BoaCouple
17.10.2011, 18:02
Dier Party war mäßig langweilig.
Er trank ein paar Radler. Ich genehmigte mir den ein oder anderen Cocktail an deren Strohhalm ich genüsslich zu saugen begann sobald er in meine Richtung schaute. Ich merkte von Minute zu Minute wie mein Verlangen nach ihm immer größer wurde. Quer über den Tisch tauschten wir heiße Blicke. Beim vorbeigehen streifte er meinen Schenkel und zwinkerte mir vielsagend zu...immerhin war er der einzige, der wusste das ich nur halterlose Strümpfe unter meinem Mini trug. Am Liebsten hätte er mich wahrscheinlich sofort hier und jetzt. . .aber nein. . .zu viele Leute. . .
Wir entschuldigten uns mit dem Vorwand mir ginge es nicht so gut. Stimmte ja eigentlich auch. Ich war schon triefnass und wenn ich nicht bald mein Befriedigung bekam würde es mir tatsächlich nicht mehr gut gehen. Wir stiegen ins Auto. Ein Feldweg führte direkt zu unserer Wohnung.
Ich wartet grade so bis er den Motor startete und fuhr dann sofort mit meiner Hand in seine Hose. Nicht nur bei mir hatten die lasziven Blicke gewisse Gefühle ausgelöst. Sein Boxer war zum platzen gespannt und als ich seinen geilen Schwanz mit meiner Hand befreite und zu wichsen anfing, dankte er es mir mit einem erregten Stöhnen. Ich war so angeheizt,weil er sich trotz allem noch auf die Autofahrt zu konzentrieren versuchte,dass ich mit der anderen selbst unter meinen Rock griff und meine nasse Möse massierte. "Wenn wir heut noch ankommen wollen, musst du damit aufhören..." hörte ich ihn mit rauher Stimme sagen. Ich fülte mich wie ein getadeltes Schulmädchen und wollte das natürlich gleich wieder gut machen. Ich ließ von mir selbst ab und rutschte näher zu ihm. Dann befeuchtete ich mir die Lippen und küsste ihn erst vorsichtig, dann immer fordernder auf seinen Schwanz, der durch die prickelnde Stimmung im Auto sein volles Maß entfaltet hatte. Ich fing an zu saugen und zu lecken aber gleichzeitig ihn noch mit beiden Händen zu bearbeiten. Der Schotterweg auf dem wir nun fuhren hatte viele Schlaglöcher...bei jedem Loch stieß sein Penis tief in meinen Mund und erregte damit nicht nur ihn bis nahe an den Orgasmus. Ich sparte natürlich die Viertelstündige Autofahrt nicht an Speichel und machte es somit nur noch geiler. Kurz vor der Wohnung hielt er an. "Ich kann unmöglich weiterfahren..." stöhnte er. Angestachelt durch das tiefe Eindringen in meinen Mund und meine eigene Geilheit saugte ich nocheinmal fordernd und ungestüm und schon ergoss er sich in meinen Mund. Ich schluckte seinen köstlichen Saft. Ich lehnte mich zurück und schaute ihn willig an. Er lächelte nur, legte den ersten Gang ein und fuhr weiter. . ."Das soll es gewesen sein?" dachte ich mir. Wir hielten kurz vor unserer Wohnung vor dem Haus eines Freundes an "Na kannst du es noch aushalten?" fragte er mich verschmitzt. Mein eigener Saft lief mir fast die Schenkel hinunter aber ich nickte. Wir betraten das Haus und platzen mitten in eine Familienfeier. Jeder begrüßte uns und wir setzen uns gegenüber an den Tisch. Er unterhielt sich ganz normal mit seinem Freund als wäre grad eben gar nichts passiert, nur hin und wieder warf er mir einen Blick zu der mehr sagte als tausend Worte. Ich konnte den Gesprächen nur halbherzig folgen da ich innerlich vor Geilheit fast zerbarst. Auf einmal spürte ich seinen Fuß zwischen meinen Schenkeln. Ich verkniff mir ein Stöhnen und fuhr mit genussvoll über die Lippen. Kurz nach Zwölf verabschiedeten wir uns auch hier und stiegen wieder ins Auto. Ich räkelte mich auf dem Sitz und er fuhr mit deiner Hand unter meinen Rock um mich ruhig zustellen. Daheim angekommen schafften wir es grade noch so in unser Schlafzimmer. Ich kniete mich vor ihn und legte meinen oberkörper auf das Sofa. Er schlug meinen Rock hoch und streichelte meinen Po. Ohne Vorwarnung stieß er seinen Schwanz tief in mich hinein. . .nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und versank im Rausch der Orgasmen. Welle um Welle breitete sich die Erregung wieder und wieder in mir aus. Als ich dann noch merkte wie er in mir kam explodierte ich ein letztes mal und sank dann erschöpft zusammen.
Er legte sich über mich, strich mir die Haare vom Ohr und flüsterte "Ich freue mich schon auf unsere nächste Autofahrt..."
Nächstes "Autoabenteuer" folgt vielleicht ;)
Er trank ein paar Radler. Ich genehmigte mir den ein oder anderen Cocktail an deren Strohhalm ich genüsslich zu saugen begann sobald er in meine Richtung schaute. Ich merkte von Minute zu Minute wie mein Verlangen nach ihm immer größer wurde. Quer über den Tisch tauschten wir heiße Blicke. Beim vorbeigehen streifte er meinen Schenkel und zwinkerte mir vielsagend zu...immerhin war er der einzige, der wusste das ich nur halterlose Strümpfe unter meinem Mini trug. Am Liebsten hätte er mich wahrscheinlich sofort hier und jetzt. . .aber nein. . .zu viele Leute. . .
Wir entschuldigten uns mit dem Vorwand mir ginge es nicht so gut. Stimmte ja eigentlich auch. Ich war schon triefnass und wenn ich nicht bald mein Befriedigung bekam würde es mir tatsächlich nicht mehr gut gehen. Wir stiegen ins Auto. Ein Feldweg führte direkt zu unserer Wohnung.
Ich wartet grade so bis er den Motor startete und fuhr dann sofort mit meiner Hand in seine Hose. Nicht nur bei mir hatten die lasziven Blicke gewisse Gefühle ausgelöst. Sein Boxer war zum platzen gespannt und als ich seinen geilen Schwanz mit meiner Hand befreite und zu wichsen anfing, dankte er es mir mit einem erregten Stöhnen. Ich war so angeheizt,weil er sich trotz allem noch auf die Autofahrt zu konzentrieren versuchte,dass ich mit der anderen selbst unter meinen Rock griff und meine nasse Möse massierte. "Wenn wir heut noch ankommen wollen, musst du damit aufhören..." hörte ich ihn mit rauher Stimme sagen. Ich fülte mich wie ein getadeltes Schulmädchen und wollte das natürlich gleich wieder gut machen. Ich ließ von mir selbst ab und rutschte näher zu ihm. Dann befeuchtete ich mir die Lippen und küsste ihn erst vorsichtig, dann immer fordernder auf seinen Schwanz, der durch die prickelnde Stimmung im Auto sein volles Maß entfaltet hatte. Ich fing an zu saugen und zu lecken aber gleichzeitig ihn noch mit beiden Händen zu bearbeiten. Der Schotterweg auf dem wir nun fuhren hatte viele Schlaglöcher...bei jedem Loch stieß sein Penis tief in meinen Mund und erregte damit nicht nur ihn bis nahe an den Orgasmus. Ich sparte natürlich die Viertelstündige Autofahrt nicht an Speichel und machte es somit nur noch geiler. Kurz vor der Wohnung hielt er an. "Ich kann unmöglich weiterfahren..." stöhnte er. Angestachelt durch das tiefe Eindringen in meinen Mund und meine eigene Geilheit saugte ich nocheinmal fordernd und ungestüm und schon ergoss er sich in meinen Mund. Ich schluckte seinen köstlichen Saft. Ich lehnte mich zurück und schaute ihn willig an. Er lächelte nur, legte den ersten Gang ein und fuhr weiter. . ."Das soll es gewesen sein?" dachte ich mir. Wir hielten kurz vor unserer Wohnung vor dem Haus eines Freundes an "Na kannst du es noch aushalten?" fragte er mich verschmitzt. Mein eigener Saft lief mir fast die Schenkel hinunter aber ich nickte. Wir betraten das Haus und platzen mitten in eine Familienfeier. Jeder begrüßte uns und wir setzen uns gegenüber an den Tisch. Er unterhielt sich ganz normal mit seinem Freund als wäre grad eben gar nichts passiert, nur hin und wieder warf er mir einen Blick zu der mehr sagte als tausend Worte. Ich konnte den Gesprächen nur halbherzig folgen da ich innerlich vor Geilheit fast zerbarst. Auf einmal spürte ich seinen Fuß zwischen meinen Schenkeln. Ich verkniff mir ein Stöhnen und fuhr mit genussvoll über die Lippen. Kurz nach Zwölf verabschiedeten wir uns auch hier und stiegen wieder ins Auto. Ich räkelte mich auf dem Sitz und er fuhr mit deiner Hand unter meinen Rock um mich ruhig zustellen. Daheim angekommen schafften wir es grade noch so in unser Schlafzimmer. Ich kniete mich vor ihn und legte meinen oberkörper auf das Sofa. Er schlug meinen Rock hoch und streichelte meinen Po. Ohne Vorwarnung stieß er seinen Schwanz tief in mich hinein. . .nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und versank im Rausch der Orgasmen. Welle um Welle breitete sich die Erregung wieder und wieder in mir aus. Als ich dann noch merkte wie er in mir kam explodierte ich ein letztes mal und sank dann erschöpft zusammen.
Er legte sich über mich, strich mir die Haare vom Ohr und flüsterte "Ich freue mich schon auf unsere nächste Autofahrt..."
Nächstes "Autoabenteuer" folgt vielleicht ;)