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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lebendes Buffet



Romy04
05.10.2011, 15:47
Etwas ungewöhnlich war es schon, auf einmal splitternackt dazustehen, während man Schokoladensoße auf den Körper besprüht bekommt und mit Gelatine süße Früchte auf dem Körper verteilt werden, aber nun konnte ich ja wohl unmöglich davor noch zurückzutreten. Das eigentliche Model, was als lebendes Buffet herhalten sollte, war krank geworden und so waren die Veranstalter dazu gezwungen, quer durchs Publikum zu ziehen und einen „passablen Ersatz“ zu finden und genauso fühlte ich mich auch.

Ich verfüge weder über Modelmaße noch bin ich jemand der gern nackt durch die Gegend rennt oder dazu noch vor völlig Fremden. Naja, das Foto des Models war atemberaubend und ich konnte mir dadurch nur noch weniger vorstellen, wieso nun gerade ich angesprochen wurde. Naja, egal, jetzt wurde ich „bemalt“ und „beklebt“. Einen Vorteil hatte das Ganze ja, die Models des anderen Geschlechts sahen verdammt sexy aus in ihren knappen Strings und dann noch verziert mit weißer und brauner Schokolade… Ach ja, eigentlich wollte ich ja auch eben diese als lebende Buffets genießen, aber nun würde das wohl nix werden. Warum hatte mich meine Freundin nur dazu überredet da tatsächlich mitzumachen?! Sie saß jetzt ganz still auf einem Hocker ein paar Meter von mir entfernt und beobachte die „Maskenbuildner“ und „Bodypainter“ um mich herum. Als ich sie direkt ansehe, lächelt sie zustimmend, erhebt sich und geht wieder zu den übrigen Gästen.

Ich merke ohnehin gerade, wie es um mich herum alles still wird und die eben noch versammelte Bagage um mich rum streuselt in alle möglichen Richtungen. Eine sanfte Stimme holt mich mit den Worten „Wie gefällst du dir?“ aus meinen Tagträumereien. Man hält mir einen riesengroßen Spiegel vor den Körper und hilft mir dabei aufzustehen, denn die Aufgabe besteht nicht nur darin dazuliegen und von sich die Speisen vertilgen zu lassen, sondern vorerst die Leute zum Appetit anzuregen, durch die Tische zu huschen.

Wow, denke ich so bei mir, das soll ich sein? Unglaublich, mein ganzer Rücken ist mit einem einzigen Riesenornament aus Schokolade verziert. Kleine Blüten aus Zuckerguss kleben liebevoll an einigen Stellen. Ein paar silberne Liebesperlen funkeln hier und da. Auch von vorne ist das Bild durch und durch romantisch, den String, den ich anbehalten durfte wurde so verziert, dass er aussieht wie ein Feigenblatt, passend dazu, wurde mir ein künstlicher BH aus grünen Früchten, unter anderem Kiwis, gefertigt und schmiegt sich an meinen Körper wie eine zweite Haut. Mein Bauch und meine Schultern tragen ganz dezente Ornamente und lassen das Gesamtbild erscheinen als wäre ich nur in Unterwäsche mit einem Netzkleid bekleidet.

Wie niedlich, sogar passende Handschuhe haben sie mir aufgesprüht, ich bin wirklich begeistert, wie toll das aussieht und will gerade dem „Künstler“ meine Meinung kundtun, als ich im Spiegelbild erkenne, wie er meine Kehrseite mustert und seine Blicke in den Spiegel wandern und er leicht rot geworden auf den Boden blickt. Na nu, hab ich das wirklich gesehen oder war das eine Einbildung. Der eigene Künstler wird doch wohl nicht vor seinem „Gemälde“ Scham verspüren.

O.k., Auftakt, es geht rings um mich rum alles verdammt schnell, die Namen werden nacheinander aufgerufen, mir wird noch ein männliches Pendant an die Seite gegeben und als der Sprecher den Namen des Models nennt, für das ich hier bin, muss ich raus. Die Menschen toben, schauen und fragen wonach ich schmecken würde, alles sehr eigenartig. Mein Modelpartner scheint darin Übung zu haben, denn er setzt sich einer Frau unvermittelt auf den Schoß und beschreibt welche Stelle an ihm nach was schmeckt. Ich kann das nicht und fange schrecklich an zu stottern als ein junger Mann mich fragt, ob er jetzt schon mal probieren dürfte, lass ihn aber schließlich ein Stück Schokolade von meiner Schulter probieren und spüre wie auch seine Zunge die kleine Kuhle an meinem Genick berührt. Holla, jetzt hab ich eine Gänsehaut bekommen und dabei geht es jetzt gerade mal los.

Mein Partner weiß offensichtlich was er tun muss und nimmt mich kurzer Hand in die Arme und seine Zunge tanzt um meinen Bauch herum, die Herumstehenden kreischen und ich habe Mühe vor lauter Wahnsinn nicht umzufallen. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich gegen das Obst drücken und dadurch sich etwas lösen, Ach Herrje, was ist, wenn das ganze Arrangement runterfällt, denk ich noch. „Mein Adam“ lässt nun auch endlich von mir ab, offensichtlich zufrieden mit der Reaktion der Gäste und zieht mich weiter zu den nächsten Tischreihen.

Hier das selbe Spektakel, nur noch schlimmer, mein Spielpartner setzt mich auf einem vor ihm liegenden Stuhl und sein Gesicht nur Millimeter von meinem entfernt bewegt sich stetig abwärts, nur sein Atem berührt meine Haut und dennoch, werde ich total unruhig. Vorsichtig bewegt er seinen Arm zu meinem Kopf und beugt ihn so zu sich herunter, und ja, er küsst mich. Bilde ich mir das nur ein oder küsst er mich tatsächlich? Seine Lippen schmecken wie ein einziger großer und leckerer Früchtecocktail und seine Zunge gibt einen Frischekick durch sein Zungenpiercing was nun kunstvoll mit mir spielt. Völlig benebelt krieg ich nun noch mit wie der Sprecher verkündet, dass sich die Models nun zurückziehen werden.

Mein Partner greift nach meiner Hand und schiebt mich vorsichtig durch die Menge und sagt zu mir ich solle den Leuten zuwinken, dass die Show noch nicht vorbei wäre und die Personen bewusst zu den „Buffets“ gehen, die vorher die Menge entsprechend angeheizt haben. Aha, also doch nur Show. Jetzt ist mir meine Reaktion sehr unangenehm. Gerade dachte ich noch, er küsst mich voller Leidenschaft weil ihm danach ist und nun sagt er, es war alles Show. Na Prima, ein Herzinfarkt, ein paar angeschwollene Brustwarzen und er meint es war nur Show.

Wieder hinter den Kulissen bin ich froh, dass ich als Buffet für eine Tischreihe angedacht bin, wo meine Freundin nicht sitzt. Und wieder der große Wirbel, die Künstler begeben sich wieder in Aktion, diesmal soll ich mich allerdings hinlegen. Es ist wieder der gleiche Bodypainter, der an mir sein Werk verrichten möchte. Diesmal kommen Unmengen von Essen auf mich und neben mich. Mich jetzt selber im Spiegel zu sehen, nahezu unmöglich, aber die umstehenden Personen, scheinen zufrieden zu sein.

Ich hebe behutsam meinem Arm, um dem jungen Verziermeister zu verstehen zu geben, ob man den Spiegel nicht so kippen kann, dass ich mich sehe, als er wie aus einem Tagtraum erwacht, mit roten Kopf davon geht. Na gut, dann eben nicht. Ich werde als Buffettisch nach draußen geschoben.

Die Leute stehen bewaffnet mit Tellern und Besteck da und picken sich hier und da etwas von mir oder von den Früchten neben mir. Die ganze Prozedur ist ziemlich unangenehm, die Leute haben nur „Fressen“ im Sinn und dementsprechend unsensibel gehen sie auch mit mir vor. Da wird gezupft, da gezogen, und eine Kirsche rollt unter meinen String und zwar genau zwischen meine Beine. Oha, na toll, die Bewegungen auf meiner Haut und das Atmen fördern noch, dass die Kirsche geradezu meine Lust steigert. Meine Brustwarzen erheben sich erneut gegen das Obst, was nun dank der fleißigen Esser ohnehin nur noch sehr spärlich ist. Aber welch ein Glück, ich bin auch hier über und über mit Schokolade verziert, so dass ich nicht vollkommen entblößt daliege. Ich würde mich gern winden und einen der Kellner, den Künstler oder Models darum bitten mich von hier hochzuheben, die verführerisch um meinen Körper rennen und ihn anstarren, aber nach einer halben Stunde (oder war es länger) ist alles vorbei. Ich bin fast bis auf die letzte Weintraube völlig leergefuttert. Ein bisschen Schokolade ist hier und da verwischt, aber sonst bin ich immer noch ein wandelndes Schokoladenornament.

Endlich frei, spring ich von dem Tisch herunter, aber es ist kaum einer da, lediglich noch zwei Models, die gerade im Begriff sind, zu gehen, stehen in einer anderen Nische des Raumes. Der Künstler der mich verziert hat, wäscht sich gerade die Hände und packt seine Sachen, als er sieht, dass ich da stehe und nicht so recht weiß, was abgeht. „Deine Freundin war vor einer halben Stunde hier und hat mich gebeten, dir auszurichten, dass sie nach Hause fährt“.

Sein Kopf ist schon wieder schamesrot während er sichtlich unter Mühen versucht ist, mir auch weiterhin ins Gesicht zu schauen. Ich lächle ihn an und bedanke mich und frage ihn wo alle sind, er meinte nur, ich wäre die letzte gewesen, die eingetroffen sei und alle anderen schon weg. Na gut, ich frage ihn wo ich dusche kann und er zeigt mir den Weg. Ich versteckte meine Haare unter einem großen Handtuch und ziehe meinen verzierten String aus. Es sieht zu lustig aus, mein nackter Schambereich und der Rest verziert mit Schokolade.

Ich höre Schritte, oder hab ich mir das eingebildet? Ruhig und leise flüchte ich nun unter einer der Duschkabinen und drehe das Wasser an, stehe aber noch nicht drunter. Ich linse aus der Kabine raus und sehe, na sowas, den Bodypainter. Was will er denn hier? Er ruft „He du süße Schoko-Eva, wo bist du, bist du schon fertig mit abduschen?“ Völlig unfähig irgendwas zu tun antworte ich „Nein, ich will gerade erst anfangen“; „Ich habe hier einen Tipp für dich, damit kriegst du die Schokosoße besser ab“. Ich drehe die Dusche wieder aus und trete aus der Kabine raus. Sein Blick wandert von meinem Gesicht langsam abwärts, auf meinem Rücken lief das Wasser bereits lang und so ist die Schokolade dort schon stark verwischt. Meine Brustwarzen sind von der Kälte hart geworden und recken nun auch aus der Schokolade hervor. „Ennnntschuldige bitte, ich wusste nicht, dass du schon nackt bist“.

Ich antworte nur „Naja, ich hatte ja vor zu duschen“ – Oje, was für ein peinlicher Moment, kein Handtuch in der Nähe und ich stehe so vor ihm. Ich fange immer mehr an zu frieren und will nur noch schnell unter die Dusche und gehe daher zu ihm um nach dem „Wundermittel“ zum Reinigen zu greifen. Er hält es noch fest und sagt „Weißt du, dass du wunderschön bist, ich hab noch nie während ich eine Frau bemalt habe, so eine Erregung verspürt, wie bei dir“ Das ist wirklich zuviel, halbnackt, schokoladenverschmiert und nun auch noch feuerrot entschwinde ich in die Duschkabine. Ich höre, wie er offensichtlich ziemlich verärgert über meine Undankbarkeit die Dusche verlässt.

Die Dusche tut gut und er hatte recht, die Schokolade geht damit leichter runter, als mit normalem Duschbad. Plötzlich geht über mir das Licht aus, ach nee, was ist das denn jetzt wieder, aber wenigstens läuft das Wasser noch, also kein Grund zur Eile an die Dunkelheit kann ich mich gewöhnen. Durch das Rauschen des Wassers merke ich gar nicht, dass sich jemand in die Duschen geschlichen hat, bis die Person nackt und kräftig im Dunkeln vor mir steht. Er drückt mich gegen die hintere Kabinenwand und drängt seine Zunge in meinem Mund. Ich wollte zuerst schreien, doch seine Küsse sind weder unangenehm noch beängstigend, seine Hände halten meinen Kopf und seine Zunge spielt mit meiner. Ich spüre wie sein nackter Penis sich gegen meinen Körper drängt. Die Dusche plätschert auf seinen Rücken und ich öffne meine Augen, um zu sehen, wer mir dieses Vergnügen bereitet. Dunkle Haare, und blau-grüne Augen, gut gebaut und zärtlich. Der Künstler.

Er flüstert mir zärtlich eine Entschuldigung ins Ohr und knabbert sich von meinem Ohrläppchen meinen Hals abwärts, geht vor mir auf die Knie und spielt um meinen Bauchnabel. Ich streiche vorsichtig seine Schultern. Seine Zunge gleitet weiter abwärts und vollführt einen Tanz um meine rasierte Scham. Seine Hände, die eben noch meinen Po hielten gleiten am Rücken behutsam aufwärts und greifen nach vorn zu meinen Brüsten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße, das was gerade, so surreal es auch erscheinen mag, passiert.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit erhebt er sich langsam, seine Hände lassen aber dennoch noch nicht von meinen Brüsten ab, die vor Erregung groß und schwer sich zum Wasser aus der Dusche empor zu heben versuchen. Sein Mund beugt sich nun ebenfalls genüsslich nach vorn. Ich löse langsam meine Hände von seinen Schultern und greife zu seinem Po und ziehe ihn dadurch näher aber auch in eine aufgerichtete Position. Seine Penis klopft frohlockend an meinen Schambereich. Er zieht mich nun auch näher zu sicher heran und ich spüre wie er langsam in mich eindringt. Da das Stehen ziemlich unbequem für uns beide ist, lösen wir uns aber wieder voneinander. Er setzt sich auf den Fußboden und deutet mir an, ich soll mich aufsetzen.

Um nichts auf der Welt lasse ich mir das zweimal sagen, groß und hart dringt er dadurch tief in mich. Seine Hände umgreifen meine Pobacken und schieben ihn dadurch noch tiefer in mich hinein. Seine Zunge leckt unterdessen meine Brustwarzen. Ich stöhne unter diesen Berührungen und Bewegungen und überlege, wie ich dieses Spiel noch hinauszögern kann, also hebe ich mich langsam von ihm wieder empor. Ein etwas verwirrter Blick lässt ihn innehalten. Ich gehe nach draußen und vergewissere mich, ob auch wirklich niemand da ist und laufe nackt und nass zu den übrigen Sachen und hole einen Schal aus seiner Tasche.

Wieder bei ihm, verbinde ich ihm von hinten die Augen, und küsse ihn Überkopf zuerst die Stirn, dann die Nase, schließlich seine Lippen. Sein Kopf ruht dadurch zwischen meinen Brüsten und er bittet mich, mich noch tiefer zu beugen. Seinen Wunsch nachkommend, kann er dadurch meine Brüste unverhindert küssen und ich spüre wir mir nicht nur das Duschwasser von meinen Beinen perlt. Er dreht seinen Kopf noch weiter und noch weiter, und berührt wie zufällig mit seiner Zungenspitze meine Schamlippen. Mir fällt es nun doch schwer das Gleichgewicht zu halten, also laufe ich um ihn herum und bettle ihn an, er soll weiter machen. Ein Stöhnen zeigt mir, dass er nichts lieber tut. Ich greife unterdessen zu seinem Penis und seinen Hoden und knete beides vorsichtig mit den Händen, immer darauf bedacht, während er mich verwöhnt nicht vor Lust zu fest zu zudrücken. Ich kann einfach nicht mehr, ich nehme meine Hände von ihm und drücke seinen Kopf tiefer zwischen meine Beine, er leckt und knabbert so zärtlich, dass der Orgasmus eine wahre Erlösung ist.

Jetzt wieder voll Herr seiner Sinne, drückt er mich wieder auf sein erregiertes Glied, pulsierend spüre ich wie schon nach wenigen Bewegungen seinen Saft sich heiß in mir ergießt. Allein durch diesen Gedanken und die Bewegung meines eigenen Körpers kommt es auch mir zum zweiten Mal. Der Wiederhall unseres Stöhnens verhallt erst nach einigen Augenblicken.

Ein Paar blitzende Augen strahlen mich sanft an, ein leises Flüstern „Wir sollten uns anziehen, nicht dass wir uns den Tod holen“ Gesagt getan, trocken gerubbelt bin ich schneller als beabsichtigt und angezogen ebenfalls. Er steht immer noch in Jeans aber ohne Oberteil neben mir, und erst jetzt merke ich wie gut gebaut er wirklich ist. Und wieder spüre ich wie sich meine Brustwarzen bei seinem Anblick regen. Ich gehe auf ihn zu und bitte ihn, dass T-Shirt noch auszulassen. Ich streichle zärtlich seine Brustmuskeln, eine leichte Gänsehaut ist auch prompt seine Reaktion darauf. Ich schmiege mich zärtlich in seine Arme und atme den Duft seines wohlriechenden Körpers ein.

Nein, ich sollte wirklich aufhören, also löse ich mich von ihm wieder. Er zieht sich derweilen wieder an, nicht ohne die Augen auf mir ruhen zu lassen. Er ist sogar so nett und fragt mich ob er mich nach Hause fahren soll, ich nehme dankbar an. Im Auto hat er das Radio sehr leise eingestellt, aber wir beide schweigen uns dennoch an. Hin und wieder gleiten verlegene Blicke hin und her, aber so recht traut sich keiner was zu sagen.

Vor meiner Haustür angekommen, wollen wir uns verabschieden, wissen aber beide nicht so recht wie. Plötzlich öffnet er die Fahrertür und geht zum Kofferraum. Mit hinter den Rücken gehaltenen Händen befiehlt er mir, die Augen zu schließen und erst wieder zu öffnen, wenn er es sagt. Ich spüre wie er mir vorsichtig das T-Shirt ein Stück höher schiebt und meine Jeanshose öffnet, da ich schon denke, jetzt überfällt er mich wieder, halte ich den Atem an, doch es kommt ganz anders. Ich spüre ein ganz leichtes kitzeln um meinen Bauchnabel, was mir nur zu vertraut vorkommt und so atme ich wieder aus und versuche zu schauen, was er tut. Aber er hört sofort auf und beugt sich über mich um es zu verdecken. „Nicht schauen, ‚Eva’“, ist alles was er sagt. Also schließe ich die Augen erneut und warte geduldig.

Als er fertig ist schließt er meine Hosen wieder und rutscht alle Sachen wieder in die ursprüngliche Form, gibt mir einen Kuss und meint „So, du gehst jetzt nach oben, ziehst dich vorsichtig aus, ohne in den Spiegel zu sehen und wenn ich dich in 2 Stunden an deiner Türe klingle, möchte ich dass du mir NUR damit „bekleidet“ die Türe öffnest.

Doch bevor er mich gehen lässt, holt er einen Fotoapparat heraus, fotografiert sein Kunstwerk und schreibt etwas auf die Rückseite und drückt es mir in die Hand.

Oben angekommen, schaue ich mir erst die Rückseite des Fotos an, für „eine sündige Versuchung der besonderen Art, bis später, dein ‚Adam’“ die Vorderseite zeigt meinen Bauchnabel verziert mit einem wunderschönen Ornament, was aussieht wie ein Feuer und einer Figur darin. Genauer betrachtet, sehe ich, dass es zwei Personen in einer engen Umarmung zeigt … und darunter steht, „nie wieder lebendes Buffet für andere, nur noch für mich“

Lisa369
15.10.2011, 21:23
hi romy,
kann gar nicht verstehen, dass hier noch niemand einen kommentar gelassen hat...wunderschöne geschichte. gefällt mir unglaublich gut. ich würde gerne mehr von dir lesen.
einen schönen abend wünsch ich dir
lg
lisa:0021:

mathes90
29.10.2011, 22:32
wirklich. einfach. romantisch.

thommy66
16.11.2011, 17:26
Wenn Du nur halb so fantasie- und lustvoll beim Sex bist wie Du darüber zu schreiben vermagst, machst Du Deinen Partner zu einem sehr glücklichen Menschen!