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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Traum oder Wirklichkeit?



spio
13.11.2011, 18:16
Ihre Füsse schmerzen , denn Moni ist schon eine Zeitlang durch die Innenstadt und die anliegenden Parks gestreift - wie schon so oft rastlos ohne sich auszuruhen. Müde lehnt sie sich am schmalen Gehsteig an eine Hausmauer - und erschrickt. Denn unvermittelt öffnet sich die Tür, sie ist wohl aus Versehen auf die Klingel gekommen. Im Eingang steht ein gepflegter Herr in den besten Jahren, der ihr offensichtlich ihre Erschöpfung ansieht. "Sie sehen aus als könnten sie eine Erfrischung gebrauchen. Darf ich Sie zu einem Getränk hereinbitten? Moni zögert, ob sie die Einladung dieses für sie wildfremden annehmen soll. Doch stärker als ihre Bedenken ist die Schwäche, die sie in den letzten Monaten immer öfters aus unerklärlichen Gründen überfällt. Moni, die in ihrer Jugend jedes Rennen gewann und als unschlagbar galt, kommt sich vor wie ihre eigene Großmutter - stundenlang ist sie früher durch die Wälder gestreift und über Berge die nie hoch genug sein konnten gewandert - und nun versagen nach ein paar Stunden ihre Beine ihren Dienst.

"Vielen Dank" bringt Moni nur heraus, bevor sie dem Fremde in eine nicht allzu große, dafür um so gemütlichere Stadtwohnung führt. Sie nimmt auf dem angebotenen Sofa Platz und ist froh über die unerwartete Einladung. Der Fremde stellt sich vor: "Ich bin Christian - doch meine Freunde nennen mich einfach Chris - wenn Sie es auch so halten wollen?" "Meine Freunde nennen mich Moni" zu mehr ist sie im Moment nicht fähig. Sie sehnt sich nur nach ein wenig Ruhe und Stille - die Hektik der Stadt hat sie müde gemacht.

Während Christian sich in der Küche zu schaffen macht, lehnt sich Moni zurück und läßt die Gedanken kreisen. Immer schwerer wird ihr Kopf, und gerade als sie am einnicken ist, vernimmt sie ein helles Klingeln. Verschwommen hört sie noch, wie eine Stimme sagt: hallo Pierre - schön dass du da bist. Moni fällt in eine leichten Dämmerzustand, läßt sich treiben von der Müdigkeit.

Als sie nach kurzer zeit die Augen öffnet erschrickt sie: in einer unbekannten Umgebung - einer fremden Wohnung sitzt sie zwischen zwei nie gesehenen Männern, die sich angeregt unterhalten. Langsam erinnert sie sich - der links neben ihr hat sie herein gebeten - Chris - aber wer war der rechts von Ihr? Augen so klar wie eine Quelle schauen ihr geradewegs ins Gesicht. "Nicht erschrecken - ich bin Pierre. Außerdem - unter Freunden sind wir doch per DU?"

So viel hat Moni schon erlebt, so viele Menschen kennengelernt - doch sie ist fasziniert von diesem Menschen Pierre. Selten hat ein Mann sie so direkt angeschaut - außer .... - doch das ist ja schon so lange her. Wie zufällig berührt Chris ihren linken Arm - ein leichtes Schaudern durchflutet ihren Körper. Sie kann ihren Blick nicht von Pierre abwenden, weiß doch nicht was sie fasziniert an ihm.

Sie spürt jetzt, daß die Berührungen von Chris keinesfalls ein Versehen sind - denn er tastet sich jetzt immer näher an sie heran. Seine Hände suchen ihren Weg durch die Ärmel ihrer lockeren Bluse geradewegs auf das Herz zu. Freudig richten sich ihre festen Knospen auf in Erwartung, was noch alles geschehen mag. Chris knöpft jetzt ihre Bluse auf, um ungehindert die festen, prallen Brüste zu massieren. Hilflos fragend sieht Moni zu Pierre - vielleicht weiß er eine Antwort? Der zuckt nur die Schultern und steht auf - geht nach irgendwohin.

Lässt Chris und Moni einfach allein. Chris beugt sich jetzt über Monis entblößte Brüste, saugt an ihren Nippeln - gleichzeitig suchen seine Hände einen Weg durch ihr dunkles Dickicht unter dem lockeren weiten Rock. Drunter hat sie nur einen Hauch von Stoff, den Chris ungeniert abstreift. Seine kräftigen Finger dringen nun sanft in die sich immer mehr öffnende Muschel ein - Moni weiß nicht wie ihr geschieht. Aus den halb geöffneten Augenlidern beobachtet sie, daß sich Pierre gar nicht so weit von ihnen zurückgezogen hat. Sie kann sogar erkennen, daß Pierre in einigem Abstand ein Objektiv auf sie gerichtet hat - geradewegs dorthin wo es ihr im Moment am meisten wohl tut.

In diesem Augenblick faßt Chris sie an beiden Hüften - ohne sie lange zu fragen dreht er sie einfach mit dem Rücken zu sich - und setzt sie auf seinen Schoss - genau so dass sein Liebespfeil geradewegs in ihr hinterstes Paradies hineinschaut. Chris fasst Moni an beiden Brüsten - massiert ihre Knospen bis ihr vor Freude schwindelig wird - und sein Liebespfeil gleitet wie allein in ihre hintere Öffnung.

Der arme Pierre muss mit ansehen, wie Chris sich lustvoll in Monis engem Paradies bewegt und sich Monis Himmelreich doch immer weiter - und immer sehnsüchtiger öffnet. Ach wäre doch Amors Pfeil da, der sie beglückt. Als hätte Pierre den stummen Ruf verstanden steht er plötzlich vor ihr - schon lange steht seine Lanze ausgestreckt zum Sturm bereit - klopft vorsichtig an ihrem Himmelreich an bevor er ganz, ganz langsam, zärtlich diesen Weg begeht, die sich für ihn bereitwillig noch weiter öffnet. Sie ist jetzt eine einzige sprudelnde Quelle, gespeist von Chris liebevollem Bohrer in ihrem Allerwertesten und einer ungewohnten Zärtlichkeit durch Pierres Liebeswerkzeug.

Ein Erlebnis, an das sich Moni wohl noch lange erinnert. Oder sollte das ganze nur ein Traum gewesen sein?
© spio 2007