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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fast allein im Wald



Peter_aus_Dortmund
05.05.2007, 12:39
Im Sommer fahre ich oft an einen nahe gelegenen Stausee, der einsame Abschnitte mit FKK hat. Ich laufe gerne in knappen sportlichen Klamotten rum, mein Body ist noch ganz ansehnlich und ich mag es, wenn mich andere beobachten. Es war ein heisser Sommertag und ich war schon den ganzen Tag geil. Ich zog mir eine Fahrradhose an, eine kurze Hose aus dünnem schwarzen Nylon. Weil ich so geil war, nahm ich die Einlage heraus, zog natürlich keine Unterhose an, und die Hose schmiegte sich perfekt an jede Form an :-) Ich cremte mich mit sehr viel Sonnenmilch komplett ein, bis ich überall glänzte. Dann zog ich meine Turnschuhe und ein T-Shirt an und fuhr los. Als ich angekommen war, stellte ich mein Rad ganz am Rande des Parkplatzes ab, und kaufte mir ein Eis, so ein Magnum Eis mit Schokoladenüberzug. Ich ging damit zu meinem Rad zurück, zog mein Tshirt aus und legte es über den Rahmen. Dann zog ich auch meine Turnschuhe aus und stellte sie darunter. Der Gedanke, dass jemand die Sachen wegnehmen könnte und ich dann nur in meiner dünnen Lycrahose da stehen würde, machte mich irgendwie an. Ich nahm das Eis und ging direkt in einen einsamen Waldweg rein. Mein Schwanz war fast steif, und meine Hose hatte vorne eine Riesenbeule, unter der man alles deutlich erkennen konnte. Dazu hatte mich das Radfahren wohl so geil gemacht, dass meine Hose vorne einen großen nassen Fleck hatte. Zum Glück sah man ihn auf schwarz nicht ganz so deutlich. Mir begegneten ein paar Typen, die nackt mit steifen Schwänzen herumliefen und mich sehr eindeutig ansahen. Ich ging aber weiter, und kam schließlich zu einer einsamen kleinen Lichtung. Ich war total geil, und ich setzte mich ins Gras und zog die Hose aus. Ich sonnte mich ein paar Minuten nackt, bis mir das Eis wieder einfiel. Ich machte es auf und probierte es. Es war schon ziemlich weich geworden, und ein Tropfen fiel auf meine Brust und traf eine Brustwarze. Es durchzuckte mich wie ein Schlag, dieser kalte Tropfen auf meiner heißen Haut. Ich musste einfach warten, bis noch ein Tropfen fiel, und noch einer. Ich malte mir aus, wie sich das Eis wohl auf der Haut anfühlt, und ich legte das Magnum auf meine Brust. Es rutschte zu meinem Bauch runter und hinterließ einen dicken Streifen von der Schokokruste und der Vanillecreme. Das machte mich so an, dass ich mit der ganzen Hand auf das Eis fasste und es auf meinem Bauch hin- und herrieb. Das hielt das Eis nicht aus, und es wurde zerdrückt und quoll überall raus. Jetzt konnte ich nicht mehr, und griff mit beiden Händen in die kalte Masse und fing an, sie überall auf meinem Körper zu verreiben. Mit der rechten Hand griff ich dann an meinen Schwanz, der zu platzen schien, und mit der linken verrieb ich das Eis weiter. Auf meiner Brust, meinen Oberarmen, meinen Oberschenkeln, Bauch, überall wo ich dran kam. Nach einer Minute merkte ich, wie es in mir hochstieg und ich über den Punkt zur Umkehr weit hinaus war. Ich strich weiter über meinen Bauch und mit einem leisen Schrei kam es mir, ich spritze bestimmt zehn satte Ladungen auf mich. Es war so heftig, dass es mir in Strömen von der Brust herunterlief. Alles vermischte sich mit dem ganzen Eis und ich lag erschöpft da. Auf einmal höre ich ein Stöhnen, und ich sehe hinter mir einen Typen stehen, der mich wohl beobachtet hatte und wild wixte. Es kam ihm, und er spritze seinen Saft bis zu mir hin. ein paar Tropfen landeten auf meinem Bauch. Ich war wohl so weggetreten, dass ich ihn überhaupt nicht bemerkt hatte, oder er hatte sich angeschlichen, egal. Er grinste geil, winkte und verschwand wieder. Ich lag da, von oben bis unten beschmiert und vollgespritzt. Ich wischte alles notdürftig mit den Händen ab und ließ den Rest trocken, zog meine Hose an und schaute an mir runter. Mir war klar, dass ich bis zur Dämmerung warten musste, um zu meinem Fahrrad zurück zu gehen, und das ich ein echtes Problem hatte, wenn meine Klamotten weg gewesen wären. Ich wartete, fand zum Glück alles wieder, und fuhr extrem erschöpft und fertig zurück.