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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rollenspiel..... Der Unbekannte



fantomasio
03.05.2007, 08:04
Eine Phantasie ist ein wahre Begebenheit, die für mich und meiner ehemaligen Partnerin als Rollenspiel zur Wirklichkeit gemacht wurde. Sie hatte den Wunsch, von einem Unbekannten - gespielt von mir - durchgefickt zu werden.

Es war eine stark durchnebelte Nacht. Mit aufdringlicher Kraft klopfte ich an Deiner Tür. Sie erschrack... und zuckte zusammen. Dennoch schlug sie die Richtung zur Tür ein. Vor ihrer Haustür verharrte sie, mit der rUnsicherheit wer wohl vor ihrer Tür steht. Sie zögerte weiterhin, aber ihre Neugierde war einfach zu groß. Vorsichtig drehte sie den Haustürschlüssel um, weil sie möglichst unbemerkt die Tür öffnen wollte. Sie wollte schließlich nur nachsehen, wer vor der Tür wartete. Doch kaum hatte sie das zweite Mal den Schlüssel umgedreht... da wurde die Tür von mir vor ihrer Nase aufgerissen.

Ich schwarz gekleidet und hatte ein vermummtes Gesicht, riß die Tür auf
und drängte sie an die Gardarobenwand. Ich drehte ihr leicht den Arm, so dass sie zwangsläufig mit der Vorderseite ihres Körpers und Gesichts
- somit sehr wehrlos - an die Wand gedrückt war.

Ich riß ihr den Slip vom Leib. Das herunterzerren des Slips verursachte einen leicht reibenden Schmerz und ließ ihre Lenden zucken. Mir war das herunterzerren des Slips auch nur möglich gewesen, weil sie lediglich im Nachthemd bekleidet war. Und schon spürte meine begierigen und bedrängenden Hände zwischen ihren Schenkeln. Ich drängte sie noch stärker an die Wand und fesselte ihre Arme auf dem Rücken. Gleichzeitig stülpte
ich ihr einen kleinen schwarzen Sack über den Kopf. Se fühlte sich so hilf- und wehrlos, aber andererseits erregte sie das so sehr, dass ihre Lenden das Zittern anfingen. Es wurde ihr so heiß... der Kopf glühte und die Wärme, nein Hitze in den ganzen Körper ausstrahlte. Sie spürte ihre Feuchtigkeit die Innenschenkel herunter rinnen. Ihre Gedanken kreisten, aber sie wusste nicht wirklich worum. In ihrem Kopf schwirrte und sirrte es, sie hatte das Gefühl gleich verrückt zu werden. Da fühlte sie plötzlich einen kleinen steckenden Schmerz zwischen ihren sehr geschwollenen Lendenlippen. Trotzdem entzückte sie dieses Gefühl und überrannte sie. Sie erschrack sich vor sich selbst und ihrer Wolllust.
Eine kalte gläserne Liebeskugel befand sich nun in ihrem Unterleib. Ein
kaum beschreibliches Gefühl keimte in ihr auf. Und kaum konnte sie sich auf dieses Gefühl und diese Gedanken einlassen, wurde sie schon auf die Knie gezwungen.

Der Sack über ihren Kopf wurde von mir etwas gelüpft, so dass
eben ihr Mund hervorschaute. Ich drückte sehr sanft mit meinen Fingern ihre Wangen, so dass ihre Zähne das Wangenfleisch berührten und sie dazu veranlaßte ihren Mund zu öffnen, da schmeckte sie das feste Stück Männlichkeit. Ich drang ihn ihr so sehr in ihren Rachen, dass sie sich
schon fast übergeben musste. Die Zeit schien ihr ewig, bis sie den heißen Erguß in ihr aufnahm. Sie hatte das Gefühl, als das sie fast daran ersticken hätte können. Sie waar noch mit dieser Unmenge an Erguß "beschäftigt", immer in dem Kampf daran nicht zu ersticken, da drückte ich sie mit dem Bauch auf dem kalten Boden. Sie spürte wie hart ihre Brüste geschwollen waren, nahe am Lustschmerz, da drängte sich meine so blutgeschwollene und harte Männlichkeit in ihre Lustgrotte. Sie konnte den Lustschrei einfach nicht verhindern, was mich noch mehr anspornte. Ich drang so heftig in sie ein, dass sie dachte, ich könnte sie mit meinem Lustspender zerreißen. Ich fühlte wie sie förmlich auslief.... Es kam ihr wie Stunden vor, gejagt von einem Orgasmus zum Anderen, als ich sie plötzlich - einfach so benutzt und erniedrigt - auf dem Boden ließ. Sie hörte nur noch das Schnappen des Türschlosses.... und daraufhin diese unendliche Stille.
Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder "zu sich kam". Sie fühlte sich
so schmutzig, so "verletzt", aber dennoch irgendwie glücklich!

Das war ehrlich ein megageiler Abend für uns, den wir leider nie wieder "reproduzieren" konnten.
Ich hoffe mein damaliges Erlebnis hat Dir / Euch gefallen.