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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : pure Lust nach einem heißen Tag



einsamer Hugo
08.11.2011, 11:44
Es war ein heißer Sommertag. Fast den ganzen Tag hatte die Sonne unbarmherzig auf die Stadt niedergebrannt. Nun wurde es langsam Abend und ein kühlender Wind kam auf. Noch immer dampften die Straßen und Plätze und gaben die Hitze des Tages ab. Wer konnte, setze sich in einen Garten oder an einen Strand und genoss ein kühles Getränk.
Ich war schon ein paar Mal unter der Dusche, Abkühlung auf diese Art zu suchen, ansonsten hatte ich mich schon am Vormittag entschlossen mich so wenig wie möglich zu bewegen, setzte mich nackt auf die Bank ,trank kalten Fruchtsaft und las ein Buch.
Jetzt spüre ich das Wasser angenehm über meinen Körper laufen, drehe es so kalt auf, wie ich es gerade noch vertragen kannst. Spüre die Gänsehaut, aber es macht mir nichts aus. Spüre auch, wie sich meine Nippel aufstellen, hart werden. Das Wasser tropft mir über das Gesicht, über meine Brüste, rinnt die Schenkel herunter, bildet eine kleine Lacke am Boden der Dusche, bevor es im Abfluss versickert.
Ich drehe das Wasser ab, wickle mich nur in ein Handtuch, ohne mich abzutrocknen, tappe ins Zimmer und setze mich wieder. Das Telefon läutet.“ Hast du Lust ein bisschen zum See zu fahren?“ Jetzt ist es dort sicher angenehm, naja, „OK. Willst du fotografieren?“- „ja, mal sehen, wie das Licht ist und wie viele Leute.“ Schnell schlüpfe ich in eine Bluse, ziehe den neuen Rock an, der so angenehm um meine Beine schwingt beim Gehen, die Sandalen reichen, dann hinaus und runter. Die Hitze vor der Eingangstüre nimmt mir fast den Atem, aber der kühle Wind, der aufkommt, den ich spüre, als ich um die Ecke biege, lässt mich den Kopf heben und meine Haare im Wind fliegen. Meine Haut ist noch feucht von der Dusche und unter der dünnen Bluse spüre ich die Nippel wieder hart werden von der Brise.
Ich steige ins Auto, dabei schiebt sich mein Rock hoch und ein Windstoß erfasst ihn, lässt meinen Po aufblitzen. Ich lache und drücke den Rock hinunter, während ich die Türe schließt und frage „Na? Weißt schon, ob das Licht passt?“ „ja, klar, das geht schon, ich hab ja das Stativ mit. Mal sehen wegen der Leute.“ „ Meinst, sind jetzt soviel unten?“ „weis nicht, kann aber schon sein, so heiß wie der Tag war.“ „hm..naja macht nichts“ lächle ich und merke wie mich ein Kribbeln erfasst. Ich bin neugierig, wie ich reagiere, wenn wir nicht ganz allein sein sollten. Immerhin ist es erst wenige Wochen her, dass ich begonnen habe auf nem FFK-Gelände zu baden. Früher war das undenkbar für mich gewesen und nun…
Nach wenigen Minuten sind wir da. Packen die Kamera aus dem Kofferraum und das Stativ und ziehen los. Den Platz kennen wir schon von den letzten paar Malen, wo ich mich daran gewöhnt hatte nackt im Freien zu sein, vor anderen Menschen.
Noch war es nicht finster, die Laternen brannten noch nicht, aber man merkte dass die Nacht kam, nur wenige Leute waren unterwegs, die unermüdlichen Jogger und Radfahrer, die immer da waren, bei 30 Grad im Schatten und nun natürlich noch mehr, wo die Luft und die Wege zwar noch aufgeheizt vom Tag genug Wärme abstrahlten, aber es soweit abgekühlt hatte, dass nicht jede Bewegung den Schweiß in Strömen fließen lies.
Schnell waren die Decken aufgebreitet und wir aus den wenigen Stück Stoff geschlüpft, die Kamera einsatzbereit gemacht und nun warteten wir ab, wie es mit den Leuten aussah. Näher als sonst waren wir zum Weg, eine Bank und ein Tisch standen in der Nähe, aber vorerst waren wir die Einzigen dort. Langsam drehe ich mich, ich genieße den Wind auf meiner Haut , immer schneller beginne ich mich zu drehen, du hast die Kamera hochgenommen, „Klick, Klick, Klick“ macht der Verschluss. Es stört mich nicht, meine Haare wehen im Wind, ich spüre ihn überall auf meiner Haut, fühle wie er mich umschmeichelt, mit mir spielt, mich liebkost, auf meinen Wangen, meinem Hals, wie er meine Brüste umfasst und die Knospen sich unter seinen sanften Berührungen aufrichten und hart werden, spüre, wie er meine Hüften umfängt und zwischen meinen Schenkeln die erhitze Haut kühlt. Schon längst habe ich die Decke verlassen, spüre das Gras unter meinen Füßen, habe die Augen geschlossen, während ich mich immer schneller drehe, verfolgt von der Kamera, die meine Bewegungen festhält, meine fast kindliche Freude ganz zu sein mit der Natur.
Wir haben sie beide nicht kommen sehen, die Jogger, aber auch sie dürften nicht besonders konzentriert gewesen sein, denn plötzlich waren sie da und einer mit mir zusammengestoßen. Es war nicht viel passiert. Im Augenblick des Zusammenstoßes war er rücklings hingefallen. Er hatte mich aufzufangen versucht, aber durch die schnellen Drehungen war ich zu schwindlig und bin über ihn gestürzt. Da lagen wir nun, er, nur mit einer Radlerhose und Laufschuhen bekleidet und ich nackt und außer Atem vom Drehen im Wind. Sein rechter Oberschenkel zwischen meinen Beinen, meine Brüste gegen seine schweißbedeckte Brust gedrückt. Nur kurz, dann rollte er mich auf die Seite und steht rasch auf. Er bietet mir die Hand und hilft mir auch aufzustehen. Sein Begleiter, wie er in Radlerhosen und Laufschuhen ,scheint zu verblüfft zu sein, linkisch versucht er seinem Co zu helfen, unterstützt mich, nimmt meinen Arm, dabei berührt meine Brust den seinen. Sie entschuldigen sich bei mir, aber unverkennbar ist die Beule in der Hose, die ich an meinem Schenkel gespürt hatte. Dann schütteln sie mir die Hand, drehen sich um und laufen weiter.
Du musst lächeln.“ Na das war ja eine echte Feuertaufe für dich. Sich nackt mit anderen Menschen zu unterhalten… alle Achtung, hast du toll gemeistert...“Während du das sagst stapfe ich die Wiese herauf. Grinse. „puh, das war…“ „super gemacht, alle Achtung!“ sagst du und ich spüre, wie ich jetzt rot anlaufe. „dabei…“was denn?“ „ ich dachte schon, der will was. Zumindest hat es sich so angefühlt!“ Du musst laut lachen. „ja, das hat man gesehen!- und?“ „ na nix und. Die waren eh ganz nett. Haben sich entschuldigt und gefragt, ob mir was weh tut, aber ist nix!“ „na dann.. können wir weiter machen?“ „Was möchtest du denn?“ frage ich und presse mich gegen dich. „ICH will von dir auch gern sowas spüren, wie soeben von dem Jogger!“ „ hmm. Naja.. reicht das denn nicht, was du da spürst???? Und ..sehen kannst du es ja auch!“ „ja, sehen kann ich es .. aber… ist ja nett, wenn er sich so verneigt, aber steht Mann nicht auf, wenn eine Dame sich nähert?“ „laach- naja… du lässt ihm ja fast keinen Platz zum Aufstehen, !?“ „nicht?- na hm. DA ist doch genug Platz!“ zwinkere ich und drücke IHN zwischen meine Schenkel. „heee. Wenn wer zuschaut!?“ „ ja und? Solang er sonst nix macht…!“ meine ich und presse meine Schenkel zusammen, gehe ein wenig in die Knie und reibe meine glatt rasierte Spalte an ihm. „willst nicht erst mal die Bilder machen, hm?“ „ oooch,“ maule ich“ geht das nicht auch später?“ „naja. Licht ist jetzt aber. Und der leichte Wind tät doch auch passen!“
„na gut „ seufze ich, „ dann mach! Was soll ich tun?“ „ na hast du das durchsichtige Tuch mit? Dann stell dich mal gegen den Wind und lass es flattern!“ Brummelnd hole ich das Tuch aus der Tasche, halte es hoch und lasse den Wind damit spielen, es mir entgegenwehen, meinen Körper umhüllen, mehr zeigend als wenn ich nackt dastehen würde. Deutlich kann man meine harten aufgerichteten Knospen sehen unter dem dünnen Flies, meinen Körper, der sich gegen das Licht der untergehenden Sonne abzeichnet. Schemenhaft, umschmeichelt vom Stoff. Mein Gesicht nicht zu erkennen, wie ich dann an den Fotos sehen kann, nur meine Haare flattern aus der Ummantelung heraus. Oft und oft höre ich das Klick der Kamera, spiele nun mit ihr, lasse mich von ihr erforschen, drehe mich weg und gleich darauf zeige ich alles.
Dann ist es dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die dunkle Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Hoffentlich werden die Bilder etwas, ich kann es auf dem kleinen Monitor nicht erkennen, aber was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Erschöpft lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du... „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN... Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….

spocky61
08.11.2011, 12:13
sehr schön geschildert. Man kann sich die Geschichte richtig vorstellen. Die Bilder, die dabei im Kopf entstehen, können nur durch echte Pics getopt werden.

thommy66
08.11.2011, 17:36
Schreit förmlich nach einer Fortsetzung!

einsamer Hugo
18.11.2011, 20:17
Schreit förmlich nach einer Fortsetzung!

direkte fortsetzunjg gibt es noch keine, aber ein paar andere Erlebnisse von mir kannst Du hier im forum lesen :)

rob6969
06.05.2013, 13:43
Jetzt erst gelesen und ich muss sagen....ich bin so erregt, dass ich nicht widerstehen konnte....
Du hast einerseits sehr weiche und schöne, würde sagen typisch weibliche Formulierungen für typisch weibliche Empfindungen und dann merkt man die Entwicklung in deinem Kopf und Unterleib. Eine Frau die sich ganz der Lust hingibt, gierig wird, und irgendwann nur noch Muschi und Lust ist und mehr will....und auch vulgär und direkt zu Sprache bringen kann worum es ihr gerade geht. Das ist wirklich enorm geil....mmmmmh
Mehr davon!

GG Rob

schwarzwald
06.05.2013, 14:10
das ist ja eine sehr anregende Geschichte.!

einsamer Hugo
08.05.2013, 22:40
Jetzt erst gelesen und ich muss sagen....ich bin so erregt, dass ich nicht widerstehen konnte....
Du hast einerseits sehr weiche und schöne, würde sagen typisch weibliche Formulierungen für typisch weibliche Empfindungen und dann merkt man die Entwicklung in deinem Kopf und Unterleib. Eine Frau die sich ganz der Lust hingibt, gierig wird, und irgendwann nur noch Muschi und Lust ist und mehr will....und auch vulgär und direkt zu Sprache bringen kann worum es ihr gerade geht. Das ist wirklich enorm geil....mmmmmh
Mehr davon!

GG Rob

heelo rob..naja.. gibt ja eh mehr von meinen Erlebnissen hier in diesem forum --wenn du sie lesen magst..?

Lust777
29.06.2013, 23:26
Es war ein heißer Sommertag. Fast den ganzen Tag hatte die Sonne unbarmherzig auf die Stadt niedergebrannt. Nun wurde es langsam Abend und ein kühlender Wind kam auf. Noch immer dampften die Straßen und Plätze und gaben die Hitze des Tages ab. Wer konnte, setze sich in einen Garten oder an einen Strand und genoss ein kühles Getränk.
Ich war schon ein paar Mal unter der Dusche, Abkühlung auf diese Art zu suchen, ansonsten hatte ich mich schon am Vormittag entschlossen mich so wenig wie möglich zu bewegen, setzte mich nackt auf die Bank ,trank kalten Fruchtsaft und las ein Buch.
Jetzt spüre ich das Wasser angenehm über meinen Körper laufen, drehe es so kalt auf, wie ich es gerade noch vertragen kannst. Spüre die Gänsehaut, aber es macht mir nichts aus. Spüre auch, wie sich meine Nippel aufstellen, hart werden. Das Wasser tropft mir über das Gesicht, über meine Brüste, rinnt die Schenkel herunter, bildet eine kleine Lacke am Boden der Dusche, bevor es im Abfluss versickert.
Ich drehe das Wasser ab, wickle mich nur in ein Handtuch, ohne mich abzutrocknen, tappe ins Zimmer und setze mich wieder. Das Telefon läutet.“ Hast du Lust ein bisschen zum See zu fahren?“ Jetzt ist es dort sicher angenehm, naja, „OK. Willst du fotografieren?“- „ja, mal sehen, wie das Licht ist und wie viele Leute.“ Schnell schlüpfe ich in eine Bluse, ziehe den neuen Rock an, der so angenehm um meine Beine schwingt beim Gehen, die Sandalen reichen, dann hinaus und runter. Die Hitze vor der Eingangstüre nimmt mir fast den Atem, aber der kühle Wind, der aufkommt, den ich spüre, als ich um die Ecke biege, lässt mich den Kopf heben und meine Haare im Wind fliegen. Meine Haut ist noch feucht von der Dusche und unter der dünnen Bluse spüre ich die Nippel wieder hart werden von der Brise.
Ich steige ins Auto, dabei schiebt sich mein Rock hoch und ein Windstoß erfasst ihn, lässt meinen Po aufblitzen. Ich lache und drücke den Rock hinunter, während ich die Türe schließt und frage „Na? Weißt schon, ob das Licht passt?“ „ja, klar, das geht schon, ich hab ja das Stativ mit. Mal sehen wegen der Leute.“ „ Meinst, sind jetzt soviel unten?“ „weis nicht, kann aber schon sein, so heiß wie der Tag war.“ „hm..naja macht nichts“ lächle ich und merke wie mich ein Kribbeln erfasst. Ich bin neugierig, wie ich reagiere, wenn wir nicht ganz allein sein sollten. Immerhin ist es erst wenige Wochen her, dass ich begonnen habe auf nem FFK-Gelände zu baden. Früher war das undenkbar für mich gewesen und nun…
Nach wenigen Minuten sind wir da. Packen die Kamera aus dem Kofferraum und das Stativ und ziehen los. Den Platz kennen wir schon von den letzten paar Malen, wo ich mich daran gewöhnt hatte nackt im Freien zu sein, vor anderen Menschen.
Noch war es nicht finster, die Laternen brannten noch nicht, aber man merkte dass die Nacht kam, nur wenige Leute waren unterwegs, die unermüdlichen Jogger und Radfahrer, die immer da waren, bei 30 Grad im Schatten und nun natürlich noch mehr, wo die Luft und die Wege zwar noch aufgeheizt vom Tag genug Wärme abstrahlten, aber es soweit abgekühlt hatte, dass nicht jede Bewegung den Schweiß in Strömen fließen lies.
Schnell waren die Decken aufgebreitet und wir aus den wenigen Stück Stoff geschlüpft, die Kamera einsatzbereit gemacht und nun warteten wir ab, wie es mit den Leuten aussah. Näher als sonst waren wir zum Weg, eine Bank und ein Tisch standen in der Nähe, aber vorerst waren wir die Einzigen dort. Langsam drehe ich mich, ich genieße den Wind auf meiner Haut , immer schneller beginne ich mich zu drehen, du hast die Kamera hochgenommen, „Klick, Klick, Klick“ macht der Verschluss. Es stört mich nicht, meine Haare wehen im Wind, ich spüre ihn überall auf meiner Haut, fühle wie er mich umschmeichelt, mit mir spielt, mich liebkost, auf meinen Wangen, meinem Hals, wie er meine Brüste umfasst und die Knospen sich unter seinen sanften Berührungen aufrichten und hart werden, spüre, wie er meine Hüften umfängt und zwischen meinen Schenkeln die erhitze Haut kühlt. Schon längst habe ich die Decke verlassen, spüre das Gras unter meinen Füßen, habe die Augen geschlossen, während ich mich immer schneller drehe, verfolgt von der Kamera, die meine Bewegungen festhält, meine fast kindliche Freude ganz zu sein mit der Natur.
Wir haben sie beide nicht kommen sehen, die Jogger, aber auch sie dürften nicht besonders konzentriert gewesen sein, denn plötzlich waren sie da und einer mit mir zusammengestoßen. Es war nicht viel passiert. Im Augenblick des Zusammenstoßes war er rücklings hingefallen. Er hatte mich aufzufangen versucht, aber durch die schnellen Drehungen war ich zu schwindlig und bin über ihn gestürzt. Da lagen wir nun, er, nur mit einer Radlerhose und Laufschuhen bekleidet und ich nackt und außer Atem vom Drehen im Wind. Sein rechter Oberschenkel zwischen meinen Beinen, meine Brüste gegen seine schweißbedeckte Brust gedrückt. Nur kurz, dann rollte er mich auf die Seite und steht rasch auf. Er bietet mir die Hand und hilft mir auch aufzustehen. Sein Begleiter, wie er in Radlerhosen und Laufschuhen ,scheint zu verblüfft zu sein, linkisch versucht er seinem Co zu helfen, unterstützt mich, nimmt meinen Arm, dabei berührt meine Brust den seinen. Sie entschuldigen sich bei mir, aber unverkennbar ist die Beule in der Hose, die ich an meinem Schenkel gespürt hatte. Dann schütteln sie mir die Hand, drehen sich um und laufen weiter.
Du musst lächeln.“ Na das war ja eine echte Feuertaufe für dich. Sich nackt mit anderen Menschen zu unterhalten… alle Achtung, hast du toll gemeistert...“Während du das sagst stapfe ich die Wiese herauf. Grinse. „puh, das war…“ „super gemacht, alle Achtung!“ sagst du und ich spüre, wie ich jetzt rot anlaufe. „dabei…“was denn?“ „ ich dachte schon, der will was. Zumindest hat es sich so angefühlt!“ Du musst laut lachen. „ja, das hat man gesehen!- und?“ „ na nix und. Die waren eh ganz nett. Haben sich entschuldigt und gefragt, ob mir was weh tut, aber ist nix!“ „na dann.. können wir weiter machen?“ „Was möchtest du denn?“ frage ich und presse mich gegen dich. „ICH will von dir auch gern sowas spüren, wie soeben von dem Jogger!“ „ hmm. Naja.. reicht das denn nicht, was du da spürst???? Und ..sehen kannst du es ja auch!“ „ja, sehen kann ich es .. aber… ist ja nett, wenn er sich so verneigt, aber steht Mann nicht auf, wenn eine Dame sich nähert?“ „laach- naja… du lässt ihm ja fast keinen Platz zum Aufstehen, !?“ „nicht?- na hm. DA ist doch genug Platz!“ zwinkere ich und drücke IHN zwischen meine Schenkel. „heee. Wenn wer zuschaut!?“ „ ja und? Solang er sonst nix macht…!“ meine ich und presse meine Schenkel zusammen, gehe ein wenig in die Knie und reibe meine glatt rasierte Spalte an ihm. „willst nicht erst mal die Bilder machen, hm?“ „ oooch,“ maule ich“ geht das nicht auch später?“ „naja. Licht ist jetzt aber. Und der leichte Wind tät doch auch passen!“
„na gut „ seufze ich, „ dann mach! Was soll ich tun?“ „ na hast du das durchsichtige Tuch mit? Dann stell dich mal gegen den Wind und lass es flattern!“ Brummelnd hole ich das Tuch aus der Tasche, halte es hoch und lasse den Wind damit spielen, es mir entgegenwehen, meinen Körper umhüllen, mehr zeigend als wenn ich nackt dastehen würde. Deutlich kann man meine harten aufgerichteten Knospen sehen unter dem dünnen Flies, meinen Körper, der sich gegen das Licht der untergehenden Sonne abzeichnet. Schemenhaft, umschmeichelt vom Stoff. Mein Gesicht nicht zu erkennen, wie ich dann an den Fotos sehen kann, nur meine Haare flattern aus der Ummantelung heraus. Oft und oft höre ich das Klick der Kamera, spiele nun mit ihr, lasse mich von ihr erforschen, drehe mich weg und gleich darauf zeige ich alles.
Dann ist es dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die dunkle Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Hoffentlich werden die Bilder etwas, ich kann es auf dem kleinen Monitor nicht erkennen, aber was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Erschöpft lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du... „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN... Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….

ich stell mir das gerade bildlich vor und denke es wäre meine Schwanz,der dir sein Sperma in den Mund spritzt...geil geschreiben Susi:0011:

einsamer Hugo
16.07.2013, 12:58
dake für den Kommentar, aber bitte nicht immer zitieren !

zette6
17.07.2013, 12:46
Noch eine heiße aufregende Geschichte, klasse geschrieben

Sternenkuckerin
17.07.2013, 13:24
Richtig klasse geschrieben! Danke!

Sexymum2011
29.07.2013, 19:24
story bitte fortsetzen ^^

einsamer Hugo
04.10.2013, 23:52
story bitte fortsetzen ^^

naja. ne direkte Fortsetzung gibt es nich..aber andere Erlebnisse, die du lesen kannst :)

vieze333
22.02.2014, 19:49
Du machst mich mit Deinen Gwschichten heute Abend so richtig wuschig.
Fotografieren am See kommt zwar noch als extra Geschichte aber diese fing damit ganz gut an und das Ergebnis ist erregend
Und wieder so natürlich geschrieben, klasse

einsamer Hugo
09.03.2014, 04:56
fiel ja leicht das natürlich zu schreiben, hab ja nur schreiben müssen, was passiert ist ..mmhmm, wenn ich mich dran erinnere,dann...

vieze333
09.03.2014, 17:46
fiel ja leicht das natürlich zu schreiben, hab ja nur schreiben müssen, was passiert ist ..mmhmm, wenn ich mich dran erinnere,dann...

dann wirst Du wieder geil, kann ich gut verstehen, aber Du schreibst überhaut ganz toll

LoveKing2014
15.03.2014, 13:40
Klasse Geschichte...

einsamer Hugo
22.03.2014, 09:41
Danke, fiel aber nich schwer, brauchte nur schreiben, was geschehen ist :)

volver
08.04.2014, 13:01
ehrlich, wer da keinen Harten hat!

einsamer Hugo
21.05.2014, 15:24
und was stellst du mit dem Harten dann an ??? ;)
etwas, das in ner Erzählung zu lesen ist ?

einsamer Hugo
22.07.2014, 00:17
mag niemand etwas dazu schreiben ?

ulmmann
03.08.2014, 10:18
13 min die es in sich hatten als ich dein Erlebnis gelesen hatte. Das ist Sex Pur wie er sein sollte .
Genial beschrieben automatisch wandert meine Hand zu meinen Schwanz und fängt an ihn zu streicheln.
Superrrrrrrrrrrrrr

einsamer Hugo
07.08.2014, 21:23
13 min die es in sich hatten als ich dein Erlebnis gelesen hatte. Das ist Sex Pur wie er sein sollte .
Genial beschrieben automatisch wandert meine Hand zu meinen Schwanz und fängt an ihn zu streicheln.
Superrrrrrrrrrrrrr

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