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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sommergewitter



einsamer Hugo
28.10.2011, 13:09
Seit Tagen brütet die Hitze über der Stadt. Diejenigen welche nicht arbeiten müssen können
ihre Zeit im Freibad, oder an einem See verbringen um sich dort im Wasser abzukühlen.
So wie wir.
Wie verabredet treffen wir uns am Vormittag am See. Sie haben Gewitter angesagt in
den Nachrichten, jedoch ist es noch immer unerträglich heiß. Da die Sonne noch immer mit
voller Kraft auf die Erde knallt, haben wir uns ein schattiges Plätzchen auf unserer Wiese
gesucht. Damit dein Sonnenbrand nicht noch verstärkt wird, creme ich dich mit der
Sonnencreme ein. Ich wusste gar nicht wie sehr es mich erregen kann, dir in
aller Öffentlichkeit deinen Schwanz einzucremen und gespannt darauf zu warten ob "er"
reagiert. Hmmm .... entweder lässt es dich kalt, oder aber du beherrscht dich. Aber auch ich
beherrsche mich beim Eincremen, denn ich würde gern mehr machen mit meinen Händen.
Den ganzen Vormittag und Mittag verbringen wir bewegungslos im Schatten des
Baumes. Die einzigen Bewegungen finden Richtung Wasser und schwimmen statt,
oder aber um die Kühltasche zu öffnen. Immer wieder tropft uns der Schweiß von der Stirn
von der Hitze. Wagt man sich aus dem Schatten heraus, spürt man die erbarmungslose Sonne
die bereits sticht wie vor einem Gewitter. Die Luft steht förmlich und wir sind ständig am
Pendeln zwischen Schatten und Wasser. Selbst das Wasser ist schon fast zu warm, aber man
hält es dort noch besser aus als anderswo. Irgendwann am frühen Nachmittag bemerken wir
die ersten Wolken am Himmel, aber es sind nicht viele und machen uns keine Gedanken
darüber. Mit der Zeit hebt sich auch ein leichtes Lüftchen das uns endlich die Temperatur
auch im Schatten angenehmer macht. Doch mit der Zeit wird das Lüftchen zu einem Wind -
die Bäume schwanken schon beträchtlich. Wir beschließen dann doch langsam zusammen zu
packen und unser Plätzchen zu verlassen, auch in Anbetracht der stetig zunehmenden dunklen
Wolken . Ich bin froh das ich heute nicht mit dem Rad
gefahren bin und du mich abgeholt hast, denn ich müsste bei Gewitter unter den ganzen
Bäumen entlang und wenn die der Wind peitscht, würde ich ständig die
Äste im Gesicht haben - von der Blitzgefahr mal abgesehen. Jetzt geht alles ganz schnell, der
Wind hebt sich weiterhin, und wir müssen uns mit der Tasche schon ordentlich dagegen
stemmen um nicht umgeschmissen zu werden. So wie es aussieht kommt da ein ordentliches
Unwetter, und wir hoffen dass wir dein Auto noch rechtzeitig erreichen. Der steile Weg
hinauf zur Brücke ist ein regelrechter Kampf gegen den mittlerweile beginnenden Sturm,
welcher die schwarzen gewitterträchtigen Wolken immer schneller auf uns zutreibt. Nicht nur
wir fliehen regelrecht , auch die anderen Badegäste suchen bereits das Weite.
Das erste Donnergrollen überrollt uns noch vor der Böschung hinauf zur Brücke. Um uns
herum zucken bereits die ersten Blitze. Der Sturm kommt aus allen Richtungen und die
Blätter der Bäume wirbeln mit dem Staub der Wiesen über uns hinweg. Auf der Brücke
erwischen uns schon die ersten Tropfen, wir versuchen so schnell wie möglich rüber zu
kommen. Kaum am Ende der Brücke angelangt prasselt der Regen in Riesentropfen auf uns
nieder. Es ist kein kalter Regen, eher eine lauwarme Dusche, aber nicht ungefährlich aufgrund
der Blitze. Rasch schauen wir das wir zum Auto kommen. Auf dem engen Weg zum Auto
hinunter strömt das Wasser des Gewitters nur mehr so an uns hinunter - wir sind klitschnass
und die Kleidung klebt uns am Körper. Der Sturm peitscht uns immer wieder die nassen Äste
vor das Gesicht. Wir haben Glück und schaffen es zum Auto hinunter auf den Parkplatz.
Klitschnass sind wir, aber was sollen wir tun? Wir müssen ins Auto hinein mit den nassen
Sachen. Die Hitze der angestauten Luft schlägt uns beim Öffnen der Türen entgegen. Nichts
wie rein in den Wagen, denn um uns tobt ein gewaltiges Unwetter. Tropfnass sitzen wir in
deinem Wagen, zum Glück hast du Ledersitze und keine Stoffbezüge. Trotzdem... wir müssen
aus den tropfenden Sachen raus. Was wir nun auch tun, denn sehen kann uns niemand. Kein
Mensch ist auf der Straße wegen des Unwetters, und wenn würd er sicher nicht viel sehen
können, denn der Regen rinnt in vielen kleinen Bächen über die Scheiben des Autos. Nackt
sitzen wir nun im Auto, ich hab noch ein trockenes Handtuch im Korb gefunden, es lag ganz
unten und war geschützt. Damit rubbeln wir uns ein wenig trocken, und anschließend auch die
Sitze. Die tropfenden Kleider haben wir in eine Plastiktüte getan, welches hinter deinem
Sitz gelegen hatte. Der Wind zerrt an dem Auto und rüttelt es ordentlich hin und her. Von
heimfahren kann keine Rede sein, denn auf der Straße liegen schon Äste und alles andere
mögliche Zeugs. Und weil es so schön ist *gg*, kann man es ja auch genießen denke ich...
also beginne ich mit meiner Hand nach deinem Schwanz zu greifen. Ihn zu streicheln, bis
er sich aufrichtet. Zuerst schaust du mich noch verwundert an, verstehst aber blitzartig meine
Gedanken und das hier keine Zuseher sein können. Auch du beginnst mich nun zu streicheln...
umkreist meine braungebrannten Brüste mit deinem Zeigefinger. Fährst langsam hinunter zu
"IHR". Mit meiner rechten Hand fasse ich auf die Seite des Sitzes und kurble die Lehne etwas
hinunter um es bequemer zu haben und dir mehr Zugang zu verschaffen. Laut prasselt noch
immer der Regen auf das Autodach. Der Sturm hat die Blätter der umliegenden Sträucher auf
den Fenstern "angeklebt". Dein Schwanz steht schon senkrecht und geil von dir ab. Leicht
zuckend wartet er darauf geleckt zu werden. Ich lecke mir die Lippen. Nähere mich mit leicht
geöffnetem Mund seiner prallen Spitze. Ganz zart lecke ich sie mit meiner Zunge, leise
flüsterst du dass ich weitermachen soll, verlangst nach mehr, als nur meiner Zunge. Möchtest
das ich ihn ganz in meinem Mund aufnehme. Gerne erfülle ich dir diesen Wunsch.
Öffne meinen Mund und lasse deinen Schwanz ganz hinein gleiten. Meine Lippen
schließen sich fest um IHN. Ich presse sie ganz fest zusammen, und bewege meinen Mund
langsam hoch und nieder an deinem harten Schwanz. Gleichzeitig streichelst du mit deiner
freien Hand mein, nicht vom Regen, klitschnasses Fötzchen. Beide sind wir geil aufeinander
und ich möchte nun mehr von dir haben. Möchte von deinem harten, geilen Schwanz
aufgespießt werden. Ihn ganz in mir spüren, während draußen der Sturm weiter tobt. Ich hebe
den Kopf, schiebe mich zu dir rüber auf den Sitz um mich mit meinem geilen, nassen
Fötzchen auf dich zu setzen. Langsam lasse ich SIE an IHM hinunter gleiten. Ganz langsam.
Unsere Geilheit treibt uns immer weiter, ich kann mich nicht mehr halten, muss deinen harten
Schwanz reiten. Ich will von ihm so richtig aufgespießt werden, ihn ganz in mich hinein
rammen und spüren, sehen wie auch du unter meinen Stößen bebst und dich beherrscht um
nicht jetzt schon deinen heißen Saft in mich zu spritzen. Ich halte mich an der Lehne deines
Sitzes fest, um mich besser abstoßen zu können. Meine Bewegungen auf dir werden immer
schneller, ich reite deinen harten Schwanz wie in einem Galopp. Spüre wie er hart in mich
hinein stößt, sehe dass du schon kurz davor bist zu kommen. Außerdem spüre ich wie sich
meine Fötzchen zusammen zu ziehen beginnt. Ein unverkennbares Kribbeln steigt in mir
hoch. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten, noch wilder reite ich dich. Lasse dich gar nicht
mehr zu Atem kommen, will jetzt den heißen, geilen Saft in mich spritzen spüren. Du
beginnst leise zu stöhnen, ich weiß dass ich mich nun endgültig gehen lassen kann und gebe
mich ganz den Stößen hin. Heiß immer heißer wird es mir, oder in dem Auto?! Noch einmal
und noch einmal spieße ich mich selbst auf deinem harten Schwanz auf. Noch einmal!
Jaaaaaahhhh! Laut schreie ich meine Lust im Auto hinaus - niemand könnte es bei dem
Lärm des Unwetters hören. Auch du bist soweit, und ich spüre wie dein heißer Saft in mich
spritzt, spüre wie er mich ausfüllt, heiß und heißer. Schwer atmend sitze ich noch auf dir in
dem dampfenden Auto, die Scheiben sind beschlagen und wir bekommen kaum Luft.
Langsam gleite ich von dir hinunter und hinüber - zurück auf den Beifahrersitz. Das Unwetter
tobt noch immer draußen, aber du startest den Motor um die Kühlung laufen zu lassen. Du
greifst nach hinten auf den Rücksitz und fischt zwei Hemden hervor, damit wir
zumindest etwas Trockenes an uns haben auf dem Heimweg. Langsam und vorsichtig
bahnst du dir mit dem Auto den Weg durch die herunter gefetzten Äste auf der Straße.
Zu Hause angekommen huschen wir nur mit den Hemden bekleidet im immer noch prasselnden Regen
aus dem Auto ins Haus, und dort...

ph_knulla
28.10.2011, 13:59
eine schöne erotische geschichte, ich liebe gewitter ;-)

rico978
02.11.2011, 07:20
wow sehr erotisch geschrieben--------da kann das kopfkino arbeiten:)

einsamer Hugo
18.11.2011, 20:21
eine schöne erotische geschichte, ich liebe gewitter ;-)

laach, danke.. aber ich liebe nicht nur gewitter-- wenn ich sie so erlebe wie in meinem Bericht. wie es ohne Donnergrollen abgeht---hab ich in den anderen geschrieben, die ich hier veröffentlicht habe :)

Pate1989
18.11.2011, 20:44
hmmmm gut gut :)

MrWong27
20.11.2011, 12:28
Wow mit dir würde ich auch gerne baden gehen:)
Liebe Grüße

zette6
17.07.2013, 12:37
Sehr geil geschrieben, wann ist das nächste Gewitter angesagt ? Dann spielen wir die Geschichte nach.

youngW
18.07.2013, 19:47
wow sehr erotisch geschrieben--------da kann das kopfkino arbeiten:)

Oh ja. Da arbeitet das Kopfkino aber ganz schnell. Super geschrieben!

Jalana
19.07.2013, 15:04
Schöne Geschichte - bitte weiterschreiben

al13
29.09.2013, 12:52
Seit Tagen brütet die Hitze über der Stadt. Diejenigen welche nicht arbeiten müssen können
ihre Zeit im Freibad, oder an einem See verbringen um sich dort im Wasser abzukühlen.
So wie wir.
Wie verabredet treffen wir uns am Vormittag am See. Sie haben Gewitter angesagt in
den Nachrichten, jedoch ist es noch immer unerträglich heiß. Da die Sonne noch immer mit
voller Kraft auf die Erde knallt, haben wir uns ein schattiges Plätzchen auf unserer Wiese
gesucht. Damit dein Sonnenbrand nicht noch verstärkt wird, creme ich dich mit der
Sonnencreme ein. Ich wusste gar nicht wie sehr es mich erregen kann, dir in
aller Öffentlichkeit deinen Schwanz einzucremen und gespannt darauf zu warten ob "er"
reagiert. Hmmm .... entweder lässt es dich kalt, oder aber du beherrscht dich. Aber auch ich
beherrsche mich beim Eincremen, denn ich würde gern mehr machen mit meinen Händen.
Den ganzen Vormittag und Mittag verbringen wir bewegungslos im Schatten des
Baumes. Die einzigen Bewegungen finden Richtung Wasser und schwimmen statt,
oder aber um die Kühltasche zu öffnen. Immer wieder tropft uns der Schweiß von der Stirn
von der Hitze. Wagt man sich aus dem Schatten heraus, spürt man die erbarmungslose Sonne
die bereits sticht wie vor einem Gewitter. Die Luft steht förmlich und wir sind ständig am
Pendeln zwischen Schatten und Wasser. Selbst das Wasser ist schon fast zu warm, aber man
hält es dort noch besser aus als anderswo. Irgendwann am frühen Nachmittag bemerken wir
die ersten Wolken am Himmel, aber es sind nicht viele und machen uns keine Gedanken
darüber. Mit der Zeit hebt sich auch ein leichtes Lüftchen das uns endlich die Temperatur
auch im Schatten angenehmer macht. Doch mit der Zeit wird das Lüftchen zu einem Wind -
die Bäume schwanken schon beträchtlich. Wir beschließen dann doch langsam zusammen zu
packen und unser Plätzchen zu verlassen, auch in Anbetracht der stetig zunehmenden dunklen
Wolken . Ich bin froh das ich heute nicht mit dem Rad
gefahren bin und du mich abgeholt hast, denn ich müsste bei Gewitter unter den ganzen
Bäumen entlang und wenn die der Wind peitscht, würde ich ständig die
Äste im Gesicht haben - von der Blitzgefahr mal abgesehen. Jetzt geht alles ganz schnell, der
Wind hebt sich weiterhin, und wir müssen uns mit der Tasche schon ordentlich dagegen
stemmen um nicht umgeschmissen zu werden. So wie es aussieht kommt da ein ordentliches
Unwetter, und wir hoffen dass wir dein Auto noch rechtzeitig erreichen. Der steile Weg
hinauf zur Brücke ist ein regelrechter Kampf gegen den mittlerweile beginnenden Sturm,
welcher die schwarzen gewitterträchtigen Wolken immer schneller auf uns zutreibt. Nicht nur
wir fliehen regelrecht , auch die anderen Badegäste suchen bereits das Weite.
Das erste Donnergrollen überrollt uns noch vor der Böschung hinauf zur Brücke. Um uns
herum zucken bereits die ersten Blitze. Der Sturm kommt aus allen Richtungen und die
Blätter der Bäume wirbeln mit dem Staub der Wiesen über uns hinweg. Auf der Brücke
erwischen uns schon die ersten Tropfen, wir versuchen so schnell wie möglich rüber zu
kommen. Kaum am Ende der Brücke angelangt prasselt der Regen in Riesentropfen auf uns
nieder. Es ist kein kalter Regen, eher eine lauwarme Dusche, aber nicht ungefährlich aufgrund
der Blitze. Rasch schauen wir das wir zum Auto kommen. Auf dem engen Weg zum Auto
hinunter strömt das Wasser des Gewitters nur mehr so an uns hinunter - wir sind klitschnass
und die Kleidung klebt uns am Körper. Der Sturm peitscht uns immer wieder die nassen Äste
vor das Gesicht. Wir haben Glück und schaffen es zum Auto hinunter auf den Parkplatz.
Klitschnass sind wir, aber was sollen wir tun? Wir müssen ins Auto hinein mit den nassen
Sachen. Die Hitze der angestauten Luft schlägt uns beim Öffnen der Türen entgegen. Nichts
wie rein in den Wagen, denn um uns tobt ein gewaltiges Unwetter. Tropfnass sitzen wir in
deinem Wagen, zum Glück hast du Ledersitze und keine Stoffbezüge. Trotzdem... wir müssen
aus den tropfenden Sachen raus. Was wir nun auch tun, denn sehen kann uns niemand. Kein
Mensch ist auf der Straße wegen des Unwetters, und wenn würd er sicher nicht viel sehen
können, denn der Regen rinnt in vielen kleinen Bächen über die Scheiben des Autos. Nackt
sitzen wir nun im Auto, ich hab noch ein trockenes Handtuch im Korb gefunden, es lag ganz
unten und war geschützt. Damit rubbeln wir uns ein wenig trocken, und anschließend auch die
Sitze. Die tropfenden Kleider haben wir in eine Plastiktüte getan, welches hinter deinem
Sitz gelegen hatte. Der Wind zerrt an dem Auto und rüttelt es ordentlich hin und her. Von
heimfahren kann keine Rede sein, denn auf der Straße liegen schon Äste und alles andere
mögliche Zeugs. Und weil es so schön ist *gg*, kann man es ja auch genießen denke ich...
also beginne ich mit meiner Hand nach deinem Schwanz zu greifen. Ihn zu streicheln, bis
er sich aufrichtet. Zuerst schaust du mich noch verwundert an, verstehst aber blitzartig meine
Gedanken und das hier keine Zuseher sein können. Auch du beginnst mich nun zu streicheln...
umkreist meine braungebrannten Brüste mit deinem Zeigefinger. Fährst langsam hinunter zu
"IHR". Mit meiner rechten Hand fasse ich auf die Seite des Sitzes und kurble die Lehne etwas
hinunter um es bequemer zu haben und dir mehr Zugang zu verschaffen. Laut prasselt noch
immer der Regen auf das Autodach. Der Sturm hat die Blätter der umliegenden Sträucher auf
den Fenstern "angeklebt". Dein Schwanz steht schon senkrecht und geil von dir ab. Leicht
zuckend wartet er darauf geleckt zu werden. Ich lecke mir die Lippen. Nähere mich mit leicht
geöffnetem Mund seiner prallen Spitze. Ganz zart lecke ich sie mit meiner Zunge, leise
flüsterst du dass ich weitermachen soll, verlangst nach mehr, als nur meiner Zunge. Möchtest
das ich ihn ganz in meinem Mund aufnehme. Gerne erfülle ich dir diesen Wunsch.
Öffne meinen Mund und lasse deinen Schwanz ganz hinein gleiten. Meine Lippen
schließen sich fest um IHN. Ich presse sie ganz fest zusammen, und bewege meinen Mund
langsam hoch und nieder an deinem harten Schwanz. Gleichzeitig streichelst du mit deiner
freien Hand mein, nicht vom Regen, klitschnasses Fötzchen. Beide sind wir geil aufeinander
und ich möchte nun mehr von dir haben. Möchte von deinem harten, geilen Schwanz
aufgespießt werden. Ihn ganz in mir spüren, während draußen der Sturm weiter tobt. Ich hebe
den Kopf, schiebe mich zu dir rüber auf den Sitz um mich mit meinem geilen, nassen
Fötzchen auf dich zu setzen. Langsam lasse ich SIE an IHM hinunter gleiten. Ganz langsam.
Unsere Geilheit treibt uns immer weiter, ich kann mich nicht mehr halten, muss deinen harten
Schwanz reiten. Ich will von ihm so richtig aufgespießt werden, ihn ganz in mich hinein
rammen und spüren, sehen wie auch du unter meinen Stößen bebst und dich beherrscht um
nicht jetzt schon deinen heißen Saft in mich zu spritzen. Ich halte mich an der Lehne deines
Sitzes fest, um mich besser abstoßen zu können. Meine Bewegungen auf dir werden immer
schneller, ich reite deinen harten Schwanz wie in einem Galopp. Spüre wie er hart in mich
hinein stößt, sehe dass du schon kurz davor bist zu kommen. Außerdem spüre ich wie sich
meine Fötzchen zusammen zu ziehen beginnt. Ein unverkennbares Kribbeln steigt in mir
hoch. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten, noch wilder reite ich dich. Lasse dich gar nicht
mehr zu Atem kommen, will jetzt den heißen, geilen Saft in mich spritzen spüren. Du
beginnst leise zu stöhnen, ich weiß dass ich mich nun endgültig gehen lassen kann und gebe
mich ganz den Stößen hin. Heiß immer heißer wird es mir, oder in dem Auto?! Noch einmal
und noch einmal spieße ich mich selbst auf deinem harten Schwanz auf. Noch einmal!
Jaaaaaahhhh! Laut schreie ich meine Lust im Auto hinaus - niemand könnte es bei dem
Lärm des Unwetters hören. Auch du bist soweit, und ich spüre wie dein heißer Saft in mich
spritzt, spüre wie er mich ausfüllt, heiß und heißer. Schwer atmend sitze ich noch auf dir in
dem dampfenden Auto, die Scheiben sind beschlagen und wir bekommen kaum Luft.
Langsam gleite ich von dir hinunter und hinüber - zurück auf den Beifahrersitz. Das Unwetter
tobt noch immer draußen, aber du startest den Motor um die Kühlung laufen zu lassen. Du
greifst nach hinten auf den Rücksitz und fischt zwei Hemden hervor, damit wir
zumindest etwas Trockenes an uns haben auf dem Heimweg. Langsam und vorsichtig
bahnst du dir mit dem Auto den Weg durch die herunter gefetzten Äste auf der Straße.
Zu Hause angekommen huschen wir nur mit den Hemden bekleidet im immer noch prasselnden Regen
aus dem Auto ins Haus, und dort...

sehr schöne Situation! Wieder sehr schön lesbar...zum "mitgehen und -fühlen". Toll! Danke!!

einsamer Hugo
02.10.2013, 18:46
danke allen für die netten Kommentare zu meinen Erlebnissen! Aber bitte nicht "zitieren", sonst wird es zu lang !
Kuss an Alle !

sasbel
03.01.2014, 12:57
einfach klasse

lola2014
07.01.2014, 23:53
Sehr schöne Geschichte. Als wenn ich dabei wäre. So soll es sein.

einsamer Hugo
14.01.2014, 23:52
freut mich, wenn es Euch gefällt- hab auch noch andere Erlebnisse eingestellt !