Wolfprinz
04.05.2007, 23:57
[FONT="Tahoma"]Manou und die Zwillinge.
Angefangen hat das alles vor vielen Jahren, damals lernte ich Manou kennen. Sie war ein ausgesprochen hübschen Ding. Alles an ihr war so wie ich es mir immer erträumt hatte. Ihre Figur, ihre Intelligenz, ihr Lächeln, ihre Sexualität, einfach alles. Das das alles nicht so perfekt blieb bzw. das Perfektion auch vergänglich ist, weiß ich heute nur zu gut.
Ich war schon ein paar Monate mit Manou zusammen - wir vögelten uns, fast täglich, gegenseitig den Verstand weg. Als ich nun auch mal ihre Schwestern kennen lernte. Ihre beiden Schwestern waren Zwillinge und zu meiner Überraschung waren sie gerade mal ein Jahre jünger als Manou. Christiane und Bettina sahen auch noch fast aus wie meine Manou, und schon so mancher hatte sie für Drillinge gehalten. Natürlich schaute ich mir die Schwestern meiner Freundin ganz genau an - was Manou nicht verborgen blieb, und so fragte sie mich abends im Bett wie mir ihre Schwestern so gefallen würden. Ich sagte das ich sie ganz nett fände. Manou meinte da nur:” ganz nett? So wie du die beiden angeschaut, mit den Augen ausgezogen und gemustert hast, sah das schon so aus als würdest du sie mehr als nur nett finden, ich dachte schon du willst die beiden gleich beim ersten treffen vögeln.” Der letzten Satz ließ mich zusammen zucken, zum einen weil Manou mit ihrer Vermutung richtig lag, aber viel mehr weil sie es so aussprach als wäre es das normalste der Welt das ich Ihrer Schwestern irgend wann mal vögeln würde. Ich sagte jedoch nur:” ach Manou - das sah dann aber nur so aus, ich hab vollkommen genug an dir. Manou schaute mich nur noch an und ihr blick sagte: Schwindler. Ich fühlte mich ertappt und so gähnte ich verlegen und sagte nur noch gute nacht... Dann drehte ich mich weg. Manou löschte das licht und der Abend war gegessen.
Ein paar Tage später rief mich Manou an und sagte mir das ich mich abends bitte beeilen sollte sie hätte eine Überraschung für mich. Und so eilte ich abends zu ihr. Manou öffnete mir die Tür in einem hauch von nichts, Ihr Stringtanga bestand nur aus fast unsichtbaren Fäden und einem winzig kleinem Dreieck welches gerade noch so Ihre Scharm bedeckte. Der BH dazu war aus noch weniger Stoff und bedeckte eigentlich nur Ihre Nippel. Dazu trug sie halterlose Strümpfe (die allein hätten mich schon Ratten scharf gemacht) und ein Durchsichtiges Negligee. Manou zog mich schnell in die Wohnung und sagte während sie mich ins Schlafzimmer bugsierte: “mach dich bitte etwas frisch und dann mach es dir bequem, ich bin so in 15 - 20 min. bei dir.” So ging ich duschen, rasierte mich, putzte mir die Zähne zog mir auch ein wenig an (den Seidenmorgenmantel den mir Manou geschenkt hatte) und wartete auf Manou.
Manou kam dann auch sobald ins Zimmer mit einem Tablett, darauf hatte sie Zutaten für ein Picknick. Und so breitete sie die Picknickdecke auf dem Bett aus, stellte Die Lebensmittel, Getränke und das Geschirr auf die Decke, schmückte das alles noch ein wenig und schaltete die Musikanlage leise an. Nun drängte sie mich auf die eine Seite der Decke und setzte sich selbst auf die andere und sagte dann: ich wollte dir heute mal ein sinnliches Picknick bieten, ich hoffe dir gefällt was du hier siehst. Ich darauf nur: Ich kann meine Augen kaum von dem lassen was ich sehe und ich glaube, ich fange mit dem Nachtisch an. Dabei streckte ich meine Finger nach Ihr aus und bekam prompt was auf die Finger. “nicht so voreilig,” sagte Manou, “ ich hab da noch so einige Überraschungen für dich.” nun war ich neugierig. Wieder versuchte ich mich Manou zu nähern, doch damit hatte ich nicht gerechnet. Blitzschnell griff sie nach meinen Händen und mit einem: “ na wer nicht hören kann muss fühlen war ich auch schon rechts und links an das Kopfende des Bettes mit Handschellen gefesselt. Manou setzte sich nun wieder an ihren Platz und tat als wäre nicht passiert. Ihr Anblick und die Situation machen mich ganz wuschlig, mein Schwanz stand hammerhart aus dem Morgenmantel und ich konnte nichts tun außer mit den Beinen strampeln oder abwarten. Ich entschied mich für abwarten. Manou nahm sich nun das eine oder andere von den Speisen, knabberte daran, sinnlich die Lippen über die Speisen schiebend. Mein Schwanz begann zu pochen - ich riss an den Handschellen und wollte sie Packen - sie mit meiner Lanze füllen und sie in meiner Sahne ersaufen lassen. Manou reizte mich weiter bis ich zu betteln begann: “Bitte mach mich los, damit ich dich ficken kann. Ich platze gleich. Bitte.”
Doch statt mich loszumachen, trat sie neben mich und verband mir die Augen. “ Na wenn dich mein Anblick so wahnsinnig macht, müssen wir dir wohl die Augen verbinden” Nun war ich gefesselt und hatte die Augenverbunden. Was das wohl werden sollte? Manou nahm sich nun wieder etwas zum essen und ich hörte wie sie es leicht schmatzend in ihren Mund schob. In meiner Phantasie konnte ich es sehen, wie sie ihre sinnlichen vollen Lippen über was auch immer schob als würde sie meinen Schwanz blasen. Und wieder spürte ich das Verlangen in meinen Lenden. Manou: “Oh, da ist mir wohl was runtergefallen - warte ich heb es auf - es ist dir zwischen die Beine gerollt.” Nun spürte ich etwas kaltes feuchtes an meinem Schwanz und hörte Manou sagen: “na so was, jetzt hab ich dich mit der Soße voll gekleckert. Mmh, das wird ich wohl sauber machen müssen.” ja, dachte ich - mach mich sauber, leck es ab, blas ihn mir - Bitte. Doch Manou nahm eine Serviette und wischte mir den Schwanz ab. Nun wurde ich langsam ungeduldig - ich war saugeil und wollte nun sex - egal wie - nur sex. Manou wusste das und steuerte auf ihr ziel zu. Sie sagte: “Schau mal, jetzt hab ich mir Pudding auf die Titten gekleckert, ach nee - nun tropft mir das Zeug auch noch auf den Bauch und läuft mir zwischen die Beine. Ach sorry, du hast ja die Augenbinde um du kannst das ja gar nicht sehen. Na ich wische es eben weg.” nun fing ich an zu jammern: nein, bitte nicht - mach mir die Augenbinde ab, bitte ich will es sehen - bitte. Und mach mich los, das ich es dir ablecken kann.
Angefangen hat das alles vor vielen Jahren, damals lernte ich Manou kennen. Sie war ein ausgesprochen hübschen Ding. Alles an ihr war so wie ich es mir immer erträumt hatte. Ihre Figur, ihre Intelligenz, ihr Lächeln, ihre Sexualität, einfach alles. Das das alles nicht so perfekt blieb bzw. das Perfektion auch vergänglich ist, weiß ich heute nur zu gut.
Ich war schon ein paar Monate mit Manou zusammen - wir vögelten uns, fast täglich, gegenseitig den Verstand weg. Als ich nun auch mal ihre Schwestern kennen lernte. Ihre beiden Schwestern waren Zwillinge und zu meiner Überraschung waren sie gerade mal ein Jahre jünger als Manou. Christiane und Bettina sahen auch noch fast aus wie meine Manou, und schon so mancher hatte sie für Drillinge gehalten. Natürlich schaute ich mir die Schwestern meiner Freundin ganz genau an - was Manou nicht verborgen blieb, und so fragte sie mich abends im Bett wie mir ihre Schwestern so gefallen würden. Ich sagte das ich sie ganz nett fände. Manou meinte da nur:” ganz nett? So wie du die beiden angeschaut, mit den Augen ausgezogen und gemustert hast, sah das schon so aus als würdest du sie mehr als nur nett finden, ich dachte schon du willst die beiden gleich beim ersten treffen vögeln.” Der letzten Satz ließ mich zusammen zucken, zum einen weil Manou mit ihrer Vermutung richtig lag, aber viel mehr weil sie es so aussprach als wäre es das normalste der Welt das ich Ihrer Schwestern irgend wann mal vögeln würde. Ich sagte jedoch nur:” ach Manou - das sah dann aber nur so aus, ich hab vollkommen genug an dir. Manou schaute mich nur noch an und ihr blick sagte: Schwindler. Ich fühlte mich ertappt und so gähnte ich verlegen und sagte nur noch gute nacht... Dann drehte ich mich weg. Manou löschte das licht und der Abend war gegessen.
Ein paar Tage später rief mich Manou an und sagte mir das ich mich abends bitte beeilen sollte sie hätte eine Überraschung für mich. Und so eilte ich abends zu ihr. Manou öffnete mir die Tür in einem hauch von nichts, Ihr Stringtanga bestand nur aus fast unsichtbaren Fäden und einem winzig kleinem Dreieck welches gerade noch so Ihre Scharm bedeckte. Der BH dazu war aus noch weniger Stoff und bedeckte eigentlich nur Ihre Nippel. Dazu trug sie halterlose Strümpfe (die allein hätten mich schon Ratten scharf gemacht) und ein Durchsichtiges Negligee. Manou zog mich schnell in die Wohnung und sagte während sie mich ins Schlafzimmer bugsierte: “mach dich bitte etwas frisch und dann mach es dir bequem, ich bin so in 15 - 20 min. bei dir.” So ging ich duschen, rasierte mich, putzte mir die Zähne zog mir auch ein wenig an (den Seidenmorgenmantel den mir Manou geschenkt hatte) und wartete auf Manou.
Manou kam dann auch sobald ins Zimmer mit einem Tablett, darauf hatte sie Zutaten für ein Picknick. Und so breitete sie die Picknickdecke auf dem Bett aus, stellte Die Lebensmittel, Getränke und das Geschirr auf die Decke, schmückte das alles noch ein wenig und schaltete die Musikanlage leise an. Nun drängte sie mich auf die eine Seite der Decke und setzte sich selbst auf die andere und sagte dann: ich wollte dir heute mal ein sinnliches Picknick bieten, ich hoffe dir gefällt was du hier siehst. Ich darauf nur: Ich kann meine Augen kaum von dem lassen was ich sehe und ich glaube, ich fange mit dem Nachtisch an. Dabei streckte ich meine Finger nach Ihr aus und bekam prompt was auf die Finger. “nicht so voreilig,” sagte Manou, “ ich hab da noch so einige Überraschungen für dich.” nun war ich neugierig. Wieder versuchte ich mich Manou zu nähern, doch damit hatte ich nicht gerechnet. Blitzschnell griff sie nach meinen Händen und mit einem: “ na wer nicht hören kann muss fühlen war ich auch schon rechts und links an das Kopfende des Bettes mit Handschellen gefesselt. Manou setzte sich nun wieder an ihren Platz und tat als wäre nicht passiert. Ihr Anblick und die Situation machen mich ganz wuschlig, mein Schwanz stand hammerhart aus dem Morgenmantel und ich konnte nichts tun außer mit den Beinen strampeln oder abwarten. Ich entschied mich für abwarten. Manou nahm sich nun das eine oder andere von den Speisen, knabberte daran, sinnlich die Lippen über die Speisen schiebend. Mein Schwanz begann zu pochen - ich riss an den Handschellen und wollte sie Packen - sie mit meiner Lanze füllen und sie in meiner Sahne ersaufen lassen. Manou reizte mich weiter bis ich zu betteln begann: “Bitte mach mich los, damit ich dich ficken kann. Ich platze gleich. Bitte.”
Doch statt mich loszumachen, trat sie neben mich und verband mir die Augen. “ Na wenn dich mein Anblick so wahnsinnig macht, müssen wir dir wohl die Augen verbinden” Nun war ich gefesselt und hatte die Augenverbunden. Was das wohl werden sollte? Manou nahm sich nun wieder etwas zum essen und ich hörte wie sie es leicht schmatzend in ihren Mund schob. In meiner Phantasie konnte ich es sehen, wie sie ihre sinnlichen vollen Lippen über was auch immer schob als würde sie meinen Schwanz blasen. Und wieder spürte ich das Verlangen in meinen Lenden. Manou: “Oh, da ist mir wohl was runtergefallen - warte ich heb es auf - es ist dir zwischen die Beine gerollt.” Nun spürte ich etwas kaltes feuchtes an meinem Schwanz und hörte Manou sagen: “na so was, jetzt hab ich dich mit der Soße voll gekleckert. Mmh, das wird ich wohl sauber machen müssen.” ja, dachte ich - mach mich sauber, leck es ab, blas ihn mir - Bitte. Doch Manou nahm eine Serviette und wischte mir den Schwanz ab. Nun wurde ich langsam ungeduldig - ich war saugeil und wollte nun sex - egal wie - nur sex. Manou wusste das und steuerte auf ihr ziel zu. Sie sagte: “Schau mal, jetzt hab ich mir Pudding auf die Titten gekleckert, ach nee - nun tropft mir das Zeug auch noch auf den Bauch und läuft mir zwischen die Beine. Ach sorry, du hast ja die Augenbinde um du kannst das ja gar nicht sehen. Na ich wische es eben weg.” nun fing ich an zu jammern: nein, bitte nicht - mach mir die Augenbinde ab, bitte ich will es sehen - bitte. Und mach mich los, das ich es dir ablecken kann.