte der DJ eine Tanzpause und er brachte mich zu meinem Tisch zurück. Er bedankte sich für den Tanz und fragte mich höflich, ob er sich mit an meinen Tisch setzen dürfte. Ich sagte, “ja gerne“ und er ging, um seinen Drink zu holen. So hatte ich die Möglichkeit, mich am Tisch wieder etwas abzukühlen, das Intermezzo auf der Tanzfläche hatte mich doch ziemlich erregt und aufgegeilt. Bald erschien mein Tanzpartner wieder und setzte sich direkt neben mich. Er prostete mir zu und sagte zu mir, „übrigens, ich heiße Heinz, sagst du mir auch, wie du heißt ?“. Ich sagte, „mein Name ist Chris“ und prostete ihm zu. Nachdem wir getrunken hatten, sagte er zu mir, dass müssen wir mit einem Kuss besiegeln und schon küsste er mich und schob mir dabei seine Zunge, tief in meinen Mund.

Wenn ich von einem Mann so heiß geküsst werde, macht mich das immer, sehr schnell, ziemlich geil. Ich beschloss ihn noch etwas heißer zu machen und setzte mich nicht gerade sehr damenhaft hin. Ich schob meinen engen Rock, der mir beim Hinsetzen schon gefährlich weit hoch gerutscht war, unauffällig noch etwas höher, fast bis zu meinen Oberschenkeln und zeigte ihm so meinen Slip ouvert, so konnte er auch feststellen, dass ich ganz sehenswerte Beine habe. Am Rocksaum endeten meine schwarzen, hauchzarten Strümpfe in einem Spitzenrand. Das sah sicher ziemlich geil aus und er strich mit seinem Zeigefinger über den Strumpfrand unter meinem Rockende. “Das stört mich ja nicht, aber wenn dass ein anderer sieht..“ sagte er zu mir und ich erwiderte ihm, „außer dir sieht es hier ja niemand und du darfst es gerne sehen“. Diese Bemerkung machte ihn etwas mutiger und bis ich mich versah, hatte er mir zwei seiner Finger in meine, bereits tropfnasse Möse geschoben und fickte mich unter dem Tisch leicht mit seinen Fingern. „Du bist ja schon ganz nass“ sagte er zu mir und ich antwortete ihm , „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf dich“.

Er spielte weiter mit seinen Fingern in meiner Möse und sagte zu mir, „ich bin auch schon ziemlich geil auf dich, lass uns doch etwas frische Luft schnappen gehen“. Ich ging mit ihm nach draußen, es hatte inzwischen leicht zu nieseln begonnen und ich sagte zu ihm, „setzen wir uns doch in mein Auto“. Wir setzten uns beide auf die Rücksitze in meinem Auto und als die Innenbeleuchtung erlosch, hatte er auch schon seine Hand an meinen Titten. Er sagte zu mir, „du trägst ja gar keinen BH“ und streichelte und zwirbelte an meinen Brustwarzen. Dann meinte er, „du bist wirklich ein ganz scharfes Stück und du hast sehr geile Titten“. Ich antwortete ihm, „ich möchte jetzt endlich deinen Schwanz schmecken“, knöpfte ihm mit der rechten Hand seine Hose auf, holte ihm seinen Penis aus dem Slip und wichste ihn etwas mit der Hand. Sein Schwanz war bereits steinhart und schon etwas feucht an der Spitze. Ich sagte zu ihm, „du hast einen geilen und großen Schwanz, ich will dir jetzt einen blasen“, beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz, so tief ich nur konnte in meinen Mund und saugte und leckte an seiner Eichel. Dabei massierte ich ihm mit einer Hand seine dicken Eier. Schon nach einigen Minuten begann er zu stöhnen und keuchte, „hör bitte auf, sonst spritze ich dir in den Mund“.

Ich erwiderte ihm, „du darfst mir alles in den Mund spritzen, ich will sehr gerne deine Sahne schlucken, da stehe ich tierisch darauf, die Hauptsache ist, dass du mich später noch einmal ficken kannst“. Er sagte, „ich verspreche dir, ich kann zwei oder dreimal hintereinander abspritzen“. Daraufhin fickte er mich richtig in meinen Mund und nach kurzer Zeit, spritzte er mir eine bemerkenswerte Menge Sperma in meinen Mund, welches ich natürlich alles herunter schluckte. Nachdem ich ihm seinen Schwanz total leergesaugt und auch wieder sauber geleckt hatte, sagte ich zu ihm, „lass uns wieder reingehen“. Er meinte, „ OK, aber erst muss ich dich noch einmal küssen“. Er küsste mich mit einem heißen Zungenkuss, was ich sehr bemerkenswert fand, da ich ihm gerade seinen Schwanz ausgesaugt hatte und die meisten Männer sogar vor ihrem eigenen Sperma zurück schrecken.
Wir gingen zusammen zurück in die Disco und setzten uns wieder an unseren Tisch. Er sagte zu mir, „ich bin total geil auf dich, du hast mich wirklich toll geblasen, ich möchte gerne mit dir ficken, aber nicht im Auto sondern in meinem oder deinem Bett“. Ich antwortete ihm, „dass kannst du gerne haben, aber da gibt es ein kleines Problem, ich bin verheiratet, glücklich möchte ich betonen und ich habe mit meinem Mann vereinbart, du musst wissen, wir beide haben eine sehr offene Beziehung, dass ich mir einen, besser zwei Männer aufreiße, die es mir, zusammen mit meinem Mann richtig besorgen sollen“. Er machte keinen besonders überraschten Eindruck, er überlegte etwas, dann sagte er, „ich könnte meinen Freund Robert anrufen, der wäre bei so einem geilen Event sicher sehr gerne dabei. Robert ist etwa so alt wie ich und sieht ganz passabel aus, er ist bestimmt gerne dabei, eine so hübsche und geile Frau, wie du es bist, zu ficken“. Ich sagte zu ihm, „wenn du meinst, dass er dabei mitmachen würde, ruf ihn an“ und er verschwand zum Telefonieren. Als er wieder zurück kam, sagte er zu mir, „Robert wird in etwa 30 Minuten hier sein“. Dann fragte er mich, was sie alles mit mir anstellen dürften und ich sagte zu ihm, „ihr könnt mit mir alles machen was für mich und für euch geil ist, Ficken lasse ich mich allerdings nur mit Gummi und auf Arschficken stehe ich nicht besonders, auch nicht auf Sauereien wie Natursekt und so etwas, dass ist auch nicht mein Ding“.

Er sagte „Robert und ich werden versuchen, dich so lange zu ficken, bis du nicht mehr kannst“. Ich antwortete ihm darauf, „sei vorsichtig mit solchen Versprechungen, ich habe eine sehr gute Kondition“. Wir blödelten noch etwas rum, tanzen wollten wir jetzt nicht, um seinen Freund nicht zu verpassen. Nach einiger Zeit kam ein gut aussehender Mann auf unseren Tisch zu und Heinz stellte ihn mir vor, „das ist mein Freund Robert, Robert, das ist Chris, wie ich dir ja schon am Telefon sagte, möchte sie mit uns beiden einen schönen und geilen Abend erleben“. Robert begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und setzte sich. Der Kellner kam und er bestellte sich ein Pils.
Als der Kellner dass Bier gebracht hatte, Robert hatte mich zwischenzeitlich unauffällig gemustert, mein Rock war natürlich wieder, fast bis zu meinem Slip hochgerutscht, sagte er zu mir, „du willst also mit uns beiden ficken“. Ich sagte zu ihm, „wir werden zu mir nach Hause fahren und mein Mann wird uns dabei zusehen und vielleicht auch mitmachen, wenn ihr zwei mich vögelt“. Er erwiderte, „dass finde ich geil, eine Gruppensex Party wollte ich immer schon mal erleben“. Der DJ spielte gerade wieder einen langsamen Song und er forderte mich auf, „kommst du bitte mit mir tanzen“. Ich stand auf und folgte ihm zur Tanzfläche, er tanzte sehr eng mit mir und hatte auch gleich seine Hände fest auf meinem Hintern. Er sah mir in meinen Ausschnitt und sagte, „du hast geile Titten, ich werde dir später deine Brustwarzen und deine Möse lecken bis du vor Geilheit schreist“. Er sagte das sehr bestimmt, der Mann hatte eine sehr dominante Art, genau auf solche Männer stehe ich.

Der Tanz mit ihm hatte meine Geilheit wieder gewaltig angeheizt und ich wäre am liebsten mit ihm auf die Toilette oder in mein Auto gegangen, um mich von ihm ficken zu lassen. Als das Lied zu Ende war, gingen wir an unseren Tisch zurück und Heinz sagte zu ihm, „ich habe dir nicht zu viel versprochen, Chris ist ein ganz heißes Gerät“. Robert sagte zu mir, „du hast Heinz ja schon seinen Schwanz geblasen, das möchte ich jetzt auch gerne mit dir erleben“. Ich erwiderte ihm, „hier ist es zu gut einsehbar, sonst würde ich dir unter dem Tisch einen blasen, aber lasst uns aufbrechen und zu mir nach Hause fahren, dann lutsche ich dir während der Fahrt deinen Schwanz aus“.
Wir riefen den Kellner und Heinz bezahlte für uns alle. Am Parkplatz sagte ich zu den beiden, „lasst uns mit meinem Auto fahren, ich oder mein Mann bringen euch später wieder hierher, dann könnt ihr euere Autos abholen“. Sie waren damit einverstanden, ich gab Heinz meinen Autoschlüssel und fragte ihn, „würdest du bitte fahren, dein Freund hat noch etwas bei mir gut“. Er stimmte zu und ich sagte ihm unsere Adresse, er wusste wo das war und ich stieg mit Robert hinten ein. Ich knöpfte ihm sofort seine Jeans auf, holte ihm seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Dann fiel mir ein, dass ich ja meinen Mann informieren musste, dass ich Besuch mitbringen würde und sagte zu Robert „ich muss schnell meinem Mann Bescheid sagen“, holte mein Handy aus der Handtasche und rief meinen Mann zu Hause an. Ich sagte zu ihm, „Schatz, ich bin in etwa zwanzig Minuten mit zwei netten Männern da, die mich gerne ficken möchten, wir sind gleich da, ich bin gerade dabei, einem von ihnen im Auto einen zu blasen“.

Ich beendete das Gespräch und sagte grinsend zu Robert, „dass ich gerade deinen Schwanz blase, wird meinen Schatz bestimmt schon ziemlich aufgeilen“. Dann packte ich mein Handy wieder weg, beugte mich über Roberts Schwanz, nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und er stöhnte, „ich komme gleich“, daraufhin verstärkte ich mein Saugen an seiner Eichel und streichelte auch seine Eier dabei. Er explodierte förmlich in meinem Mund und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Hals. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz wieder sauber. Heinz hatte die Aktion teilweise im Innenspiegel verfolgt und sagte zu mir, „ich bin vom Zusehen schon wieder geil geworden, du bist wirklich eine geile Bläserin“. Auch Robert sagte, “du bläst extrem gut, wenn du genau so gut fickst, freue ich mich schon darauf, dir meinen Prügel in deine Möse zu schieben“.
Dabei hatte er seine Finger unter meinem Rock wandern lassen und schob sie mir zwischen meine Schamlippen. Wir waren inzwischen angekommen und ich zeigte Heinz, wo die Zufahrt zur Tiefgarage war. Mein Mann hatte schon eine Flasche Prosecco geöffnet, Gläser und ein paar Knabberein auf den Tisch gestellt. Ich stellte ihm meine beiden Liebhaber vor und er begrüßte die zwei Männer, die diese Situation offensichtlich als etwas seltsam einschätzten. Mein Mann merkte die Unsicherheit der beiden und sagte zu ihnen, „wir werden Chris zu dritt durchficken und sie wird alles machen was wir von ihr verlangen. Sie ist sehr devot und etwas nymphoman, ich stehe darauf, zuzusehen, wie sie von anderen Männern gefickt wird. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch gleich ausziehen, ich werde das dann auch tun, übrigens, ich heiße Jo“.

Robert meinte zu ihm, „hättest du vielleicht ein Bier für mich, ich stehe nicht so auf dieses Prickelwasser“ und mein Mann verschwand in der Küche, um ihm ein Bier zu holen. Als er wieder erschien, hatten sich die beiden, schon bis auf ihre Slips entkleidet, auch mein Mann zog sich aus und sagte dann zu den zwei Männern, „wollt ihr Chris auch gleich ausziehen, das geile Luder ist bestimmt schon grottengeil“. Robert lies sich nicht zweimal auffordern und knöpfte mir gleich meine Bluse auf. Anschließend öffnete er den Reißverschluss meines Rockes, dieser war allerdings so eng, dass er nicht von selber herunter rutschte und er musste ihn mir herunter ziehen. Dann zog er mir auch meinen Slip herunter und warf ihn, wie auch meinen Rock und die Bluse, einfach auf den Boden. Mein Mann sagte zu uns, „tut so als ob ich nicht dabei wäre, ihr könnt mit Chris machen was ihr wollt, ich werde euch erst einmal nur zusehen“.
Zu meinen beiden Lovern sagte er, „ihr könnt von Chris verlangen, was ihr wollt, sie ist etwas devot und sie wird alles machen, was von ihr verlangt wird“. Ich stand nun mit meinem brustfreien Korsett und Strümpfen, mit nacktem Busen vor den beiden Männern und an meinen hart erigierten Brustwarzen konnten sie deutlich sehen, wie geil ich schon auf sie war.

Nun befahl Robert mir, „setz dich auf die Couch und wichse dich schon mal selbst etwas an“. Ich gehorchte ihm, setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Couch und streichelte mit zwei Fingern meinen Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Heinz, „ich möchte dich jetzt ficken“, ich antwortete ihm, „als ich deinen Schwanz beim Tanzen gespürt habe, wollte ich ihn am liebsten gleich in meinem Loch spüren. Ich will von euch beiden, heute richtig geil abgefickt werden, macht mich richtig fertig oder soll ich mich etwa selber zum Orgasmus bringen? „fragte ich ihn und steckte mir zwei meiner rot lackierten Finger, wieder tief in meine Möse. Er stand vor mir und wichste sich leicht seinen Schwanz. „Das kann ich bestimmt besser“ sagte ich zu ihm, schob ihm seine Hand weg und wichste seinen harten Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und blies ihn erst einmal total hart.
Dann sagte ich zu Heinz, „zieh dir einen Präser an und fick mich endlich, ich bin schon unendlich geil auf euch“. Mein Mann hatte ein paar Päckchen Feucht Präser auf den Tisch gelegt, Heinz schnappte sich ein Gummi und rollte es über seinen großen Schwanz. Dann sagte er zu mir, „knie dich auf die Couch, ich will dich erst von hinten ficken“. Ich gehorchte ihm, er kniete sich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz in meine tropfnasse Möse. Dabei nahm er in jede Hand eine meiner Titten und während er mich von hinten wild stieß, knetete er dabei wild meine Möpse. Ich wurde in kürzester Frist sehr geil und hatte, während er mich fickte, schon meinen ersten Orgasmus. Robert stellte sich neben mich und befahl mir, „blas mir meinen Schwanz, solange du von Heinz gefickt wirst“.

Ich gehorchte und saugte an seinem Schwanz, der in meinem Mund sofort zu wachsen begann. Heinz, der mich wie wild von hinten fickte, begann zu stöhnen und schrie, “ich spritze gleich ab, du geiles Stück“. Nach ein paar Minuten spritzte er unter wildem Gestöhne in das Gummi ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, warf dass Gummi in den Tischabfallbehälter und sagte zu Robert, dessen Schwanz ich noch blies, „die geile ***** soll mir erst meinen Schwanz sauber lecken“. Robert zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte Heinz seinen, mittlerweile, schon etwas geschrumpften Schwanz, sauber. Robert rollte sich derweil ein Kondom über seinen Schwanz und sagte zu mir, „leg dich auf den Rücken ich werde dir jetzt auch meinen Schwanz spüren lassen“.
Ich legte mich gehorsam auf den Rücken und zog meine Beine an, er legte sich meine Beine über seine Schultern und schob mir seinen, extrem großen Schwanz, hart und tief in meine Möse. Ich glaube, sein riesiges Rohr berührte schon meine Gebärmutter und ich bekam bei seinem ersten Stoß schon einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie vor Geilheit und während er mich weiter wild fickte, zitterten meine Beine von meinem Orgasmus. Ich wimmerte unter seinem Schwanz vor Geilheit, er vögelte mich brutal und hart weiter, das war genau dass, was ich in einer derartigen, geilen Situation brauchte. Ich keuchte, „fick mich, bitte, bitte fick mich, du geiler Ficker“. Ich wimmerte vor Geilheit während er mich weiter rammelte, plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „saug mir jetzt meinen Schwanz aus, du geiles Stück“. Ich stöhnte ihm geil zu, „ich mache alles was du willst“, zog ihm das Kondom von seinem Rohr und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Ich wichste ihn leicht mit einer Hand, während ich mit der anderen seine Eier massierte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er kam mit einem urwüchsigen Schrei und spritzte mir sein Sperma tief in meinen Mund, ich saugte ihm alles aus und schluckte auch alles restlos herunter.

Etwas von seiner reichlich gespendeten Sahne war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen und ich schob es mit den Fingern in meinen Mund zurück, um es dann auch herunter zu schlucken. Dann leckte ich ihm seinen Schwanz sauber, die Eichel, den Schaft und auch seine Eier leckte ich ihm sorgfältig ab. Ich hatte mich noch nicht richtig von diesem geilen Fick erholt, als mein Mann zu den beiden sagte, “nun könnt ihr euch ausruhen und dabei zusehen, wie meine geile *****, jetzt mir meinen Schwanz aussaugt“.
Er sagte zu mir, „knie dich vor mich, du schwanzgeile ******** und lutsche mir meinen Schwanz leer“. Ich gehorchte ihm sofort und kniete mich vor ihm auf den Teppich, er schob mir seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen und tief in meinen Hals. Ich ließ ihn noch einmal aus meinem Mund und sagte zu ihm, „seit einigen Tagen habe ich deinen Schwanz nicht aussaugen dürfen, nun wirst du von mir abgemolken werden“ nuschelte ich geil, machte meine Lippen rund und nahm seinen Schwanz wieder in meinem Mund auf. Ich umzüngelte seine Schwanzspitze mit meiner Zunge und ließ seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten. Langsam kam ich mit dem Kopf wieder hoch, er begann mich in meinen Mund zu ficken und ich nahm seinen fickenden Rhythmus auf.

Mit der linken Hand schaukelte ich dabei seine Eier in seinem Hodensack, meine feuchten Lippen umschlossen seinen Schwanz fest, wie eine fickende Fotze. Mein Blasen brachte ihn fast um den Verstand, er fasste, während ich an seinen Schwanz saugte, hinter mich, knetete meinen Arsch und erkundete mit seinem Mittelfinger den engen Spalt zwischen meinen Arschbacken. Er fickte mich mit seinem Finger in mein Arschloch und passte den fickenden Rhythmus seines Fingers, meinen Blasbewegungen an. Plötzlich schob er mir seinen Finger, ruckartig bis zum Anschlag, in mein Poloch. Ich schrie überrascht auf und hatte im gleichen Moment schon wieder einen Orgasmus. Mit einem überraschten Keuchen ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn dicht vor meine weit geöffnete Mundfotze und er wichste mir seinen Saft in meinen Mund. Aufstöhnend spritzte er mir das Sperma auf meine Zunge, einen Teil in mein Gesicht und auf meine Titten.
Ich nahm seinen, immer noch spritzenden Schwanz, wieder tief in meinen Rachen und fing den letzten Schuss in meinem Mund auf. Mit meinen saugenden Lippen und meiner, seinen Schwanz massierenden Zunge, melkte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Er sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz richtig sauber, du geiles Stück“ und ich kam dieser Aufforderung sofort nach.
Meine beiden Lover hatten dass Schauspiel aufmerksam verfolgt und Robert sagte zu meinem Mann, „deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen, sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten, kurz, sie ist ein rattenscharfes Teil, es ist sehr geil mit ihr zu ficken und ich möchte sie später, zusammen mit Heinz, in ihre Möse ficken. Ein Doppel Vaginal Fick ist genau das richtige für deine geile Ehehure“. Mein Mann sagte zu ihm, „ihr könnt dass geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt, wenn sie nicht alles macht was von ihr verlangt wird, dürft ihr sie zur Strafe auch peitschen. Ich keuchte geil, „bitte peitscht mich aus, ich brauche das jetzt“. Mein Mann fragte meine beiden Liebhaber, „will einer von euch, dem geilen Stück die Peitsche zu spüren geben ?“ und Robert sagte, „ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich würde es gerne einmal probieren“.
Mein Mann sagte zu ihm, „Chris steht darauf, ab und zu gepeitscht zu werden, sie ist nicht nur sehr devot, sondern auch ziemlich schmerzgeil“. Ich stehe tatsächlich sehr darauf, ab und zu die Peitsche zu spüren, leider macht mein Mann das sehr ungern und lässt mich lieber von anderen Männern schlagen. Dabei gibt es kaum etwas, was mich so geil macht, wie Schmerzen oder Demütigungen, die mir zugefügt werden. Mein Mann sagte zu den beiden, „kommt mit“ und zog mich zu unserem Spielzimmer. In diesem Raum stand ein Kreuz, eine Liege, an der man festgeschnallt werden konnte und Ringe am Boden und in der Decke, an denen ich jetzt, mit Klettfesseln an meinen Armen und Beinen, befestigt wurde. Mein Mann zog den Flaschenzug an dem meine Arme befestigt waren, so fest an, dass ich mit gespreizten Beinen, fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste.

Er drückte Robert die Peitsche in die Hand und sagte zu ihm, „schlag das geile Stück, aber nicht so zaghaft, sie steht auf die Schmerzen und wird dabei richtig geil“. Robert fragte, “wohin soll ich sie schlagen“ und mein Mann antwortete, „überall hin, wo es wehtut“. Robert stellte sich hinter mich, ich hörte es pfeifen und der erste Schlag landete auf meinem Rücken. Ich schrie leise auf und stöhnte, „bitte schlag mich, Robert, schlag mich so lange und so fest, wie du willst“. Nun erhielt ich in kurzen Abständen Schläge auf meine Pobacken und über den Rücken und ich hatte dabei einen ersten, heftigen Orgasmus. Nach einiger Zeit begann ich vor Schmerzen zu wimmern und Robert sagte, „ich werde jetzt aufhören, ich glaube das reicht jetzt“. Mein Mann sagte zu ihm, „gib dem geilen Luder noch ein paar Hiebe auf ihre Titten und auf ihre Möse, das macht sie so geil, dass sie alles für euch machen wird“. Robert stellte sich vor mich und schlug mir mit der Peitsche voll über meine Brüste, es war ein wahnsinniger Schmerz und während ich diesen noch heraus schrie, setzte er mir den nächsten Schlag genau zwischen meine Schamlippen.

Die Peitschenriemen gruben sich in das Fleisch meiner Vagina, es fühlte sich an wie tausend Messer zwischen meinen Beinen und ich schrie meinen Schmerz und meinen gleichzeitigen Orgasmus laut heraus. Mein Mösensaft lief mir die Beine herunter und ich wimmerte, „bitte gebt mir einen Schwanz, ich will jetzt gefickt werden“. Robert sagte zu meinem Mann, „ich würde Chris gerne in ihren Arsch ficken, aber ich glaube, sie steht da nicht so drauf“. Mein Mann antwortete ihm, „du brauchst keine Rücksicht darauf zu nehmen, auf was sie steht, sie hat das zu tun was man von ihr verlangt“. Er fragte mich, „willst du von Robert in deinen Arsch gefickt werden“ und ich keuchte geil, „ich mache alles was ihr wollt“. Robert und mein Mann machten mich los und Robert befahl mir, mich auf die Liege zu knien.
Ich kniete auf der Liege und spürte, wie mir mein Poloch mit einer kühlen Substanz eingerieben wurde. Ich hörte Robert, offensichtlich zu meinem Mann, sagen „jetzt werde ich deiner geilen *****, meinen Schwanz bis zum Anschlag, in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr das schmeckt“. Ich dachte an seinen riesigen Schwanz und bekam jetzt Panik, ich schrie : "nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei, Ahhhhh!". Robert war nicht zu erweichen, sondern schob mir seinen Riesenprügel mit einem sanften Druck in meinen Anus und fickte mich mit ein paar kräftigen Stößen in meinen Arsch. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meine Rosette mit Gleitmittel geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz auch kurz auf. Dann war es aber irgendwie sehr geil und es begann mir, sehr zu gefallen, es tat aber auch sehr weh, was meine Geilheit aber auch wieder anheizte. Je tiefer sein riesiger Schwanz in Regionen vordrang, die noch jungfräulich waren, weil dorthin noch nie ein Schwanz vorgedrungen war, desto geiler wurde ich und stieß immer wieder spitze Schreie aus. Immer weiter ging der geile Fick in meinen malträtierten Arsch.
Heinz stellte sich jetzt vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, während mich Robert weiter in meinen Arsch fickte. Dann zog Robert seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die Tortur hätte jetzt ein Ende, ich saugte weiter an dem Schwanz von Heinz, doch Robert schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein und kniete sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel wieder tief in meinen Arsch zu rammen. Diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen schrie, er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an, du geile ********, du stehst doch darauf, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden“. Nun schob mir auch Heinz seinen Schwanz wieder in den Mund, denn als mir Robert seinen Prügel so brutal in meinen Anus geschoben hatte, hatte ich seinen Schwanz aus meinem Mund gelassen und er herrschte mich jetzt an, „lutsch mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück“.

Ich saugte eifrig an seinem Schwanz, während mich Robert weiter in meinen Arsch rammelte, er stieß mich ein paar mal etwas sanfter durch, dann drang er wieder bis zum Anschlag in meinen Darm ein und als er mir schließlich, gleichzeitig eine Hand in meine Möse schob und meinen Kitzler grob massierte, ereilte mich ein wahnsinnig intensiver Orgasmus.

Ich kniete nur da, seinen Schwanz in meinem Arsch und einen anderen im Mund und ließ die beiden einfach gewähren. Ich war jetzt nur noch Fickfleisch für die zwei Schwänze, die mich in Mund und Anus rammelten. Es macht mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach so benutzt werde. Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Robert mich wiederholt fragte, ob mir das gefallen würde, er fragte mich “ist das geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja noch den Schwanz von Heinz tief in meinem Mund, "oh ja!, das ist so geil...bitte macht weiter... fickt mich durch, ihr geilen Hengste!“. Dann nahm ich Heinz Schwanz, wieder tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch Heinz hielt mir plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig tief in meine Kehle.
Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, das ich heftig würgen musste. Ich wurde nun von zwei Schwänzen gefickt und hatte, trotz meines Würgens und der Angst, an dem Schwanz in meinem Mund zu ersticken, einen Orgasmus nach dem anderen.

Als erster spritzte Heinz ab und gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hörte ich Robert stöhnen, er keuchte hinter mir, „ich komme gleich, du geiles Luder“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Anus und befahl mir, leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte ihm, legte mich auf meinen Rücken und Robert legte sich jetzt über mich. Er schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft weil dieses Trumm Mannsbild, mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag.
Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf. Er befahl mir knapp, „mach dein Fickmaul auf“ und schob mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seinen Schwanz noch etwas und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit Druck, weit in meinen Hals. Ich verschluckte mich dabei und musste husten, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meine Kehle. Als er aufhörte, forderte er mich auf, „leck mich jetzt sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft, seine Eichel und auch seine Eier gründlich sauber.

Er kniff mich noch in beide Brustwarzen und stand auf, dabei sagte er, „du geiles Stück, bist wirklich eine Granate beim Ficken“. Mein Mann, der das alles als Zuschauer verfolgt hatte, sagte nun, „jetzt machen wir erst mal eine Pause, ich lege uns inzwischen eine heiße DVD ein“. Ich ging ins Bad, um kurz zu duschen und als ich fertig war, ging ich zu den Männern zurück und setzte mich, nackt wie ich war, zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch. Wir sahen uns einen DVD Porno mit Gina Wild an. Einer der beiden hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache dass ich von jedem der anwesenden Männer, schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen hatte.
Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich meine beiden Lover befingerten und auch ich ihnen hin und wieder, etwas ihre Schwänze wichste. Plötzlich schob mir Robert, brutal seine ganze Hand in meine Möse, das war kein Fingerfick mehr, das war schon Fisten. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung, aber auch vor Geilheit auf und sagte zu Robert, „bitte mach weiter damit, das macht mich wieder so richtig geil“. Nun hatte ich auch eine Hand von Heinz auf meinem Oberschenkel und seine andere Hand knetete eine meiner Titten. Meine Beine brauchten die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander. Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, „knie dich vor deine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart“.

Ich gehorchte nicht sofort, mein Mann zog mich wütend von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß, wie er mich behandeln muss wenn ich vor Geilheit brodele. Er sagte zu mir, „wirst du jetzt endlich machen was ich dir befehle“ und ich antwortete, „selbstverständlich, entschuldige Schatz“, kniete mich hin und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in meinen Mund. Ich blies den beiden ihre Schwänze wieder hart, dann befahl Robert mir, „setz dich jetzt in den Sessel“, ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann damit, meine Möse zu lecken. Er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde dabei so wahnsinnig geil, dass er jetzt alles mit mir hätte anstellen können.
Ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit seiner Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte,„ bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil auf euere Schwänze, ich halte es kaum mehr aus“. Nun befahl mir Robert, „setze dich auf den Schwanz von Heinz“. Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der Heinz, mit aufgerichtetem Schwanz, über den er schon ein Präservativ gerollt hatte, auf dem Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand schmatzend in meiner nassen Möse. Er streichelte und knetete dabei meine Titten und ich spürte, wie sich Robert hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, „jetzt wirst du unsere beiden Schwänze gleichzeitig in dein geiles Fickloch bekommen“.

Er hatte es kaum gesagt, als er mir schon seinen Prügel, in meine, von Heinzes Schwanz bereits voll ausgefüllter Möse schob. Ich hatte das Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil, als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und sich ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, dass hatten die beiden sicher schon mal zusammen gemacht. Ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich mein erneuter Orgasmus. Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten den Schwanz blasen, ich hätte es getan, so geil und heiß war ich zu diesem Zeitpunkt.

Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch geil vor mich hin. Mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie dabei noch an, „fickt das geile Luder, bis sie genug hat“. Dann stand er plötzlich vor meinem Gesicht, riss meinen Kopf brutal an den Haaren hoch und befahl mir, “lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Fickstück“. Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und dann wieder von diesem weg zog. Als er rief, „schluck meine Sahne du geiles Stück“, saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir sein ganzes Sperma in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, „es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es sollte nie aufhören“.
Nun waren auch die beiden Männer, deren Schwänze ich noch in meiner Möse hatte, kurz vor dem Abspritzen und Robert rief, „jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch“. Das war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln. Robert krallte mir seine Finger, so fest in meine Hüften als er abspritzte, dass ich ein paar blaue Flecken hatte, wie ich am nächsten Tag feststellte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte ihre beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick. Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir meine Möse und vor allem mein Po weh , aber ich fühlte mich wohl und glücklich. Meine beiden Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei meinem Mann und mir für den geilen Abend.
Mein Mann sagte zu den beiden, das können wir gerne einmal wiederholen und bot den beiden an, sie zu ihren Autos zu bringen, was sie dankend annahmen. Ich schlief etwas auf der Couch und wachte erst auf, als mein Mann wieder zurück kam. Er sagte, „die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht“ und ich meinte darauf, „ja das war ein richtig geiler Abend“. Mein Schatz sagte zu mir, „Robert hat mich gefragt, ob er vielleicht so eine Art ständiger Hausfreund bei uns werden könnte und ich habe zu ihm gesagt, das ich dass erst mit dir besprechen will. Er sagte mir noch, dass er Robert gesagt hatte, das er in vierzehn Tagen auf eine Geschäftsreise müsste und er es begrüßen würde, wenn sich die beiden in dieser Zeit etwas um mich kümmern würden. Darauf hatte Robert gemeint, dass er und Heinz zu dieser Zeit für eine Woche ans Mittelmeer, genauer nach Elba, fahren würden und mich, wenn ich das möchte und auch mein Mann nichts dagegen hätte, gerne mitnehmen würden.

Ich sagte zu meinem Schatz, „die beiden sind sehr nett und haben mich gut und zärtlich gefickt, ich könnte mir schon vorstellen, mit den beiden einmal eine Woche Urlaub zu machen und mich von den beiden richtig durchficken zu lassen“. Mein Mann antwortete mir, „ruf Robert morgen an und sage ihm, dass du mitkommen willst, ich habe ihm schon gesagt, dass ich nichts dagegen habe, sondern mich freuen würde, wenn du von den beiden eine ganze Woche lang gefickt wirst. Aber das gibt dann eine andere Geschichte.

Ende Teil 1

unwichtig
14.12.2011, 22:14
hammergeil geschrieben! hoffentlich folgt bald der urlaubsreport ;-)

breakfast
15.12.2011, 00:22
Ich will auch lesen wie es dem geilen Stück in de Fickurlaub ergehen wird.

luke35
16.12.2011, 14:04
hallo swingpaarm

versucht doch mal eine reale geschichte zu schreiben.. ohne phantasie.. und lasst uns leser entscheiden ob sie so gut ist

swingpaarm
16.12.2011, 14:15
Wie real unsere Geschichten sind wirst Du wohl uns überlassen müssen und ob sie Dir gefällt oder nicht entscheiden nicht wir, sondern Du selbst. Niemand zwingt Dich unsere Geschichten zu lesen.

jobus999
19.12.2011, 14:33
Lasst Euch von so Miesepetern nicht beeindrucke, ihr habt völlig recht, wem die Story nicht gefällt braucht sie nicht zu lesen.Ich freue mich auf den nächsten Teil der hoffentlich bald kommt.

liebe Grüße
jobus999

Joberg
23.12.2011, 00:36
Wann kommt den der zweite Teil ?, will gerne lesen wie die ******** von den beiden im Urlaub durchgefickt wird.

swingpaarm
09.01.2012, 11:58
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 2

Hier werde ich von meinem Elba Urlaub mit zwei Männern berichten. Ich hatte ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen, die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes mal ein tolles Erlebnis und sehr geil. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide das vorher gemeinsam besprochen, dass ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie hießen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und er es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von zwei Liebhabern gefickt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden. Die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufe und ihm über meine Erlebnisse berichten soll.

Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW und auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie bestrafen“. Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“. Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.

Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in meinen Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht im Auto treiben“.

Er sagte, „bitte, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, dass du mir wieder meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und auch Robert meldete sich von vorne. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner hereinsehen“. Also ließ ich mich erweichen, knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und saugte an seinem steifen Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit meiner Zunge, von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt ab, du geiles Blasluder“.

Er spritzte mir eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“. Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.

Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas streicheln.Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „von draußen kann keiner hereinsehen, also zieh dir deine Jeans runter“. Ich gehorchte, tat ihm den Gefallen und zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich mit dir ficken will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich auch tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen“. Ich sagte zu ihm, „wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unserer beider Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit anderen Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen.

Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich das auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch das ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure, wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“. Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.

Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“. Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.

Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“. Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief noch ziemlich fest und ich stellte fest, das wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.

Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen, auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet und die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.

Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte die Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten gleich, an meinem geilen Stöhnen, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken.

Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Nun legte sich Robert auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.

Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“. Ich gehorchte, ging auf die Knie und die Lustprügel der beiden tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Prügel. Als ich merkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.

Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.

Er sagte noch, “Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“. Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen. Ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen dass einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.

Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis. Ich schlief, nach dem tollen Fick, tief und fest. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen dann schön Essen und anschließend wollten wir in eine, etwas andere Disco gehen“. Ich fragte, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Im Spiegel betrachtet, sah es sehr geil und sexy aus. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und Strümpfe waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem das Messer in der Hose auf“.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, etwas andere Disco. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, seine Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den Discothekenraum. Dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik. Ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber dass störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.

Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, dass der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an. Die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.

Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen. Es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile waren überwiegend durchsichtig bis transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff. An den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle Frauen trugen eine Büstenhebe. Einige trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.

Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, ich musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an. Vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.

Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu. Der Mann nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte.
Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas, was meine animalischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim Tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren Warzen man durch die gehäkelte Jacke, gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Stoff geht etwas strenges, dominantes aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und wohl auch mitbekommen hatte, dass ich kein Höschen trug.

Er grinste mich an und ich lächelte zurück. Robert und ich beobachteten weiter das Treiben um uns herum und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste. Mein Tänzer hatte sich wieder zu seinen Freunden begeben. Langsame Musik setzte jetzt ein. Die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche Männer fummelten an den Frauen herum, die dies auch bereitwillig zuließen. Ich beobachtete, ohne das Robert es merkte, weiter diesen Typ in der Lederhose. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch. Sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie auch voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, als das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.

Dass machte mich voll an und ich sah gebannt, den beiden weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl schon geil auf den Typen“. Ich sagte nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder zu ihrem Tisch zurück. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an, dieser nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, das ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder. Nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer. Sofort nahm mich der Typ in seine Arme und drückte mich fest an sich.

Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg schon deine Hände auf meinen Arsch, du Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich ziemlich an. Er legte mir auch seine zweite Hand auf meinen Po und knetete mir diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich auch ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose, seinen immer größer werdenden Schwanz spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini bis in meine Möse und sagte zu mir, “ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss es, seine Finger in mir zu spüren. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich werde dich heute ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du *****, du willst doch nichts anderes, als von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutze mich, ich bin deine willige geile Fickschlampe, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.

Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer. Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige geile *******, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände, weiter über meinen Arsch gleiten ließ. Leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ja ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts ?“, meinte er zu mir. Ich nickte nur stumm und dachte an die geilen Berührungen des Typs.

Ich war immer noch sehr erregt, Robert fragte mich, „willst du mit dem Kerl ficken“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Mann strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen unauffällig weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln, er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und dass natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel sehen konnte.

Robert ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine. Der Typ kam zu mir an die Bar und sagte, „ich will dich ficken, kommst du mit mir?“. Ich antwortete ihm, „ich bin mit meinem Mann hier, dass kann ich nicht einfach machen, ich muss erst mit ihm reden“. Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, das du gefickt wirst“. Nun kam Robert zurück, Heinz war irgend wo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert ab und die beiden sprachen miteinander.

Robert kam dann zu mir und sagte , „der Typ hat mich gefragt, ob er dich ficken kann und ich habe ihm gesagt, dass es nur von dir abhängt, ob du mit ihm vögeln willst“. Ich antwortete ihm, „ich habe Angst, mit ihm alleine zu sein, aber ich will auch unbedingt von ihm gefickt werden“. Robert sagte zu mir, „warte einen Moment“ und ging zu den drei Männern hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit vögeln, er wohnt gleich ein par Häuser weiter. Ich werde dich dann zusammen mit ihm vernaschen, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab“. Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir mal für eine Stunde weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen gesagt, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden“. Nun gingen wir, nachdem Robert vorher unsere Zeche bezahlt hatte, zu dem Tisch der drei Männer.

Der Typ stand sofort auf als er uns beide kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, das ich und alle Umstehenden es hören konnten
„ ich gehe jetzt die blonde ******** ficken“ und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles *********, ich werde dir deinen Verstand raus vögeln“. Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 100 Meter und standen vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns dann die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe“ und begann auch schon damit, sich seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam, mir einfach mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug und mich anherrschte, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile *******, wenn du mir nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen“. Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst“ und ließ meinen Minirock die Beine herunter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus“. Ich gehorchte ihm, er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine ***** sieht ja richtig geil aus“. Er befahl mir, „knie dich vor mich und blase mir erst einmal meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.


Er zog mir seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, „jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden. Lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich so weit bin, alles in dein Fickmaul spritzen“, ich sagte nichts, legte aber gehorsam meinen Oberkörper über die Sessellehne. In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es sein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen Orgasmus. Er schlug mich weiter und schrie, wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu antworten, „wie du mir befiehlst“. Ich wurde noch von meinem Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, „wie du befiehlst“ zwischen meinen Zähnen hervor“. Der Kerl musste irgendwie spüren, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werden würde. Ich keuchte, „bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz“ und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieser Riesenschwanz vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war nur am Schreien, vor Schmerzen und vor Geilheit. Plötzlich zwickte er mir, während er mich weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, „ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke“. Sofort sagte ich zu Robert, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, „steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund“. Er steckte mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinen Mund und ich begann ihn zu blasen, während mich der Gorilla weiter fickte.

Der Typ der mich vögelte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch Gorilla, fickte mich brutal und tief. Der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker fickte. Robert stöhnte schon und keuchte, „ich spritz dir jetzt meine Sahne in den Mund“. Er spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte alles brav herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.

Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch rammelte, griff von hinten an meine Titten und knetete sie mir auf dass brutalste, total durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen. Schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte, ich wünschte mir richtig, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, “leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf“. In Erinnerung an die Schläge auf meinen Hintern, gehorchte ich ihm sofort und legte mich mit offenem Mund auf meinen Rücken. Er stellte sich über mich und wichste sich seinen Schwanz, direkt über meinem Mund. Plötzlich ertönte eine Art Urschrei und er schoss mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund, allerdings auch einen großen Teil in mein Gesicht. Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel, um es auf einmal schlucken zu können und es lief mir ebenfalls aus den Mundwinkel herunter, es tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, „knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte“. Ich leckte ihm sein Riesenteil sauber und er befahl mir, „nun mach dich erst mal selber sauber, du Schlampe“. Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er nahm mich grob an der Hand und zog mich ins Badezimmer.

Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir ohne jede Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh, ich stöhnte schmerzvoll auf und er sagte zu mir, „wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, das du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst“. Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen zurück in die Disco. Der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach „Tschüss“ und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Robert an die Bar, Heinz war immer noch irgend wo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene.

Ich sagte zu Robert, ich weiß nicht was mit mir los ist, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, „ich will dich ficken, du geile Fickschlampe“ und ich sagte gleich zu ihm, anstatt ihm eine zu kleben, „ich mache alles was du willst. Verstehst du das ?“. Er sagte zu mir, „du bist mehr devot, als du dir dass eingestehen willst. Du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich richtig heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat“. Ich antwortete ihm, „wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht noch einmal passieren“. „Können wir es nicht so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder die Peitsche und sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das so ?“.

Darauf meinte er, „einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich auch einmal zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau, richtig zu dominieren. Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel wird, sag einfach dieses Wort und es ist sofort Schluss“. Ich sagte zu ihm, „danke Robert, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst, ich werde deine Sklavin sein“. Dann kam Heinz zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.

Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich am Arm fest und sagte, „du weißt wo du mich findest, du Schlampe“. Robert schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, „du hast da etwas missverstanden, meine Sklavin macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgend welche Anweisungen gibt. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt“. Dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen“ und dass letzte was ich sah, war der, nicht gerade sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen ?. Der versteht jetzt gar nichts mehr“. Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle. Dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher“. Zu mir sagte er, in herrischem und bestimmten Ton, „hast du ******** auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst“. Ich sagte zu ihm, „ja Robert, du bist mein Herr“. Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute nacht bei dir schlafen“.

Ich ging ins Bett und hörte im Halbschlaf, die beiden noch quatschen. Irgend wann kam er ins Bett, rüttelte mich und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken“. Ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen“. Da zog er mir meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich mit dir ficken will, du hast alles zu tun was ich dir befehle ?“. Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen“. Er sagte, „knie dich auf das Bett, du geile Hure“. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte. Dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Nun war ich endgültig hellwach und wurde auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, bitte entschuldige, dass ich ungehorsam war“.

Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus“. Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl“, worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er seinen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.

Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. Er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir ***** etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch auch zu machen“. Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir gehorchen“. Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr richtig warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe“.

Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen“, ich legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder so etwas ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt“, denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu sehen.

Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?“. Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen wann immer er will, hast du mich verstanden“. Ich sagte „ja, Robert“, wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst“.

Heinz betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. Als er mir ein paar Finger in meine Möse schob, sah man mir die Geilheit schon wieder an. Robert sagte, „schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil“. Er sagte zu mir, „zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze“. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, “alles“ und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich ebenfalls aus und ich sagte zu ihnen, „sollte ich nicht besser die Vorhänge zuziehen?“. Robert sagte, „es kann jeder sehen, wenn wir unsere Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen“. Ich gehorchte ihm, auf jede Seite des Sessels stellte sich einer der beiden und ich blies ihnen, einmal links und einmal rechts, ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Robert befahl mir, „leg dich jetzt auf die Couch“. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Heinz rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Robert stellte sich neben meinen Kopf, zog sich diesen an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund.

Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch geil. Robert fickte mich richtig in meinen Mund und Heinz vögelte mich auch total geil in mein Fickloch und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Robert, mir doch zu erlauben, mich wieder anzuziehen da ich mich, bei offenem Vorhang nicht so wohl fühlte. Er hatte nichts dagegen und ich zog mir nur ein langes Shirt über. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Robert meinte plötzlich, „wollen wir morgen unsere Surf Freunde einladen und eine Grill Party veranstalten“. Heinz und auch ich, hielten dass für eine gute Idee und wir legten eine Einkaufsliste an, was wir an Getränken, Fleisch usw. besorgen müssen. Robert sagte, „nach dem Grillen werden wir noch eine richtig geile Party mit Chris veranstalten“. Ich sagte zu ihm, „wie meinst du dass“ und er erklärte mir, „wir machen eine kleine Tombola und die Preise werden von dir gestellt. Zum Beispiel, Ficken mit dir, Schwanz blasen von dir, usw. Ich sagte zu ihm, du glaubst wirklich, dass ich dabei einfach so mitmache und für deine Surffreunde die ***** gebe ?“.

Er antwortete mir, „hast du Fickschlampe immer noch nicht begriffen, dass du seit gestern alles zu tun hast, was ich dir befehle ?“. „Wenn ich dir befehle, das du mit meinen Freunden ficken sollst, dann wirst du das auch tun und wenn ich zu dir sage, geh auf die Straße und blase dem nächsten Mann der vorbei kommt seinen Schwanz, dann wirst du auch das machen, ist dir dass jetzt endlich klar“. Er holte aus und gab mir eine knallende Ohrfeige, „du bist hier nichts weiter, als meine Hure und Sklavin, du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, alles zu tun was ich dir befehle, werde ich dich dafür hart bestrafen. Du hast keinen eigenen Willen mehr, du wirst nur noch dass tun, was ich dir befehle“. Ich schluckte und sagte demütig zu ihm, „ja, entschuldige bitte meine Aufsässigkeit“. Ich hatte mir das ja selbst ausgesucht, ich hatte ihm freiwillig angeboten, seine Sklavin zu sein, die er nach seinem Belieben benutzen konnte. Er sagte zu mir, „bevor wir heute schlafen gehen, werde ich dir noch zeigen, wer hier alleine das Sagen hat und wer dein Herr ist“. Bei diesen Worten, es war ja eine Ankündigung dass er mich schlagen wollte, spürte ich, wie es in meiner Möse schon wieder feucht wurde. Er hatte schnell gelernt, mich zu dominieren und ich musste mir eingestehen, dass ich mir genau so etwas, immer erträumt hatte.

Heinz wollte noch in die anlageneigene Bar um etwas zu trinken, ich wollte lieber, auch weil ich nicht wusste was mich am morgigen Tag erwarten würde, schlafen gehen und Robert sagte zu mir, „ich werde heute nacht bei dir schlafen“. Als Heinz weg war, ging ich ins Schlafzimmer, Robert kam mir nach und zog mir mein Shirt über meinen Kopf, um mich dann bäuchlings auf das Bett zu drücken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, dass er hinter mir stand und keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner rechten Hand hatte. Er sagte zu mir, „damit du begreifst wer dein Herr ist, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“. Er sagte noch, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts von den Schlägen ansehen“. Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derartig starken Abgang, dass mir mein Mösensaft die Innenseite meiner Beine herunter lief.
Immer wieder hieb mir Robert seine Peitsche über mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, fast außer mir vor Geilheit, „Robert, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich will alles tun, was du von mir verlangst, wirklich alles“. Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen meine Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. O meeeiiiiin Gooooott! “, schrie ich, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja...jaa....aahhh...ah... bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so unglaublich geil für mich war.

Nun befahl mir Robert, „leg dich auf deinen Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte was jetzt kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Robert schlug mir mit seiner Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, „ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe“. Ich keuchte, „ ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, wenn du das so willst, lasse ich von jedem ficken, den du mir anbringst“.

Er befahl mir jetzt, „lege dich auf den Rücken, du geiles Stück“ und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann, meine übernasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor lauter Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Dann legte er sich über mich und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber das war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit. Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, „ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich bin der einzige, der dich ohne Gummi ficken darf und wird“ und ich antwortete ihm, „wie du willst Robert“. Dann sagte er zu mir, „ich habe mir schon überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst mit uns und allen unseren Freunden ficken und alles machen, was wir und unsere Freunde von dir verlangen. Es wird dich aber keiner, außer mir, ohne Gummi ficken. Wie wir dass im einzelnen organisieren, muss ich mir noch überlegen“.

Ich sagte zu ihm, „mach mit mir was du willst, ich will alles tun was du von mir verlangst, ich werde gerne deine Hure und die deiner Freunde sein“. Mit seinem Schwanz in mir und mit meinem, von meinen Tränen verlaufenem Make up, schlief ich in seinen Armen ein. Als ich am Morgen erwachte, war Robert schon aufgestanden und geduscht, er küsste mich auf den Mund und sagte, „schlafe ruhig noch etwas weiter, wir fahren zum Einkaufen für unsere Party und dann mache ich Frühstück mit frischen Croissants“. Ich bedankte mich bei ihm und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Als mich Robert dann wieder weckte, zog schon der Kaffee Duft durch das Haus.

Ich ging ins Bad und wusch mir erst einmal meine Schmink Reste von gestern aus meinem Gesicht. Beim Frühstück sagte Robert zu mir, „wir werden zwischen acht und zehn Freunde einladen und erst einmal grillen, ich weiß noch nicht genau, ob alle kommen werden. Wenn die alle gegessen haben, wirst du uns und unsere Freunde unterhalten, wie du das im einzelnen machst, dass werden wir dann improvisieren. Ich will, dass du dass gleiche Outfit trägst wie bei unserem Disco Besuch. Jeder Mann der dich in diesem Outfit sieht, ist auch geil auf dich, wenn er nicht gerade schwul ist“. Ich sagte zu ihm, „ich muss heute meinen Mann anrufen, alle zwei Tage haben wir vereinbart“. Er sagte, „probiere es doch gleich, bei dem Zeitunterschied auf der Insel, ist er jetzt vermutlich noch im Hotel“.
Ich holte also mein Handy und rief meinen Mann in Oxford an. Ich hatte Glück und erreichte ihn noch im Hotel beim Frühstück. Er wollte wissen wie es mir gefiel und natürlich erkundigte er sich auch nach meinem Sexualleben. Ich sagte zu ihm, „sehr gut, meine beiden Lover ficken mich jeden Tag, mir fehlt es hier an nichts“. Er wollte noch mit Robert sprechen und ich gab das Handy an diesen weiter. Ich war natürlich neugierig, aber es war eine monotone Unterhaltung, „ja, nein ,ja“ aber plötzlich sagte Robert zu ihm, „für heute Abend haben wir eine kleine Sex Party geplant, da wird deine kleine ***** von mindesten sieben Männern durchgezogen werden“. Ich hörte noch wie er sagte, „mach dir keine Sorgen ,wir werden dass so machen“. Dann war das Gespräch beendet und Robert sagte zu mir, „dein Mann wünscht dir viel Spaß heute Abend und er möchte, dass wir ein paar Fotos davon machen, wenn du von so vielen Männern verwöhnt wirst“.

Ich sagte nichts dazu sondern trank meinen Kaffee. Am Vormittag ging ich an den Strand und sah meinen Lovern beim Surfen zu. Roberts und Heinz Freunde sahen, bis auf einen etwas dicklichen, der war nicht so mein Typ, alle recht annehmbar aus und ich konnte mir schon vorstellen, mit jedem von ihnen, zu ficken. Besser als der Gorilla war jeder von denen, ich weiß nicht mehr, was mich bei diesem Typen geritten hatte. Am Nachmittag bereitete ich, in der, nicht besonders gut ausgestatten Küche, Salate und ein paar Dip Saucen zu. Am späten Nachmittag kam Robert und sagte zu mir, „heute Abend kommen alle zehn unserer Freunde zur Grillparty. Als sie dich geiles Stück am Strand gesehen hatten, hat keiner mehr abgesagt, die sind alle geil auf dich und wollen mit dir ficken“.

Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, „aber ich werde nur mit Gummi gefickt ?“. Er antwortete mir, „dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf“. Ich sagte entsetzt, „du weißt, dass ich dass nicht gerne mache“, worauf er mir entgegnete, „es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst, aber du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen müssen“. Ich antwortete ihm devot, „ja, Robert, ich will alles tun was du von mir verlangst“. Er meinte dann noch zu mir, „unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch“. Ich sagte, „OK, ich werde alles so machen wie du es willst“.

Dann verschwand ich im Bad und duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen. Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, ich zog meine schwarzen Nylons dazu an und hängte sie an diesem Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah es sehr geil und sexy, eigentlich sehr nuttig aus, aber dass sollte so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja, die ***** für Roberts ganzen Surfklub machen.

Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, das würde sicher dafür sorgen, dass unseren Gästen schon beim Essen die Hose etwas eng wird. Als Robert und Heinz kamen und mich in diesem Outfit sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Robert sagte, wenn einer von unseren Freunden, der dich so sieht, nicht mit dir ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Robert kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, “ist das für mich“ und er sagte „für uns“.

Ich machte das Papier auf und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex. Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, „vielleicht können wir das Ding heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch.
Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen. Es ging sehr lustig zu und Robert und Heinz waren erst einmal voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu übersehen, die Männer trugen ja fast alle nur Shorts und Shirts, das mein Outfit die Jungs beeindruckt hatte. Jeder starrte mir auf meine Titten und wenn ich am Tisch saß, versuchte jeder einen Blick auf meinen offenen Slip zu werfen. Der eine oder andere legte mir auch die Hand auf meinen Arsch und einer wollte mir auch gleich in meinen Ausschnitt fassen. Nachdem alle gegessen hatten, ich hatte etwas den Eindruck, als ob die Jungs sich ziemlich beeilten, räumten wir zusammen das dreckige Geschirr in die Küche und alle versammelten sich, mit ihren Drinks oder der Bierflasche in der Hand, im Wohnzimmer
.
Robert klopfte an sein Glas und sagte, „meine Chris, die heute unsere Hure sein wird, habt ihr ja alle schon gesehen. Ihr dürft sie in alle ihre Löcher ficken, in ihre Möse und den Arsch allerdings nur mit Gummi, auf der Kommode hier im Wohnzimmer liegen einige Pakete Feucht Präser. Blasen wird sie euch ohne Gummi und ihr dürft ihr auch gerne alles in den Mund spritzen, sie steht gewaltig darauf, euer Sperma schlucken zu können. Seid nett zu ihr, wer meint, sie beschimpfen oder schlagen zu müssen, außer in dem beim Ficken üblichen Rahmen, also ein Klaps auf den Hintern und ähnliches ist natürlich erlaubt, der kann die Party sofort verlassen. Gefickt wird nur hier im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer, keinesfalls auf der Terrasse oder sonst wo draußen“. Dann küsste er mich richtig geil und sagte, „verwöhne meine Freunde, ich hoffe dass du auch verwöhnt wirst“.

Ende Teil 2

breakfast
15.01.2012, 17:40
Geile Story, freue mich auf die Fortsetzung, wenn das geile Stück von allen durchgefickt wird.

breakfast
24.01.2012, 10:36
Wann geht es denn weiter?, lasst mich nicht so lange warten, ich will lesen wie es weitergeht.

Matadoren
25.01.2012, 13:34
Bisher haben wir hier nur sporadisch als Gäste mitgelesen. Deshalb einmal ein ganz dickes Lob an die TE`s swingpaarm nach München. Eure Geschichten zeichneten sich bisher immer dadurch aus, das sie hervorragend geschrieben waren und genau unseren Nerv trafen.

swingpaarm
25.01.2012, 15:11
Danke für Euer Kompliment, das freut uns sehr, wir werden dann auch gleich den dritten Teil der Geschichte einstellen.
swingpaarm

swingpaarm
25.01.2012, 15:16
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 3

Dann machte er mir den Reißverschluss meines Minirockes auf und zog mir den Rock auch gleich aus. Anschließend zog er mir auch noch meine Häkeljacke aus und ich stand in meinem brustfreien Body, dem durchsichtigen Chiffon BH, der meine Brustwarzen freiließ, dem im Schritt offenen String und schwarzen Strümpfen vor zwölf Männern, von denen die meisten schon im Slip und einige auch schon ganz nackt da standen. Robert legte noch eine dicke Wolldecke auf den Boden im Wohnzimmer und sagte zu den Anwesenden, „Chris ist etwas devot, sie steht darauf, wenn sie beim Ficken als *****, ******** oder ähnliches, bezeichnet wird, wenn einer von euch versuchen sollte, sie ohne Gummi zu ficken, ist die Party für ihn sofort beendet. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß, mit meiner geilen Sklavin Chris“. Der erste Mann der sich traute, griff mir von hinten in den Schritt und fickte mich mit zwei oder drei Fingern in meine Möse. Die ganze Vorgeschichte und meine Präsentation durch Robert, vor den ganzen Männern, hatte mich schon total geil gemacht, meine Möse war bereits total nass und ich bebte schon vor Geilheit. Der kleinste der Surfer ,der etwas dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig zu lecken. Ich registrierte das mit einem brünstigen Stöhnen, er leckte mich wirklich gut und ich wurde dabei ziemlich geil. Der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen, noch ziemlich schlaffen Schwanz, in meine Hand und ich begann diesen auch sofort zu wichsen.

Einer drückte mich auf den Boden und ich kniete nun auf der Decke, die Robert gerade vorher ausgebreitet hatte. Der kleine Dicke, schob mir seinen, überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell stoßend. Ein anderer Mann ließ sich von mir seinen steifen Prügel blasen, indem er ihn mir einfach in meinen Mund schob. Die Szene war so geil, es war kaum auszuhalten, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund und Zwischenrufe wie, „fick die geile Hure richtig, schieb ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch“, dazu tief brummende, stöhnende, sich selbst wichsende Männer und dazu mein wildes, geiles Gestöhne.

Der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild meine Geilheit heraus. Endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte, wieder etwas zu Atem zu kommen, während der Dicke, tief in mir, in das Gummi abspritzte. Ich kniete auf dem Boden und stützte mich mit den Armen ab, dabei wurde ich von hinten, in meiner Lieblingsstellung durchgefickt, während ich dabei noch einen anderen Schwanz im Mund hatte und diesen dabei blies. Ich war extrem erregt und geil. Der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, kam jetzt laut stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung seines Spermas in meinen Mund. Der andere Mann, der mich dabei von hinten fickte, schlug mir dabei, mit seiner flachen Hand, auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte, fickte mich aber dabei hart und wild weiter. Der Typ fickte wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert meine Geilheit heraus. Plötzlich packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch, steckte mir seinen großen Schwanz in meinen Mund und sagte zu mir, „blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück“. Nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter, weil sein riesiger Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er wichste sich seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart.

Plötzlich schnaufte er tief und sein Schwanz explodierte, unter seinem lauten Gestöhne, in meinem Mund. Ich konnte die Menge, die er mir in den Hals spritzte, nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund tropfte eine ziemliche Menge Spucke und Sperma Gemisch. Der Mann der mich gerade fickte, steckte mir dabei noch zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich so, nun gleichzeitig in beide Löcher. Er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung. Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit meiner Hand auf den Boden. Endlich wurde ich still, mein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf die Decke und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder noch etwas nach.

Nach endlosen Sekunden, holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh, so etwas von geil“. Doch es war noch lange nicht vorbei. Der Ficker drehte mich jetzt auf meinen Bauch und drückte mir, sein immer noch steifes und dickes Rohr, das immer noch im Gummi steckte, in mein Arschloch, in einem Zug, brutal fest und bis zum Anschlag. Ich wimmerte um Gnade, da ich glaubte, es nicht aushalten zu können, doch er stieß unerbittlich seinen Schwanz tief und fest in meinen Anus. Ob der Typ wusste, dass er arschfickmäßig, fast eine Jungfrau vögelte, ich war bisher erst einmal, von Robert, in meinen Arsch gefickt worden, ich hatte das bisher immer abgelehnt und mein Mann stand nicht auf diese Praktik. Irgend wie begann es mir aber jetzt, Spaß zu machen. Er fickte mich jetzt langsam und sanft, dann etwas stärker und schließlich, mit aller Wucht und so tief er konnte, in meinen Anus. Er ließ seinen Schwanz in meinem Anus stecken, drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig weiter in meinen Hintern. Mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen, und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen. Ich war inzwischen wieder total erregt, wollte dass aber nicht unbedingt allen zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander. Da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes, geiles und lautes Stöhnen heraus. Nun massierte er geschickt meinen Kitzler, während er mich dabei weiterhin, hart in meinen Arsch fickte. Er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit, seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte. Ich schrie geil, „schieb ihn mir tiefer rein, ist das geil, ich komme gleich, du geiler Ficker“. Wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen und plötzlich kam er, dabei laut schreiend. Dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Schrei. Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen mit zotigen Bemerkungen. Er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz und steckte mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Prügel ausgiebig sauber und sagte zu Robert, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause, bitte“.

Nach einer Pause, in der ich eine Zigarette rauchte, obwohl ich mir das Rauchen gerade abgewöhnen wollte und mir dazu einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden Männer, an meinem Arm in Richtung Schlafzimmer. Vor dem großen Bett steckte er mir drei seiner Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und schob mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund. Er bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen und ich gehorchte ihm natürlich. Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige, sich schon ganz nackt ausgezogen hatten. Ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung Robert stehen, der alles verfolgte und eine Kamera in der Hand hatte. Es war ein, für mich beruhigendes Gefühl, ihn in meiner Nähe zu wissen. Wahrscheinlich machte er für meinen Mann Bilder, während ich von seinen Surffreunden durchgefickt wurde, der hatte ihn ja auch am Telefon darum gebeten. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß, bis zu seinen Eiern in meiner Fotze. Ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz, tief in mich eindrang.

Das ist für mich, immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich einfach nur, hart, tief und brutal genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart und kräftig durchzuficken. Dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz, ja, genau so brauchte ich es jetzt. Das geilste für mich wäre gewesen, wenn ich während des Fickens, auch noch gepeitscht werden würde. Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, das ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen erigierten Schwanz in meinen Mund zu schieben.

Auch dieser Schwanz war schon recht hart, ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte und saugte daran. Der Mann der mich gerade fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich auch gerade ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte auch schon wieder ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen und ich hatte dabei einen Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann, sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Nun spritzte auch der nächste Ficker in meiner Möse ab, natürlich in ein Präservativ. Im Hintergrund hörte ich Roberts Stimme, er sagte zu mir, „zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken“. Ein Mann, das Kondom hatte er sich schon über seinen erigierten Schwanz gerollt, legte sich neben mich auf den Rücken und Robert befahl mir, „reite auf seinem Schwanz, du geiles Stück, setze dich auf seinen Prügel“. Ich gehorchte und setzte mich auf den Schwanz des Mannes, es war ein Riesenteil, ich glaubte, das Ding füllte mich fast total aus. Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Möse hatte, wurde mir langsam, ich muss sagen, wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Robert, dass ich den Arschfick nicht aushalten würde, obwohl ich ja erst vor kurzem, allerdings von einem etwas kleinerem Schwanz, in meinen Arsch gefickt worden war. Ich stöhnte kurz auf, als der große, dicke Schwanz, vollends in meinen Darm glitt. Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen die beiden Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich. Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich wollte diese Schwänze in meinen beiden Löchern haben. "Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren," so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker dazu an, mich richtig hart ran zu nehmen. Die beiden fickten mich aber auch richtig hart und tief ab, der Hodensack des einen, klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste, die sie mir dabei ziemlich brutal drückten und kneteten. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten. Roberts willige, geile *****, die er zur Benutzung durch seine Surf Freunde freigegeben hatte. Robert war heute mein Zuhälter und mich machte es glücklich, stolz und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ. Das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, einfach so benutzt zu werden. Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich auch heiß, wenn die Männer mich als Hure, ******** oder ***** bezeichneten. Die beiden Männer stöhnten und keuchten, während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder meinen nächsten Orgasmus. Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in meinen Mund gestoßen. Nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei heraus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze gleichzeitig, in allen meinen Löchern zu haben. Ich stöhnte, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit lautstark heraus.

Alle drei fickten mich unbeirrt weiter, ich war jetzt nur noch geiles Fickfleisch für ihre drei Schwänze. Sie fickten mich immer fester und härter, ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde schon meine Gebärmutter berühren und ich konnte auch spüren, wie sich die zwei Schwänze, die in meiner Möse und in meinem Arsch steckten, aneinander rieben, nur durch ein bisschen Haut voneinander getrennt. In diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden und nun spritzten auch die beiden Männer, die mich gerade fickten, offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich noch, als vor mir ein Stöhnen ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam. Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir wieder aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel noch restlos sauber. Dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung seines Spermas in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich ihm seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen, heißen Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann, im Laufe des Abends noch einmal beglücken sollte, dann wollte ich es ihm besonders gut und schön besorgen. Nun wurde er von den beiden Männern weg gedrängt, die mich gerade in meinen Arsch und meine Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, von den Kondomen schon befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen diese ebenfalls sauber leckte. Jetzt brachte mir Robert einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf diesen Stuhl zu setzen und als ich seiner Anweisung nachgekommen war, sagte er zu mir, „du wirst jetzt jeden Schwanz lutschen, den man dir in deinen Mund schieben wird“.

Zu seinen Freunden rief er, „wer sich von Chris einen blasen lassen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu, gebt dem geilen Stück reichlich Sperma zu schlucken“. Sofort stellten sich einige Männer vor den Stuhl, die sich schon selbst etwas ihre Schwänze anwichsten. Ein Mann stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger seiner anderen Hand in meine Möse schob und mich mit seinen Fingern fickte. Nun schob mir einer der Männer seinen Schwanz in meinen Mund, hielt mich dabei an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Hals. Normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickens, einfach nur benutzt zu werden, für mich genau dass, was ich jetzt brauchte und wollte. Der Typ hinter dem Stuhl, hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meine Möse geschoben, dass artete schon fast in Fisten aus, es tat mir auch ziemlich weh, aber es machte mich trotzdem sehr geil, während mich der erste der Blaskandidaten, dabei ziemlich brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht allzu lange und ich bekam wieder eine beachtliche Menge Sperma in meine Kehle gespritzt. Ich kam nicht mehr dazu, dem Mann der mir sein Sperma zum Schlucken gegeben hatte, seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen anderen Schwanz hinein gerammt.

Nun schrie ich, während ich weiter, rücksichtslos in meinen Mund gefickt wurde, trotz des Schwanzes in meinem Hals, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich dabei geschluckt hatte, aber es war so ziemlich das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Nachdem ich eine unglaubliche Menge der geilen Sahne geschluckt hatte, mein Kiefer schmerzte mir schon, vom Blasen all dieser Schwänze, bat ich Robert darum, eine Pause machen zu dürfen, was er mir auch gleich gestattete. Ich setzte mich auf die Terrasse, zündete mir eine Zigarette an und trank dazu ein Bier.


Nach geraumer Zeit kam Robert zu mir, setzte sich neben mich und sagte zu mir, „ich habe eine Idee, wie wir die Jungs wieder etwas heiß und geil machen können. Ich lege eine langsame Platte auf, du tanzt dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid und deine Wäsche aus, also einen kleinen Striptease“. Ich sah ihn groß an und er meinte weiter, „wenn du dich ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf die Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, dass wird die Jungs alle wieder gewaltig geil auf dich machen und du wirst dann noch von einigen Schwänzen gefickt werden“. Ich sagte zu ihm, „warum nicht, wenn du dass so haben willst dann mache ich es, ich bin ja schließlich deine Hure“. Er gab mir einen Kuss, stand auf und ich ging erst einmal ins Bad, um mich frisch zu machen und wieder etwas Unterwäsche anzuziehen, damit ich später auch etwas zum Ausziehen hatte. Als ich zurück kam, kündigte er meine improvisierte Showeinlage an. Er legte, in dem riesigen Wohnzimmer, noch eine Decke auf den Boden und legte eine CD ein. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt. Zu den Klängen der CD tanzte ich etwas, ich zog dabei, aufreizend langsam, mein Minikleid und meine Unterwäsche aus. Als ich, bis auf meinen Hüftgürtel und die Nylons nackt war, wichste ich mich mit zwei Fingern selbst in meiner Möse, tanzte etwas um die Männer herum, hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken. Vor den Männern, die unten ohne waren, ging ich kurz in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihren Schwänzen und tanzte dann weiter zum nächsten.

Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich breitbeinig auf die Decke und begann, mich zuerst nur mit einigen Fingern, selbst etwas zu wichsen. Irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu der langsamen Musik, jetzt den Vibrator in meine Möse, ich machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir den Dildo, so tief es eben ging, in mein immer noch, oder schon wieder nasses Loch, dabei steckte ich mir noch einen Finger in mein Poloch und stimulierte mich in meinem Anus. Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht sehr viel schauspielern, denn das Wissen, dass mir ein Haufen geiler Männer zwischen meine Beine starrten und dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich bekam einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“. Ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf dieser Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner von euch mehr ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Zwei Freunde von Robert, die mich vorher schon mal gefickt hatten, standen über mir und einer von ihnen sagte, „wir wollen dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“.

Beide hatten sich schon Gummis über ihre Ständer gerollt und einer legte sich jetzt neben mich auf die Decke, er befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz, reite mich“, ich gehorchte und er schob mir seinen Schwanz in meine Möse. Nun kam der zweite Mann von hinten und drückte mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllte Fotze. Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, zwirbelte dabei meine Brustwarzen und sagte zu mir, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Loch gehabt“ und ich antwortete ihm, „ja schon, aber nicht so große Prügel wie euere beiden Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre harten Schwänze, tief in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.

Gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie dann auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch. Ich stöhnte laut: „Oh Gott, ist dass geil mit eueren zwei harten Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen während sie mich fickten. Hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht so bald, damit ich diesen geilen Fick noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls ziemlich geil und feuerten sich gegenseitig an. Einer rief, „wir machen dich fertig, du geile Hure, wir ficken dich tot, wir werden dir das Hirn rausvögeln !“. Was finden Männer an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen müssen oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben ?. Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine total nasse Möse, nahm auch beide Schwänze problemlos und willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Einer der beiden, saugte dabei sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich dabei gnadenlos fest, an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po. Es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten heraus. Dass gab morgen sicher blaue Flecken, so hart, wie die zwei mich anpackten aber es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam, richtig hart zu zweit durchfickten.

Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte dabei, meine beiden Lover noch zusätzlich an: „Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren!, dass tut ja so gut!. Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!. Ich will mehr!. Gebt mir mehr!. Ich liebe eure geilen Schwänze!“. Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir, in meinem Unterleib alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunktes genoss, schoben die beiden ihre Schwänze in meiner Möse wild hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh ist dass geil, gebt mir euere Schwänze, fickt mich tot“. Etwas Hartes berührte mein Gesicht und ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen zu öffnen und nahm den steifen Prügel, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, ohne weitere Umschweife tief in meine Kehle. Ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, ich lutschte wie wild an dem harten Schwanz und hoffte, dass er mir gleich eine satte Ladung seines geilen Saftes spenden würde.

So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen riesigen Orgasmus. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze noch in meiner Möse hatten, kamen jetzt zum Höhepunkt und spritzen unter wildem Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab. Auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir jetzt sein Sperma in meine Kehle und ich saugte ihm seinen Prügel auch bis zum letzten Tropfen aus. Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann, der mich gerade in meinen Mund gefickt hatte, der dickliche Surfer war, von dem ich vorher gedacht hatte, hoffentlich muss ich nicht mit dem Dicken ficken.

Aber dass war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil gemacht und ich leckte ihm noch seinen Schwanz gründlich sauber. Der Mann, der mich von hinten in meine Möse gefickt hatte, stand nun auf und zog sich das Kondom von seinem Schwanz herunter. Er drückte mir das volle Kondom in die Hand und sagte zu mir, „du geiles Stück bist doch so geil darauf Sperma zu schlucken, lecke es aus“. Ich nahm das Kondom, drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge und schluckte es hinunter. Dann leckte ich ihm auch seinen Schwanz noch restlos sauber um dann meine Möse von dem Schwanz herunter zu ziehen, auf dem ich immer noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, ich zog ihm das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte jede Menge Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich noch immer nicht genug von Schwänzen bekommen konnte und auch immer noch geil darauf war, möglichst viel Sperma zu schlucken. Jetzt kam der Dicke, der gerade in meinen Mund abgespritzt hatte und drückte mich einfach auf die Decke. Ich kniete also in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte mir, der Kerl kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Schwanz ausgelutscht. Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog und ich dachte, der Typ wollte mich jetzt in meinen Arsch ficken. Doch dann spürte ich seine Zunge, sie leckte durch meine Pospalte und drang dann, etwas in meinen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch. Ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, dass war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner geilen Zunge machte. Dieses Lecken meines Schokoloches, war geiler als jeder Arschfick.

Plötzlich hörte er damit auf, meinen Anus zu lecken und steckte mir dafür seine Zunge in meine Möse. Er leckte meine Spalte so geil, dass ich schon wieder einen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz herunter, dabei sagte er zu mir, „du geile Blashure, zeig mir mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Robert hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“. Ich sagte nichts, aber stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte. Im gleichen Moment hatte ich von der Leckerei des Dicken einen Orgasmus. Ich schrie wie eine Irre, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Dicke der meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, machte den Platz zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, der mir erst Vaseline in meinen Anus rieb und mir dann einen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich der unbekannte Mann in meinen Arsch fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund. Der stöhnte auch schon ganz schön geil und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund, um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Dass gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte. Dann blies ich ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz, bis tief in meine Kehle. Dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel. In diesem Moment begann er zu stöhnen, im gleichen Augenblick spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund. Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach, „fickt ,fickt mich ihr geilen Stecher“.

Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück, bist wirklich die geilste Bläserin die je meinen Schwanz im Mund gehabt hat“. „Ich habe dich vorher schon gefickt und dass war schon geil, denn du hast eine sehr enge Möse, aber dein Blow Job ist wirklich dass allergrößte“. Nun spritzte auch der Mann der mich in meinen Arsch gefickt hatte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus. Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder einzelne Knochen im Leib weh. Robert kam zu mir und sagte, „ich habe noch etwas Besonderes mit dir vor, ich werde dir jetzt deine Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch und jeder der es will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen, der Kick wird sein, dass du nicht sehen kannst, wer es dir gerade besorgt“. Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer, schnell den Tisch leer räumten. Er band mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen. Der Umstand ,dass ich nun nicht mehr sehen konnte ,wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur noch mehr an.

Ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, dass meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt. Ich rief nach Robert und als ich ihn sagen hörte, „ich bin da, Chris“, bat ich ihn, „bitte Robert, sorge dafür, dass mich keiner deiner Freunde ohne Gummi fickt“. Er sagte, „keine Angst, ich habe es dir versprochen, das wird nicht passieren“. Inzwischen hatte ich auch wieder einen Schwanz in meinem Mund, der mir aber, kaum, dass er in meinem Mund eingedrungen war, schon sein Sperma reinspritzte. Auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, die mich betasteten. Einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich konnte sie atmen hören, aber sie hielten sich noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Geschehens auf. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine fremde Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte. Jemand spreizte meine Beine, während andere mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigt waren. Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch in meiner Möse bemerkbar machte, ich war total nass und ich tropfte schon förmlich vor Geilheit. Dass nutzte einer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu stecken. Plötzlich wurde mir auch wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau, wie er in meinem Mund immer größer wurde und dass geilte mich noch mehr auf. Mit meinen Händen versuchte ich noch mehr Schwänze zu erwischen, was mir auch gelang und kurze Zeit später wichste ich auch schon zwei weitere, steife Prügel. Meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten, während sich ein anderer Finger, einen Weg in mein Poloch suchte.

Ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust und Geilheit laut auf. Der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft, in mehreren Schüben, in meinen Mund spritzte. Ich versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Schwanz zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz herunter geschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken verpasst. Die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte jetzt die Finger, die mich bisher in meine Möse gefickt hatten und fickte mich nun schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, mit seinem von mir hart gewichstem Schwanz. Der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund. Die Geräusche um mich herum, ließen vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten. Aber das Wichsen war ihnen nicht genug. Nach und nach machten sie sich auch an meiner Fickspalte zu schaffen, Robert sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und nahmen mich jetzt nacheinander richtig ran, ich wurde von ihnen richtig durchgezogen. Sobald einer seinen Schwanz aus meinem Loch zog, wurde mir schon ein anderer Prügel herein gerammt. Ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier gevögelt hatten und wie viele Schwänze ich schon geblasen hatte. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und doppelt so oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Es spritzte ja keiner in das Gummi, sondern entfernte es, bevor er abspritzte, um mir dann seinen Schwanz zum Aussaugen in meinen Mund zu stecken. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Robert mir die Augenbinde ab und befahl mir, „drehe dich auf deinen Bauch“. Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben meinem Kopf stand und eine Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner Hand hatte. Er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas dafür verwöhnen“.

Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir kräftig über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich bekam einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in Strömen auf den Tisch. Immer wieder hieb Robert mir mit der Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte, „Robert, bitte, nicht aufhören, es ist so geil“. Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern einfach, weil es so geil war. Nun befahl Robert mir, „leg dich auf deinen Rücken und mache die Beine breit“, ich wusste gleich was er vorhatte, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Ich freute mich auf den Schmerz der gleich kommen würde. Robert schlug mir mit seiner Peitsche, mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert half mir vom Tisch und ich sah, das die Surfer, die noch da waren, um den Tisch herum standen und zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Robert nahm mich in seine Arme und sagte zu mir, „ich liebe dich, meine kleine, schmerzgeile Hure“. Ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“. Er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechne ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich vorher jede Menge Sperma von seinen Freunden in den Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste bereits alle gegangen.

Gemeinsam räumten wir dass Nötigste auf, ich bezog das Bett, auf dem ich gefickt worden war, neu, das war kein Luxus mehr, denn das Laken war voll eingesaut, ich putzte auch den Tisch, auf dem sie mich gevögelt hatten und auf dem Robert, der Schatz, mir seine Peitsche zu spüren gegeben hatte. Dann ließ ich mir Badewasser ein und legte mich in die Wanne. Robert sagte zu mir, „willst du heute alleine schlafen“ und ich antwortete ihm, „nicht unbedingt, aber ich will heute wirklich nur noch schlafen“. So legte er sich, zusammen mit mir, nackt ins Bett und außer einem gute Nacht Kuss passierte nichts mehr. Ich schlief in seinen Armen tief und traumlos. Die nächsten Tage waren wir vergleichsweise brav. Die zwei Männer surften den ganzen Tag, ich lag am Strand und am Abend fickten mich die beiden. Am Montag würde unser Urlaub zu Ende gehen und mittlerweile hatten wir schon Freitag. Heinz hatte sich eine attraktive Surferin an Land gezogen und war fast ständig mit dieser unterwegs. Robert gab mir ab und zu seine Peitsche zu spüren, ich war richtig geil darauf, von ihm geschlagen zu werden und freute mich immer schon darauf. Am Abend, er hatte mich gerade wieder geil gefickt, nachdem er mich vorher etwas gepeitscht hatte, sagte er zu mir, „morgen am Samstag ist in der Disco, in der wir ja schon einmal waren, eine frivole Party und ich würde sehr gerne mit dir dort hingehen“. Ich antwortete ihm, „du weißt, ich mache alles, was du willst, soll ich mich dort wieder ficken lassen?“. Er sagte zu mir, „ich weiß nicht, was da genau abgehen wird, es soll eine total geile Swinger Party sein, wir gehen halt einfach mal hin und sehen dann schon, was daraus wird und was sich ergibt“. „Also zieh dich morgen Abend richtig sexy an und dann lassen wir es einfach auf uns zu kommen“. Ich kramte also am Samstag in meinem Koffer und entschied mich für folgendes Outfit, ich zog rote Strümpfe an, ein rotes brustfreies Korsett, das meine Titten total freiließ und nur von unten, die Brust etwas abstützte. Darüber zog ich eine dünne, rote, etwas durchsichtige Bluse, durch die mein Busen und meine Brustwarzen, gut zu sehen waren. Zum Schluss noch eine leichte Strickjacke darüber, um nicht schon auf dem Weg in die Swinger Disco aufzufallen. Dazu hatte ich noch einen roten Minirock, einen im Schritt offenen Slip und hohe Pumps angezogen.

Ich besah mich im Spiegel und kam zu dem Schluss, dass ich in diesem Aufzug doch ziemlich sexy aussah. Genau so sah es auch Robert, er meinte, als er mich so sah, „du siehst richtig scharf aus“. Also fuhren wir beide, Heinz war wieder mit seiner Surferin unterwegs, gegen 21 Uhr in diese Disco. Diesmal war in dem Laden richtig was los. Es war ziemlich voll und an diesem Abend waren Männer und Frauen etwa in gleicher Zahl vertreten. Mein Jäckchen hatte ich an der Garderobe abgegeben und so war ich praktisch oben ohne unterwegs, denn die durchsichtige Bluse verbarg fast gar nichts. Es waren aber sehr viele Frauen ähnlich offenherzig wie ich gekleidet, so dass ich mir nicht deplaziert vor kam. Aber jeder Mann der mich ansah, starrte mir natürlich auf meine kaum verhüllten Titten, aber dass machte mich auch schon etwas geil. Der Gorilla, mit dem ich bei unserem ersten Besuch in dem Laden gefickt hatte, saß auch wieder mit seinen Freunden da und sah mir, als wir an ihm vorbei gingen, ziemlich gierig auf meinen Busen. Wir nahmen wieder an der Theke Platz und Robert bestellte uns etwas zum Trinken. Ich spreizte meine Beine etwas, der Minirock verdeckte nichts, dass war praktisch nur ein breiter Gürtel, um den Männern an den umliegenden Tischen, einen guten Blick auf meine Möse zu ermöglichen. Das Wissen, dass mir jeder in der Nähe der Bar, in meine Fotze sehen konnte, steigerte meine Lust auf erotische Spiele gewaltig. Am anderen Ende des Lokals befand sich ein Separee, in dem es den Geräuschen nach schon ziemlich hoch her ging. Aus diesem Raum kamen zwei sehr gut aussehende Männer, mit einer ebenfalls sehr hübschen Frau, die Frau war etwa in meinem Alter, die Männer dürften so etwa Mitte vierzig gewesen sein und die drei nahmen ebenfalls, direkt neben uns, an der Theke Platz.

Die Frau trug einen ziemlich scharfen, sehr knappen Mini und nur eine Busenhebe, sowie eine ähnlich transparente Bluse, wie ich sie auch trug. Der eine der beiden Männer starrte mir, wie selbstverständlich, auf meinen Busen und zwischen meine Beine und sagte dann zu Robert, „deine Kleine hat schöne Titten, sie scheint ein ziemlich geiles Luder zu sein“. Nun sah auch der andere Mann und die Frau zu mir hin und die beiden sprachen über meinen Busen, als ob ich nicht daneben säße und zuhören konnte. Irgend wie machte mich dass ziemlich heiß und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, so dass man nun, ob man wollte oder nicht, durch den offenen Slip, meine schon ziemlich nasse Möse sehen konnte. Die attraktive, schwarzhaarige Frau kam zu mir, küsste mich auf die Wange und griff mir einfach, wie selbstverständlich, unter meinen Mini. Ich konnte sehen, dass sie unter ihrer transparenten Bluse, gepiercte Brustwarzen, an einem schönen, großem, aber sehr festen Busen trug. Sie spielte einige Sekunden sehr zärtlich an meinem Kitzler herum und sagte dann laut zu ihren beiden Begleitern, „die Kleine ist schon total nass zwischen den Beinen, die ist schon ziemlich geil und heiß“. Dann fragte sie Robert ob er mit ihr tanzen wolle. Robert antwortete ihr, „ja, gerne“ und sie zog mit ihm Richtung Tanzfläche ab. Bevor sie ging, sagte sie noch zu mir, „ich weiß, dass du schon geil bist und gefickt werden willst, ich habe ja Augen im Kopf, mein Mann und ich wollen dich gerne ficken“. Einer der beiden Männer fragte mich, ob ich auch tanzen wolle und als ich zu ihm sagte, „sehr gerne“, nahm er mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Der DJ spielte ein ziemlich langsames Stück und er legte seine Arme um mich und ließ auch gleich seine Hand, fest auf meinem Po liegen. Ich sah Robert mit der schwarzhaarigen Frau tanzen, er hatte eine Hand an ihrem Busen und so wie ich es sah, streichelte sie ihm durch die Hose, schon seinen Schwanz. Ich spürte so etwas ähnliches wie Eifersucht und schmiegte mich etwas enger an meinen Tanzpartner. Er sagte zu mir, „meine Frau macht deinen Mann schon geil, du solltest deine Hemmungen ablegen und hier auch deinen Spaß haben“.

Er war ebenfalls aus München, er sagte zu mir, „ich heiße Mike, wie heißt du?, worauf ich ihm antwortete, „ich heiße eigentlich Christiane, aber ich werde nur Chris genannt“. Als ich mich nun etwas enger an ihn schmiegte, nahm er dass offensichtlich als Einladung, er knete mir unterm Tanzen meine Brüste und schob mir auch seine Hand unter meinen Mini, wo er mir ein paar seiner Finger in meine Möse steckte und darin, sehr zärtlich herumspielte. Er küsste mich dabei und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, dass konnte er ja nicht wissen, aber so etwas, macht mich sehr schnell, sehr, sehr geil. Ich erwiderte seinen heißen Kuss und spürte auch schon wieder zwei seiner Finger in meiner Möse . Ich legte nun auch meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte ihm, durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Er sagte zu mir, „ich nehme an, du und dein Begleiter, seid aus dem gleichen Grund da, wie ich und meine Freunde, wir wollen Spaß und Sex haben“. Der Typ redete wenigstens nicht lange herum, er fragte mich gerade heraus, „meinst du, dein Mann hat etwas dagegen wenn ich mit dir ficke“, ob ich mit ihm ficken wollte, schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich dachte an Robert und sagte zu Mike, „du musst ihn nur fragen, ich ficke mit jedem, mit dem er es mir erlaubt oder befiehlt. Aber mit dir würde ich sehr gerne vögeln, wenn mein Mann nichts dagegen hat“. Die ganze Sache hatte mich schon ziemlich geil gemacht und nach dem Musikstück bat ich ihn, mich wieder an meinen Platz zu bringen. Er brachte mich zurück an die Theke und auch Robert kam mit der schwarzhaarigen Frau wieder an seinen Platz. Er stellte mich der Frau vor und sagte zu ihr, „das hier ist Chris, die ist genau so ein geiles und scharfes Stück wie du“ und zu mir sagte er, „dass ist Marietta“. Mike sagte zu ihm, „wir sind eine ganze Gruppe Männer und Frauen und haben das große Separee für uns reserviert, ich würde gerne mit deiner Frau ficken, wenn du nichts dagegen hast. Du kannst natürlich auch gerne Marietta ficken oder dir von ihr einen blasen lassen, aber wir haben im Separee auch noch ein paar andere, nette und hübsche Frauen, mit denen du dich natürlich auch vergnügen kannst, ihr seid auf jeden Fall eingeladen“.

Robert fragte mich, „hast du Lust mit den beiden und mir nach nebenan zu gehen“ und ich sagte, „warum nicht, du bist ja dabei, um auf mich aufzupassen und außerdem bestimmst du ja, was ich zu tun habe“. Er antwortete, „wenn es dir zu heiß wird, du kennst ja noch unser Code Wort“. Er sagte zu Mike, „du darfst meine Hure mit deinen Freunden durchficken wenn du das willst, die einzige Bedingung ist, sie darf nur mit Gummi gefickt werden, in ihre Mundfotze dürft ihr sie blank ficken, das geile Stück steht ziemlich darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken“. „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne von deiner Marietta einen blasen lassen“. Mike antwortete ihm, “mache mit Marietta was immer du willst, dass nur mit Gummi gefickt wird, ist für uns selbstverständlich und wenn deine blonde ********, gerne Sperma schluckt, wird sie von meinen Freunden begeistert sein, die werden ihr sicher einiges zum Schlucken geben“. Wir gingen also in das Separee und dass erste was ich sah, war eine nackte Frau, die auf einem Tisch auf einem Schwanz saß und dabei einen zweiten Schwanz in ihrem Poloch hatte. Robert hielt mich kurz am Arm fest und sagte zu mir, „ich werde jetzt mit Marietta ficken, ich will, dass du alles tust, was von dir verlangt wird“.

Ich antwortete, „ja Robert, ich werde dich nicht enttäuschen“. Mike sagte zu mir, „ich werde jetzt erst einmal testen, ob du so gut zu ficken bist, wie du aussiehst“. Ich war schon ziemlich geil und stöhnte, „macht mit mir was ihr wollt, ich bin schon so geil“. Er drückte mich mit meinem Bauch über eine Sessellehne, schob mir meinen Mini bis über meinem Hintern hoch und schlug mir erst mal mit seiner flachen Hand, mehrmals fest auf meine Pobacken. Dann schob er mir seinen Schwanz, über den er sich vorher ein Gummi gerollt hatte, in meine Möse. Er fickte mich durch den im Schritt offenen Slip, schnell, tief und heftig. Ich war schon ziemlich geil und begann auch bald, kräftig und geil zu stöhnen. Er griff mir, während er mich fickte, von hinten an meine beide Titten und knetete mir diese dabei, er sagte zu mir, „du bist gut zu ficken, du hast eine sehr enge Fotze, sieh dich mal um, du geiles Stück, dein Mann wird gerade von Marietta geblasen und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen“. Ich sah mich kurz um und konnte sehen, dass Marietta vor Robert kniete und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hatte. Zu den umstehenden Männern sagte Mike jetzt, „die kleine ******** hat eine sehr enge Fotze, ihr solltet auch einmal probieren, wie gut sie zu ficken ist“. Plötzlich begann er zu stöhnen und spritzte offensichtlich ab. Er zog seinen Schwanz aus mir, zog mich an meinen Haaren zu seinem Schwanz herunter und befahl mir, „leck ihn mir restlos sauber“. Ich wollte ihm mit den Händen das Kondom entfernen, aber er sagte zu mir, „dass machst du doch sicher mit deiner Zunge, du Blashure“. Ich nahm seinen Schwanz mitsamt dem Kondom in den Mund und nach einigen Versuchen gelang es mir tatsächlich, dass gut gefüllte Kondom mit der Zunge von seinem Schwanz zu rollen. Ich kaute und saugte im Mund an dem Kondom herum und es gelang mir auch, sein Sperma zu schlucken, das übrig bleibende Kautschuk Teil entfernte ich mit den Fingern aus meinem Mund und leckte ihm dann mit meiner Zunge, seinen Schwanz noch restlos sauber.

Ich sah zu ihm auf und fragte ihn, „warst du zufrieden mit mir?“. Er zog mich hoch und sagte zu einem Mann, der hinter mir stand, „die kleine ******** hat eine sehr geschickte Zunge, lass dir von ihr einen blasen, es lohnt sich wirklich“. Nun kam der Mann, es war der, der vorher mit Mike an der Theke gestanden hatte, auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund, dann legte er mir unvermittelt und ohne auch nur ein Wort zu sagen, seine Hände auf meine Schultern und drückte mich einfach auf meine Knie. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marietta immer noch vor Robert kniete und ihm seinen Schwanz blies, während er beide Hände in ihrer Bluse hatte. Wahrscheinlich hatte er sie gefickt und sie leckte nun auch seinen Schwanz sauber. Der Mann vor dem ich nun kniete, sagte nur zu mir, „zeig mir, was du kannst, du geiles Stück“ und nachdem er kein großes Aufhebens machte, machte ich auch keins und griff einfach nach dem Reißverschluss seiner Hose. Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, kaum an die Luft gelassen, begann sein Penis auch schon zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz, tief in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe und zwar einer sehr stattlichen. Kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte seines Prügels in meinen Mund, ohne mir dabei den Kiefer zu verrenken und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.

Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass sein pulsierender Schwanz, nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meines Mundes glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun seine Eichel ab und zu auch ganz heraus gleiten, um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten. Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in meinen Hals rammte. Dabei begann er, immer heftiger, zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein.

Nicht die erste Ladung heute, denn Robert hatte mir am Nachmittag auch schon eine Ladung Sperma zum Schlucken gegeben und seinem Freund Mike, hatte ich eben ja auch das Kondom ausgesaugt, aber es war immer wieder lecker. Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit einem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um ja keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Schwanz total schlaff war. Er sagte zu mir, „dass hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine, geile Schwanzlutscherin, du hast meinen Schwanz wirklich gut geblasen, mit dir werden wir heute noch sehr viel Spaß haben“. Nun sah ich zu der anderen Frau hinüber, sie lag immer noch auf dem Tisch und war von einigen Männern umgeben. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder nahm einer der Männer, eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, während sie von einem anderen gefickt wurde. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß, denn sie stöhnte geil und wollüstig dabei. Ich war aufgestanden, um dass besser sehen zu können und hatte plötzlich selbst an jeder Titte eine Hand, die meine Brüste durchkneteten.

Jemand öffnete mir meinen Mini und zog ihn mir, mitsamt meinem Slip, über meine Knöchel. Ein anderer befahl mir, „zieh dir auch deine Bluse aus, du geiles Stück“ und ich zog gehorsam meine Bluse aus. Ich trug nun nur noch dass brustfreie Korsett und Strümpfe. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper hinter mir und spürte seine Erektion zwischen meinen Pobacken. Die Hände untersuchten mich intensiv, massierten meine Brüste, zwickten mich in meine Brustwarzen, dann fuhr eine Hand meinen Bauch hinunter und in meinen Schritt. Erst jetzt merkte ich richtig, wie geil ich schon wieder war. Bei der Konzentration auf den Schwanz, den ich gerade geblasen hatte, war es mir gar nicht bewusst geworden, wie nass und geil ich dabei schon geworden war. Auch der Fick mit Mike hatte mir nicht so richtig klar gemacht, dass ich grottengeil war und am liebsten, von allen anwesenden Männern, gefickt werden wollte. Erst jetzt wurde mir das klar, als ein Finger sich ganz mühelos in mein Loch bohrte und es in meiner Möse richtig quatschte, weil ich schon so nass war. Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in meiner Pofurche begann zu zucken. Die Ekstase stieg von meiner Möse hoch in meinen ganzen Körper und ich war nur noch ein Bündel Geilheit.

Mein Atem kam gepresst, mein Bauch zuckte rhythmisch, alles in mir verlangte nach einem Schwanz in meiner Möse. Der Mann zog mich zu einem anderen Tisch und drückte mich sanft auf diesen, bis ich mit dem Rücken darauf lag, die Beine über der Tischkante herab hängend. Dann fasste er meine Knie, spreizte mir meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel, die ganze Länge meiner Möse auf und ab, was bei mir schon zu einem kleinen Orgasmus führte. Dann rollte er sich ein Kondom darüber, dass ihm Robert gegeben hatte, der neben mir stand und dabei zusah, wie ich gefickt wurde. Er stieß seinen Prügel tief in mich hinein, sein Riemen war nicht von schlechten Eltern, er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Er stöhnte, „ich werde dich so ficken, dass dir deine Fotze überläuft, du geiles Stück“. Er rammelte mich so heftig dass mir im ersten Moment die Luft weg blieb, dann begann ich, im Rhythmus seiner Stöße zu keuchen und meinen Unterleib, seinen Fickstößen entgegen zu stemmen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick auch ziemlich viel Aufmerksamkeit erregte. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum, einer massierte dabei meine Brüste, die vorher im Takt der Fickstöße auf und ab gewippt waren. Dann zog dieser Mann meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich saugte Schwänze und wurde dabei von einem nach dem anderen gefickt, so verging sicher die nächste halbe Stunde. Robert sah dabei zu und passte auf, dass mich keiner ohne Kondom fickte. Immer, wenn einer beim Ficken in meiner Möse, kurz vor dem Abspritzen war, zog er sich das Gummi herunter, kam um den Tisch, steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mir dann sein Sperma in meine Mundfotze, das ich, wie immer, auch mit Begeisterung herunter schluckte. Ein anderer Mann, er hatte sich von mir vorher seinen Schwanz hart blasen lassen, nahm jetzt den Platz zwischen meinen Beinen ein, schob mir seinen Schwanz in meine Möse und ein anderer, frischer Schwanz, drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wie viele Ladungen Sperma es waren. Die ganze Zeit, in der man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war die Frau auf dem Nebentisch, ständig der Belag, in diesem oder jenem Sandwich.


Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, dass muss man ihr erst mal nachmachen. Plötzlich spürte ich eine Zunge in meiner Möse und als ich meinen Kopf etwas hob, um zu sehen, wer mich leckte, sah ich Mariettas Kopf zwischen meinen Beinen. Ich war bisher erst einmal von einer Frau geleckt worden, aber nach zwei Minuten war ich bereits so geil, dass es mir völlig egal war, wer mir meine Möse leckte. Ich war noch niemals so geil geleckt worden und ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit. „Aaah, du schmeckst gut, du geiles Hurenstück“, murmelte sie zwischen meinen Beinen hervor. Ihre eine Hand hatte sie zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und wichste sich selbst dabei ihren Kitzler, während sie mich leckte. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich ihren zarten Kitzler gut sehen, denn sie war fast vollständig rasiert. Ihre nackte Spalte zuckte unter ihrem rasenden Finger, mit dem sie sich selbst rieb. Ich hörte sie sagen, „du machst mich so heiß, du geile Sau, du geiles Stück.“ Sie schleckte meine Möse weiter und kümmerte sich nicht um meine Lustschreie, die, so glaube ich, auch noch außerhalb dieses Nebenzimmers zu hören waren.

Während ich unter Mariettas Zunge meine Geilheit heraus wimmerte, ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um ihr Lecken besser zu genießen, packte mich plötzlich jemand an meinen Haaren und zog mir meinen Mund, auf einen extrem dicken Schwanz. Ich öffnete, fast automatisch, meinen Mund und der Schwanz wurde mir brutal tief in meine Kehle gerammt. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer mich so brutal in meinen Mund fickte, sah ich mit Entsetzen, dass es der Gorilla war, der mich schon einmal, bei unserem ersten Besuch in diesem Club, so unglaublich brutal gefickt hatte.

Ich konnte weder reden noch schreien, da sein dicker Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er mich an meinen Haaren, wie in einem Schraubstock, fest hielt. Also beschloss ich, es möglichst abzukürzen und saugte so gut es mir möglich war, an seinem Schwanz. Marietta leckte mich immer noch, ich weiß nicht zum wievielten Orgasmus. Meine Taktik zeigte Erfolg, der Gorilla begann schon heftig zu atmen, ich saugte noch einmal kräftig und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und dann spritzte er mir mit einem gewaltigem Stöhnen, sein Sperma in meinen Mund, es war eine gewaltige Menge und ich hatte die größte Mühe, alles herunter zu schlucken. Als er abgespritzt hatte, drehte er sich einfach um, packte seinen Schwanz wieder in seine Hose und verschwand. Als mein letzter großer Orgasmus abgeklungen war, hörte Marietta damit auf, mich zu lecken, stellte sich neben den Tisch und zog mich hoch, um mich dann zu küssen. Ich hatte, wer weiß wie viel Sperma, von wer weiß wie vielen Männern geschluckt und dieses geile Stück schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte. Robert stand plötzlich neben dem Tisch und sagte zu mir, „dein Freund von neulich, will dich jetzt noch in deinen Arsch ficken“. Ich sagte zu ihm, „bitte nicht von diesem Kerl, dem habe ich doch gerade seinen Schwanz ausgesaugt“. Er sagte zu mir, „es ist mir völlig egal ob du dass gerne tust, aber du wirst es machen, sonst werde ich dich dazu zwingen müssen“.

Ich sagte, „nein, das tue ich nicht“ und er holte aus und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Alle im Raum sahen zu mir her und er sagte, „du legst dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch und er wird dich in deinen Arsch ficken, hast du mich verstanden“. Mir liefen die Tränen über mein Gesicht, ich war noch nie so gedemütigt worden, wie hier, vor allen diesen Männern, aber ich wurde auch wieder mordsmäßig geil, wie immer, wenn ich von einem Mann gedemütigt wurde. Robert fragte, „willst du noch eine Ohrfeige haben oder soll ich mir eine Peitsche besorgen“ und ich schluchzte, „nein, ich werde tun was ihr von mir verlangt“. Ich legte mich, wie er mir befohlen hatte bäuchlings auf den Tisch und ergab mich in mein Schicksal. Der Gorilla stand vor dem Tisch und rollte sich ein Feuchtkondom über seinen, erstaunlicherweise schon wieder steifen und extrem dicken Schwanz. Als ich das Teil sah, hatte ich Angst, es würde mich zerreißen. Er sagte, „freue dich, du *********, ich werde dir jetzt zeigen, was ein richtiger Schwanz ist, ich werde dir deinen Arsch aufreißen“. Genau das war meine Befürchtung, aber ich hatte mich damit abgefunden, dass er mich in meinen Po ficken würde und wartete auf den wahnsinnigen Schmerz, wenn dieses Tier in meinen Anus eindringen würde. Irgend jemand schmierte mir meine Rosette dick mit Gleitcreme ein und ich sah, das einige Männer vor dem Tisch standen, die das Schauspiel offensichtlich genau sehen wollten. Der Gorilla setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an und ich hielt in Erwartung eines wahnsinnigen Schmerzes schon die Luft an, aber der Typ weitete erst ganz sanft, mein Loch mit seinem Riesenprügel, um mir dann, sehr vorsichtig, seinen Schwanz langsam in meinen Anus zu schieben.

So ein zärtliches Vorgehen hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Als sein Schwanz ganz in meinem Hintern steckte, begann er mich langsam, aber kräftig in meinen Arsch zu ficken. Ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, mich auch mit ein paar Fingern in meine Möse fickte und dabei meinen Kitzler rieb. Es war unglaublich geil und ich begann diesen Arschfick zu genießen. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und keuchte, „fick mich, du geiler Ficker, du hast so einen geilen Schwanz, oh ist dass geil“. Ich hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch in meinen Arsch, dass war kein Mann, der fickte tatsächlich wie ein Gorilla. Ich stöhnte, „gib mir deinen Schwanz, ich möchte dein Sperma schlucken“. Er zog seine Finger aus meiner Möse und steckte mir diese zum Ablecken in meinen Mund. Ich leckte und lutschte an seinen Fingern wie an einem Schwanz. Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das Kondom herunter und sagte zu mir, „knie dich vor mich und lutsche mir meinen Schwanz aus“. Ich stieg vom Tisch, kniete mich vor ihn und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Das Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn sehr geil werden würde. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft, sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in den Mund zu nehmen um an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis tief in meinen Hals, ich musste kurz würgen, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen um seinen Schaft, um keinen Tropfen seiner Sahne, daneben gehen zu lassen.

Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und stand auf. Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu den Zuschauern, „diese geile Blashure, hat meinen Schwanz so geil geblasen, wie ich noch niemals geblasen worden bin“. Zu Robert sagte er, „um dieses geile Stück beneide ich dich“. Plötzlich wurde ich von hinten zärtlich berührt und als ich mich umdrehte, sah ich Marietta, sie war mittlerweile völlig nackt und trug nichts als die beiden Piercing Ringe durch ihre Brustwarzen, die hinter mir stand und mich jetzt in den Arm nahm. Sie küsste mich richtig zärtlich, schob mir ihre Zunge in den Mund und mir wurde schon wieder ziemlich warm zwischen meinen Beinen. Während sie mich küsste, spielte sie zärtlich an meinen Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr, „Robert hat mir gesagt, dass du auf die Peitsche stehst, darf ich sie dir geben“ und ich sagte zitternd vor Geilheit, „ja, bitte schlag mich, Marietta“. Sie drehte sich um und irgend jemand gab ihr eine ähnliche Peitsche, wie Robert eine hatte. Sie sagte zu mir, „knie dich auf den Tisch“ und ich gehorchte ihr sofort und kletterte auf den Tisch. Als ich auf dem Tisch kniete, sah ich, dass wieder eine ganze Menge Männer und auch ein paar Frauen um den Tisch herumstanden. Marietta schlug mir mit der Peitsche so über meinen Arsch, dass es richtig knallte, mich durchzuckte ein heftiger Schmerz und gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange und wie oft sie zuschlug und wie viele Orgasmen ich dabei hatte. Sie befahl mir, „lege dich jetzt auf deinen Rücken und mache deine Beine schön breit“. Ich befolgte ihre Anweisung, sie kam mit ihrem Kopf zwischen meine Oberschenkel und lutschte an meinem Kitzler und zwar so intensiv, dass ich vor Geilheit los heulte. Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug sie mir mit der Peitsche, mit voller Kraft über meine Schamlippen und in meine Möse. Ich war nur noch am Schreien aber nicht nur vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. Dann zog sie mich von dem Tisch und sagte, komm, jetzt darfst du mich lecken. Etwas neben dem Tisch stand ein Stuhl auf den sie sich setzte, ich kniete mich zwischen ihre Beine und wollte sie lecken, als sie zu mir sagte, einen Moment und ich spürte wie sich hinter mir etwas tat, ich sah mich um und sah Mike, ihren Mann, der hatte einen wahnsinnig dicken Vibrator in der Hand und schob mir diesen von hinten, in meine, gottlob noch patschnasse Möse.

Als das Riesenstück in mir steckte, schaltete er das Ding ein und sagte zu mir, „nun lecke Marietta schön ihre Fotze aus, du geiles Stück“. Es war die erste Möse die ich in meinem Leben leckte und es schmeckte etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit wurde ich genau so geil wie Marietta, die unter meiner Zunge mehrere Orgasmen hatte. Als sie mit einem Riesen Schrei abspritzte und so viel Saft aus ihrer Fotze lief, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte, bemerkte ich, dass der Vibrator in mir, offensichtlich ferngesteuert war, denn das Ding vibrierte immer stärker und mit einem Riesen Gestöhne hatte ich auch noch einmal einen Orgasmus, dieser war so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich schreiend und stöhnend für ein paar Minuten auf dem Boden lag. Ich konnte nicht mehr, ich war körperlich und sexuell total fertig. Dass erste was ich wieder aufnehmen konnte, war, dass mich Marietta vom Boden hochzog, mich zärtlich küsste und mich in den Stuhl schob. Sie sagte zu mir, „warte ich hole dir etwas zum Trinken“. Einer der Männer wollte mir an den Busen fassen, doch Marietta fauchte ihn an wie eine Furie und rief in die Runde, „wenn ihr Chris jetzt nicht in Ruhe lasst, gibt es gewaltigen Ärger“. Offensichtlich genoss sie in dieser Runde Respekt, denn die Umstehenden verdrückten sich alle, bis auf Robert, der mich fragte „möchtest du nach Hause und ich sagte zu ihm, ja, bitte bring mich heim“. Marietta sagte zu mir, „ihr beide könnt den Rest der Nacht bei uns bleiben, unser Haus ist gleich um die Ecke und wir haben ein großes Rundbett“. Ich sagte zu Marietta, „ich kann heute nicht mehr ficken und nicht mehr blasen, ich bin total fertig“ worauf sie meinte, „dass musst du ja auch nicht, du nimmst ein warmes Bad und dann gehen wir schlafen“. Robert meinte auch, dass wäre OK und wir würden es so machen.

Ich suchte meine wenigen Kleidungsstücke zusammen und zog sie an, trank meinen Drink aus und verabschiedete mich von den noch Anwesenden mit den Worten, „es war geil mit euch Jungs, gerne einmal wieder“. Wir gingen mit Marietta und Mike etwa 250 Meter weit und landeten in einem sehr pompösen Haus, mit Pool und allen Schikanen. Das Haus war sehr elegant eingerichtet und man konnte sehen, das Geld bei der Ausstattung keine Rolle gespielt hatte. Ich hatte mich schon wieder etwas erholt, wollte aber das Angebot Mariettas auf ein warmes Bad gerne annehmen. Marietta ließ mir also das Badewasser ein, während Mike und Robert sich im Wohnzimmer einen Drink genehmigten, Robert musste nun ja nicht mehr fahren und trank auch einen Wodka . Marietta zeigte mir ihren Kosmetikschrank, in dem Parfüms, Deos und alles mögliche, reichlich vorhanden waren. Als ich gebadet hatte, fühlte ich mich wie neugeboren. Ich benutzte Mariettas Schminkutensilien und zog mein geiles Outfit, in Ermangelung von Alternativen wieder an. Als ich in das Wohnzimmer kam, sah ich, das Marietta, sie hatte jetzt nur einen Minirock an und sonst gar nichts, auf der Couch kniete und ihrem Mann Mike seinen Schwanz lutschte, während sie von meinem Robert, von hinten gefickt wurde.

Es schien ihr großen Spaß zu machen, denn sie stöhnte wollüstig, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Diese Szene ließ meine Möse sofort wieder nass werden. Es war seltsam, ich war von unzähligen Männern im Beisein von Robert gefickt worden und als ich ihn eine andere Frau ficken sah, begann sich so etwas wie Eifersucht bei mir zu regen. Als Mike mich sah, zog er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Frau und sagte, „der Star des Abends ist wieder unter den Lebenden“. Ich sagte, „übertreibe nicht so“ und er meinte, „du bist ein Naturtalent, jeder der dich gefickt hat oder dem du den Schwanz geblasen hast, war von deinen Sexkünsten begeistert“. Nun meldete sich auch Robert, ohne jedoch dabei aufzuhören, mit Marietta zu ficken, „dass stimmt, Chris ist eine total geile Fickhure, aber auch deine Frau ist eine ziemlich geile Nutte“. Mike kam auf mich zu und sagte zu mir, „ich möchte dich noch einmal richtig schön ficken“. Ich antwortete ihm, „gerne“ und er sagte zu mir, „zieh deine Bluse und den Rock aus“.

Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Marietta schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Schwanz in meine Möse schob und dann begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder einfach brutal und rücksichtslos gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung, genau das richtige. Während er mich fickte, küsste er mich dabei und streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Robert und Marietta hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen uns zu, sagte Marietta zu mir, „Mike kann nicht nur auf die harte Art, sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will“. Ich hatte noch einen schönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Dann sagte Mike zu Marietta, "setz Dich doch kurz zu uns, Marietta, ich denke, die liebe, geile Chris kann nicht nur Schwänze melken". Noch bevor ich irgend etwas darauf sagen konnte, saß Marietta schon neben mir auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen blickend: "ich bin bereit!".

Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an. Mike drückte mich sanft nach unten und meinte: "na komm schon, du siehst doch, wie geil Marietta schon auf deine Zunge ist“. Ich wandte etwas giftig ein, „so geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Robert gevögelt worden“, aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine. Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Mariettas Beinen und ließ, bevor ich sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen und sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Mariettas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler sehen, Marietta war wirklich geil auf meine Zunge.

"Leck mich endlich!" kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht öffnete.
Ich ließ meine Zunge langsam aus meinem Mund heraus und begann, noch etwas zurückhaltend, ihr Lustdreieck zu liebkosen. Ich sog den geilen Geruch von Mariettas Muschi ein. "Steck sie mir endlich rein!" befahl sie mir und sie verstärkte den Druck auf meinen Kopf, meine Zunge glitt tastend, tief in ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Mariettas Gestöhne hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir auf. Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Marietta schob ihren Unterleib etwas nach vorne. "Steck mir einen Finger rein, du geile Leckerin ! ", stöhnte sie wollüstig. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Marietta damit, etwas zu ficken". Und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!", "was ?" entfuhr es undeutlich meinem beschäftigten Mund. "Los, du kleine *****, mach schon“ befahl sie mir, man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Mariettas Hintern. Ich ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.

Marietta stieß eine lautes Stöhnen aus "und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!". Ich begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Mariettas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge. Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Mariettas Lust. Ihr Griff auf meinen Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Ich setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Marietta und Mike. Marietta war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und erhitzt, „du bist wirklich gut, meine Kleine!" gurrte sie mich an, legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss, hatte ich einen derartigen Orgasmus, das ich auf der Couch saß, zitterte und nur noch stöhnen konnte, „es war so unendlich geil, Marietta“. Marietta sagte zu mir, „du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin noch nie so gut und geil geleckt worden, wie eben von dir“.

Mike bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen Zug aus. Nach einiger Zeit meinte Marietta, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren und kniete sich zwischen meine Beine. Sie leckte mich geil und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in meinem Poloch herum, dass ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte. Nachdem ich meine Orgasmen verdaut hatte, sagte Marietta, „lasst uns schlafen gehen, für heute reicht es“. Wir waren alle einverstanden und Marietta sagte, „wir haben ein großes Rundbett, da können wir bequem zu viert darin schlafen“. Sie gab mir ein langes T-Shirt als Nachthemd und Robert bekam von Mike eine Schlafanzugshose. Nachdem wir alle im Bad gewesen waren, kam ich als letzte in das Schlafzimmer und Mike und Robert schliefen schon fast. Maritta öffnete ihre Arme und sagte „komm zu mir, zum Schlafen“. Ich kuschelte mich in ihre Arme und schlief sehr schnell ein. Ich erwachte nach einem traumlosen Schlaf und als ich die Augen öffnete, gab mir Marietta einen Kuss auf den Mund und fragte mich, „hast du gut geschlafen“.

Ich küsste sie zurück und auch Robert wachte nun auf, sagte „guten Morgen, ihr zwei hübschen“ und verschwand auf der Toilette.
Als er zurückkam, sagte er zu mir, ich bin schon wieder geil, ich habe gerade an euere Lesbennummer von heute nacht gedacht. Er befahl mir, „Chris, komm her und blase mich“. Ich antwortete ihm, „der Tag geht ja schon gut an“, doch ohne auf seine Antwort zu warten, holte ich ihm seinen Schwanz aus der Schlafanzugshose und nahm seine Stange in den Mund. Ich begann an seinem Penis zu saugen und wichste ihn dabei noch etwas mit der Hand, sein Schwanz wurde schnell härter und härter. Einen, etwas verlegenen Blick, sandte ich zu Marietta, die interessiert zusah, wie ich Roberts Schwanz blies. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, lächelte ihn an, wichste seine Stange wie wild, und forderte ihn auf, “spritz mir alles in den Mund“. Sein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung seines weißen Saftes schoss hervor. Ich nahm seinen Penis, genau in diesem Augenblick, wieder voll in meinen Mund und saugte ihn förmlich aus. Er schoss mir noch drei bis vier Ladungen in meinem Mund ab und dann sank sein Schwanz zuckend in meinem Mund zusammen. Doch ich hörte trotzdem nicht auf, ihn weiter zu blasen und leckte ihm seinen nassen Schwanz noch sauber. Mike hatte ich die ganze Zeit nicht beachtet, erst jetzt, als sich meine Erregung legte, sah ich, dass er sich seine Stange durch die Schlafanzughose massierte und die Szene beobachtet hatte.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog ich auch ihm die Hose herunter und holte auch seinen Prachtkerl ans Tageslicht. Ich fing an, ihn ebenfalls zu blasen und er fickte mich dabei richtiggehend in meinen Mund. Auch bei ihm dauerte es nicht allzu lange und auch er spritzte mir seine Sahne in meinen Fickmund. Während ich noch auf dem Bauch lag und Mikes Schwanz blies, spürte ich, wie mir mein Shirt über den Arsch geschoben wurde, Mariettas Zunge sich in meine Möse drängte und damit begann, mir meine Möse zu lecken. Mariettas Zunge bescherte mir am frühen Morgen schon einen Orgasmus und nach dem Kaffeetrinken drängte ich Robert zum Aufbruch. Da es ja schon Sonntag war und wir am Montag Nachmittag abreisen würden, mussten wir ja noch unsere Klamotten packen usw.

Mike sagte zu Robert, „schade, dass du und deine geile Chris schon nach Hause fahren müsst, ich hätte euch noch einiges zeigen können“. Robert sagte zu ihm, „wir könnten ja heute Abend noch etwas trinken gehen“. Mike überlegte und meinte dann, „ich mache euch einen Vorschlag, ihr kommt heute Abend zu uns zum Essen, wir laden noch ein paar Leute ein und wir machen eine kleine Abschiedsparty. Ich möchte dich bitten, dass du mir deine kleine Hure Chris, heute Abend zur Benutzung überlässt, ich werde ihr noch einiges beibringen können und du kriegst sie unbeschädigt zurück“. Robert fragte mich, „was hältst du davon“ und ich antwortete ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst und mir befiehlst“. Robert sagte zu Mike, „OK, abgemacht, heute Abend gehört meine ******** für einen Abend dir, aber so wie gestern, Ficken nur mit Gummi, was soll Chris heute Abend anziehen, wie soll sie bei dir erscheinen?“.

Mike sagte, „das ist mir egal, Marietta wird sie dann schon zu unserer kleinen Party einkleiden“. Wir fuhren also zu unserem Bungalow und ich packte schon mal unsere Sachen weitgehendst zusammen. Dann gingen wir noch an den Strand, dort trafen wir auch Heinz und fragten ihn was er am Abend vorhabe, er meinte, er habe sich eine geile Surferin aufgerissen und möchte mit ihr Abschied feiern. Er sagte mit einem Augenzwinkern zu mir, „dich kann ich ja in München auch noch ficken“. Wir dösten etwas am Strand und ich fragte mich bang, was Mike und Marietta wohl heute Abend mit mir vorhaben würden. Wir kamen gegen 18 Uhr bei Mike und Marietta an. Auf unser Klingeln öffnete uns Marietta die Türe und begrüßte uns beide. Robert mit Küsschen auf die Wange, mich mit einem richtigen geilen Kuss. Der Esstisch war auf der Terrasse gedeckt, es waren außer den beiden Gastgebern und uns, noch acht Männer, ich schätzte sie vom Alter her, alle so zwischen 35 und 50 Jahre alt, anwesend. Mir schwante schon, dass ich und Marietta wieder ausgiebig gefickt werden sollten. Nach dem Essen, es gab einen köstlichen Fisch mit einem sehr guten Weißwein, sagte Mike zu den Anwesenden, „Robert hat mir für heute Abend seine geile Chris anvertraut, ich soll sie auf ihrem Weg zu einer devoten Sklavin, etwas weiter bringen und damit werde ich jetzt beginnen, ich werde ihr einige Aufgaben stellen und falls sie diese nicht erfüllt, werden wir sie gebührend bestrafen“. Dann sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt andere Kleidung geben, du wirst diese anziehen und nur diese, hast du mich verstanden ?“. „Du wirst für heute Abend meine Sklavin sein und du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigern solltest, werde ich dich dafür äußerst hart bestrafen, hast du das alles verstanden“. Ich antwortet mit „ja“ und Marietta nahm mich an der Hand und zog mich in eines der Gästezimmer. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke auf dem Bett. Marietta sagte zu mir, „du wirst diese Sachen anziehen und dich dann Mike zur Begutachtung zeigen, du musst ihn ja gestern mit deinen Blaskünsten, schwer beeindruckt haben, er ist immer noch total begeistert von deiner Zunge“.

Ich hatte den Eindruck, dass sie leicht eifersüchtig auf mich war. Für einen langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett. Marietta hatte mir eine Büstenhebe, einen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und einen total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige helle Bluse hingelegt. Dazu schwarze Overknies und ein Halsband mit einem Ring daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre Anweisungen und zog mir die Sachen an. Sie sagte zu mir, „Mike wird heute Abend dein Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden“.

Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine ***** und das war wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen, winkte mich Mike zu sich und sagte, „Chris, bring mir einen Aschenbecher“. Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen, gebot er mir, allein durch diverse Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot, innehalten, hob mit dem Griff der Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen. Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern gefickt.

Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. Er befahl mir, "hebe jetzt deinen Rock hoch und zeig mir und meinen Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel“. Er drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, „seht hin, dass ist doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle noch das Vergnügen haben, dieser geilen ******** heute noch euere Schwänze hinein zu stecken“. Mir befahl er, „öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt. Du bist heute meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird, was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, du Hure“. Ich sagte „ja Mike, ich will alles tun was ihr von mir verlangt“.

Er befahl mir, „geh jetzt rüber zu meinen Freunden, ziehe deine Bluse aus und lass sie deine Titten fühlen. Wenn einer prüfen will ob dein Loch schon feucht ist, wirst du auch dass zulassen“. Ich ging also hinüber zu der großen Couchecke, wo seine Freunde saßen und zog meine Bluse aus. Dann fragte ich, „wer will meine Brüste anfassen“ und einer nach dem anderen betatschte nun meine Titten. Von einigen der Männern bekam ich auch ein paar Finger in meine Möse gesteckt. Einer schob mir zwei Finger in meine Fotze und als er sie wieder herauszog, steckte er sie mir zwischen meine Lippen und sagte, „leck sie mir wieder sauber, du Schlampe“. Sie unterhielten sich über mich, als ob ich ein Möbelstück wäre, einer sagte, „die ******** hat ganz nette Titten“ und ein anderer meinte, „ihre Möse war schon ganz nass, das Luder ist schon ziemlich geil auf unsere Schwänze“.

Als sie mit der Fleischbeschau fertig waren, schickten sie mich mit den Worten, „geh zu deinem Herrn, du Hure“ zu Mike zurück. Diese ganze Prozedur war schon sehr demütigend, aber auch deswegen, wurde ich schon wieder entsetzlich geil. Mike sagte zu mir, „öffne deinen Mund“ und ich öffnete gehorsam meinen Mund, wie er es mir erklärt hatte. Ehe ich mich versah, steckte er mir den Schaft der Gerte, die vorher noch die Region meines Polochs erforscht hatte, bis fast in meine Kehle, zwischen meine Zähne. Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich die Gerte im Rachen, während er sich setzte. Nun rief er nach Marietta, während ich immer noch neben seinem Sessel stand. Als Marietta neben mir stand, sagte er zu ihr, „knie dich vor mich und blas mir meinen Schwanz, du Schlampe“. Sie antwortete ihm schnippisch, „du bist doch von den Blaskünsten von Chris so begeistert, lass dir doch von ihr deinen Schwanz blasen“. Er zog mir die Reitgerte aus dem Mund und hieb sie mit aller Kraft Marietta über ihren, nur mit einem Slip verhüllten Hintern, sie schrie laut auf und flüsterte dann, “entschuldige bitte, Mike“. Dann kniete sie sich sofort vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Mir befahl er, „du ***** bleibst hier stehen, bis ich dir etwas anderes befehle“ und schob mir die Gerte wieder in meinen Mund. Soweit ich sehen konnte, stellte sich Marietta recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren und er grunzte genüsslich, während sie ihn blies. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in ihren Mund einzudringen, aber sie wich jedes mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche seines riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran. Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Ich bewegte mich etwas, ich trat einen Schritt näher und er schob Marietta abrupt beiseite. Er zog mir die Gerte aus meinem Mund, hieb sie mir über meinen Arsch und sagte zu mir, „habe ich dir geilem Stück erlaubt, dich zu bewegen ?“.

Die Gerte hatte sehr weh getan, denn er hatte sehr fest zugeschlagen, aber wie immer, wurde ich auch wieder geil auf die Schläge. Nun befahl er Marietta, „blas mich weiter, du Nutte“, sie kniete immer noch vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie kein Oberteil anhatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, stellte ich fest, dass sie etwas größer waren wie meine, aber auch etwas nach unten hingen. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare, sie waren fest und hingen kein bisschen und jeder Mann der mir begegnete, starrte mir zuerst auf meine Möpse. Ich wünschte mir, Mike würde, statt sich von Marietta blasen zu lassen, meinen Titten seine Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön oder geil sie seien. Es würde mir schon reichen, wenn ich jetzt seinen Schwanz blasen dürfte oder er mich von einem anderen ficken lassen würde. Ich würde jetzt sehr gerne, an Mariettas Stelle seinen Schwanz blasen. Aber das war wohl zu viel verlangt, er wollte mich offensichtlich quälen und demütigen.

Marietta widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig seinen Schaft, melkte und knetete ihn. Seine Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das Schwanzlutschen ebenso perfekt beherrschte wie ich. Er stöhnte laut und genoss die Aktivitäten ihrer Zunge. Dabei lehnte er seinen Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen, als wollte er mir zeigen, wie gut Marietta ist? . Wollte er mir absichtlich vorführen, wie gut sie ihn blasen konnte ? ". „Ich komme gleich, steh auf, Marietta!“. Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm dabei, von unten in die Augen. Marietta ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf kleiner als Mike. "Weil du geiles Luder darauf stehst, Sperma zu schlucken, spritze ich dir diesmal nicht in deinen Mund“ sagte er zu ihr, „stell dich hinter mich und wichse mich zum Höhepunkt !". Die Männer, die um uns herum saßen, schauten dem geilen Spiel zu und einige wichsten sich dabei ihre Schwänze.

Ich wurde fast rasend vor Eifersucht, Marietta war zwar seine Frau, aber es war vereinbart, das ich heute seine Sklavin sein sollte. Sie stellte sich hinter ihn und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte Mike fast. Beide waren nun zu mir gedreht und ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich von ihm ignoriert, seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine und griff ihr, während sie ihn wichste, an ihre Möse. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma, aus seinem, von Marietta gewichsten Schwanz. Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den hellen Fliesen. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß. Marietta schüttelte und melkte alles aus seinem Schwanz heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt. „Marietta du bist ein Prachtexemplar, ich denke, wir alle werden heute noch viel Spaß mit dir haben". Dieser Satz traf mich voll ins Herz, sollte tatsächlich, das für mich Unfassbare passieren, sollte Mike, heute Abend Marietta mir vorziehen?. War ich nicht mehr seine Paradebläserin, als die er mich gestern noch bezeichnet hatte. Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt. "Möchtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Chris dass machen?" fragte er sie scheinheilig. "Ich möchte, das Chris das macht, Mike, du hast ja gesagt, das sie so gut bläst“, antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können. "Chris, mach ihn mir sauber!" befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte an seinem, langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um ihm die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen, Marietta hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung.

Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. "Jetzt, wo dein Mund schon so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Chris!", befahl er mir. Ich sah ihm geradewegs in die Augen und konnte nicht fassen, was ich da hörte. Marietta hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, dass mich jegliche Regeln vergessen ließ. "Auflecken und runterschlucken, wird es bald!" schrie er mich nun deutlich lauter an und hieb mir die Reitgerte über meine Brust. Auf meinem Busen erschien sofort eine rote Strieme und es tat schrecklich weh. "Ja, Mike" sagte ich kleinlaut, bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese. Sie war verhältnismäßig kalt, was aber noch viel schlimmer war, das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ. Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf.

Mike fing an, dreckig zu lachen und Marietta stimmte in sein Lachen ein, so dass sich diese beiden und auch die anderen Männer, köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielen musste. Marietta, das Miststück, sagte, „die kleine ******** macht dass ja sehr gut, die kann doch gleich den ganzen Boden auflutschen“. Von allen Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies die größte Demütigung. Ich atmete einmal tief durch, um meine Tränen zu unterdrücken, weinen sollte mich Mike und vor allem Marietta, nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein und wurde in diesem Moment von Mike erlöste. "Dass reicht, Chris, du darfst jetzt ins Bad gehen und dich reinigen“. Ich wischte mir schnell eine kleine Träne aus den Augen und sprang auf. Zum ersten Mal überhaupt, verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma eines Mannes aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig, ich wollte gerade ins Bad gehen, da sagte er zu mir, „Marietta war nicht sehr nett zu dir, ich werde sie dafür bestrafen“. Er sagte zu seiner Frau, „zieh deinen Slip aus und lege dich über den anderen Sessel“. Sie gehorchte ihm und er winkte die anderen Männer her, er sagte zu ihnen, „ihr dürft zusammen mit mir, meine missgünstige ******** Marietta bestrafen“. Er nahm die Reitgerte und zog sie Marietta quer über ihren Rücken.

Sie wimmerte nur kurz auf, aber biss dann offensichtlich die Zähne zusammen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und zog ihr die Gerte genau zwischen ihre Beine, was sie mit einem schrillen Aufheulen quittierte. Dann sagte er zu seinen Freunden, „jeder gibt ihr jetzt einen Schlag“ und nacheinander, zog jetzt jeder der Männer, Marietta die Gerte über den Arsch oder ihre Titten. Ihr liefen zwar die Tränen über die Wange, aber kein Schrei kam über ihre Lippen. Dann sagte er, „wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt ficken oder ihr euere Schwänze zum Lutschen geben“. Zu Marietta sagte er, „du wirst alles machen was meine Freunde von dir verlangen“ und Marietta sagte ziemlich kleinlaut, „selbstverständlich Mike“. Bevor ich ins Bad ging, konnte ich noch sehen, dass mein Lover Robert, als erster seinen Schwanz in Mariettas Mund schob. Ich ging ins Bad, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Als ich aus dem Bad trat, kam Mike mit einem Mann auf mich zu und sagte zu mir, „du wirst jetzt mit meinem Freund alles tun, was er von dir verlangen wird“. Dieser Mann griff mir gleich in meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal. Dann flüsterte er mir ins Ohr, “ich werde dich ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte“. Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er mir meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger, äußerst brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide.

Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich so grob mit seinen Fingern fickte. Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fauchte mich an, "stell dich nicht so an, du billige kleine ********, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht". Dann küsste er mich wieder sehr dominant auf meinen Mund. Ich fing auch schon an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Der Typ küsste sehr gut, er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich bisher selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur. Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb dabei gleichzeitig meinen Kitzler.

Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog. Ich hätte es jetzt gerne gehabt, wenn er noch ein bisschen weiter gemacht hätte. Jetzt packte er mich schmerzhaft an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, dabei tat er mir so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir einfach in meinen Mund. Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte?. Außerdem würde mich Mike sicher bestrafen, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es wünschte. Es war ziemlich düster in dem Zimmer, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so, wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied haben.

Ende in Teil 4

breakfast
02.02.2012, 11:19
Wann kommt den der nächste Teil der Geschichte ?. Bin schon gespannt wie es dem geilen Stück weiter ergeht.

Joberg
12.02.2012, 10:38
Ich will auch wissen wie es weitergeht, bitte weitermachen.

Jens125
12.02.2012, 12:31
tolle geschichte

swingpaarm
18.02.2012, 23:11
Nun wollen wir auch den Schluss der Geschichte noch posten.
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Elba Teil 4/ Ende


Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an meinen Haaren. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme.

Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt an seinem Schwanz lutschte. "Gut so!, blas mich richtig hart, du kleine ********, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt". Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Dass funktioniert bei Männern fast immer. Er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.

Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst. Die anderen Männer und Marietta waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man dass Zeug in die Augen bekommt, es brennt höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.

Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. "Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine ********, ich will ihn total sauber sehen". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht, mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. "Und jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du geiles Stück, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber. Wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion“. Als ich wieder aus dem Bad kam, packte er mich hart am Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum noch bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.

Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen. Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte und ich war auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz ! Ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Stattdessen küsste er mir zärtlich über mein ganzes Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir, zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon. Er sagte zu mir, „jetzt werde ich dich erst etwas aufwärmen, bevor ich mit dir ficke“.

Er nahm eine kurze Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine, schmerzgeile Fickschlampe richtig abgehst, wenn man dir die Peitsche gibt“. Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.

Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, "bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch". Er sagte, „sei ruhig du ********, ich gebe dir schon, was du brauchst“ und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war. Ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatten mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir dass schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.

Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert, dass steigerte meine Geilheit aber nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen und danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu Mike, „die kleine Hure hat eine sehr enge Fotze“ und dieser antwortete ihm, „ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, mit dem naturgeilen Stück zu ficken“. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Mariettas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird“. Ich sagte zu ihr, „du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, in diesem Leben nicht mehr“.

Sie sagte zu meinem Ficker, „Bernd, zieh bitte mal deinen Schwanz aus der ********, ich werde ihr zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“. Er tat es, Marietta hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich schon das Bambusrohr auf meinen Titten und mitten zwischen meine Schamlippen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, „hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was Mike und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen“. Sie fragte mich, „willst du mich jetzt lecken“ und ich schluchzte, „ja Marietta“. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse. Ich hatte einen derartigen Orgasmus, der mich so schüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Mariettas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.

Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte Mariettas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Marietta, „ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Marietta hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“. Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“. Auf einmal war auch Mike wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf. Dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur lag ich jetzt auf dem Bauch. Nun sagte Mike zu mir, „mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache sehr gut gemacht, aber Marietta meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche“. Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, „passt schön auf, wie ich der kleinen ******** beibringe, was sie ist, nämlich unsere Hure“. Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war die selbe die auch Robert benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser ******** gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, „willst du mir was sagen“ und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, „dich Hure lecke ich nicht freiwillig“. Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang. Ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft die Strümpfe herunter lief.

Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu Mike, „die ******** kriegt einen Abgang dabei, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen“. Sie fragte mich, „sag mir was du bist „ und ich sagte zu ihr, „euere Hure“. Darauf sagte sie zu mir ,“wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du das dann tun“ und ich stöhnte, „ja, Marietta ich will alles tun“. Nun hörte ich wieder Mikes Stimme, der sagte, „ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen“. Der erste Mann der auf mich zukam, war Robert, er war total nackt und sagte zu den Umstehenden, „Chris ist meine Hure, die ich heute Abend an Mike ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf“. Mir befahl er, „knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken“. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden gehabt, Robert schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte, und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Robert auch noch seinen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.

So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betraf. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Robert, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Robert, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei Mike und Marietta, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Dass war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war.

Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie heute an Mike, auch als ***** verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei. Und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn freundlich "willst du nicht endlich kommen ?". "Wenn ich abspritzen will, wirst Du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile ********", wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.

Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo, bisher getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog jetzt abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse. "Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze". Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Fick anzubieten. "So ist es recht, meine kleine ********, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen". Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann, seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.

Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Robert wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste, meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, dass totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.

Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Robert immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Robert ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.

Auch Robert schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. "Ja, so ist es gut, du kleine ********. Fick mich, dein Arsch fühlt sich gut an, herrlich eng und feucht."
Robert stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Robert war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Robert fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es ging, in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Robert hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Robert jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, „ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?“. Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Robert sagte zu ihm, „fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig wehtun, die geile ******** braucht dass“.

Mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Hintern. Der Typ hielt sich an die Anweisung von Robert und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Robert, so war es zum Aushalten. Robert stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, „saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück“. Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Robert dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab. Er entfernte sich das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. „Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken“, sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, "auuh , das tut aber weh". "Dass soll es auch, du dreckige, kleine ********, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage“ und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, „du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze". Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück“. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund.

Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg, steif blieb er dabei aber die ganze Zeit und mir tat von der Wahnsinns Lutscherei an seinem Penis bereits mein ganzer Kiefer weh.

Auch mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Saugerei an seinem Prügel. Plötzlich sagte er zu mir "es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine ********, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure“. Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. "Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür" sagte ich zu ihm. War dass wirklich ich, die das sagte?. Er antwortete mir "du wirst deine Strafe gleich bekommen“. Er sagte zu Marietta, „gib mir die Peitsche“, dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. "Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dir die Peitsche gebe“. Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben, mein Po brannte wie die Hölle, sagte er zu mir, „knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance“. Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge noch total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, „die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen“, er sagte noch, „ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr eueren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut“. Er ließ mich einfach knien und ging weg.

Mike befahl mir jetzt, „komm mit“ und zog mich zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Marietta legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. Mike sagte zu mir, „du bleibst hier jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch dass aushalten müssen“.

Ich sagte, „wie du willst Mike“ und wartete der Dinge die da kommen würden. Ich lag auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, „seht euch die geile ******** an. Sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden. Lasst uns anfangen!“ meinte einer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte meine Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste. Ich stöhnte, „bitte, steckt mir einen Schwanz in meine Möse“. „Was willst du ********?“ zischte mir einer zu, „du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du dass verstanden du Hure?“, „ja“ stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich auch noch würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch dem Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus mir und sofort stöhnte ich geil los, „Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAAAAAAAHHHH!!!!“ schrie ich. „Fickt mich doch endlich!. Nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!“ schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, „kommt, lasst uns die geile ***** total heiß machen“. Ich stöhnte, „steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze“. „Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß“ hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. „AAAAAHHHHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!“ schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über mich schob und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine, mittlerweile total nasse Fotze gerammt wurde.

Ein anderer befahl mir grob, „mach dein Fickmaul auf“ und als ich gehorchte, bekam ich einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade sehr zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, „jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe“ um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz zwischen meinen Lippen war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, das er in mir leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund heraus. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, „leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf“. Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat.

Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, „kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht“. Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich ja nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich schon wieder extrem geil, ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie erneut, lautstark meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel von ihrem Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt wurde, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von Marietta, sie sagte zu mir, „ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“ und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Ich sah auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da liefen mir ganz schöne Mengen an Sperma herunter. Marietta schob die größeren Spermaspritzer mit ihren Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit den Fingern direkt auf meine Zunge.

Nun stand Mike neben meinem Kopf und sagte zu mir, „du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Marietta wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber nackt“. Marietta schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir die Spermaspuren vom Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Mariettas Leckerei einen etwas kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche. Als wir fertig waren, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu Mike, „hier bin ich, wie du mir befohlen hast“. Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen Porno auf DVD an, „was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer geilen Chris, unter dem Tisch bedienen lassen“. Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, dass ist ganz einfach, „du wirst dich unter den Tisch knien und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du wirst ihn unter dem Tisch blasen“. Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte ihm und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur einige Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Robert, aber das konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann, ihm seinen Schwanz zu blasen. Er hatte mir gerade seine Ladung in meinen Mund gespritzt, ich hatte noch seinen Schwanz sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu lutschen, als es an der Tür läutete.

Marietta öffnete und kam, wie ich, von unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, „das hier ist William, er ist ein guter Freund von Mike“. Mike sagte zu dem Farbigen, „unter dem Tisch ist noch unsere Gastsklavin, wegen der ich dich angerufen hatte“ und rief zu mir unter den Tisch, „Chris, komm raus und begrüße unseren neuen Gast“. Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu ihm, „ich freue mich dich kennen zu lernen“. Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Brüste und sagte laut, „die Kleine hat einen schönen, festen Busen“. Dann fasste er mir zwischen meine Beine, griff mir fest in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu Mike, „ich werde die kleine ******** später ficken, ihre Möse fühlt sich schon einmal sehr geil an“. Mike sagte zu ihm, „sie hat ein sehr enges Loch und sie ist geil zu ficken“, dann drehte er sich zu mir her und befahl mir, „knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon einmal warm“. Ich gehorchte augenblicklich, ging vor dem Farbigen auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich nahm diesen riesigen Schwanz in meinen Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Mike sagte zu ihm, „die kleine Hure ist eine sehr gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken“. Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste etwas würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.

Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Marietta dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Es war, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, wenn er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekommt. Er sagte zu Marietta, „die kleine ******** bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist“. Marietta sagte zu ihm, „nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter“ und er erwiderte ihr, „Mike hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze etwas besonderes einfallen lassen. Aber dich will ich heute auch noch ficken Marietta, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu ficken“. Marietta machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen bisherigen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, musste ich heute vermutlich beerdigen, ich glaube, Mike hatte den Typen nur aus dem Grund eingeladen, um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun, ich war für diesen Abend seine Sklavin. Der Schwanz in meinem Mund war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass ich bald von diesem Riesenteil gefickt werden würde, begann ich schon wieder ziemlich heiß zu werden. Er sagte zu Marietta, „gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen heißen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie in einem richtigen Nuttenoutfit haben“. Marietta verschwand und kam mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen total frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.

Ich zog diese Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, „willst du, dass ich dich jetzt weiter blase“ und er sagte, „zeig mir, was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus“. Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen, ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte, „schluck meinen Saft, du Hure“ und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in mehreren, kräftigen Schüben, in meinen Mund zu spritzen. Er spritzte eine derartige Menge in meinem Hals ab, dass ich nicht mehr in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein kleiner Teil seines Spermas, wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.

Er befahl mir, „leg dich jetzt auf deinen Rücken“ und ich legte mich gehorsam, rückwärts auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst über meinem Bauch seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir, „leck ihn mir sauber“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Marietta ziemlich heftig an, „Marietta, leck mein Sperma von ihrem Bauch ab“. Marietta gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch noch einmal heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Sperma Spritzer von meinem Busen und zu guter letzt, die erhebliche Menge auf meinem Bauch auf. Mariettas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Sie war sauer auf mich, weil ihr Mann Mike, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Roberts Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun konnte ich sehen, wie sich William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Marietta kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr ziemliche Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr Möse heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgendeine Vorbereitung an ihrem Poloch an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Marietta stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch, während er sich in ihrem Anus austobte.

Sie wimmerte leise, „ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte dass nicht aus“. William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, einmal zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, „stell dich nicht so an du ********, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch“. Mike rief seiner Frau zu, „bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt“ und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, „ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn“. Nach einiger Zeit spritzte er in Marietta ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und sagte zu uns, ihr dürft jetzt aufstehen. Ich stand auf, aber Marietta blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und wimmerte etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und befahl mir, „komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber“. Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, „du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch so durchficken, bis du um Gnade bettelst“. Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, bekam ich schon ziemliche Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Marietta hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über das gerade geschehene und ich hörte, wie ein Mann sagte, „ich bin mal neugierig, wie lange die kleine blonde ******** Williams Schwanz aushält“. Nach etwa einer Stunde, in der ich zwischendurch immer wieder mal einen Schwanz Blasen musste, stand William auf, begann sich auszuziehen und stand dann total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, „macht den Tisch leer und legt die blonde ******** mit dem Rücken auf den Tisch“ und ein paar der Männer begannen damit, den Tisch leer zu räumen.

Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich direkt vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob immer noch patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die beiden, die meine Fußknöchel festhielten, zogen mir dabei auch gleich meine Beine ziemlich weit auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, aber als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen heraus. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, „habt ihr das gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist“.

Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, „lasst die kleine Hure los“, dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, „hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich“. Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Schwanz so fest er konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon den nächsten Orgasmus aus.

Jetzt zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „leg dich mit dem Bauch auf den Tisch“. Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber dass war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Marietta, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Poöffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus. Er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte immer noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern.

Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgendwelche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, „dein geiler Schwanz zerreißt mich“ und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Marietta vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war. Ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, „diese kleine blonde ********, ist das geilste Stück, dass ich jemals gefickt habe“.

Zu mir sagte er, „knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt“. Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.

Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgendwie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden, ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, von seiner dicken rosa Eichel bis hin zu seinen Eiern, noch total sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in seine Arme zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu Mike, „die kleine Blonde hat mir gerade den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr“.

Dann wandte er sich an Mike, „ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen“. Mike sagte, „nein, ich habe dir ja versprochen dass du alles mit ihr machen kannst was du willst“. Zu mir sagte er ,“du wirst alles tun was von dir verlangt wird, allerdings solltest du darauf achten, dass du keinen Orgasmus bekommst, solange du mit William alleine bist, denn dafür müsste ich dich hart bestrafen, kommen darfst du nur wenn ich dabei bin“. William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, befahl mir, „zieh dich aus“ und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast die ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Frau die ich hier kennen gelernt habe und ich habe bei Mike und Marietta schon mit vielen Frauen gefickt“, dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, „setze dich da drauf und mach deine Beine breit“ Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.

Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch laut, meine grenzenlos, geilen Gefühle heraus schreien konnte. Das Verbot von Mike, hatte ich völlig aus meinen Gedanken verdrängt. Plötzlich ging die Türe auf und Mike, gefolgt von Marietta stand im Bad. Er sagte zu mir, „wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?“. Ich antwortete ihm, „du hast mir befohlen, alles mitzumachen, was dein Freund mit mir machen will“. Er antwortete mir, „aber ich hatte dir verboten einen Orgasmus zu bekommen wenn ich nicht dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe“. Er sagte, „zieh dir deine Strümpfe, den BH und dein Kleid an und komm mit uns in den Keller“. Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, das Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog rasch alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen. Dort erwartete mich ein großes Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte sehr breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mike befahl mir in barschem Ton, das Kleid und den BH auszuziehen und nur die Strümpfe und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William, „mach bitte die Türe zu“ und zu mir sagte er, „stell dich vor das Kreuz, du geile Hure“. Ich gehorchte und stellte mich willig vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an diesem Kreuz. Dann nahm er eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte diese kurz und brutal, was mir nicht besonders gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, „du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will“. Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.

Nun sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt zuerst deine Fotze auslecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl wieder nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden“. Ich spürte, wie sich Mariettas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und sie mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler leckte. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles mögliche zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, wieder ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat gerade einen Wahnsinns Abgang“. Mike sagte zu mir, „du warst wieder ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?“. Ich flüsterte devot, „bestrafe mich bitte Mike“. Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um“. Ich gehorchte ihm, er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche“ und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen“ und dann begann er, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.

Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen“ und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ahhh". Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!" kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“. War das wirklich ich, die dass rief ?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die ******** los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher gut mit Gleitmittel ein“. Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber bei weitem nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass dir den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen“. Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit meinen Armen und den Beinen an diesem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte zu mir, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Brüste, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du eifersüchtige ********, auch du hast nur zu tun was ich dir sage“. Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns jetzt erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen ******** alles machen was ihr wollt“ und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich vielleicht jemand benutzen will“.

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße mit. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken und wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du auch dass tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er ebenfalls meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören“. Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde, schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine beiden Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich das nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgendwie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann völlig hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal etwas härter wurde, er begann in meinem Mund zu pulsieren und dann spürte ich auch bereits, wie mir sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure“. Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe“, ich sagte zu ihm, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich jetzt meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure," schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah," wimmerte ich, “ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach alles mit mir was du willst“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir," keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?. "Die Peitsche, alles, was du willst", mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure“ und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast“.

Das konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen werden“. Ich hatte das gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar ihrem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen und gespürt hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war irgendwie froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde, da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht“.

Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden“. Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte, „ich will dich geiles Stück noch in deinen Mund ficken“ und ich antwortete devot, „bedien dich, mein Mund gehört dir“, als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst“ und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul“ und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau“. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin“. Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder“. Auf dieses Vergnügen könnte ich gut verzichten dachte ich bei mir. Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte und brannte wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen“ und blinzelte erst einmal in das Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot, übersät mit Striemen und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.


Ende

Matadoren
19.02.2012, 15:15
So sieht eine perfekte Geschichte aus! Herzlichen Dank auch für dieses Ende!

mystiker
20.02.2012, 12:00
Danke für die heiße Storry.
Hoffe da kommen noch mehr

ww-paar
20.02.2012, 18:19
Ich kann mich da nur anschließen. Super geschrieben. Weiter so.

Joberg
11.03.2012, 09:53
Wieder eine saugeile Story von Euch. Gibt es noch weiter Geschichten ?, ich würde gerne noch mehr von Euch lesen. Weiter so.

jobus999
24.03.2012, 11:02
Auch ich fand die Story sehr gut, würde gerne mehr von Euch lesen.liebe Grüße Josef