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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fotoshooting am Teich



einsamer Hugo
02.11.2011, 15:21
Seit Kurzem habe ich einen neuen Job und gerade die erste Woche hinter mich gebracht. Heute ist Freitag und ich habe Frühschluss. Ich trete aus dem klimatisierten Bürogebäude und mich schlägt die Hitze des Tages entgegen. Kurz muss ich stehenbleiben, um mich an diese Temperatur zu gewöhnen. Plötzlich stehst du vor mir, kommst wie aus dem Nichts. Aber da steht auch dein Auto, ich hatte es wegen des grellen Lichtes gar nicht gesehen. "Was machst du denn hier?" frage ich überrascht, denn es ist bisher selten vorgekommen dass ich von dir von der Firma abgeholt worden bin. "Dich abholen, denn ich habe noch etwas vor mit dir, " erwiderst du grinsend. In mir beginnen meine Gefühle zu brodeln, Freude, Überraschung, Verwunderung….. Ruhig bleiben denke ich mir, denn ich lasse mir sowas nicht allzu gerne anmerken. Du nimmst den kürzesten Weg durch den nachmittäglichen Freitagsverkehr, zu Hause trinkst du einen Kaffee und bereitest auch für mich einen vor, während ich mich dusche und umziehe. Als ich zurück bin, setze ich mich neben dich: "Muss ich was mitnehmen," frage ich dich. "Nein, erwiderst du, "ich habe alles mit was wir brauchen." Schnell trinke ich meinen Kaffee und rauche noch eine Zigarette, und dann machen wir uns auf den Weg zu deinem Auto. "Wohin geht es denn?" möchte ich wissen. Aber du sagst nichts und grinst nur, streichelst mir mit deiner Hand über den Oberschenkel und lässt sie dann einfach da liegen. Die Fahrt dauert nicht lange, du parkst den Wagen auf dem Parkplatz beim nahen Badeteich. Wir steigen aus, du öffnest den Kofferraum und holst eine größere Tasche heraus. "Was ist denn da drin?" versuch ich dir nochmal etwas von deinem Geheimnis zu entlocken. "Lass dich überraschen," antwortest du mir und nimmst mit deiner freien Hand meine Hand. Ok, denke ich mir -Badeteich - soviel weiß ich ja nun schon einmal. Aber was noch? Hmmm... in der Tasche kann viel sein, aber ich vermute darin befindet sich sicher auch die Kamera und das Stativ. Still grinse ich in mich hinein um mir nichts anmerken zu lassen, denn ich freue mich insgeheim schon darauf. Auch bin ich gespannt was du wirklich vor hast, aber damit lasse ich mich gerne überraschen und überlege gar nicht weiter. Wir wandern über die Brücke auf die kleine Insel zum FKK Bereich. Da es heute auch sehr heiß ist, sind mehr da, als ich von vorher gewohnt bin. Es ist noch nich lange her, dass Du mich überredet hast FKK zu machen. Mir wird etwas mulmig im Bauch, denn vor den vielen Leuten möchte ich nicht modeln - das wäre mir zuviel und würde mir keinen Spaß machen, da habe ich doch noch Hemmungen. Mir wird immer unwohler bei dem Gedanken daran dass du dir das in Mitten unter diesen Leuten vorstellst. Mein Magen beginnt sich zu drehen, die Knie werden weich. Schluß! - reiß dich am Riemen sag ich mir. Endlich erreichen wir die Stelle wo es dir gefällt, gehen etwas in die Wiese hinein um nicht gleich am Weg zu liegen und um für uns sein zu können. Du öffnest deine Tasche und holst eine Decke heraus, breitest sie auf der Wiese aus. Ich stehe da und warte was von mir erwartet wird, beginne aber schon mal aus meinen Sandalen zu schlüpfen und mich aus meiner Straßenkleidung zu schälen. Bei BH und Höschen angelangt werde ich nun doch etwas unsicher. Die vielen Leute machen mich nervös, ich spüre hundertausend Augen auf mir - blicke mich um - natürlich, tun so als würden sie nicht gucken und tun es doch . Gott sei Dank ist die Decke schon aufgebreitet. Schnell raus aus dem Rest und flach auf den Boden. Hilfe - mir bleibt die Luft weg. Ok, ich liege - schneller als du dich ausziehen konntest. Himmel der Mann hat ne Ruhe, denk ich mir - zieht sich da aus als würd er nen Strip für alle hinlegen. Beeindruckt schau ich dir zu. Wie kann einem das nichts ausmachen? Für mich ist es noch immer eine Überwindung, und heute sind noch dazu so viele Leute, mehr als die letzten Male. Noch immer stehst du seitlich neben der Decke. "Was ist denn", frage ich schon fast ungeduldig. Möchte nicht das du durch dein langes stehenbleiben noch die Aufmerksamkeit auf uns ziehst. "Nichts", antwortest du, "ich schaue mich nur um." "Ufff, auch das noch!", denke ich mir, "Mann, bist du verrückt? Wie kannst du mir das nur antun?" Am Liebsten würd ich wieder in die Wäsche rein und heim. Aber dazu müsste ich ja auch meine flache Bauchlage aufgeben. Nein! Nur das nicht - also bleib ich liegen. Ich hebe den Kopf und sehe wie rundum die anderen Leute liegen. Beobachte, und stelle fest dass sie mir heute viel zu nah sind. Meine Nerven sind gespannt, komme mir wie gejagt vor. Endlich setzt du dich auf die Decke und legst dich auf den Rücken. Langsam beginne ich mich zu beruhigen. Erst jetzt kann ich wieder richtig atmen, und mein Herz findet wieder seinen normalen Takt. Du drehst dich auf die Seite zu mir, legst deine Hand auf meinen Rücken und fragst: "Und? Wie ist es?" "Menno, was für eine Frage?", denk ich mir, "sieht man mir das nicht an?" Ich räuspere mich , meine aber nur: "Alles ok soweit." Mehr kann ich nicht sagen, denn ich möcht dir nichts verderben. Außerdem möchte ich ja das auch so ungezwungen können, wie du gerade beim Ausziehen. Jetzt erst merke ich dass deine Hand mich sanft zu streicheln begonnen hat. Ich zwinge mich, mich auf deine Hand zu konzentrieren, das beruhigt mich mit der Zeit und meine Anspannung lässt immer mehr nach. Es ist so angenehm, so schön und hilft mir jetzt mehr als hundert Worte. Du bist da. Wenn du das kannst, kann ich das auch - zumindest versuch ich mein Bestes dazu beizutragen. Meine Gedanken beginnen zu der Tasche zu wandern... "was hat er da noch drin?", frag ich mich. Ich drehe den Kopf zur anderen Seite um die Tasche zu mustern. Hmmm... leer ist sie nicht stelle ich fest, aber es ist schwer mehr zu erkennen, denn deine und meine Wäsche liegen darüber. Naja, kannste nichts tun außer abzuwarten, denke ich mir. Es ist zwar schon recht spät am Nachmittag, aber die Sonne hat noch immer viel Kraft. Mein Rücken beginnt zu kochen und ich hätte mich gern umgedreht. Aber das möchte ich nicht, denn deine Hand liegt noch immer darauf und wenn ich mich drehe ist sie sicher weg. Ich muss dich aber spüren. Nein, ich halte das so nicht aus, ich muss es riskieren und mich umdrehen. Langsam und vorsichtig drehe ich mich auf den Rücken. Als du meine Bewegungen spürst hebst du leicht die Hand, ziehst sie aber nicht zurück und kaum liege ich auf dem Rücken legst du mir die Hand wie selbstverständlich auf den Bauch. "Das ist ja nochmal gut gegangen", denke ich mir. Die Hand ist da und ich genieße jetzt nur die Sonne, und den Kontakt zu dir. Ich beginne jetzt sogar ganz zu entspannen und döse immer wieder ein wenig ein. Die Sonne ist mittlerweile schon abgesunken, die ersten Leute beginnen ihre Sachen zusammen zu packen um den Heimweg anzutreten. Immer mehr Badegäste verlassen die Wiese. Auch du scheinst das mit zu bekommen, denn du setzt dich auf und auch ich tue es dir gleich. Sitzend beobachten wir gemeinsam wie die Letzen die Wiese verlassen. Fast gleichzeitig stehen wir auf um zu sehen ob noch irgendwo wer liegt, aber außer flachgedrücktem Gras ist nichts mehr zu sehen. Ganz still ist es jetzt. So schön! Nur die Vögel geben ihr Abendkonzert und verabschieden sich zwitschernd bei der Sonne. Auf dem gegenüberliegenden Ufer sieht man einige Angler sitzen. Während ich so dastehe und die Ruhe genieße drehst du dich zu mir und ziehst mich in deine Arme. "Heut war dir das aber nicht so einerlei wie Letzens, gelle?", fragst du. "Naja, war knapp an der Grenze für mich", antworte ich dir leise.Jetzt hebe ich den Kopf ganz an, um dir in die Augen zu schauen: "Und? Was kommt jetzt?" frage ich dich. Du grinst und meinst: "Nun, ich hätte die Kamera mit, wenn du möchtest?" "Ok", antworte ich dir, "aber ich möchte auch ein paar Naturfotos haben, von der Sonne, und dieser wundervollen Stimmung hier." Du gehst zu der Tasche und holst die Kamera heraus, drückst sie mir in die Hand und meinst: "Tob dich aus." Ich liebe die Natur, kann mich gar nicht daran satt sehen - alles darin ist für mich ein Wunder. Mit der Kamera kann ich nun auch all das festhalten für später. Die Sonne steht jetzt schon ziemlich tief und ist eine wunderschöne orange Scheibe. Genau ober dem Baum steht sie eindrucksvoll darüber und leuchtet für mich die Motive aus. In kurzer Zeit hab ich ein paar gute Fotos gemacht, und ich kann mich darüber freuen wie ein kleines Kind. Bin auch stolz so ein kompliziertes Gerät bedienen zu können. Heute werde ich wieder versuchen dir auf die Finger zu schauen, wenn du die Bilder machst, vielleicht gibt es da auch wieder was für mich zu lernen. Während ich so vor mich hin fotografiere, vergesse ich alles um mich herum. Immer wieder finde ich etwas zum Ablichten. "Eines noch... dann ist Schluss. - Ooooch, das auch! - und das auch! Nein! Stop! Schluss jetzt!" Ich drehe mich um und stelle fest dass ich mich ziemlich weit von dir entfernt habe. "Huch!", fährt es durch mich durch, "Schnell zurück zu ihm über die Wiese, bevor da nicht doch noch wo wer aus den Büschen auftaucht." Auf dem Weg zu dir bemerke ich das du mich nicht aus den Augen gelassen hast wie es mir scheint. Endlich bin ich wieder bei der Decke, setze mich neben dich und gebe dir die Kamera zurück. "Na jetzt warste aber ganz schön weit weg von mir und das ganz alleine und nackt", meinst du und blickst mich fragend an. "ohh, jetzt nur nicht rot werden," denk ich mir verlegen und kämpfe das kribbelnde Gefühl in meinem Gesicht nieder. "Ja, ich habe es gar nicht bemerkt wie weit, " versuche ich dir strahlend zu antworten, "ich habe es erst bemerkt als ich mich umgedreht habe." "Und war es schlimm?" willst du wissen. "Nein, erst beim Umdrehen", lache ich dich an. "Nur gut, dass die Leute von vorher nicht alle wieder zurückgekommen sind, denn dann hätte ich mich wohl in den Büschen verkrochen." Nun lachst du laut und meinst: "Und wie lange hättest darin sitzen wollen?" "Ok, hast ja recht", gebe ich kleinlaut von mir, und muss nun auch darüber lachen. Schnell hast du das Stativ aufgestellt und die Kamera darauf montiert. Nun beginnst du damit, mir Anweisungen für die Bilder zu geben. Fotografiert werden macht mir nichts aus, im Gegenteil, ich habe sogar Spaß daran gefunden , aber als professionelles Modell sehe ich mich nicht. Es macht Spaß und das ist die Hauptsache. Ich versuche die wenigen hemmenden Gedanken abzuschalten und nütze jede Gelegenheit dich nicht dabei aus den Augen zu verlieren. Es macht mich heiß dir zuzusehen wie du mit der Kamera arbeitest. Ich bemerke dass du genauso wie ich, alles rundum zu vergessen scheinst. Ich folge deinen Anweisungen und höre den Auslöser ständig klicken. Mann mach doch mal einen Schritt neben das Stativ, ich will auch IHN sehen! Erregt dich das fotografieren? Oder bist du so konzentriert, dass du dafür keinen Kopf hast? Ich will das jetzt wissen! Och...nee, jetzt schickt er mich noch weiter nach hinten. Wie soll Frau denn da was sehen? Umdrehen soll ich mich auch noch! Wie gemein !! Irgendwo raschelt es hinter mir. Wird wohl ein Häschen oder so sein. Mittlerweile ist es schon viel zu düster um irgendwas zu erkennen. Plötzlich umfassen mich zwei Arme von hinten und ziehen mich zurück. Erschrocken drehe ich mich um, weiß aber schon dass du es bist, denn ich konnte dich riechen. Deinen angenehmen, männlichen Duft, denn ich so liebe. Überall würde ich dich daran erkennen. Natürlich warst du das rascheln zuerst hinter mir Hmm... großer Hase .Und huiiii… was ist denn das? Littel Bunny ist auch munter geworden und will zu mir. Ich spüre IHN an meinen Schenkeln, spüre seinen sanften Druck an meiner Haut. "Ich hab es nicht mehr ausgehalten hinter der Kamera“ flüsterst du mir zu. Erfreut stelle ich fest, dass es dir doch nicht anders ging als mir. Noch enger ziehst du mich in deine Arme, hältst mich fest und wir genießen den Augenblick, um uns herum nur das zirpen der Grillen. Da und dort zwitschert noch ein Vogel, aber sonst ist es fast still. Ganz entfernt hört man den Autoverkehr der Großstadt, aber den blenden wir aus. Langsam lösen wir uns voneinander, du nimmst mich bei der Hand und wir gehen zurück zur Decke. Gemeinsam sinken wir auf ihr nieder. Sofort ziehst du mich an dich in deine Arme. Gegenseitig beginnen wir uns zu streicheln und ganz sanfte Küsse werden getauscht. Alle meine Sinne sind auf dich ausgerichtet. Ich schmecke, fühle dich so gerne. Und ich will jetzt mehr von dir. Meine Küsse werden fordender, meine Zunge spielt mit deiner Zunge und deutet an was ich gerne mit dir machen würde. Wie groß mein Verlangen nach dir ist möchte sie dir sagen. Überall spüre ich deine Hände wie sie mich streicheln. Auch meine Hände beginnen nun die Erforschung deines Körpers. Jeden Zentimeter an dir möchte ich berühren, streicheln, und mir einprägen. Unmerklich hat sich in der Zwischenzeit ein sanftes Lüftchen gehoben. Es streichelt so zart über mich das ich eine Gänsehaut davon bekomme. Meine Brustwarzen richten sich auf, und du bemerkst es. "Kalt?", fragst du, und sofort finden deine Lippen die Knospen und saugen an ihnen. "Nein", antworte ich dir, "diese sanfte Brise...und dein streicheln...so schöööön ist das." Mittlerweile ist die Sonne vom Mond abgelöst worden und rund um uns regt sich nichts mehr. Nur wir zwei auf der Wiese, mit den ersten Sternen der kommenden Nacht. Ich spüre den Druck deines geilen Schwanzes an meinen Schenkeln. Möchte ihn gerne anfassen und seine Härte in meiner Hand genießen. Langsam beginne ich mit meinen Händen an dir runterzuwandern. Mit meinem Zeigefinger kreise ich sanft um seine Wurzel. Ich spüre wie du die Luft anhältst, in Vorfreude darauf dass ich ihn fest umfasse. Noch nicht, denke ich mir. Noch nicht, er soll es von mir verlangen. Immer wieder entfernt sich mein Zeigefinger und kommt zurück zu ihm. Jedesmal saugst du vor Erwartung die Luft ein. "Quäl mich nicht so" flüsterst du mir in Ohr, "pack IHN endlich". Sofort komme ich deinem Wunsch nach und umschließe in fest mit meiner Hand. Ich lockere den Griff wieder etwas, nur um ihn nochmal sofort fest zu umfassen. Es ist ein schönes Gefühl in so hart und mächtig in der Hand zu spüren. Ich stelle mir vor wie dein harter, praller Schwanz in mein feuchtes Fötzchen eindringt. Leise stöhne ich auf bei dem Gedanken daran. Ich muss ihn schmecken, möchte mit ihm spielen. Sanft deute ich dir an du sollst dich auf den Rücken legen, damit ich meinen Kopf hinabsenken kann. Sanft begrüße ich ihn mit meiner Zunge. Schmecke seine Geilheit nach mir. Langsam bewege ich die Zunge um deine pralle Spitze herum. So zart die Haut und glatt. Prall steht er vor mir und die Spitze glänzt ein wenig im Mondlicht. Ich lecke genüsslich an ihm hinunter, weiter zu einem der beiden prallen Nüsschen. Langsam hinüber zum anderen und sauge sanft daran. Meine Zunge streicht sanft wieder an dem harten Stamm zurück zur Spitze. Spielt dort mit der kleinen Öffnung wo später dann dein Saft herausspritzen wird. Ich öffne meinen Mund ein wenig und umfasse die Spitze mit meinen Lippen. So halte ich ihn fest, um die Spitze nun erneut mit meiner Zunge zu umkreisen. Langsam, ganz langsam lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Presse meine Lippen fest um den harten Schaft. Kleine, liebkosende Schläge mit meiner Zunge gegen den harten Schaft in meinem Mund lassen dich aufstöhnen. Genauso langsam wie mein Mund ihn gerade aufgenommen hat, lasse ich ihn wieder herausgleiten. Die Lippen fest um den Schaft. Immer wieder gleitet nun mein Mund langsam hinunter und wieder herauf. Eine Hand hält deine Nüsschen umschlossen. Ich spüre wie sie zucken. Das ist so geil. Mein Fötzchen ist auch schon ganz nass und möchte verwöhnt werden. Ich drehe mich so dass ich seitlich neben dir liege, damit du dich auch zu mir drehen kannst und die kleine Spalte und Perle mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Ohhh, wie schön ist es deine feuchte, warme, weiche Zunge zu spüren. Wie sie meine Spalte leckt, und mit dem harten Knöspchen spielt. Ich werde gierig und drücke meine Geilheit mit meinem Mund an deinem Schwanz aus. Ich umfasse ihn fordernd und sauge an ihm. Möchte deinen heißen Saft an in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich kann es kaum erwarten und beginne zu stöhnen. Deine Zunge leckt unaufhörlich meine Spalte, der Drang ausgefüllt zu werden von deinem prallen harten Schwanz wird immer größer. Es ist als würde mein Fötzchen nach ihm schreien. Du saugst an meiner Knospe und ich bin kurz davor zu kommen. Aber mein Verlangen nach deinem harten Schwanz in mir ist größer und ich entziehe sie dir - nur um mich vor dir hinzuknien und zu stöhnen: "Fick mein nasses Fötzchen". Schnell bist auch du auf den Knien und dringst hart und fest in sie ein. Leise schreie ich auf und sofort taste ich mit meiner Hand nach meiner Spalte um meine Knospe ein wenig zu massieren. Mit meiner Hand greife ich von unten nach dem Schaft deines prallen Schwanzes. Ich möchte ihn auch da fühlen um noch intensiver seine Macht zu spüren. Ein Blick über meine Schulter zeigt mir wie sehr dir das gefällt. Du siehst wie gebannt zu wie dein Schwanz immer wieder hart in mich hinein stößt. Ich beneide dich um diesen Anblick, aber ich bin viel zu geil um mich nun darum zu kümmern. Ich höre wie meine nasse Fotze schmatzt bei jedem Stoß. Du nimmst mich so richtig hart ran, und fickst mich hart durch. Ich kann nicht mehr ruhighalten. Ich schreie vor Lust nach dir und deinen Stößen. Immer heftiger massiere ich mir dabei selbst mein Knöspchen. Spüre meine eigene geile Feuchtigkeit an meinen Fingern. "ja, ja... gleich", schreiend kommen die Worte aus mir heraus. Deine Hände halten meinen Po fest, damit du noch härter in mich stoßen kannst. Ich spüre wie meine Knospe zu zucken beginnt, wie dein harter geiler Schwanz mich fickt. Immer intensiver spüre ich dich, du füllst mich ganz aus, und mein Herz beginnt zu rasen. Jetzt... ahhhhhh... jetzt... kommt es mir. Es ist so wundervoll dieses Gefühl. Ich komme wieder so einigermaßen zu mir, entziehe mich dir und drehe mich um zu dir. Mit meiner Zunge lecke ich nun meinen heißen Saft von deinem prallen, harten Schwanz, der sich mir so verlangend entgegen richtet. Du stöhnst, und flüsterst: "Ja, leck deinen ganzen Saft ab." Mit beiden Händen fasst du mir in die Haare, ziehst meinen Kopf noch näher an dich ran, sodass ich nun meinen Mund öffnen muss um deinen prallen Schwanz darin aufzunehmen. Ich beginne zu saugen und zu lecken an ihm. Meine Zunge bewegt sich immer schneller an ihm entlang, um ihn herum. Mit beiden Händen fasse ich dir an deine Pobacken. Deute dir an du sollst meinen Mund ficken. Sofort verstehst du und beginnst dich zu bewegen, drückst deinen harten Schwanz immer schneller rein und raus. Ich halte ganz ruhig, damit du es genießen kannst. "Das ist so geil deinen Mund zu ficken" stöhnst du auf. Auch ich spüre schon wieder die Hitze in mir hochsteigen. Mit meiner linken Hand fasse ich nach meiner Perle um ihr nochmals Vergnügen zu bringen. Ich bin so verdammt nass und meine Knospe ist schon wieder hart aufgerichtet. Schnell beginne ich sie zu massieren, immer schneller. Während du noch immer deinen harten Schwanz in meinen Mund stößt. "Mach deinen Mund weit auf und strecke deine Zunge heraus", schnaufst du, "damit ich meinen Saft auf die spritzen kann". Während ich meine Knospe immer schneller massiere, öffne ich meinen Mund, umpacke deinen prallen Schwanz mit der anderen Hand um auch ihn fest zu massieren, damit du mir deinen heissen Saft in meinen Mund und auf meine Zunge spritzen kannst. Dein Griff in meinen Haaren wird fester. Du beginnst laut zu stöhnen und mit einem Mal spritzt mir dein ganzer heißer Saft in den Mund, rinnt an der Zunge entlang und tropft hinunter. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr halten und beginne zu stöhnen als ich nochmals heftig komme. Gierig schlucke ich deinen Saft hinunter und beginne nun deinen Schwanz sanft zu lecken. Hol mir alles was noch von dem leckeren Nass hier ist. Sauge ihn aus bis zum letzten Tropfen. Du entziehst dich mir und setzt dich zu mir auf die Decke. Drückst mich sanft nach hinten auf den Rücken und beginnst nun mit deiner Zunge meinen Saft abzulecken. Mit kleinen Küssen über den Bauch und über meine Brüste tastest du dich zu mir hinauf. Küsst mich lange und zart auf die Lippen und kuschelnd genießen wir nun das erlebte. Bleiben noch einige Zeit liegen um uns zu erholen. Fast widerwillig müssen wir aber dann doch unsere Sachen zusammenpacken um nach Hause zu fahren. Langsam wandern wir Hand in Hand zum Auto zurück kurz bleiben wir noch ein wenig stehen um den Nachthimmel zu genießen. Dann gehen wir weiter um nach Hause zu fahren - uns zu duschen und gemeinsam ins Bett zu schlüpfen. Aneinander gekuschelt schlafen wir dort erschöpft ein.

ananas27
02.11.2011, 15:27
lass uns teil haben an deinem fotoshoot;)

rico978
04.11.2011, 06:48
wow da wäre ich auch gern dabei gewesen:0021:
super spannend bis zum schluß.
gern mehr davon!!!
mfg rico

BiDevCucki
05.11.2011, 08:44
Raum münster

amore1
08.11.2011, 09:57
Hmmm...so stelle ich mir die Begegnung mit einer lustvollen,sinnlichen Frau vor!! Genussreich an allemteilhaben,sich nicht verschliessen aus Angst vor Enttäuschung und all das wunderbare möglich werden lassen,das unser Menschsein ausmacht.....weiter so!!

einsamer Hugo
18.11.2011, 20:20
wow da wäre ich auch gern dabei gewesen:0021:
super spannend bis zum schluß.
gern mehr davon!!!
mfg rico

es gibt mehr davon- habe schon einige Erlebnisse hier im forum veröffentlicht :)

Catwomen
05.12.2011, 14:57
Schöne Geschichte! Da bekommt man gleich wieder Lust auf Sonne, Strand und Meer!

DerMarco82
11.12.2011, 15:33
schon sehr geil geschrieben und auch sehr anregend...aber irgendwann wirds schwierig zu lesen..beim nächsten mal einfach n paar absätze hinzufügen!!

verfuehrmi
14.12.2011, 00:24
echt gut ...

verfuehrmi
14.12.2011, 00:25
schon sehr geil geschrieben und auch sehr anregend...aber irgendwann wirds schwierig zu lesen..beim nächsten mal einfach n paar absätze hinzufügen!!

ja, absätze wären gut :-)

KnisterK
17.12.2011, 11:48
Es ist wirklich verdammt regenerisch, nass, kalt draußen! Ich freue mich schon auf den nächsten Sommer, wenn ich deinen Text lese. Wie geht es dir? Hast du schon eine Idee für das nächste Jahr? Würdest du so was an einem Ostseestrand erleben wollen? Vielleicht an einem Stadtstrand in Hamburg?

Ein paar Fotos zu dem Text, die würden die ganze Sache natürlich noch kicken!

vieze333
22.02.2014, 21:51
Du schreibst so wunderbar, dass man genau spürt, hier ist keine Phantasie sondern real erlebte Erotik so toll aufgeschrieben wie es nur von einer verliebten Frau gemacht werden kann, die den Sex mit ihrem Lover in höchsten Zügen genießt.
Großes Kompliment

einsamer Hugo
09.03.2014, 04:53
oh, danke schön, sooo deutlich kommt da raus, dass es nix erfundenes ist ? Freut mich !

vieze333
09.03.2014, 17:57
oh, danke schön, sooo deutlich kommt da raus, dass es nix erfundenes ist ? Freut mich !

ja, liebe Susi, so deutlich kommt das rüber und ich finde, dass es gerade deshalb so wunderschön, so anregend, so erregend ist und Dein Stil Dich auszudrücken, Deine Wortwahl und das flüssige Schreiben machen Deine Geschichten so authentisch
Ich sage nochmals: RiesenKompliment

einsamer Hugo
22.03.2014, 09:39
jetzt machst du mich aber verlegen !:oops:

vieze333
23.03.2014, 23:06
jetzt machst du mich aber verlegen !:oops:

ich hätte nicht gedacht, dass mir das gelingt:D

einsamer Hugo
22.04.2014, 21:40
passiert nur selten- laach

vieze333
23.04.2014, 06:40
passiert nur selten- laach

aber Du kannst darüber lachen und das ist gut so

spitz50
23.04.2014, 21:12
was für eine sehr Schöne aber auch Heisse Geschichte...!!!

einsamer Hugo
30.05.2014, 09:10
Danke schön, war auch n sehr schönes und heißes Erlebnis !

spitz50
30.05.2014, 14:13
Geile Sesssion, das macht Spass

einsamer Hugo
18.06.2014, 00:29
stimmt- hat mir auch Spaß gemacht !

todel2667
18.06.2014, 00:53
Gibt es auch bilder

einsamer Hugo
01.07.2014, 12:54
klar- guck mal auf mein Profil und meine bilder ;)

einsamer Hugo
22.07.2014, 00:16
schade, dass keine Reaktionen mehr kommen :(
war wohl doch nicht so geil für Euch das Erlebnis ?

vieze333
22.07.2014, 16:18
schade, dass keine Reaktionen mehr kommen :(
war wohl doch nicht so geil für Euch das Erlebnis ?

Doch, meine liebe, das ist schon eine geile Geschichte ( wie alle Deine Geschichten übrigens ) und mich überfällt beim Lesen jedes mal die Lust ein solch heißes Shooting mit Dir zu erleben ( ein Traum, aber ein schöner )

einsamer Hugo
10.08.2014, 16:11
Doch, meine liebe, das ist schon eine geile Geschichte ( wie alle Deine Geschichten übrigens ) und mich überfällt beim Lesen jedes mal die Lust ein solch heißes Shooting mit Dir zu erleben ( ein Traum, aber ein schöner )

dannhoffe ich , dass die Erzählung unserer Erlebnisse auch für andere anregend ist und doch noch ein paar Kommentare dazu kommen

Leck-er74
11.08.2014, 16:25
Eine wirklich tolle Geschichte. Beim Lesen wurde die Hose ganz schön eng ... :D