swingpaarm
10.11.2011, 21:34
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Mein Mann sagte eines Tages zu mir, ich habe für heute Abend einige Leute eingeladen, wir machen eine Kleinigkeit zum Essen und veranstalten einen schönen Abend. Ich fragte ihn, „was sind das für Freunde“ und er sagte, „mit denen spiele ich ab und zu Tennis“ und ich fragte ihn, schließlich wusste ich ja auf was er steht, „willst du dass ich mit deinen Freunden ficke“ und er sagte, „ich weiß nicht ob sich das vielleicht ergibt, ich habe in dieser Hinsicht noch nicht vorgefühlt, aber du wirst dich auf jeden Fall etwas frivol kleiden“. Das Essen, wir machten ein Fondue, bereitete ich am Nachmittag schon vor und überlegte was ich anziehen sollte, ich entschied mich für ein rotes brustfreies Korsett, welches Halter für die Strapsstrümpfe besaß, eine dunkle, etwas transparente Bluse, einen Slip der im Schritt offen war, rote Strapsstrümpfe und einen hellen, nicht zu kurzen Minirock, dazu hochhackige Schuhe. Als seine Freunde kamen, erntete ich, als ich ihnen die Türe öffnete, schon ein paar interessierte Blicke, die drei Männer waren etwa in unserem Alter und sahen alle drei sehr attraktiv aus. Wir genossen ziemlich lange das Fondue und als ich das Geschirr abgeräumt hatte, machte mein Mann ein paar Drinks, einer der drei wollte lieber ein Weißbier trinken, auf das hatte ich auch Lust und er schenkte mir ebenfalls ein Weißbier ein. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwie brachte mein Mann das Gespräch auf das Thema Sexualität und irgend wann kam das Gespräch auf Swingerclubs, wo der eine oder andere schon Erfahrungen gesammelt hatte. Mein Mann sagte, „wir praktizieren auch Wife Sharing, allerdings nicht in Clubs sondern eher im privaten Rahmen“, er hatte das kaum gesagt, da konnte ich schon spüren, das mich seine Freunde anders ansahen, da ging im Kopfkino schon einiges ab. Einer fragte meinen Mann, „was macht euch dabei an“ und mein Schatz sagte, „ich finde es saumäßig geil, wenn ich zusehen kann wie meine Frau, von fremden Männern gefickt wird, auch Chris steht darauf, sie genießt es, wenn ich zusehe, wie sie von andern Männern benutzt wird, sie ist auch etwas devot, sie lässt sich gerne als ******** bezeichnen und auch so behandeln und wir ergänzen uns mit unseren Neigungen optimal“.
Seine Freunde, alle hatten ja auch schon einiges getrunken, sahen zu mir, ich saß am Ende des Tisches im Sessel und mein Rock war ziemlich hochgerutscht und ließ meine Strapse und den Ansatz meines Slips sehen. Er fragte, „wollt ihr euch Chris mal ansehen, soll ich sie euch vorführen“ und die drei nickten begeistert, mein Mann befahl mir aufzustehen, stellte sich hinter mich und knöpfte mir als erstes meine Bluse auf und zog mir diese dann aus, ich stand nun oben ohne, das rote Korsett war ja brustfrei, vor seinen Freunden und die sahen mir alle auf meinen nicht allzu großen, aber sehr festen Busen. Die Tatsache dass ich so präsentiert wurde, machte mich auch schon ziemlich geil, „du hast doch nichts dagegen Schatz, oder?“ fragte er mich in einem Ton, der eindeutig nicht nach einer Antwort verlangte, er schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch, schob mir zwei Finger durch den Schlitz in meinem Slip, in meine mittlerweile schon klatschnasse Möse und sagte, „sie ist schon total geil, ihre Möse schwimmt schon“ und schob mir anschließend seine Finger zum Ablecken, zwischen meine Lippen. Präsentiere dich meinen Freunden, befahl mir mein Mann, „zieh den Rock und den Slip aus, du geiles Stück“ und ich gehorchte, zog meinen Rock und den Slip ouvert aus, die Strapsstrümpfe und das Korsett behielt ich an, aber ich war ja nun praktisch nackt. Er befahl mir, „streichele deine Titten und deine Möse“, ich folgte seinem Befehl und rieb mit einer Hand meinen Busen, während ich mit der anderen meinen Kitzler stimulierte, einer seiner Freunde sagte, „es ist eine Schande das sie das selbst machen muss“ und mein Mann sagte, „tut euch keinen Zwang an, ihr könnt ihr gerne dabei helfen, bedient euch“. Ziemlich unsicher kam einer der Männer auf mich zu und legte seine Hände auf meine Titten, er streichelt mich zärtlich und küsste meine Nippel, „du kannst ruhig etwas fester zupacken, die kleine ******** braucht eine harte Hand, sie steht darauf etwas fester angefasst zu werden, nur keine Sorge, ihre Nippel sind nicht aus Zucker, die halten ein bisschen was aus!“ sagte mein Mann zu ihm.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr meine ******** gern ficken“, sagte mein Mann nun zu seinen Freunden. „Ist die Fotze von deiner Kleinen immer teilrasiert?“ fragte einer der Männer und mein Mann sagte, „ja, es ist ja lästig wenn man beim Lecken Haare im Mund hat“. Zu mir sagte er, „zeig ihnen mal genau deine Fotze, du geiles Stück“, ich setzte mich in den Sessel, machte die Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander und wichste mich leicht, die andern Männer sahen mir genau in meine Möse und das geilte mich noch mehr auf. Einer der Männer sagte nun, „ich möchte deine Frau gerne lecken“, mein Mann sagte, „macht mit ihr was ihr wollt, die Fotze wird alles machen was ihr wollt“ und der Mann trat vor mich und fuhr mir mit drei Fingern durch meine Möse und bemerkte dabei natürlich, wie nass mein Fickloch schon war, er leckte an seinem Finger, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich leckte, wobei ich ihn dabei lasziv ansah, meinen Mösensaft von seinen Fingern, er sagte zu seinen Freunden, „die kleine ******** ist grottengeil, ihre geile Fotze läuft schon aus“, dann kniete er sich zwischen meine Beine und begann mich zu lecken, ich spürte seine warme und raue Zunge direkt auf meinem Kitzler, das Gefühl war so intensiv, das mein Becken zuckte, „halt gefälligst still wenn meine Freunde deine geile Fotze lecken“, sonst muss ich Dir weh tun!“, sagte mein Mann und drückte mein Becken nach unten, so das ich fast bewegungsunfähig war.
Nun waren auch die beiden anderen zu mir gekommen, und ich spürte überall Hände, auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, einfach überall, ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machten, ich war so geil, dass ich mich selbst nur noch als geiles Flittchen wahrnahm.
Die Hände an meinen Nippeln, ein paar Finger in meiner Fotze und die Zunge, die mir geil und gut die Klitoris leckt, machten mich unendlich scharf, plötzlich spürte ich einen Schwanz der mir zwischen die Lippen gedrückt wurde und öffnete sofort den Mund um ihn aufzunehmen, „blas mir den Schwanz , du verfickte kleine ********!„, es war die Stimme meines Mannes und ich öffnete jetzt die Augen, die ich geschlossen hatte um das alles besser zu genießen. Ich versuchte, mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, er schob mir seinen Schwanz tief in den Mund und fickte mich fast in den Hals, dann zog er seinen Schwanz heraus und befahl mir, „lecke mir meine Eier“, einer seiner Freunde leckte immer noch meine Möse und ich spürte, das ich mich meinem Orgasmus näherte. Mein Mann streichelte mich, um mir dann in der nächste Sekunde auf den Arsch oder meine Titten zu schlagen, was mich unwahrscheinlich geil machte. Plötzlich befahl er mir, „streck deine Zunge raus, ich will dir jetzt in den Mund spritzen, lasse ja keinen Tropfen daneben gehen, wenn etwas daneben tropft, wirst du es auflecken, das willst du doch sicher nicht“, ich streckte gehorsam meine Zunge heraus und er spritzte mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte alles hinunter und leckte ihm anschließend seinen Schwanz sauber. Während ich noch den Schwanz meines Mannes sauber leckte, hatte ich durch den Mann der mich leckte, einen derart heftigen Orgasmus das mein ganzer Körper zitterte. Mein Mann sagte nun zu seinen Freunden, wenn ihr das geile Stück ficken wollt, nur mit Gummis, auf dem Beistelltisch liegen zwei Päckchen, blasen könnt ihr euch ohne Gummi lassen, es macht ihr Spaß euer Sperma zu schlucken, der Mann der mich gerade so geil geleckt hatte, fragte nun meinen Schatz, ob ich ihm den Schwanz blasen könne und mein Mann sagte laut zu mir, : „Blas ihm seinen Schwanz und streng Dich dabei an, ich will das du ihm perfekt seinen Prügel auslutschst und ich will keine Klagen hören, haben wir uns verstanden?“.
Ohne zu antworten drehte ich meinen Kopf auf die Seite um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, musste aber feststellen, das sein Schwanz noch in der Hose verpackt war. Ich kniete mich vor ihn, packte ihm sein Glied aus und nahm es tief in meinen Mund. Ich saugte an seinem Schwanz, legte ihm eine Hand an den Schaft um diesen leicht zu wichsen und mit der anderen Hand, seine Eier mit zu massieren, während meine Zunge über seine Eichel leckte, an seinem Bändchen spielte und ihn tief in meinen Rachen ließ. Ich machte es ihm offensichtlich gut, denn er begann schon ziemlich zu stöhnen und sein Schwanz pulsierte auch schon etwas, er hielt mich an den Haaren fest, schob mir seinen Schwanz tief in den Hals, stöhnte, „nimm es, du geiles Stück“ und spritzte mir eine riesige Ladung seines Spermas in den Hals. Er schoss mir seinen köstlichen Saft in mehreren Schüben in meinem Mund und als sein Schwanz total leer war, nahm ich in aus meinem Mund und leckte ihm sein Teil, mit der Zunge total sauber. „Meine kleine Sau ist schon so geil, wer will sie jetzt ficken“, hörte ich meinen Mann sagen und als einer seiner Freunde sagte, „die blonde ******** sieht so geil aus, wenn du sie nicht ficken willst, dann mach ich das gern für Dich!“, sagte mein Mann zu ihm, „nimm sie und fick sie wohin du willst“ und zu den anderen sagte er, „macht mit der ******** was ihr wollt, ihr dürft sie leicht schlagen, in alle Löcher ficken, macht mit ihr alles was geil ist, sie wird alles mitmachen, sie steht darauf härter angefasst zu werden“. Dann kam er zu mir und fragte mich, „du willst doch von den Jungs gefickt werden“ und ich stöhnte, „sie sollen mich ficken bis sie nicht mehr können“, dann herrschte er mich an, du wirst alles machen, was meine Freunde von dir verlangen und ich nickte nur demütig, worauf er zu mir, sagte, „ich werde dich vorher etwas in Stimmung bringen“, er zog seinen Gürtel aus seiner Hose, und schlug mich damit immer abwechselnd, mal auf meine Titten, mal mit der flachen Hand ins Gesicht und dann wieder mit dem Gürtel, zwischen meine Beine und auf meine Schamlippen, ich wimmerte vor Geilheit, seine Schläge trieben mich zu einem wahnsinnigem Orgasmus und ich stöhnte, „ich will euere Hure sein, fickt mich, macht mit mir was ihr wollt“.
Er sagte zu seinen Freunden, „ihr seht wie geil das Luder ist, ihr könnt sie so lange ficken bis sie und ihr genug habt“. Dann sagte er noch, „ich will das ihr Chris wie eine Hure behandelt, was sie heute Abend für euch auch sein soll“. Sofort befahl mir einer, „leg dich auf die Couch“ und bevor ich dem Befehl nachkommen konnte, drückte er mich auf die Couch, streichelte meinen Busen und knabberte mit den Zähnen an meinen Brustwarzen. Der andere hatte sich mittlerweile zwischen meine Beine gekniet und begann meine Möse zu lecken, er machte das sehr gut und ich hatte in kürzester Zeit den ersten Orgasmus. Er schob mir seine Zunge zwischen die Schamlippen, saugte an meinem Kitzler und fickte mich, während er mich leckte, mit ein paar Fingern in meine Möse, ich war schon so geil, das ich nur noch wimmerte, „bitte fickt mich, ich möchte euere Schwänze spüren“, ich hatte einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper schüttelte und er wartete, bis ich aufhörte zu wimmern und befahl mir dann, „knie dich auf die Couch du Schlampe“. Ich gehorchte und stöhnte nur, „ich mache alles was ihr wollt, bitte, bitte fickt mich“ und er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt ficken und du wirst Gerd dabei den Schwanz blasen“, worauf ich stöhnte, „gebt mir endlich euere steifen Schwänze“. Er rollte sich ein Kondom über seinen Ständer, während sich der andere seitlich neben die Couch stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob, ich kniete auf allen vieren auf der Couch und saugte sein Mannesteil freihändig ein. Der Mann hinter mir schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Möse, rammelte mich wie wild und mein Mann kommentierte das Geschehen mit den Worten, „fickt der geilen ******** das Gehirn aus dem Kopf, die will gevögelt werden bis der Arzt kommt“.
Der andere fickte mich mittlerweile richtig in meinen Mund und schob mir seinen Schwanz bis tief in den Hals, was natürlich bei mir einen Würgereiz auslöste, plötzlich begann er heftig zu atmen, packte meine Haare und hielt so meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest, dann stöhnte er, „ich gebe dir alles zu schlucken du geiles Stück“ und spritzte mir eine Riesen Ladung seines Spermas in den Mund und ich schluckte alles hinunter, saugte weiter an seinem schlaffer werdenden Schwanz und er ließ meine Haare los und zog seine Schwanz aus meinem Mund. Ich stützte mich nur noch mit einer Hand ab, der Mann hinter mir fickte mich im gleichen Tempo weiter, und ich schob ihm mit einer Hand die Vorhaut zurück und leckte seinen Schwanz sauber. Dann sagte ich zu ihm, „deine Sahne hat geil geschmeckt, ich möchte das heute noch einmal schmecken“. Nun begann mein Ficker ziemlich zu keuchen und das Ficktempo zu steigern und ich sagte zu ihm, „bevor du abspritzt, mach das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich dein Sperma schlucken kann“, er herrschte mich an, „leg dich auf den Rücken du geiles Stück“, ich gehorchte und legte mich auf den Rücken während er das Gummi entfernte, sich über mich legte und mir seinen Schwanz in den Mund schob, gleichzeitig spürte ich eine Hand die meinen Kitzler rieb und hatte zugleich mit ihm einen Orgasmus, mein ganzer Unterleib zitterte und krampfte, während er mir sein Sperma in den Mund pumpte und ich versuchte alles zu schlucken.
Durch meinen Orgasmus gelang mir das nicht ganz und etwas von dem geilen Saft lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meinen Busen, ich leckte auch diesem Mann seinen Schwanz total sauber und als er von mir herunter stieg, schob ich mir die Spermareste aus meinem Gesicht mit dem Finger in den Mund und machte daselbe mit dem Sperma auf meinen Titten.
Ich stöhnte wohlig und sagte zu den beiden, „euer Saft schmeckt so geil, da kann ich nicht genug kriegen“, nun meldete sich mein Mann und sagte, „nun werde ich das geile Stück auch einmal ficken“ und als ich sagte, ich möchte zuerst eine Zigarette rauchen, holte mein Mann, der neben mir stand, aus und verpasste mir eine gewaltige Ohrfeige, er fauchte mich an, „wenn ich meine ***** ficken will, dann maulst du nicht nach sondern machst sofort deine Beine breit“. Er befahl mir, „leg dich auf den Bauch“, zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug mir den Gürtel quer über meinen Hintern, dann fragte er mich, „willst du mir noch mal widersprechen“ und ich sagte, „nein, aber bitte bestrafe mich dafür“. Er schlug mich noch ein paar mal mit dem Gürtel, dann sagte er, „dreh dich um und mach deine Beine breit“, ich gehorchte und er schlug mir den Gürtel auf meine Schamlippen. Ich heulte auf, weil der Schmerz tierisch war, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus und bettelte meinen Mann an, „bitte steck mir deinen Schwanz rein“. Seine drei Freunde hatten zugesehen wie ich meine Strafe kassierte und einer sagte zu meinem Mann, „die kleine Hure steht darauf Schläge zu kriegen, habe ich recht“ und mein Mann sagte zu ihm, „sie muss ab und zu gezeigt bekommen, wer ihr Herr ist, dann ist sie folgsam und macht was man von ihr verlangt, sie steht darauf geschlagen zu werden und sie wird dadurch auch sehr viel geiler und macht alles was man ihr befiehlt“. Dann legte er sich, seine Kleidung hatte er inzwischen abgelegt, über mich und schob mir seinen Schwanz in meine Möse, er hatte ihn gerade ein paar mal hin und her geschoben, als ich schon wieder einen Orgasmus bekam und wimmerte, „ich lasse mich von jedem ficken den du mir schickst, aber bitte fick mich bis ich nicht mehr kann“. Mein Mann fickte mich wie ein Berserker, irgend wann sagte er zu mir, dreh dich um und knie dich auf die Couch, um mich dann von hinten weiter zu ficken. Er fickte mich hart und brutal wie ein wilder Stier und schlug mich ab und zu auf meine Arschbacken, ich wimmerte unter seinem Schwanz, „ist das geil, ist das geil, spritz mir alles in die Fotze“, als er mir unterm Ficken an den Kitzler griff und diesen fest zwischen seine Finger presste, ich schrie vor Schmerz und weil ich in diesem Moment einen Orgasmus hatte, mein Schatz fickte mich weiter, obwohl ich unter ihm vor Geilheit zitterte, plötzlich hörte er auf, drehte mich auf den Rücken und sagte, „setz dich hin und lutsche mir meinen Schwanz aus“.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, schloss meine Lippen fest um seinen Schaft, wichste seinen Schwanz praktisch mit den Lippen während ich an seiner Eichel saugte und meine Zunge in den kleinen Spalt der Harnröhre steckte, nach ein paar Minuten spürte ich seinen heißen Saft kommen und schluckte alles hinunter um dann seinen Penis aus meinem Mund zu lassen, die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn restlos sauber zu lecken. Dann sagte ich zu ihm, „ich mache alles was du von mir verlangst, wenn ich auf den Strich gehen soll mache ich auch das für dich“ und er sagte zu mir, „es reicht mir schon wenn du mit den Männern fickst, die ich dir aussuche oder dir erlaube dir selbst welche auszusuchen“.
Wir saßen später alle vor unseren Drinks und erholten uns etwas, da fragte Ralph meinen Mann, „wie ist das zu verstehen, wenn sie sich einen Mann selbst aussuchen kann“ und mein Schatz erklärte ihm, „manchmal schicke ich Chris alleine weg, um sich einen Mann aufzureißen, sich von ihm ficken zu lassen und mir dann zu berichten. Ab und zu befehle ich ihr auch einen Mann mit zu uns nach Hause zu bringen. Ich habe sie vor einiger Zeit mal mit zwei ihrer Hausfreunde in Urlaub geschickt und sie ist dort in Italien, in einem Swingerclub, von einem ganzen Rudel Männer so gefickt worden, das sie fast nicht mehr laufen konnte, aber da hatte ich ihr befohlen, alles zu machen was die zwei Lover von ihr verlangt haben“. Nun sagte er zu mir, „mach deine Liebhaber mal wieder heiß, du möchtest doch sicherlich auch noch einmal ihre Schwänze spüren“, ich fragte ihn, „was soll ich tun“ und er befahl mir, „nehme dir den Vibrator, leg dich auf den Teppich und zeig uns eine kleine Show, wie du es dir selbst besorgst“. Ich gehorchte, nahm den Vibrator, legte mich nackt wie ich war, außer den Strapsstrümpfen und dem Hüftgürtel hatte ich nichts mehr an, auf den Teppich, spreizte meine Beine und rieb mir mit zwei Fingern meinen Kitzler und fickte mich selber mit zwei Fingern in die Möse und in mein Poloch, ich machte das schon etwas auf Show, aber ich musste nicht viel schauspielern, denn ich wurde ziemlich geil und begann vor Geilheit zu stöhnen, dann schob ich mir den eingeschalteten Vibrator so tief es ging in meine nasse Fotze und es dauerte nur ein paar Minuten bis ich einen, kleineren Orgasmus hatte. Ich zog den Vibrator aus meinem Loch und mein Mann sagte zu mir, „du wirst ihn doch nicht ungereinigt zur Seite legen“ und ich nahm den Vibrator in den Mund und leckte meinen Mösensaft von dem Plastikteil ab, es schmeckte gar nicht schlecht, aber der Geschmack von Sperma ist besser. Nun sagte ich zu einem der drei Männer, „knie dich bitte auf den Teppich“, er kam meiner Bitte nach und ich weitete ihm mit einem Finger sein Poloch, leckte es mit meiner Zunge aus und steckte ihm meine Zunge so weit es ging in sein Loch, das machte ihn extrem geil und sein Schwanz stand bereits wieder wie ein Fahnenmast und ich forderte dann den nächsten auf, sich hinzuknien und erteilte ihm die gleiche Behandlung. Auch er wurde in kürzester Frist wieder ziemlich geil und ich wiederholte die Prozedur mit dem dritten Mann um dann abwechselnd noch die Schwänze der drei zu blasen.
Dann sagte ich, „ich möchte jetzt bitte gefickt werden, einer von euch soll mich jetzt nageln“ und sofort kam einer her und sagte zu mir, „ich möchte das du auf mir reitest du geiles Fickstück“, er legte sich auf die Couch und ich setzte mich, mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Er nahm meine Titten in seine Hände und ich ritt auf seinem, ziemlich dicken und langem Schwanz, ich hatte das Gefühl das sein Schwanz an meiner Gebärmutter anstieß und wurde unterm Ficken so geil, das ich einen Orgasmus hatte, während ich noch von meinem Orgasmus geschüttelt wurde, spürte ich einen Finger an meinem Anus, der leicht in das Loch stieß, plötzlich total in meinem Loch verschwand, was ich mit einem geilen Aufstöhnen quittierte.
Während ich den einen ritt, küsste mich ein anderer in mein Ohr, was mich immer sehr geil macht und flüsterte mir dann ins Ohr, „Chris darf ich dich in deinen geilen Arsch ficken“ und da meine Geilheit schon den Punkt überschritten hatte, wo mir klares Denken noch möglich war, sagte ich, „fickt mich wohin ihr wollt, ich will euere Schwänze“. Er fragte noch meinen Schatz, „darf ich deine geile ***** in den Arsch ficken“ und der sagte, „wenn die fickgeile ******** das will, dann vögelt sie bis sie schreit“. Er fuhr nun mit einer Hand in meine nasse Möse, während ich den Schwanz seines Freundes noch darin hatte, rieb mit meinem Mösenschleim mein Poloch ein und schob mir dann langsam seinen Schwanz in meinen Arsch, es tat am Anfang unendlich weh, aber nach ein paar vorsichtigen Stößen war das Ding ganz in meinem Anus und er fickte mich hart und tief in meinen Arsch, er knetete von hinten meine Brüste, während ich einen wilden Ritt auf seinem Schwanz, der tief in meinem engen Poloch steckte, absolvierte. Gleichzeitig spürte ich die harten Stöße des anderen in meiner Fotze, ich feuerte die beiden Männer noch an: "Ja, fickt mich richtig durch! Macht mich fertig! Tiefer! Fester! Ich spüre eure Schwänze bis zum Magen! Oooh, ist das geil!". Die beiden bemühten sich redlich, meine Wünsche zu erfüllen, wie Verrückte bockten sie auf meinem, wie bei einem Sandwich zwischen ihnen eingequetschten Körper. Es war so unbeschreiblich geil, von zwei so großen Schwänzen ausgefüllt zu sein und ich schrie bei meinem Orgasmus, vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen, mein Mann sagte mir später, ich habe gerufen, “fickt mich tot, es ist so geil euere Schwänze in meinem Arsch und in der Möse zu haben“ und ähnliches.
Der dritte Mann hatte mir mittlerweile seinen Schwanz in den Mund geschoben und ich saugte und leckte an seinem Schwanz, während mich die anderen beiden fickten. Nun meldete sich der Mann auf dem ich ritt, „ich spritze gleich ab du geile Fickhure, ich will dir wieder ins Maul spritzen“ und ich sagte zu ihm, nachdem ich kurz den Schwanz aus meinem Mund gelassen hatte, „ich kann jetzt nicht aufhören, dein Kumpel fickt mich so geil in den Arsch, das ich vor Geilheit sterben könnte“, dann nahm ich den dritten Schwanz wieder in den Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in den Hals und spritzte dann in meinem Mund ab, ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem dreifach Fick hatte, aber es waren einige. Der hinter mir zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und entfernte das Gummi, um es in einen Tischabfallbehälter zu werfen und ich stieg von dem Schwanz den ich geritten hatte und sah, das er in den Gummi gespritzt hatte und sein Schwanz bereits wieder schrumpfte, ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz mit dem Kondom, rollte es mit der Zunge in meinem Mund ab und saugte das Sperma aus, den Kautschuk nahm ich mit den Fingern aus dem Mund und warf ihn ebenfalls in den Abfallbehälter.
Nun stand der, der mich in den Arsch gefickt hatte, seinen harten Schwanz leicht wichsend, neben der Couch und sagte zu mir, „mach deinen geilen Mund auf, ich will endlich abspritzen“, ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Schwanz hinein und im gleichen Moment explodierte sein Prügel und er schoss mir sein heißes Sperma bis in den Rachen. Es war unbeschreiblich geil, ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und sagte dann, „Jungs ich brauche jetzt eine Pause, es war so unbeschreiblich geil, ihr seid wirklich gute und geile Ficker“. Ich stehe normalerweise überhaupt nicht auf Arsch ficken, mein Mann würde mich nie in meinen Arsch ficken, er steht überhaupt nicht darauf, aber er findet es geil dabei zuzusehen, wenn mich ein anderer in meinen Anus vögelt, aber bei einem Ficktreffen wie heute, wenn ich vor Geilheit fast verrückt bin, ist es für mich auch unendlich geil in meinen Arsch gevögelt zu werden. Bei meinem Italien Urlaub mit zwei meiner Lover, wurde ich gegen meinen Willen, ohne Gummi und äußerst brutal, mit Gewalt in meinen Arsch gefickt und musste anschließend auch noch den Schwanz des Kerls sauber lecken, dieses Erlebnis hat mir diese Art von Sex lange verleidet, aber heute war es extrem geil und schön. Nun setzten wir uns alle wieder an den Tisch, ich entschuldigte mich auf die Toilette um mich wieder etwas frisch zu machen und als ich zurückkam hörte ich einen der Männer zu meinem Mann sagen, „deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen. Aber sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten und ist auch so ein rattenscharfes Teil, es ist geil sie zu ficken und ich möchte sie später zusammen mit Gerd in ihre Möse ficken, ein Doppel Vaginal Fick ist genau das richtige für deine geile Fickschlampe“.
Mein Mann sagte zu ihm, „ihr könnt das geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt“, aber jetzt machen wir erst mal eine Pause und ich lege inzwischen eine heiße DVD ein. Ich setzte mich also zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch und wir sahen uns den DVD Porno an, der handelte von einem Gangbang und es war total unübersichtlich, wer da gerade mit wem fickte. Einer meiner drei Lover hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache das ich von jedem der anwesenden Männer, Sperma in den Mund gespritzt bekommen hatte. Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich die drei befingerten und auch ich ihnen hin und wieder die Schwänze etwas wichste, plötzlich schob mir einer die ganze Hand in meine Möse, das war kein Fingerfick, das war schon Fisten, ich schrie vor Schmerz aber auch vor Geilheit auf und sagte zu ihm, „bitte mach weiter du geiler Stecher“. Nun hatte ich auch eine andere Hand auf meinem Oberschenkel und noch eine andere Hand knetet eine meiner Titten, meine Beine brauchte die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander.
Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, „knie dich vor meine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart“ und als ich nicht sofort gehorchte, zog mich mein Mann von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß wie er mich behandeln muss, wenn ich vor Geilheit brodele, er sagte zu mir, „wirst du jetzt machen was ich dir befehle“ und ich sagte, „selbstverständlich, entschuldige Schatz“, kniete mich hin und blies den beiden abwechselnd ihre Schwänze, ich blies ihnen ihre Schwänze hart, dann sagte einer zu mir, „setz dich in den Sessel und mache deine Beine breit“, ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann meine Möse zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde so wahnsinnig geil, das er alles mit mir hätte anstellen können, ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit der Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte, „bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil, ich halte es nicht mehr aus“ und er befahl mir, „setze dich auf den Schwanz von meinem Kumpel“. Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der, der Mann, er hieß Gerd, schon mit aufgerichtetem Schwanz auf dem Rücken lag, ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner Möse, er streichelte dabei meine Titten und ich spürte, wie sich der andere hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, jetzt wirst du unsere beiden Schwänze auf einmal in dein geiles Loch bekommen.
Er hatte es kaum gesagt, als er mir seinen Prügel, in mein von Gerds Schwanz bereits voll ausgefülltes Loch schob, ich hatte das Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil ,als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, das hatten die sicher schon mal zusammen gemacht, ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich ein erneuter Orgasmus.
Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten seinen Schwanz blasen, ich hätte es getan so geil und heiß war ich. Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch vor mich hin, mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie an, „fickt das geile Luder bis sie genug hat, ich werde ihr auch noch was zum Lutschen geben“. Dann stand er plötzlich vor mir, riss meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz du Fickstück“, ich öffnete gehorsam meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in die Kehle, er fickte mich brutal in den Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und von ihm weg zog und als er rief, „schluck meine Sahne du geiles Stück“, saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir alles in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, „es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es soll nie aufhören“. Nun waren auch die beiden Männer deren Schwänze ich in meiner Möse hatte kurz vor dem Abspritzen und Ralph rief, „jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch“, das war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln, einer krallte mir seine Finger so fest in die Hüften als er abspritzte, das ich ein paar blaue Flecken hatte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte die beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick, als ich mich umsah, sah ich das der dritte Mann, mit der Video Camera meines Mannes alles gefilmt hatte, er sagte zu meinem Mann, „das wird ein geiler Streifen mit euch vieren“. Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir die Möse weh, aber ich fühlte mich wohl und glücklich.
Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang, ich machte den Männern noch ein paar Sandwichs und wir tranken auch noch etwas. Meine drei Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei meinem Mann und mir für den geilen Abend. Mein Mann sagte, das können wir gerne einmal wiederholen und die beiden verabschiedeten sich. Ich schlief auf der Couch ein und wachte irgendwann auf, mein Mann saß im Sessel und tippte an seinem Laptop rum. Er sagte zu mir, „die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht“ und ich meinte darauf, „ja, das war ein sehr geiler Abend“.
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Mein Mann sagte eines Tages zu mir, ich habe für heute Abend einige Leute eingeladen, wir machen eine Kleinigkeit zum Essen und veranstalten einen schönen Abend. Ich fragte ihn, „was sind das für Freunde“ und er sagte, „mit denen spiele ich ab und zu Tennis“ und ich fragte ihn, schließlich wusste ich ja auf was er steht, „willst du dass ich mit deinen Freunden ficke“ und er sagte, „ich weiß nicht ob sich das vielleicht ergibt, ich habe in dieser Hinsicht noch nicht vorgefühlt, aber du wirst dich auf jeden Fall etwas frivol kleiden“. Das Essen, wir machten ein Fondue, bereitete ich am Nachmittag schon vor und überlegte was ich anziehen sollte, ich entschied mich für ein rotes brustfreies Korsett, welches Halter für die Strapsstrümpfe besaß, eine dunkle, etwas transparente Bluse, einen Slip der im Schritt offen war, rote Strapsstrümpfe und einen hellen, nicht zu kurzen Minirock, dazu hochhackige Schuhe. Als seine Freunde kamen, erntete ich, als ich ihnen die Türe öffnete, schon ein paar interessierte Blicke, die drei Männer waren etwa in unserem Alter und sahen alle drei sehr attraktiv aus. Wir genossen ziemlich lange das Fondue und als ich das Geschirr abgeräumt hatte, machte mein Mann ein paar Drinks, einer der drei wollte lieber ein Weißbier trinken, auf das hatte ich auch Lust und er schenkte mir ebenfalls ein Weißbier ein. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwie brachte mein Mann das Gespräch auf das Thema Sexualität und irgend wann kam das Gespräch auf Swingerclubs, wo der eine oder andere schon Erfahrungen gesammelt hatte. Mein Mann sagte, „wir praktizieren auch Wife Sharing, allerdings nicht in Clubs sondern eher im privaten Rahmen“, er hatte das kaum gesagt, da konnte ich schon spüren, das mich seine Freunde anders ansahen, da ging im Kopfkino schon einiges ab. Einer fragte meinen Mann, „was macht euch dabei an“ und mein Schatz sagte, „ich finde es saumäßig geil, wenn ich zusehen kann wie meine Frau, von fremden Männern gefickt wird, auch Chris steht darauf, sie genießt es, wenn ich zusehe, wie sie von andern Männern benutzt wird, sie ist auch etwas devot, sie lässt sich gerne als ******** bezeichnen und auch so behandeln und wir ergänzen uns mit unseren Neigungen optimal“.
Seine Freunde, alle hatten ja auch schon einiges getrunken, sahen zu mir, ich saß am Ende des Tisches im Sessel und mein Rock war ziemlich hochgerutscht und ließ meine Strapse und den Ansatz meines Slips sehen. Er fragte, „wollt ihr euch Chris mal ansehen, soll ich sie euch vorführen“ und die drei nickten begeistert, mein Mann befahl mir aufzustehen, stellte sich hinter mich und knöpfte mir als erstes meine Bluse auf und zog mir diese dann aus, ich stand nun oben ohne, das rote Korsett war ja brustfrei, vor seinen Freunden und die sahen mir alle auf meinen nicht allzu großen, aber sehr festen Busen. Die Tatsache dass ich so präsentiert wurde, machte mich auch schon ziemlich geil, „du hast doch nichts dagegen Schatz, oder?“ fragte er mich in einem Ton, der eindeutig nicht nach einer Antwort verlangte, er schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch, schob mir zwei Finger durch den Schlitz in meinem Slip, in meine mittlerweile schon klatschnasse Möse und sagte, „sie ist schon total geil, ihre Möse schwimmt schon“ und schob mir anschließend seine Finger zum Ablecken, zwischen meine Lippen. Präsentiere dich meinen Freunden, befahl mir mein Mann, „zieh den Rock und den Slip aus, du geiles Stück“ und ich gehorchte, zog meinen Rock und den Slip ouvert aus, die Strapsstrümpfe und das Korsett behielt ich an, aber ich war ja nun praktisch nackt. Er befahl mir, „streichele deine Titten und deine Möse“, ich folgte seinem Befehl und rieb mit einer Hand meinen Busen, während ich mit der anderen meinen Kitzler stimulierte, einer seiner Freunde sagte, „es ist eine Schande das sie das selbst machen muss“ und mein Mann sagte, „tut euch keinen Zwang an, ihr könnt ihr gerne dabei helfen, bedient euch“. Ziemlich unsicher kam einer der Männer auf mich zu und legte seine Hände auf meine Titten, er streichelt mich zärtlich und küsste meine Nippel, „du kannst ruhig etwas fester zupacken, die kleine ******** braucht eine harte Hand, sie steht darauf etwas fester angefasst zu werden, nur keine Sorge, ihre Nippel sind nicht aus Zucker, die halten ein bisschen was aus!“ sagte mein Mann zu ihm.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr meine ******** gern ficken“, sagte mein Mann nun zu seinen Freunden. „Ist die Fotze von deiner Kleinen immer teilrasiert?“ fragte einer der Männer und mein Mann sagte, „ja, es ist ja lästig wenn man beim Lecken Haare im Mund hat“. Zu mir sagte er, „zeig ihnen mal genau deine Fotze, du geiles Stück“, ich setzte mich in den Sessel, machte die Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander und wichste mich leicht, die andern Männer sahen mir genau in meine Möse und das geilte mich noch mehr auf. Einer der Männer sagte nun, „ich möchte deine Frau gerne lecken“, mein Mann sagte, „macht mit ihr was ihr wollt, die Fotze wird alles machen was ihr wollt“ und der Mann trat vor mich und fuhr mir mit drei Fingern durch meine Möse und bemerkte dabei natürlich, wie nass mein Fickloch schon war, er leckte an seinem Finger, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich leckte, wobei ich ihn dabei lasziv ansah, meinen Mösensaft von seinen Fingern, er sagte zu seinen Freunden, „die kleine ******** ist grottengeil, ihre geile Fotze läuft schon aus“, dann kniete er sich zwischen meine Beine und begann mich zu lecken, ich spürte seine warme und raue Zunge direkt auf meinem Kitzler, das Gefühl war so intensiv, das mein Becken zuckte, „halt gefälligst still wenn meine Freunde deine geile Fotze lecken“, sonst muss ich Dir weh tun!“, sagte mein Mann und drückte mein Becken nach unten, so das ich fast bewegungsunfähig war.
Nun waren auch die beiden anderen zu mir gekommen, und ich spürte überall Hände, auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, einfach überall, ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machten, ich war so geil, dass ich mich selbst nur noch als geiles Flittchen wahrnahm.
Die Hände an meinen Nippeln, ein paar Finger in meiner Fotze und die Zunge, die mir geil und gut die Klitoris leckt, machten mich unendlich scharf, plötzlich spürte ich einen Schwanz der mir zwischen die Lippen gedrückt wurde und öffnete sofort den Mund um ihn aufzunehmen, „blas mir den Schwanz , du verfickte kleine ********!„, es war die Stimme meines Mannes und ich öffnete jetzt die Augen, die ich geschlossen hatte um das alles besser zu genießen. Ich versuchte, mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, er schob mir seinen Schwanz tief in den Mund und fickte mich fast in den Hals, dann zog er seinen Schwanz heraus und befahl mir, „lecke mir meine Eier“, einer seiner Freunde leckte immer noch meine Möse und ich spürte, das ich mich meinem Orgasmus näherte. Mein Mann streichelte mich, um mir dann in der nächste Sekunde auf den Arsch oder meine Titten zu schlagen, was mich unwahrscheinlich geil machte. Plötzlich befahl er mir, „streck deine Zunge raus, ich will dir jetzt in den Mund spritzen, lasse ja keinen Tropfen daneben gehen, wenn etwas daneben tropft, wirst du es auflecken, das willst du doch sicher nicht“, ich streckte gehorsam meine Zunge heraus und er spritzte mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte alles hinunter und leckte ihm anschließend seinen Schwanz sauber. Während ich noch den Schwanz meines Mannes sauber leckte, hatte ich durch den Mann der mich leckte, einen derart heftigen Orgasmus das mein ganzer Körper zitterte. Mein Mann sagte nun zu seinen Freunden, wenn ihr das geile Stück ficken wollt, nur mit Gummis, auf dem Beistelltisch liegen zwei Päckchen, blasen könnt ihr euch ohne Gummi lassen, es macht ihr Spaß euer Sperma zu schlucken, der Mann der mich gerade so geil geleckt hatte, fragte nun meinen Schatz, ob ich ihm den Schwanz blasen könne und mein Mann sagte laut zu mir, : „Blas ihm seinen Schwanz und streng Dich dabei an, ich will das du ihm perfekt seinen Prügel auslutschst und ich will keine Klagen hören, haben wir uns verstanden?“.
Ohne zu antworten drehte ich meinen Kopf auf die Seite um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, musste aber feststellen, das sein Schwanz noch in der Hose verpackt war. Ich kniete mich vor ihn, packte ihm sein Glied aus und nahm es tief in meinen Mund. Ich saugte an seinem Schwanz, legte ihm eine Hand an den Schaft um diesen leicht zu wichsen und mit der anderen Hand, seine Eier mit zu massieren, während meine Zunge über seine Eichel leckte, an seinem Bändchen spielte und ihn tief in meinen Rachen ließ. Ich machte es ihm offensichtlich gut, denn er begann schon ziemlich zu stöhnen und sein Schwanz pulsierte auch schon etwas, er hielt mich an den Haaren fest, schob mir seinen Schwanz tief in den Hals, stöhnte, „nimm es, du geiles Stück“ und spritzte mir eine riesige Ladung seines Spermas in den Hals. Er schoss mir seinen köstlichen Saft in mehreren Schüben in meinem Mund und als sein Schwanz total leer war, nahm ich in aus meinem Mund und leckte ihm sein Teil, mit der Zunge total sauber. „Meine kleine Sau ist schon so geil, wer will sie jetzt ficken“, hörte ich meinen Mann sagen und als einer seiner Freunde sagte, „die blonde ******** sieht so geil aus, wenn du sie nicht ficken willst, dann mach ich das gern für Dich!“, sagte mein Mann zu ihm, „nimm sie und fick sie wohin du willst“ und zu den anderen sagte er, „macht mit der ******** was ihr wollt, ihr dürft sie leicht schlagen, in alle Löcher ficken, macht mit ihr alles was geil ist, sie wird alles mitmachen, sie steht darauf härter angefasst zu werden“. Dann kam er zu mir und fragte mich, „du willst doch von den Jungs gefickt werden“ und ich stöhnte, „sie sollen mich ficken bis sie nicht mehr können“, dann herrschte er mich an, du wirst alles machen, was meine Freunde von dir verlangen und ich nickte nur demütig, worauf er zu mir, sagte, „ich werde dich vorher etwas in Stimmung bringen“, er zog seinen Gürtel aus seiner Hose, und schlug mich damit immer abwechselnd, mal auf meine Titten, mal mit der flachen Hand ins Gesicht und dann wieder mit dem Gürtel, zwischen meine Beine und auf meine Schamlippen, ich wimmerte vor Geilheit, seine Schläge trieben mich zu einem wahnsinnigem Orgasmus und ich stöhnte, „ich will euere Hure sein, fickt mich, macht mit mir was ihr wollt“.
Er sagte zu seinen Freunden, „ihr seht wie geil das Luder ist, ihr könnt sie so lange ficken bis sie und ihr genug habt“. Dann sagte er noch, „ich will das ihr Chris wie eine Hure behandelt, was sie heute Abend für euch auch sein soll“. Sofort befahl mir einer, „leg dich auf die Couch“ und bevor ich dem Befehl nachkommen konnte, drückte er mich auf die Couch, streichelte meinen Busen und knabberte mit den Zähnen an meinen Brustwarzen. Der andere hatte sich mittlerweile zwischen meine Beine gekniet und begann meine Möse zu lecken, er machte das sehr gut und ich hatte in kürzester Zeit den ersten Orgasmus. Er schob mir seine Zunge zwischen die Schamlippen, saugte an meinem Kitzler und fickte mich, während er mich leckte, mit ein paar Fingern in meine Möse, ich war schon so geil, das ich nur noch wimmerte, „bitte fickt mich, ich möchte euere Schwänze spüren“, ich hatte einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper schüttelte und er wartete, bis ich aufhörte zu wimmern und befahl mir dann, „knie dich auf die Couch du Schlampe“. Ich gehorchte und stöhnte nur, „ich mache alles was ihr wollt, bitte, bitte fickt mich“ und er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt ficken und du wirst Gerd dabei den Schwanz blasen“, worauf ich stöhnte, „gebt mir endlich euere steifen Schwänze“. Er rollte sich ein Kondom über seinen Ständer, während sich der andere seitlich neben die Couch stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob, ich kniete auf allen vieren auf der Couch und saugte sein Mannesteil freihändig ein. Der Mann hinter mir schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Möse, rammelte mich wie wild und mein Mann kommentierte das Geschehen mit den Worten, „fickt der geilen ******** das Gehirn aus dem Kopf, die will gevögelt werden bis der Arzt kommt“.
Der andere fickte mich mittlerweile richtig in meinen Mund und schob mir seinen Schwanz bis tief in den Hals, was natürlich bei mir einen Würgereiz auslöste, plötzlich begann er heftig zu atmen, packte meine Haare und hielt so meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest, dann stöhnte er, „ich gebe dir alles zu schlucken du geiles Stück“ und spritzte mir eine Riesen Ladung seines Spermas in den Mund und ich schluckte alles hinunter, saugte weiter an seinem schlaffer werdenden Schwanz und er ließ meine Haare los und zog seine Schwanz aus meinem Mund. Ich stützte mich nur noch mit einer Hand ab, der Mann hinter mir fickte mich im gleichen Tempo weiter, und ich schob ihm mit einer Hand die Vorhaut zurück und leckte seinen Schwanz sauber. Dann sagte ich zu ihm, „deine Sahne hat geil geschmeckt, ich möchte das heute noch einmal schmecken“. Nun begann mein Ficker ziemlich zu keuchen und das Ficktempo zu steigern und ich sagte zu ihm, „bevor du abspritzt, mach das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich dein Sperma schlucken kann“, er herrschte mich an, „leg dich auf den Rücken du geiles Stück“, ich gehorchte und legte mich auf den Rücken während er das Gummi entfernte, sich über mich legte und mir seinen Schwanz in den Mund schob, gleichzeitig spürte ich eine Hand die meinen Kitzler rieb und hatte zugleich mit ihm einen Orgasmus, mein ganzer Unterleib zitterte und krampfte, während er mir sein Sperma in den Mund pumpte und ich versuchte alles zu schlucken.
Durch meinen Orgasmus gelang mir das nicht ganz und etwas von dem geilen Saft lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meinen Busen, ich leckte auch diesem Mann seinen Schwanz total sauber und als er von mir herunter stieg, schob ich mir die Spermareste aus meinem Gesicht mit dem Finger in den Mund und machte daselbe mit dem Sperma auf meinen Titten.
Ich stöhnte wohlig und sagte zu den beiden, „euer Saft schmeckt so geil, da kann ich nicht genug kriegen“, nun meldete sich mein Mann und sagte, „nun werde ich das geile Stück auch einmal ficken“ und als ich sagte, ich möchte zuerst eine Zigarette rauchen, holte mein Mann, der neben mir stand, aus und verpasste mir eine gewaltige Ohrfeige, er fauchte mich an, „wenn ich meine ***** ficken will, dann maulst du nicht nach sondern machst sofort deine Beine breit“. Er befahl mir, „leg dich auf den Bauch“, zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug mir den Gürtel quer über meinen Hintern, dann fragte er mich, „willst du mir noch mal widersprechen“ und ich sagte, „nein, aber bitte bestrafe mich dafür“. Er schlug mich noch ein paar mal mit dem Gürtel, dann sagte er, „dreh dich um und mach deine Beine breit“, ich gehorchte und er schlug mir den Gürtel auf meine Schamlippen. Ich heulte auf, weil der Schmerz tierisch war, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus und bettelte meinen Mann an, „bitte steck mir deinen Schwanz rein“. Seine drei Freunde hatten zugesehen wie ich meine Strafe kassierte und einer sagte zu meinem Mann, „die kleine Hure steht darauf Schläge zu kriegen, habe ich recht“ und mein Mann sagte zu ihm, „sie muss ab und zu gezeigt bekommen, wer ihr Herr ist, dann ist sie folgsam und macht was man von ihr verlangt, sie steht darauf geschlagen zu werden und sie wird dadurch auch sehr viel geiler und macht alles was man ihr befiehlt“. Dann legte er sich, seine Kleidung hatte er inzwischen abgelegt, über mich und schob mir seinen Schwanz in meine Möse, er hatte ihn gerade ein paar mal hin und her geschoben, als ich schon wieder einen Orgasmus bekam und wimmerte, „ich lasse mich von jedem ficken den du mir schickst, aber bitte fick mich bis ich nicht mehr kann“. Mein Mann fickte mich wie ein Berserker, irgend wann sagte er zu mir, dreh dich um und knie dich auf die Couch, um mich dann von hinten weiter zu ficken. Er fickte mich hart und brutal wie ein wilder Stier und schlug mich ab und zu auf meine Arschbacken, ich wimmerte unter seinem Schwanz, „ist das geil, ist das geil, spritz mir alles in die Fotze“, als er mir unterm Ficken an den Kitzler griff und diesen fest zwischen seine Finger presste, ich schrie vor Schmerz und weil ich in diesem Moment einen Orgasmus hatte, mein Schatz fickte mich weiter, obwohl ich unter ihm vor Geilheit zitterte, plötzlich hörte er auf, drehte mich auf den Rücken und sagte, „setz dich hin und lutsche mir meinen Schwanz aus“.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, schloss meine Lippen fest um seinen Schaft, wichste seinen Schwanz praktisch mit den Lippen während ich an seiner Eichel saugte und meine Zunge in den kleinen Spalt der Harnröhre steckte, nach ein paar Minuten spürte ich seinen heißen Saft kommen und schluckte alles hinunter um dann seinen Penis aus meinem Mund zu lassen, die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn restlos sauber zu lecken. Dann sagte ich zu ihm, „ich mache alles was du von mir verlangst, wenn ich auf den Strich gehen soll mache ich auch das für dich“ und er sagte zu mir, „es reicht mir schon wenn du mit den Männern fickst, die ich dir aussuche oder dir erlaube dir selbst welche auszusuchen“.
Wir saßen später alle vor unseren Drinks und erholten uns etwas, da fragte Ralph meinen Mann, „wie ist das zu verstehen, wenn sie sich einen Mann selbst aussuchen kann“ und mein Schatz erklärte ihm, „manchmal schicke ich Chris alleine weg, um sich einen Mann aufzureißen, sich von ihm ficken zu lassen und mir dann zu berichten. Ab und zu befehle ich ihr auch einen Mann mit zu uns nach Hause zu bringen. Ich habe sie vor einiger Zeit mal mit zwei ihrer Hausfreunde in Urlaub geschickt und sie ist dort in Italien, in einem Swingerclub, von einem ganzen Rudel Männer so gefickt worden, das sie fast nicht mehr laufen konnte, aber da hatte ich ihr befohlen, alles zu machen was die zwei Lover von ihr verlangt haben“. Nun sagte er zu mir, „mach deine Liebhaber mal wieder heiß, du möchtest doch sicherlich auch noch einmal ihre Schwänze spüren“, ich fragte ihn, „was soll ich tun“ und er befahl mir, „nehme dir den Vibrator, leg dich auf den Teppich und zeig uns eine kleine Show, wie du es dir selbst besorgst“. Ich gehorchte, nahm den Vibrator, legte mich nackt wie ich war, außer den Strapsstrümpfen und dem Hüftgürtel hatte ich nichts mehr an, auf den Teppich, spreizte meine Beine und rieb mir mit zwei Fingern meinen Kitzler und fickte mich selber mit zwei Fingern in die Möse und in mein Poloch, ich machte das schon etwas auf Show, aber ich musste nicht viel schauspielern, denn ich wurde ziemlich geil und begann vor Geilheit zu stöhnen, dann schob ich mir den eingeschalteten Vibrator so tief es ging in meine nasse Fotze und es dauerte nur ein paar Minuten bis ich einen, kleineren Orgasmus hatte. Ich zog den Vibrator aus meinem Loch und mein Mann sagte zu mir, „du wirst ihn doch nicht ungereinigt zur Seite legen“ und ich nahm den Vibrator in den Mund und leckte meinen Mösensaft von dem Plastikteil ab, es schmeckte gar nicht schlecht, aber der Geschmack von Sperma ist besser. Nun sagte ich zu einem der drei Männer, „knie dich bitte auf den Teppich“, er kam meiner Bitte nach und ich weitete ihm mit einem Finger sein Poloch, leckte es mit meiner Zunge aus und steckte ihm meine Zunge so weit es ging in sein Loch, das machte ihn extrem geil und sein Schwanz stand bereits wieder wie ein Fahnenmast und ich forderte dann den nächsten auf, sich hinzuknien und erteilte ihm die gleiche Behandlung. Auch er wurde in kürzester Frist wieder ziemlich geil und ich wiederholte die Prozedur mit dem dritten Mann um dann abwechselnd noch die Schwänze der drei zu blasen.
Dann sagte ich, „ich möchte jetzt bitte gefickt werden, einer von euch soll mich jetzt nageln“ und sofort kam einer her und sagte zu mir, „ich möchte das du auf mir reitest du geiles Fickstück“, er legte sich auf die Couch und ich setzte mich, mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Er nahm meine Titten in seine Hände und ich ritt auf seinem, ziemlich dicken und langem Schwanz, ich hatte das Gefühl das sein Schwanz an meiner Gebärmutter anstieß und wurde unterm Ficken so geil, das ich einen Orgasmus hatte, während ich noch von meinem Orgasmus geschüttelt wurde, spürte ich einen Finger an meinem Anus, der leicht in das Loch stieß, plötzlich total in meinem Loch verschwand, was ich mit einem geilen Aufstöhnen quittierte.
Während ich den einen ritt, küsste mich ein anderer in mein Ohr, was mich immer sehr geil macht und flüsterte mir dann ins Ohr, „Chris darf ich dich in deinen geilen Arsch ficken“ und da meine Geilheit schon den Punkt überschritten hatte, wo mir klares Denken noch möglich war, sagte ich, „fickt mich wohin ihr wollt, ich will euere Schwänze“. Er fragte noch meinen Schatz, „darf ich deine geile ***** in den Arsch ficken“ und der sagte, „wenn die fickgeile ******** das will, dann vögelt sie bis sie schreit“. Er fuhr nun mit einer Hand in meine nasse Möse, während ich den Schwanz seines Freundes noch darin hatte, rieb mit meinem Mösenschleim mein Poloch ein und schob mir dann langsam seinen Schwanz in meinen Arsch, es tat am Anfang unendlich weh, aber nach ein paar vorsichtigen Stößen war das Ding ganz in meinem Anus und er fickte mich hart und tief in meinen Arsch, er knetete von hinten meine Brüste, während ich einen wilden Ritt auf seinem Schwanz, der tief in meinem engen Poloch steckte, absolvierte. Gleichzeitig spürte ich die harten Stöße des anderen in meiner Fotze, ich feuerte die beiden Männer noch an: "Ja, fickt mich richtig durch! Macht mich fertig! Tiefer! Fester! Ich spüre eure Schwänze bis zum Magen! Oooh, ist das geil!". Die beiden bemühten sich redlich, meine Wünsche zu erfüllen, wie Verrückte bockten sie auf meinem, wie bei einem Sandwich zwischen ihnen eingequetschten Körper. Es war so unbeschreiblich geil, von zwei so großen Schwänzen ausgefüllt zu sein und ich schrie bei meinem Orgasmus, vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen, mein Mann sagte mir später, ich habe gerufen, “fickt mich tot, es ist so geil euere Schwänze in meinem Arsch und in der Möse zu haben“ und ähnliches.
Der dritte Mann hatte mir mittlerweile seinen Schwanz in den Mund geschoben und ich saugte und leckte an seinem Schwanz, während mich die anderen beiden fickten. Nun meldete sich der Mann auf dem ich ritt, „ich spritze gleich ab du geile Fickhure, ich will dir wieder ins Maul spritzen“ und ich sagte zu ihm, nachdem ich kurz den Schwanz aus meinem Mund gelassen hatte, „ich kann jetzt nicht aufhören, dein Kumpel fickt mich so geil in den Arsch, das ich vor Geilheit sterben könnte“, dann nahm ich den dritten Schwanz wieder in den Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in den Hals und spritzte dann in meinem Mund ab, ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem dreifach Fick hatte, aber es waren einige. Der hinter mir zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und entfernte das Gummi, um es in einen Tischabfallbehälter zu werfen und ich stieg von dem Schwanz den ich geritten hatte und sah, das er in den Gummi gespritzt hatte und sein Schwanz bereits wieder schrumpfte, ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz mit dem Kondom, rollte es mit der Zunge in meinem Mund ab und saugte das Sperma aus, den Kautschuk nahm ich mit den Fingern aus dem Mund und warf ihn ebenfalls in den Abfallbehälter.
Nun stand der, der mich in den Arsch gefickt hatte, seinen harten Schwanz leicht wichsend, neben der Couch und sagte zu mir, „mach deinen geilen Mund auf, ich will endlich abspritzen“, ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Schwanz hinein und im gleichen Moment explodierte sein Prügel und er schoss mir sein heißes Sperma bis in den Rachen. Es war unbeschreiblich geil, ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und sagte dann, „Jungs ich brauche jetzt eine Pause, es war so unbeschreiblich geil, ihr seid wirklich gute und geile Ficker“. Ich stehe normalerweise überhaupt nicht auf Arsch ficken, mein Mann würde mich nie in meinen Arsch ficken, er steht überhaupt nicht darauf, aber er findet es geil dabei zuzusehen, wenn mich ein anderer in meinen Anus vögelt, aber bei einem Ficktreffen wie heute, wenn ich vor Geilheit fast verrückt bin, ist es für mich auch unendlich geil in meinen Arsch gevögelt zu werden. Bei meinem Italien Urlaub mit zwei meiner Lover, wurde ich gegen meinen Willen, ohne Gummi und äußerst brutal, mit Gewalt in meinen Arsch gefickt und musste anschließend auch noch den Schwanz des Kerls sauber lecken, dieses Erlebnis hat mir diese Art von Sex lange verleidet, aber heute war es extrem geil und schön. Nun setzten wir uns alle wieder an den Tisch, ich entschuldigte mich auf die Toilette um mich wieder etwas frisch zu machen und als ich zurückkam hörte ich einen der Männer zu meinem Mann sagen, „deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen. Aber sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten und ist auch so ein rattenscharfes Teil, es ist geil sie zu ficken und ich möchte sie später zusammen mit Gerd in ihre Möse ficken, ein Doppel Vaginal Fick ist genau das richtige für deine geile Fickschlampe“.
Mein Mann sagte zu ihm, „ihr könnt das geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt“, aber jetzt machen wir erst mal eine Pause und ich lege inzwischen eine heiße DVD ein. Ich setzte mich also zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch und wir sahen uns den DVD Porno an, der handelte von einem Gangbang und es war total unübersichtlich, wer da gerade mit wem fickte. Einer meiner drei Lover hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache das ich von jedem der anwesenden Männer, Sperma in den Mund gespritzt bekommen hatte. Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich die drei befingerten und auch ich ihnen hin und wieder die Schwänze etwas wichste, plötzlich schob mir einer die ganze Hand in meine Möse, das war kein Fingerfick, das war schon Fisten, ich schrie vor Schmerz aber auch vor Geilheit auf und sagte zu ihm, „bitte mach weiter du geiler Stecher“. Nun hatte ich auch eine andere Hand auf meinem Oberschenkel und noch eine andere Hand knetet eine meiner Titten, meine Beine brauchte die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander.
Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, „knie dich vor meine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart“ und als ich nicht sofort gehorchte, zog mich mein Mann von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß wie er mich behandeln muss, wenn ich vor Geilheit brodele, er sagte zu mir, „wirst du jetzt machen was ich dir befehle“ und ich sagte, „selbstverständlich, entschuldige Schatz“, kniete mich hin und blies den beiden abwechselnd ihre Schwänze, ich blies ihnen ihre Schwänze hart, dann sagte einer zu mir, „setz dich in den Sessel und mache deine Beine breit“, ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann meine Möse zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde so wahnsinnig geil, das er alles mit mir hätte anstellen können, ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit der Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte, „bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil, ich halte es nicht mehr aus“ und er befahl mir, „setze dich auf den Schwanz von meinem Kumpel“. Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der, der Mann, er hieß Gerd, schon mit aufgerichtetem Schwanz auf dem Rücken lag, ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner Möse, er streichelte dabei meine Titten und ich spürte, wie sich der andere hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, jetzt wirst du unsere beiden Schwänze auf einmal in dein geiles Loch bekommen.
Er hatte es kaum gesagt, als er mir seinen Prügel, in mein von Gerds Schwanz bereits voll ausgefülltes Loch schob, ich hatte das Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil ,als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, das hatten die sicher schon mal zusammen gemacht, ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich ein erneuter Orgasmus.
Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten seinen Schwanz blasen, ich hätte es getan so geil und heiß war ich. Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch vor mich hin, mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie an, „fickt das geile Luder bis sie genug hat, ich werde ihr auch noch was zum Lutschen geben“. Dann stand er plötzlich vor mir, riss meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz du Fickstück“, ich öffnete gehorsam meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in die Kehle, er fickte mich brutal in den Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und von ihm weg zog und als er rief, „schluck meine Sahne du geiles Stück“, saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir alles in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, „es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es soll nie aufhören“. Nun waren auch die beiden Männer deren Schwänze ich in meiner Möse hatte kurz vor dem Abspritzen und Ralph rief, „jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch“, das war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln, einer krallte mir seine Finger so fest in die Hüften als er abspritzte, das ich ein paar blaue Flecken hatte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte die beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick, als ich mich umsah, sah ich das der dritte Mann, mit der Video Camera meines Mannes alles gefilmt hatte, er sagte zu meinem Mann, „das wird ein geiler Streifen mit euch vieren“. Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir die Möse weh, aber ich fühlte mich wohl und glücklich.
Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang, ich machte den Männern noch ein paar Sandwichs und wir tranken auch noch etwas. Meine drei Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei meinem Mann und mir für den geilen Abend. Mein Mann sagte, das können wir gerne einmal wiederholen und die beiden verabschiedeten sich. Ich schlief auf der Couch ein und wachte irgendwann auf, mein Mann saß im Sessel und tippte an seinem Laptop rum. Er sagte zu mir, „die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht“ und ich meinte darauf, „ja, das war ein sehr geiler Abend“.