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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine geile Auszeit



Paris11
07.10.2011, 12:02
Endlich – oder leider schon wieder – hatte ich Geburtstag. Es war mein 47er und der Gedanke an den nahenden 50er beunruhigte mich. Aber heute waren diese Gedanken ausgeblendet, ich freute mich einfach nur auf unser Wochenende. Mein Mann hat mir zum Geburtstag ein Wochenende in einem Kuschelhotel geschenkt, in dem wir schon zwei Mal waren und wunderschöne gemeinsame Stunden durchliebt haben. Endlich einmal raus aus den eigenen vier Wänden, drei Tage ohne Kinder, die Seele baumeln lassen und uns lieben, wann immer wir wollen, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Ich schwebte auf Wolke sieben, als wir die Kinder zu meiner Mutter brachten und in „unser“ Hotel fuhren. Schon allein der Gedanke an die Love-Suite oder „Devil’s Place“ sorgten für ein angenehmes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. „Devil’s Place“ ist in diesem Hotel der Spielplatz für Erwachsene (von himmlisch zart bis teuflisch hart!) und unser gemeinsamer Lieblingsraum in diesem Hotel, buchbar für eine oder zwei Stunden. Inklusive Flasche Sekt und Obstteller – und Liebe auf dem riesigen Wasserbett. Oder in diesem kleinen, angrenzenden Raum, wo Liebesschaukel, Peitschen und allerlei Fesselmöglichkeiten bereit stehen. Ja, ich liebe diese Art Sex. Nicht immer, aber ab und zu habe ich Lust, diesen Trieb auszuleben.

Gestern holte ich mir einen Vorgeschmack auf die nächsten drei Tage, indem ich mir den Film von unserem letzten Liebesspiel auf dem Wasserbett angeschaut habe. Ja, auch dieser Film ist in diesem Hotel inklusive, man braucht nur den Startknopf zu drücken – und sollte danach nicht vergessen, die DVD mitzunehmen. Bei all diesen Gedanken wurde ich immer feuchter und zum Glück waren wir bereits angekommen. Freundliche Begrüßung, Formulare ausfüllen und rauf in die Suite, wo bereits eine Flasche Sekt auf uns wartete. Warten musste auch der Koffer – kaum war das Schloss in die Tür gefallen, riss ich mir das Kleid vom Leib und mein Mann starrte auf meine neue sinnliche Wäsche, die bestimmte Körperzonen ganz besonders zur Geltung brachte. Er zog mich auf´s Bett, wo wir zuerst einmal auf meinen Geburtstag angestoßen haben, ehe er zustieß. Es war ein kurzer, aber leidenschaftlicher und schöner Akt – quasi die Einstimmung auf die nächsten drei Tage.

Das Wetter war ideal, man konnte diese letzten September-Tage noch wie im Sommer am Pool genießen. Dort ließen wir jetzt die Seele baumeln, als mein Mann plötzlich zur Rezeption gerufen wurde. Nach wenigen Minuten kehrte er zurück und beantwortete meinen fragenden Blick damit, dass er seinen Autoschlüssel liegen habe lassen. Mein Mann und die Schlüssel, es war immer das gleiche! Aber lassen wir das jetzt, es war zu schön hier, um sich darüber zu ärgern. Ich schenkte uns beiden Sekt ein und Händchen haltend ließen wir die Seele baumeln oder drehten einige Runden im Pool. Als wir gerade das zweite Mal aus dem Pool stiegen, machte es sich ein Pärchen neben unseren beiden Liegestühlen gemütlich. Beide Anfang 40 schätzte ich, er groß und athletisch mit einer sympathischen Ausstrahlung, sie in meiner Größe mit langen schwarzen Haaren, schlank und sehr attraktiv. Sie war sich ihrer Ausstrahlung bewusst und trug mit ihrem Leoparden-Bikini das Raubtier in sich offen zur Schau. Auch sie hatten ihre Sektflasche und zwei Gläser dabei und wir machten uns mit einem „Zum Wohl“ bekannt. Er hieß Gerd, sie Anja und sie kamen aus Salzburg. Gerd und mein Mann unterhielten sich über Sport (worüber sonst), während Anja und ich feststellten, dass wir beide den gleichen Job hatten – auch sie arbeitete bei einem Arzt.

Die ersten Stunden in unserem Hotel verliefen eigentlich gar nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Anstatt alleine mit meinem Mann zu sein, waren wir plötzlich zu viert. Aber es störte mich im Laufe der Zeit immer weniger, weil die beiden total nett waren. Als die Sonne hinter den Hügeln verschwand, wurde es kühl und wir beschlossen, einen Drink an der Bar zu nehmen. Dort vereinbarten wir dann auch, das Abendessen auf einem größeren Tisch anstelle von zwei Zweiertischen zu uns zu nehmen. Ich muss gestehen, dass ich dieses Essen in Anwesenheit von Gerd und Anja sehr genossen habe, wir hatten viel Spaß und stellten einige Gemeinsamkeiten fest. Nach einigen Gläsern Wein flüsterte mir mein Mann ins Ohr, dass er jetzt noch gerne mit mir in die Sauna gehen möchte. Ich war sofort einverstanden, weil auch ich darauf Lust hatte – und mit ihm wieder allein sein wollte. Wir verabschiedeten uns und gingen in die Suite, um alles für die Sauna zu holen. In unserem Paradies kamen wir auf Gerd und Anja zu sprechen. Mein Mann fragte mich, ob wir diesen Kontakt abbrechen sollten, um unsere Auszeit in trauter Zweisamkeit genießen zu können. Ich sagte ihm, dass die beiden nett sind – und wenn wir alleine sein wollen, das ja auch jederzeit sein könnten. Das waren anscheinend genau die Worte, die er hören wollte. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ehe er mich auf das Bett zog. „Schatz, ich muss dir was gestehen“, sah er mir tief in die Augen und fuhr fort: „Gerd und Anja sind nicht zufällig hier. Wir haben schon oft über unsere Wünsche gesprochen und du hast mit deinem Ex mehrmals Erfahrung mit anderen Pärchen gesammelt oder den einen oder anderen Dreier gehabt und immer wieder gesagt, dass dich zwei Schwänze total anmachen und dir das gefällt. Wie auch die Liebe mit einer Frau – und diesen Wunsch will ich dir zu deinem Geburtstag erfüllen. Nichts muss, aber alles kann sein – aber nur, wenn du willst. Ich habe auf einer Plattform ein Inserat aufgegeben und Anja und Gerd haben geantwortet. Ich fand beide nett und glaube auch, dass sie dir gefallen.“ Ich schluckte erstmals und starrte meinen Mann mit großen Augen an. Ja, wir hatten darüber gesprochen. Ja, ich habe meine Erfahrungen gesammelt – und ja, ich liebe es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Aber ich wusste nicht, wie mein Mann darauf reagiert, wie es ihm dabei geht, wenn ich einen anderen Schwanz in mir habe oder diesen mit meinem Mund verwöhne, was ich leidenschaftlich gerne mache. Es kam alles so plötzlich und ich war leicht schockiert. Zugleich machte mich der Gedanke an hemmungslosen Sex zu viert aber auch geil. Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf und umso mehr ich Pro und Contra abwog, umso öfter durchkreuzte die Neugierde eine rationale Entscheidung. Am Ende war das Fleisch williger als der Geist und ich war bereit für ein Abenteuer zu viert. Bereit ist vielleicht der falsche Ausdruck, ich freute mich auf zwei Schwänze und eine tolle Frau.

Wir gingen in die Sauna und welch „Zufall“, Gerd und Anja kamen nur wenige Minuten nach uns dort an. Erstmals bestaunten wir unsere nackten Körper und was ich sah, gefiel mir sehr gut. Gerd war wie mein Mann auch rasiert und sein Teil war um einiges größer als jenes von Ralf. Anja hatte einen Top-Körper und ein total liebes Tattoo im Schambereich, den nur ein leichter Strich zierte – wieder hatten wir eine Gemeinsamkeit. Es herrschte eine angespannte Stimmung im Römerbad, in dem es zum Glück nicht so heiß war wie in der finnischen Sauna. Ralf brach das Schweigen und teilte Gerd und Anja mein Einverständnis mit – mit der gleichzeitigen Frage, ob sie es auch wollen. „Ja“, antwortete Anja kurz, „Sympathie und alles andere passt und wir freuen uns schon darauf, mit euch Spaß zu haben.“ Das Eis war gebrochen und plötzlich drehte sich alles nur noch um dieses eine Thema. Vor allem Anja konnte es anscheinend gar nicht mehr erwarten, mich zu berühren. Wir beide sprachen offen über unsere Erlebnisse mit Frauen, von denen sie viel mehr hatte – kein Wunder, sie hatte eine Freundin, mit der sie ihre Bi-Neigung regelmäßig auslebt. Ich hatte dagegen erst ein richtiges erstes Mal mit einer Frau mit allem drum und dran, aber das war wunderschön.

Es war mittlerweile 22 Uhr und mein Mann hatte die nächste Überraschung bereit. Aufgrund unserer beiden bisherigen Besuche in diesem Hotel wussten wir, dass man „Devils´s Place“ am besten ab 22 Uhr und für zwei Stunden bucht, weil man dann den Schlüssel erst am nächsten Morgen an der Rezeption abgeben muss oder einfach nur stecken zu lassen braucht. Also nichts wie hinauf in die Suite und sexy Wäsche anziehen. Ich entschied mich für drei Netzteile, die mehr zeigten, als sie verbargen. Lederteile mit Ketten nahm ich im Täschchen mit wie auch meinen Glasdildo und einen weiteren für den Po. Wozu eigentlich? Heute kann ich endlich wieder zwei Schwänze spüren!

Ralf und ich machten es uns auf dem riesigen Wasserbett bequem und knutschten gerade, als Gerd und Anja kamen. Wow, Anja sah total scharf aus in ihren roten Dessous. Das Höschen war fast transparent, der Strich und alles andere waren ziemlich deutlich zu sehen. Die beiden gesellten sich zu uns und wir eröffneten den Abend mit einem Glas Sekt. Zufall oder nicht, Anja schüttete mir einige Tropfen Sekt auf meinen Bauch und entschuldigte sich sofort dafür – und begann, mir die Tropfen abzuschlecken. Sie zeigte unverblümt, was sie jetzt wollte. Das Kommando hatte sie mit diesem Überfall übernommen und ich genoss ihre Zunge an meiner Haut. Es war das erste Mal seit 15 Jahren, dass ich wieder von einer Frau verwöhnt wurde. Meine Anspannung hatte sich rasch gelegt und bald ging auch ich auf Erforschungsreise. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns voller Leidenschaft und Verlangen. Es war schön, wunderschön. Und als sie erstmals meine Brust streichelte, durchfloss mich ein warmes Gefühl. Mein Ralf war zwar auch sehr zärtlich, aber eine Frauenhand bleibt halt doch eine Frauenhand. Mein ganzer Körper kribbelte und ich konnte nicht anders, als auch ihre Brüste zu liebkosen. Bald lagen wir nackt auf dem Bett und wir vergaßen unsere Männer um uns herum. Ein Blick zu meinem Mann zeigte mir nur, dass ihm gefiel, was er sah. Er sollte bald noch mehr sehen. In der 69er-Stellung schleckten wir uns gegenseitig, Anjas Muschi-Duft schmeckte einfach nur geil. Wir fielen richtig übereinander her und genossen einander, unser Atem wurde immer kürzer und unser Stöhnen immer lauter. Ich spürte, wie mein Höhepunkt immer näher kam und ließ mich noch mehr fallen, saugte immer fester an Anjas Lippen. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, mein ganzer Körper zitterte. Anja machten meine Schreie noch schärfer und sie biss mir ab und zu sanft in die Schamlippen. Sie drückte meine Zunge noch näher an sich ran, dass ich kaum noch Luft bekam. So holte sie sich dieses letzte Stück, das ihr noch zum Höhepunkt gefehlt hat – ihr Stöhnen war nicht minder leiser und ihr „Ja, ja, ja“ war wahrscheinlich bis in den zweiten Stock zu hören.

Unsere Männer saßen mit ihren steifen Schwänzen da und haben dieses Schauspiel sichtlich genossen. Ralf küsste mich und das Strahlen in seinem Gesicht signalisierte mir zugleich ein Danke dafür, dass ich ihm seinen Wunsch endlich erfüllt habe und er mich mit einer anderen Frau sehen konnte. Gerd brachte sich ein und meinte nur, dass das Geburtstagskind sich jetzt was wünschen dürfte. Ich war nur noch geil und wollte jetzt beide Männer spüren. Aber nicht hier auf dem Wasserbett, sondern nebenan im Teufelchen-Eck. „Ich rufe euch, wenn ihr kommen könnt“, verabschiedete ich mich mit Ralf in den Nebenraum. Ich fragte meinen Mann nur kurz, ob er eh nichts dagegen hätte, wenn ich jetzt ….“ „Nein Schatz, ganz und gar nicht, heute ist dein Tag“, gab er zurück und band mich mit Ketten an Händen und Füßen auf der Bank fest. Sehr fest, ich konnte weder Arme noch Beine bewegen und wartete gefesselt und ausgeliefert darauf, von zwei Männern und einer Frau verwöhnt und so richtig durchgefickt zu werden. Ja, durchgefickt, gebumst von zwei Schwänzen, die mir ihren Saft dorthin spritzen, wo immer sie wollen. Wenn ich so geil bin wie in diesem Augenblick verändert sich auch meine Sprache, ich werde tief. Vielleicht deshalb, weil ich auch tief gefickt werden und tief blasen will. Ausgeliefert wie eine *****, als die ich mich manchmal sehe. Ich weiß, dass ich mit diesem Beruf kein Problem hätte, weil Sex und Liebe zwei verschiedene Dinge sind. Heute zählte nur der Sex, die Befriedigung meiner Bedürfnisse. Und ich wollte jetzt endlich wieder einmal zwei Schwänze spüren, wobei mir keiner in den Arsch kommt, weil ich das nicht mag. Einer tief in meiner Muschi, der andere in meinem Mund. Ja, so wollte ich es jetzt haben, so liebe ich es!

Anja und Gerd kamen in den Raum und staunten nicht schlecht, als sie mich so sahen. „Geil“, stieß Anja hervor und war als erste bei mir. Eigentlich wollte ich was anderes, aber Anja nützte die Situation sofort aus und setzte mit ihre Zunge punktgenau zwischen meinen gespreizten Beinen an. Ich hatte Anja aber falsch eingeschätzt. „Jungs, sie ist total nass und wartet nur darauf, jetzt von euch so richtig durchgefickt zu werden“, befahl sie Gerd und Ralf und ließ von mir ab. Jetzt spürte ich Ralfs Zunge an meiner Muschi, die er auf Knien verwöhnte. Gerd kniete sich über mich und ich begann, an seinem Schwanz zu saugen. Er wurde in meinem Mund noch größer und mit leichten Fickbewegungen drang er tief in mich ein. Nicht zu tief, das wusste ich zu verhindern. Gerade richtig, um dieses tollen Schwanz richtig blasen zu können und nicht würgen zu müssen. Ich liebe es zu blasen – und dabei auch noch einen zweiten Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Ralf drang langsam in mich ein, ganz tief, bis es nicht mehr weiter ging. Er zog seinen Penis wieder langsam zurück, sodass nur noch die Eichel drinnen war, um dann wieder einzudringen. Ausgeliefert genoss ich dieses Spiel, es gab nichts Schöneres. Und auch Anja gab sich mit der Zuschauerrolle nicht zufrieden, sie spielte an meiner Muschi oder dirigierte Ralfs Stab, der dafür ihre Brüste schleckte und liebkoste. Ja, das war es, was ich schon lange wollte! Schon bald näherte sich mein zweiter Orgasmus an diesem Abend und ich schrie all meine Geilheit hinaus. „Ja, fickt mich, fickt mich“, feuerte ich die Männer an, ehe es mir kam. Eine Welle überrollte mich und als sie abebbte, saugte ich noch wilder an Gerds Schwanz. Doch dieser entzog sich mir und Gerd und Ralf wechselten ihre Positionen. Jetzt hatte ich Ralfs Penis im Mund, während mich Gerd fickte. Sein Ding war um einiges größer als das meines Mannes und füllte mich total aus. Dennoch war mir mein Mann lieber, weil er seinen Schwanz mit mehr Gefühl einsetzt. Aber in der jetzigen Situation war mir das egal, ich war einfach nur geil und hätte wahrscheinlich noch mehr Schwänze ausgesaugt. Bei Ralf war es soweit und er spritze mir eine gehörige Ladung in den Mund. Triumphierend spielte ich mit dem Sperma auf meiner Zunge, während Gerd wie wild auf mich einhämmerte. Anja beugte sich über mich und holte sich einen Teil des Saftes meines Mannes, ehe unsere Zungen verschmolzen. Gott sei Dank war es auch bei Gerd soweit, seine Stöße taten mir schon ein wenig weh. Er entlud sich auf meinen Brüsten und meinem Bauch, ehe Anja die „Schweierei“ genüsslich entfernte.

Nach dieser ersten Runde machten wir es uns auf dem Wasserbett bequem und tranken einen Schluck. Worte fielen nicht fiele, dafür suchten sich Hände. Wie ich jene meines Mannes, um ihm mit einem Druck Danke zu sagen. Und zugleich auch Bitte, denn ich war noch immer geil, hatte aber jetzt Lust darauf zu sehen, wie Ralf und Gerd Anja ficken. „Anja, jetzt bist du dran – komm, helfen wir unserer Männern wieder auf“, forderte ich sie auf. „Jeder seinem oder den anderen?“ fragte Anja lachend zurück. „Oder wir beide gemeinsam“, schlug ich vor, weil ich wusste, dass mein Mann auch einmal von zwei Frauen verwöhnt werden wollte. So wechselten wir uns ab, hatten abwechselnd den Schwanz von Gerd oder Ralf im Mund, um dann wieder gemeinsam einen zu behandeln. Dabei konnte Anja nie umhin, auch mich zu küssen. Ralf und Gerd tat unsere Arbeit sichtlich gut, wie bald darauf zu sehen war. Beide Lanzen ragten wieder in die Höhe und warteten auf ihren Einsatz. Ich war nur gespannt, wo mein Ralf seine Latte ansetzen würde – und hätte jede Wette verloren. Anstatt sich einen blasen zu lassen, wollte er wohl eine andere Muschi spüren und ich gönnte es ihm. Ich nickte ihm stumm zu, als er vor Anjas Muschi ausharrte und auf mein Einverständnis wartete. Warum eigentlich? Er wusste, wie ich war – und was mir gerade noch vor wenigen Minuten größte Lust bereitet hat. Es machte mich geil, ihn dabei zu beobachten, wie er in Anja eindrang. So, wie ich es liebte: langsam und tief, um dieses Spiel immer wieder zu wiederholen. Das Wasserbett machte jede noch so kleine Bewegung mit und ich hatte plötzlich eine Idee. Ich holte meinen Glasdildo hervor und spreizte meine Beine so, dass Ralf meine geöffnete Muschi sehen musste. Er liebte es, mich dabei zu beobachten, wie ich es mir mache. Nur bumste er heute dabei eine andere Frau, was ihm sichtlich Spaß machte. Gerd genoss es, seinen Schwanz immer wieder in Anjas Mund zu schieben. Sie spielte an seiner Eichel, um das (zugegeben) Prachtding dann wieder ganz tief aufzunehmen. Ich spielte mit meinem Dildo in meiner Muschi, wechselte aber die Stellung und leckte Anjas Muschi, so gut ich dazu kam und schleckte immer wieder über Ralfs Schwanz, der nach Anja und mir schmeckte. Anjas Stöhnen wurde heftiger, ehe sie das Treiben unterbrach. „Ich habe Hunger“, sagte sie, „gibt es hier irgendwo ein Sandwich?“ Gerd wusste aufgrund des Heimvorteils natürlich sofort, was sie wollte. Er massierte sie mit Gleitcreme an der Po-Öffnung und drang mit dem Mittelfinger immer weiter in sie ein. Ich nützte diese Dehnübungen, um mir Ralfs Schwanz zu schnappen und zu blasen. Zugleich war ich gespannt, wie sich mein Mann jetzt verhalten würde. Er möchte Analsex und wir haben es auch schon versucht, aber mir gibt diese Variante absolut nichts – und außerdem habe ich danach jedes Mal große Schmerzen. Darum haben wir den Po aus unserem Repertoire gestrichen, einzig ein kleiner Vibrator hat das Recht, dieses Loch zu betreten. Aber jetzt hätte er die Möglichkeit dazu…

Hätte, denn Gerd lässt keine Zweifel offen, wer wohin darf. Ich muss zugeben, so ein Sandwich schaut verdammt geil aus. Und Anja genoss sicht- und hörbar, hatte aber noch immer nicht genug. Diese geile ******** winkte mich zu sich und schleckte mich, während Gerd und Ralf ihre anderen Löcher bearbeiteten. Diese Situation machte mich an und Anjas Zunge war einfach nur heiß. Als sie ihren Orgasmus in meine Muschi schrie, kam es auch mir noch einmal heftig. Und noch heftiger, als Ralf während des Höhepunktes in mich eindrang und in mir kam, während Gerd noch immer in Anjas Hinterteil umrührte. Kurz später war es auch bei ihm soweit und er sank neben seiner Frau auf´s Wasserbett.

Was soll ich sagen? Es war geil, verdammt geil. Als wir den Sekt geleert hatten, gingen wir auf unsere Zimmer. Ich bedankte mich bei Ralf und überzeugte mich davon, dass es auch ihm gefallen hat. Dann ließ ich den Whirlpool ein, um mich sauber zu machen. Sauber zu machen für meinen Ralf, der mich im Pool noch einmal genommen hat – oder nehmen musste. So eng umschlungen wie in dieser Nacht hatten wir schon lange nicht eingeschlafen. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir viel Zeit zu zweit – und auch mit Anja und Gerd. Egal, ob zu zweit oder zu viert, es waren drei wunderschöne Tage mit viel hemmungslosem, aber auch zärtlichem Sex. Anja und Gerd werden wir nicht aus den Augen verlieren, sie haben uns in drei Wochen zu sich nach Salzburg eingeladen.

p.s.: Als wir nach Hause gefahren sind und ausgecheckt haben, hatte die nette Dame an der Rezeption ein ganz besonderes Lächeln für uns übrig – und der Blick bei den Worten „Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Aufenthalt“ kam mir vor wie eine Kurzfassung der letzten drei Tage…. Egal, wir hatten unseren Spaß. Und wir waren sicher nicht die ersten, die in diesem Kuschelhotel andere an diesem Spaß teilhaben ließen…

Luna1512
07.10.2011, 12:59
Na das nenn ich doch mal ein Geburtstagsgeschenk
Sehr schöne Story !!

elfchen133
07.10.2011, 15:32
Schöne Story. Gefällt mir.

Facial004
09.10.2011, 18:49
einfach nur klasse! Super geschrieben, man fühlt sich sofort in der Rolle
des heimlichen Beobachters und genießt, dank der detailierten Beschreibung
und der leichten Lesbarkeit, nur noch!
Danke!!!

Facial004

mathes90
29.10.2011, 22:38
Facial, DU HAST RECHT!
Ernsthaft, wirklich geil, in jeder Hinsicht