Peter_aus_Dortmund
05.05.2007, 12:11
Es ist im Urlaub passiert. Ich war allein in Spanien, das Wetter war super heiss. Ich habe mich wie jeden Morgen sorgfältig mit Sonnenöl eingecremt, denn ich mag es, wenn mein Oberkörper glänzt und die Muskulatur besonders zur Geltung kommt. Das Einölen hatte mich schon ganz schön geil gemacht, und ich wollte an einen einsamen Strand fahren. Ich zog meine sehr kurze Sporthose an, so eine Laufhose aus glänzendem Nylon. Mein Schwanz war ziemlich erregt, und die Hose stand so weit ab, dass ich erst einmal warten musste. Als sich das alles etwas beruhigte, ging ich zu meinem geliehenen Moped. Ich trug nur die Hose und Turnschuhe, warf mein Handtuch in das Fach und fuhr los. Der Weg biegt nach einiger Zeit durch einen Wald ab, und dann kommen viele einsame Kilometer. Direkt nach dem Abbiegen sah ich einen Typen, der auch zum Strand ging und den ganzen Weg offenbar laufen wollte. Obwohl ich auf Frauen stehe, machte mich der Typ ziemlich an, denn er hatte genau wie ich nur eine kurze Hose an, und zwar eine Lycrahose, unter der man deutlich sah, dass er nichts an hatte. Er hatte einen sehr trainierten Oberkörper und irgendwie bekamen wir Blickkontakt. Ich fuhr langsam neben ihn und fragte, ob er denn auch zum Strand wolle. Welche Frage, natürlich wollte er das und ich fragte ihn, ob ich ihn mitnehmen soll. Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich hinter mich. Er war auch nicht gerade kontaktscheu, denn als ich losfuhr spürte ich seine nackte Brust an meinem Rücken. Er hielt sich mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln fest, weil das Moped sonst keine Griffe hatte. Ich spürte schon, dass das nicht lange gut gehen konnte. Die Sitzbank war mehr eingedrückt als sonst, das Moped war ziemlich alt und vibrierte stark, was sich voll auf meinen Hintern übertrug. Nach nicht mal einer Minute stand mein Schwanz steil ab und man konnte von oben in meine Hose hereingucken. Das war mir peinlich, und er schien es gemerkt zu haben, denn auf einmal wanderten seine Hände wie zufällig zu meinem Bauch und hielten sich dort fest. Ich fuhr etwas langsamer, so dass die Vibrationen voll zur Geltung kamen, denn jetzt wollte ich es wissen, ob das ein Zufall war, und ich war geil ohne Ende. Auf einmal fing er an, vorsichtig meine Bauchmuskeln zu massieren. Ich zuckte zusammen und ich musste leise Stöhnen. Darauf schien er gewartet zu haben, denn er massierte jetzt fordernder. Ich spürte seine dicke Beule, die er in der Hose haben musste, an meinem Hintern. Ich merkte, wie ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich sagte, ich müsse jetzt mal anhalten, sonst würde was passieren. Er meinte, nein, ich solle mal schön weiterfahren und ihn machen lassen. Ich fuhr weiter. Seine linke Hand fuhr hoch an meine Brust und spielte mit meinen Brustwarzen, seine rechte Hand fuhr von hinten in meine Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an, ihn zu massieren. Das war zu viel für mich, ich musste laut stöhnen, immer wieder, er massierte mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen meinen Oberkörper, jedesmal wenn er an meine Brustwarzen kam zuckte ein Schauer durch mich und ich fühlte wie es aufstieg. Er muss es auch gemerkt haben, denn er wurde etwas langsamer und ich merkte, ich konnte es noch zehn Sekunden maximal hinauszögern, es war zu spät zum Anhalten, und ich merkte, wie sich mein ganzer Unterkörper langsam zusammenzog. Ich musste aufschreien, zuckte zusammen und wie eine Explosion kam es mir. Es spritzte und spritzte und wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Durch den Fahrtwind, wir fuhren immerhin 20-30 kmh, klatschte mir alles auf den Bauch und auf die Brust und lief an mir herunter. Ich musste anhalten. Er massierte weiter und verrieb meinen Saft überall. Wir schauten uns an. Ich meinte, ich sei nicht schwul, irgendwie wäre es mit mir durchgegangen. Er lächlte und sagte, dass sei absolut geil gewesen und das sei so schon in Ordnung. Und ich müsste wohl am Strand dringend mal ins Wasser. Wir fuhren die letzten Kilometer, für ihn war es wohl Befriedigung genug, dass ich gekommen war, vielleicht hatte er auch noch was vor. Wir verabschiedeten uns, und er meinte, gerne wieder. Leider habe ich ihn in den letzten Urlaubstagen nicht wieder gesehen.